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Bozner Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 30.07.1921
Descrizione fisica: 16
den Abdruck der Erinnerungen von Sir Sidney Lee über Kvnig Eduard fort. Der Verfasser Geeist heute darauf hin/wie der damalige Prinz von Wales 5K96 aktiv vorging, um eine Annäherungen Rußland herbeiznfuh« ^ ^ ' ^^ Sei te ? ren. Damals war der russische Minister des Äußern Fürst Lobanoff Plötzlich gestorben und der Prinz suchte die Königin zu bewegen, sich für die Berufung des damaligen Botschafters in London de Staal zu verwenden.^. Königin Vik toria lehnte dies ab, da eine derartige Einmi- schuilg

in fremde Angelegenheiten ihr nicht zu komme. Als kurz darauf das Zarenpaar zu einem Besuch nach London kam, unternahm der Prinz selbst die nötigen Schritte. Er knüpfte auch im April 1904, als er sich in Kopenhagen aufhielt, selbst Beziehungen zum damaligen dortigen Gesandten Jswolski an, dem er sagte, daß die soeben mit Frankreich abgeschlossene Entente zu- der Hoffnung berechtige, mit Ruß land zu einem ähnlichen Abkommen zu gelan gen. Der Verfasser geht dann auf den Bruch zwischen König Eduard

und Exkaiser Wilhelm ein und sagt, der Onkel sei oft genötigt gewesen, seinemNeffen wegen seiner uugezügeltenSprache einen Tadel zu erteilen. In dem letzten Brief an den Exkaiser schrieb Eduard, es sei für den Weltsrieden wichtig, daß Teutschland und Eng land Schulter an Schulter ständen. Wilhelm II. antwortete darauf, daß nur dadurch die Ideale derChristenheit gewahrt werden könnten. Gleich-, zeitig warnte der Exkaiser seinen Freund Niko laus vor dem Erzbösewicht, der einen Kriegszug gegen Teutschland

und Rußland zu gleiche Zeit planen sollte. Der Exkaiser hat sich ferner bei König Eduard durch seine Gewohnheit, unauf gefordert Ratschläge zu erteilen, unbeliebt ge macht. - So schrieb er einmal nach dem Besuch in Gibraltar, einen Brief an König Eduard und gab ihm Ratschläge, wie er die Befestigungen dort entsprechend ändern müßte. Er begrün dete dies mit dem Hinweis darauf, daß'er Feld- Marschall der britischen Armee sei. Als beson deres Charakteristikon für die Korrespondenz des Exkaisers sührt

der Verfasser den Ausschnitt aus eiuem Briefe an. Dort schreibt Wilhelm II. an König Eduard: „Die Ptesse ist aus beiden Sei ten fürchterlich. Aber hier hat sie nichts zu sagen, denn ich bin der alleinige Schiedsrichter und Herr der deutschen Außenpolitik. Möge Ihre Regierung das niemals vergessen und mich nicht in die Notwendigkeit bringen, daß ich den Kopf nach der einen oder anderen Seite zu wen den haben würde, was für uns beide ein Un glück sein müßte.' - Hohe Kragen. ..Rosine' schreibt im „Ma- tin

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 16.07.1924
Descrizione fisica: 8
Gelächter ringsum. „Verehrte Jury, ich muß Sie nochmals bemühen. Wer ist der Spender?' Wie eine Stimme klang es, als die drei ant worteten: „Herr Eduard Reichel!' „Stimmt's'? Lautlose Stille. Eduard war nirgends zu sehen — er hatte sich mit Laura gedrückt, che die blamable Katastrophe über ihn hereinbrach. „Herr Reichel hat sich in vornehm-bescheidener ^ Weise dem stürmischen Dank des beglückten Braut paares entzogen. . Schonen wir alle seine zarte Seele, und zerdrücken wir eine stille Träne der Rüh

von „Harlekins Millionen' begleitete den Ehrentanz. Der Fürst war ein eleganter Tänzer, und Ma dame wirkte wie eine gefährliche, schöne, glitzernde Nixe, Und es wurde fleißig getanzt, ebenso fleißig Sekt getrunken, geraucht und geklatscht. Unschuldig wie ein Lämmlein, weiß wie Schnee hatte Eduard sich mit seiner Laura wieder unter die anderen gemischt. Es war ihm nur durchaus un erklärlich, warum jeder lachte, sobald er mit ihm sprach. - Er fand sich selber gar nicht so komisch, und seine Beule am Kopf tat

ihm dazu heftig weh. Ohne zwingenden Grund lachte Eduard nicht und sah je- oen einzelnen vermiest und totecnst an, was nur um so größere Heiterkeit zur Folge hatte. Als großer Geist ging Eduard aber darüber zur Tagesordnung über. Rainer hatte es endlich erreicht, daß er mit Gla- dys tanzen konnte, sie war ja immerzu von Tänzern umlagert gewesen. Es war so wundervoll, die geliebte Frau im Arm zu halten, den feinen Pulsschlag ihres Herzens zu spüren. Mit jedem Atemzug genoß er das kurze Glück. Und hätte

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 22.11.1927
Descrizione fisica: 6
, S. Leo nardo; Gufler Josef, Hafner, S. Leonardo; Weiß Johann, Merano; Hofer Johann, Tischler, S. Martino; Tschöll Hans sen., Kolber, S. Leo- nardo; Gufler Johann, Kellerer, S. Leonardo; Karlegger Josef, Aatz, S. Leonardo; Delucca Eduard, S. Leonaroo; Pirpamer Alois, Frach ter, S. Leonardo. 4. 3l1er Serie: Verdorfer Johann, Greut, S. Martino; Gufler Josef jun., Hafner, San Leonardo; Hofer Johann, Tischler, S. Mar tino; Pamer Josef, Magfeld, Plata; Tscholl Hans sen., Kolber, S. Leonardo; Delucca Eduard

Ergebnisse vom ZNarlinischießen. welches am 30. Oktober, 4. und K. November 1927 am Schießstande in S. Leonardo i. P. ab gehalten wurde. 1. Hauptscheibe: Ploner Alois, Waldaufseher, S. Leonardo; Pirpamer Alois, Frächter, San Leonardo: Hofer Johann, Tischler, S. Martino; Gufler Josef, Hafner, S. Leonardo; Karlegger Leonhard, Platz, S. Leonardo; Ramer Josef, Magfeld, S. Leonardo; Tschöll Josef, Kolber, S. Leonardo; Tschöll Hans sen., Kolber, S. Leo nardo; Delucca Eduard, S. Leonardo; Gufler Johann sen

, S. Leonardo: Delucca Eduard, S. Leonardo; Pamer Josef, -àafeld. Plata: Piihler, Richard, Nsßlgrub« 6. Erinnerungsscheibe: Hofer Eduard, Frick- wirtsfohn, S. Leonardo: Schwarz Hans, Mit- terwirtssohn, S. Martino, beide Iungschützen. Kalte. Zug und Gänsehaut Der Herbst ist durch seine feuchte Kühle be rüchtigt. Wenn jetzt die Fenster und Türen zu gleicher Zeit offen stehen, gibt es den gefurch tsten kalten Zug, der häufiger noch als die rauhe Witterung draußen zu Erkältungen führt. Die ersten Anzeichen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 3
Data: 15.05.1920
Descrizione fisica: 3
Seite 2 „Bozner Nachrichten', den 15. Mai 1926 Nr. 109 tersteht euwr besonderen englischen Kon trolle. Ferner ist die Errichtung einer eige nen, repräsentativen Regierung vorgesehen. Doch will England unter Keinen Unistanden die politische Alleinherrschaft einer Mino rität dulden. Nächstens sollen auch die Be senbahnpersonal zum Kaufe an. Dies be- j und haben insbesondre Ludwig Auer, Ferdinand' ! E x l, Maria Gstö t t tt er, Eduard K ö'ctt lind ' lius Pohl durch ausgezeichnete Charakter typen

in dem sehr geschickt verfaßten Stück seinen köstlichen Witz nach allen Seiten Funken sprühen, wobei es natürlich auch nicht an treffen den Geißelhieben auf manche menschliche Schwä chen fehlt und auch die Sentimentalität kommt da bei nicht zu kurz, denn der Ausgang der Komödie wirkt fast rührend. Gespielt wurde sehr flott und fand namentlich Eduard Köck reichliche Gelegen heit, sein ausgezeichnetes komisches Talent in allen Schattierungen wirken zu lassen. Als Gibbler, welche Rolle der Verfasser verschwenderisch

len diese Komödie des wirklichen Lebens zu einem prächtigen Stück Heimatkunst gestaltet hat, genau so brachten die Exl-Leute sein Stück zur Darstel lung. Vor solchem Können, vor einer solchen bis ins Nebensächlichste, liebevollen Wiedergabe eines Kunstwerkes vermag die Kritik nur das zu tun, was Mittwoch abends das Publikum getan hat, nämlich im Banne dieser Kunst andächtig zu lau schen und dann begeistert Beifall zu klatschen. Großartig war Eduard Köck als der alte Grutz. Dieser „zache, alte

. Prächtig war auch das Eishofbäuerlein (Ludwig Auer) mit seinen drei Buben, glänzend das alte Totenweibele (Elsa Norden), der Toten gräber (Cary Pras nigger). der Arzt (Hans Reiner) und der Tischler (Edi Berger), kurz man müßte jedem der Darsteller einen eigenen Ar tikel widmen, wenn man seiner Kunst gerecht wer den wollte, nicht zuletzt der Spielleitung Eduard Köcks, der all diese wunderbare Einzelfiguren zu einem lückenlosen künstlerischen Ganzen vereinigt hat. ' Das Haus war beinahe ausverkauft

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 10.07.1924
Descrizione fisica: 8
!' „Also machen Sie Ihre Sache gut. Und nun dalli — machen Sie sich fertig. Verpassen Sie am Abend die Heimfahrt nicht.' Zur gegebenen Zeit trafen sich die glücklichen Zehn am Fallrepp und stiegen nun hinunter in die Pinasse. Eduard und seine Laura strahlten wieder in vollkommener Tropenausrüstung, glücklich darüber, daß diese eMich drankommen sollte. Laura, mit dem von Eduard als unentbehrlich erklärten, zur Verteidigung ihrer Frauenwürde unbedingt not wendigen Dolch am Gürtel, sah aus wie weiland das Mädchen von Saragossa

mit dem Sarraß in^. Gewand. Auch ungefähr so tatendurstig und heldenhaft. Eduard hatte gewissenhaft Revolver und Muni tion geprüft und ging nun in sich gefestigt ans Land der Menschenfresser. Denn jeder Farbige war in sei nen Augen ein Menschenfresser. Die anderen lvaren alle so leicht und sommerlich gekleidet wie nur möglich und konnten kaum das Lachen verbergen beim Anblick Eduards und seiner Laura. ^,Aber um Himmels willen, Herr Reichel, Sie sind ja bis an die Zähne bewaffnet. Sie erwarten

doch nicht einen räuberischen Überfall mit Frauen- raub und so weiter,' sagte Gonny, mühsam die Fas sung bewahrend. „Das warn mer ja sähn, junger Mann. Meine Laura ist jedenfalls auf alles gefaßt, nicht wahr, Laura?' „Jawohl, Eduard.' „Ich Hab' auch als fürsorglicher Gatte auf alle Fälle von Lauran Abschied genommen. Jawohl, da gibt's gar nischt zu lachen. Und wird sie geraubt, dann Hab' ich ihr geschworen, daß ich erscht in zwei Jahren wieder heiraten tu, nich wahr, Laura?' „Ja, das ist wahr, das hat mir mein Mann fest

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Dolomiten
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Pagina 14 di 16
Data: 25.01.1930
Descrizione fisica: 16
der Rosetta Basterio, Garage besitzerin in Bresianone. wurde Sldv. Aug. Gesa Bianchi dort zum definitiven Masse verwalter ernannt. Im Konkurse des Alois Trafoier, Handels mann in Bresianone, wurde Adv, Augusto Gesa Bianchi dort zum definitiven Masse verwalter ernannt. nV8 Ladung. Auf Ansuchen des Eduard Pratzner, Frächter in Malles. durch Advokat Josef Raffeiner in Merano wird Josef Sai ler in Lagnndo, derzeit unbekannten Auf enthaltes im Auslande, auf 4. Ferbuar l. I., um 0 Uhr vormittags vor die kal

. Prätur Merano geladen, wegen Auflösung eines Kaufvertrages betreffend einen Maulesel bezw. Zahlung von L. 1925.— samt Kosten. 507 im Easthausgewerbe sristoranti. trattorie. caffe, bars crt.) giltig bis 31. Juli 1930. ©senden Dem Vinzenzverein Bolzano. Im liebevollen Gedenken an Herrn Schulrat Profegor Eduard ftnmilte ffriebrirfi von ^.schnr- Fleisch spendete Familie Friedrich von schenthalcr Lire 60.—. Dem Irsuheim spendete A. P. 50 Lire. An statt Blumen auf das Grab der Frau Fanny Höllensteiner

spendete Familie L. Bigl 20 Lire. Anstatt Blumen auf das Grab der Frau Fanny üöllensteiner von Eduard und Balbina Opitz 30 Lire. Ungenannt 10 Lire. Ungenannt 300 Lire. Statt Blumen auf das Grab der Frau Höllensteiner spendete Familie Zischg 25 Lire. Eedächtnisspende. Statt Blumen auf das Grab der guten Schwägerin spendete hochw. Herr Alois Höllensteiner dem Elisabethen- vcrein Bolzano 25 Lire, dem Binzenzverein Bolzano 25 Lire und dem Iesnheim 50 Lire. KAUFEN ROHE FUCHSE ZU HÖCHSTEN TAGESPREISEN

im eigenen Namen, in dem ihrer Tochter Frau RoorvUba 'onS ihres Schwiegersohnes, Herrn Dr. Walttier von Tklsturl'is t »itzaibr, sowie aller Übrigen Verwandten tieferschüttert Nachricht von dem Hinscheideu ihres innigstgeliebten Gatten, des unvergeßlichen Vaters, Herrn Schulrat Prof. Eduard Fleisch Bezirks-Schulinspekkor i. V der heute nach langem, schweren Leiden, versehen mit den Tröstungen unserer heiligen Religion, im 69. Lebenssahre qotterqeben entschlafen ist. Die Einsegnung findet am Samstag

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.04.1929
Descrizione fisica: 8
l ressa^ ldvo« die' den» astel^ „LL- aum, 230, iv-1, bei der iZres^ des ein- zim- dvo- liert, Kii- !ouis atzen piche noch !S n IS IL- llt O lZN -ll Aas Hörspiel Groteske von Rudolf Presber „Du hast wohl', sagte mein Freund Eduard, der heimliche Schöpfer einer Zukunftsmusik für das Kino, „hast wohl von dem neuen Kunstwerk gehört, das wir „Hörspiel' nennen. Nicht zu verwechseln mit dem „Sende'-Spiel. das, wenn auch gekürzt, die Worte der dramatischen Sen dung immerhin noch in bescheidener Auswahl

des Satans andeutend. Entsprechende Musik. Kakaphonien, bei denen die Saxophone vorherr schen —' Als mein Freund Eduard bis zu dieser Stelle seiner Ausführungen gelangt war, habe ich ihn erschossen. Er war sofort tot. Und zertrümmerte im Fall zwei Saxophone, eine neu erfundene. Nülpsma- schine und eine kleine Gasvorrichtung, in der für die Geruchsillustrationen Schwefelwasser stoff-Extrakt hergestellt wird. Ich nehme mir für die Gerichtsverhandlung keinen Verteidiger

. Ich werde auch selbst nichts zu meiner Verteidigung sagen, sondern nur be antragen, daß meines Freundes Eduard Hörspiel „Faust', ganz frei nach Goethe, in den Saal ge funkt wird. Sobald es verklungen und verstunken ist, werde ich nur vier Worte sagen: „Den Hab' ich erschossen!' Nach meinem Freispruch fahre ich zur Erho lung in die Wüste Gobi, wo es keine Mikrophone gibt, keine Lautsprecher, keine Hörspiele und -- keine Nerven. HZ HZ Der Dankbare Eine Groteske von Erik Loressen Zacharias Peitjen wandelte <m einem frühen Morgen Heini. Peitjen kam

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 20.02.1930
Descrizione fisica: 8
Selbst verleugnung. Oberst Anton Cormon ut mit «ei ner Frau Gast auf Schloß Sussex bei Sir Eric Parisch Er hat keine Ahnnng. daß Arthur, der jüngere Sohn seines Gastgebers, semer Frau eifrig den Hos macht Eines Aliends, sieht er auf der Zeltwand den Schatten seiner Frau in den Armen eines Mannes abgebildet. Er stürzt in das Zelt und findet Eduard, den Bruder Ar thurs an der Seite seiner Frau, der nur einge treten war um zu verhindern, daß Arthur die Dame kompomittiert. Um den Bruder vor dem väterlichen Zorn

Mädchen und um sie zu sehen, setzt er sich der Gesahr aus, ver haftet zu werden. Sir Eric erkennt in Furcht los seinen Sohn, verurteilt ihu aber getreu sei ner Pflicht zum Tode Lucia eilt zu Tom dem Schwarzen, um ihn zu überreden. Furchtlos zu befreien. Dieser hält aber das Mädchen zurück in der Hoffnuug, reiches Lösegeld dafür zu erhal ten. Arthur erfährt die Lage der Situation und eilt Iii das Gefängnis seines Bruders, um ihn. Um Rat zu frqgen. Nachdem Eduard durch einen wohlgàzielteil Hieb

seinen Bruder iiberrumMt hat. flieht er in dessen Kleidern Er kommt in das Versteck? der Bande und kämpft mit dem Schwarzen, um ihm Lucia zu entreißen. Jndel- sen sind die englisclien Soldaten, von Sic Eric ausgesandt, im Begriff die Bande festzunehmen. Tom der Schwarze flieht mit dem Mädchen, nnrd aber von Eduard eingeholt und besiegt, der Uu- cia wieder zu seinem Vater bringt. Arthur, der im Gefecht verletzt wurde, beichtet auf dein Ster bebett Sir Eric seine Schuld. So steht dem Gluck der beiden

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Pagina 6 di 10
Data: 21.06.1924
Descrizione fisica: 10
. Ferdinand Schubert. Museum, straße 6, 1. St., Reparaturen gut und billigst Haus- und Küchengeräte. F. Frössen, Bindergasse 4.. Installateure. Paul Mussak. Bindergasse Nr. 4 Telephon Nr. 64. Alois Taman'ni, Gummergasse 2. Prompteste und billigste Aus führung sämtlicher Arbeiten. Juweliere. Original Glücksringe in Gold und Silber, eigene Erzeu gungen. Eduard Maier, Juwe lier. Obstmarkt 20. Kleider-Maßgeschüfte. W Neue Straße 12/1. » Erstklassiger Mm-MM-MlI. Anton Zima, Svezial-Damen- Schneider-Salon

, daß Sie meine Kabine so hübsch ge schmückt haben.' ' „Wenn es Ihnen Freude gemacht hat, so muß ich Herrn Asmns besonders loben, daß er mir den ehrenvollen Austrag erteilt hat. Mynheer zeigte sich als so großer Blumenfreund, daß ich mir erlaubte, ihm zu Helsen.' Geschickt, so daß Gladys es nicht merkte, wich Rainer einem gut gezielten Rippenstoß des alten Herrn aus. „Allmächtiger! Herr Reichel mit Gattin!' stöhnte der Kapitän plötzlich auf. Und starr und stumm sahen die vier dem Aufzug Eduard Reichels mit Gattin

.' „Was ist es denn, Herr Reichel?' Und ganz er staunt faßte Kapitän Hartmann nach dem schweren Gepäckstück, das Eduard Reichel seiner Frau abge nommen hatte. „Das ist ja verteufelt schwer.' Mit einem eingebildeten Lächeln versuchte Herr Reichel dem riesigen Kapitän kordial aus die Schul ter zu klopfen. „Nu, und ob das schwer ist! Das ist nämlich mein gesamtes Vermögen. Da gucken Sie, wie schlau von mir, nich? Ich Hab mer nämlich gesagt: Wenn du untergehst, da soll dei ganzes Vermögen auch mit untergehn. Und da mer

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