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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 22
Data: 14.05.1910
Descrizione fisica: 22
Königin FUexancfra König Eduard I III. zum letzten Atemzuge für das Wohl und für die mußten ihm dazu dienen, die internationale Stel- Fortentwicklung meines Volkes tätig zu fein." ! lung feines Reiches zu kräftigen und zu sichern. Dieses Versprechen hat er in seinem vollen Um- j Ihm gelang das Schwierigste. Es sei kurz erinnert fange wahr gemacht. Seine neun Jahre währende an das Bündnis mit Japan, an die Tripel-Ent- Regierung ist für sein Land an Erfolgen reich ge- ■ ente, zunächst

seinem eigenen persönlichen Verdienste wieder j nis Eduai d VII. zu Oesterreich und dessen Bundes- zuzuschreiben sind. Es galt ihm, England aus der I genossen Deutschland ist nicht immer das beste ge- glänzenden aber gefährlichen Vereinsamung zu be- Wesen. Gegen die beiden Staaten beobachtete freien, in die es durch seine unaufhörliche und rück- König Eduard eine eigenartige Politik. Sie wird sichtslose Ausbreitungspolitik versetzt worden war. als die „Einkreisung" Deutschlands bezeichnet

. Es Den Vorstellungen und Unterhandlungen der von ist bekannt, daß gerade bei diesen Aktionen König ihm inspirierten Diplomaten folgten Reisen und Eduard der leitende Geist war. Frankreich und persönliche Bemühungen des Monarchen. Ver- Rußland wurden gewonnen, mit Italien wurden wandtschaftliche wie gesellschaftliche Beziehungen sehr freundliche Beziehungen angeknüpft. Der erste aber entscheidende Mißerfolg war die Schlappe, die König Eduard in Wien erlitt. Es gelang ihm nicht, Oesterreich von Deutschland

zu trennen und den Dreibund zu sprengen. Dieser j Mißerfolg hat den König begreisticherweise tief ge- i schmerzt und er und seine Negierung haben sich i anläßlich der Annexion Bosniens und der Her- ! zegowina an Oesterreich rächen wollen. Glücklicher- ! weise aber erwiesen sich damals Oesterreich und j Deutschland stark genug, um die englischen Machenschaften zu zerstören. Ein Artikel des briti schen Medizinaljournals sagt: König Eduard habe sich einer sehr kräftigen Konstitution erfreut, aber seit

, ist Eduards zweiter Sohn, Georg Friedrich, Fürst von Wales, Herzog von Cornwall und York. Derselbe ist am 3. Juni 1865 geboren Und seit 6. Juli 1893 mit Vikroria Marie, der Braut seines älteren verstorbenen Bruders, Fürstin von Teck vermählt. Dieser Ehe entsprossen sechs Kinder, fünf Söhne und eine Tochter. Der älteste, der nunmehrige Thronfolger, Prinz Eduard Albert, steht im 16. Lebensjahre und ist Schüler des Marine-College in Osborne. Der Thronfolger wird als König den Namen Georg V. führen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 29.01.1901
Descrizione fisica: 8
zutrug. Der Spazier gänger wurde verhaftet, jedoch sofort wieder in Frei heit gefetzt. »*, König Eduard und seine Borgänger. Der nunmehrige König von Großbritannien und Ir land und Kaiser von Indien hat dem (Zouuoil seinen Entschluss kundgegeben, als Herrscher den Namen Eduard VII. zu tragen. Strenge genommen hat er mehr als sechs Thronvorgänger seines Namens, be kanntlich gelang eS noch langen Kämpfen gegen die keltischen Urbewohner einerseits und die dänischen Er oberer andererseits, erst dem König

von Wesscx Egbert und seinem großen Enkel Alfred, ein sämmtliche angel sächsische Stämme umfassendes Reich zu gründen. Alfreds Sohn und Nachfolger hieß Eduard der Aeltere (901—925); er war der erste angelsächsische König dieses Namens und dehnte das vom Vater überkommene Reich durch glückliche Unternehmungen weiter aus. Fünfzig Jahre nach feinem Tode bestieg der zweite Eduard, zubenannt der Märtyrer, den Thron, den ihm sein Vater Edgar hinterließ, als Eduard erst zwölf Jahre zählte. Schon

nach dreijähriger Regierung ward Eduard ermordet, worauf sich wieder die Dänen des Landes bemächtigten und Eduards Nachfolger Ethelred vertrieben. Doch hatte die Dänenherrschaft nicht lange Bestand: Ethelreds Sohn Eduard III. der Bekenner bestieg, nachdem er eine Jugend voll Entbehrungen in der Fremde verlebt hatte, im Jahre 1042 den Thron seiner Väter. Auf seine Veranlassung ward die so berühmt gewordene Benedictinerabtei von Westminster ausgebaut. Mit ihm starb im Jahre 1066 die angel sächsische Dynastie

aus. Die Sage späterer Zeiten hat den frommen König zum Urheber aller weisen Einrichtungen des englischen Staates gemacht. Als nach dem Erlöschen des ManneSstammes der nun fol genden normannischen Dynastie mit Heinrich II. das HanS Plantagenet ven englischen Thron bestieg, ward ohne Berücksichtigung der alten angelsächsischen Könige namens Eduard, da nach dem Tode Heinrichs III. mit seinem Sohne wieder ein Träger dieses Namens folgte, derselbe Eduard I. genannt. Unter seiner Re gierung (1272—1307) wurde

der bis zum heutigen Tage nnerschütterte Grund der englischen Verfassung gelegt; durch Eduard I. ward aus dem autokratischen Königthum der Normannen der nationale VersassnngS- staat geschaffen. Die Eroberung von Wales durch Eduard I. gab die Veranlassung dazu, dass dein auf dieser Halbinsel geborenen Sohn und Erben des KöuigS der Titel eines Prinzen von Wales ertheilt wurde, welchen seither jeder englische Thronfolger trägt. Der erste Prinz von Wales bestieg als Eduard II. (1307 bis 1327) den Thron

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 14 di 16
Data: 31.01.1930
Descrizione fisica: 16
, 13. Katholische Illustrierte, 14. Für Akademiker, 15. Für Gymnasiasten, 16. Iugendbewegung, 17. Für Knaben und Iünglinge, 18. Für Frauen und Mütter, 19. Für Mädchen und Jungfrauen, 20. Kinder zeitschriften, 21. Turnen, 22. Berufsblätter, 23. Verschiedenes. Gesundheits - Bibel von Dr. Eduard I. Mader, prakt. Arzt. 1. Teil, 240 Seiten, mit 76 Abbildungen im Text, Oktav, steif kar toniert 4.50 Schilling, Verlag F. Unterberger, Feldkirch. Der Güter höchstes ist die Gesund heit! In gesunden Tagen

; 7. Huber An ton; 8. Gab! Iosef; 9. Rainer Anton. Schleck. 1. Ganeider Franz; 2. Hirber Iosef; 3. Winkler Gotthard; 4. Winkler Iohann. 5. Moser Iosef; 6. Moser Eduard; 7. WolKan Iakob; 8. Draxl Stephan; 9. Steiner Iosef; 10. Delzotto Anton. 5 er Serie. 1. Gabt Iosef; 2. WolKan Iakob; 3. Moser Iosef; 4. Winkler Gotthard; 5. Ganeider Franz; 6. Trutschnig Kaspar; 7. Moser Edu ard; 8. Winkler Iohann; 9. Trutschnig Edu ard; 10. Mair Walter. 3 er Serie. 1. Moser Iosef; 2. Winkler Gotthard; 3. Trutschnig

Eduard; 4. Winkler Iohann; 5. Ganeider Franz; 6. Moser Eduard; 7. Han- ser Iosef; 8. Unterraßinger Philipp; 9. Gab! Iosef. »II 111 111 11 iiwiigiiwiiHiiiiiiniBinniHHnnniingiiiiiiiiiinniiniiiiii Kleine Anzeigen haben in de« „L.-N." großen Erfolg! 10 Worte Schilling 1°40. — Jede» weitere Wort 10 Droschen. Anserttgung.» Wäsche und Braut- Ausstattungen Schuhmachermaschine, Maschine, gut erhalten, billig zu verkaufen. Wo, sagt die Verwaltung. 136 SchöneWieseZHV^LL Wo, sagt die Verwaltung. 135

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 12.12.1936
Descrizione fisica: 6
dieser normal zu regieren ausgehört. Der Leader der Oppmitlon, Major Attlee, er- klärte, daß er dem Gesetzentwurf zustimmen werde, um damit dem Wunsche Königs Eduard zu entsprechen. Der Gesetzentwurf wurde in zweiter Lesung angenommen. Der Erzbischos von Canterbury ist heute früh von der Königin im Malborough-Palast empfan gen worden. Die Vorbereitungen für die Abreise des Ex königs Eduard gehen iyrer Nollendung entgegen. Große Mengen Gepäcks verlassen bereits Fort Belvedere, doch weiß man nichts bezüglich

des Bestimmungsortes. Dickter Nebel lagert um Fort Belvedere, wo noch immer Exkönig Eduard verweilt. Starke Polizeikordons bewachen sowohl den Zugang zum Schloß als auch die Umgebung des benach barten tgl. Flugplatzes. Es wird offiziell angekündet, daß der neue König morgen zwischen 15.30 und IS S. James-Palast, in Temple Bar und im Exchange proklamiert werden wird. König Eduard wird sich mit Frau Simpson nicht an der französischen Riviera, sondern anders wo treffen. Die Simpson soll am Sonntag ab reisen

und man spricht von einem Zusammen treffen mit Eduard in Italien. In Amalfi soll eine Villa gemietet worden sein. Die Zeitungen veröffentlichen, daß der neue König den Namèn Georg angenommen hat und Mar, um damit dem vor vielen Jahren ausge sprochenen Wunsch der Königin Victoria zu ent sprechen, daß kein künftiger Herrscher Englands unter dem Namen ihres Prinzgemahls Albert herrschen sollte. Eduard VIII. «zird sich nach der Unterzeichnung des Abdankungsgesetzes heute abend oder morgen ins Ausland begeben

. Sein Reiseziel steht noch nicht endgültig fest. im 15.45 Uhr i Royal Die Regierung Eduards Vili, hat 325 Tage ge dauert. Es ist die kürzeste Zeit, in der seit dem Mittelalter ein englischer König auf dem Thxon ge wesen ist. Es waren bisher überhaupt nur zwei Fälle von kürzerer Regierungszeit da. Die 17jähri- ge Königin Jane Grey, die am 12. Dezember 1554 enthauptet wurde, trug nur vierzehn Tage den Ti tel, und Eduard V., einer der beiden Prinzen, die im Tower ermordet wurden, wurde am 9. April 1483 im Alter

Angelegenheiten Vienot, meinte, daß die französische Regierung mit dem Vorschlag der Schaffung eines Nichteinmischungsausschusses ver meiden hat wollen, daß die spanischen Ereignisse zu einein internationalen Risiko würden. Der gleiche Geist beseelte die französische Regierung auch bei der Vermittlungsinitiative. Exkönig Eduard Vili, hat heute abends um 22 Uhr folgende Ansprache im Rundfunk gehalten. Sie wurde im ganzen Empire, in allen Ländern Euro pas und Nord- und Südamerikas übertragen. „Endlich

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.04.1934
Descrizione fisica: 6
haben sich von neuem vereinigt, um zu lachen. Am nächsten Morgen schickte der Präsident 21 Fische an seinen Sohn. Der Familienftreit ist gütlich beigelegt, Amerika ist beruhigt. Ein Präsident in schmutzigen Hosen, unglaublich sür Europa, ist für Amerika der Mann, der die Arbeitsschlacht schlagen wird, denn das Volk liebt ihn, weil er so ganz einer von ihnen ist. VII. un Die Zeitschrift „Echi e Commenti' bringt einen Artikel über „Eduard VII. von England und Wilhelm II. von Deutschland.' Cr ist von P. Mattei

nervöse Herrscher be obachtet, der einem Helden aus einem religiösen Drama Wagners in der weißen Rüstung eines Parsifal glich. Wie konnte er mit seinem Onkel Eduard VN., der bescheiden war, die Welt nahm, wie sie ist, der mit seiner Zigarre einem gutsituierten Bür ger glich, jedoch auch soldatische Tugenden besaß, wenn rr sich in Zivil kleidete, der die Musik Puc cini? liebte, während Wilhelm nur Wagner an erkannte, übereinstimmen? Zwischen den Beiden lag ein Altersunterschied von 20 Jahren. Wil helm

-Expedition überwinterte. «t Wà/« II. Anfangs des Jahres 1909 hatten die Konserva tiven den Krieg gegen die Buren, der in der Wo che über 2 Millionen Sterling kostete, zu beenden. König Eduard, der den Thron bestieg, wollte den Frieden. Lloyd George, der bis damals noch unbekannt war, predigte gegen den Krieg. Lord Rosebery hielt eine emdrucksvolle Rede für den Frieden. Wenige Wochen darauf wurden die Bu ren im Triumphe in London empfangen. Nachdem Eduard vìi. am Zg. Juni 1992 den englischen Thron

und damit war der Weg, der zum Kriege führte, vorgezeichnet. Eduard vii war es, der die öffentliche fran zösische Meinung für sich gewinnen wollte, indem er suchte, am 1. Mai 1993 in Paris empfangen zu werden. Die Botschaft hatte Besorgnisse, die auch begründet waren, denn aus der Menge er schollen auch Nuse: „Hoch die Buren' und bei der Galavorstellung im Theater pfisf die Menge. Als aber der König Paris verließ, hörte man nicht mehr „Hoch die Buren', sondern „Hoch der König'. Bald darauf war der Freundfchaftsbund

eine beschlossene Tatsache. Die Episode- von Tanger, die Ausgebung des Delcassè, der deutsche Mißerfolg gegenüber Frank reich, an dessen Seite England stand, in der Marokkosrage und schließlich die stillschweigende Herausforderung deS Reichstages gegen England mit der 29prozentigen Erhöhung der Flotten rüstungen haben dies bewiesen und dazu geführt. Außerdem erregte jede Reife und jeder Besuch, den Eduard machte, in Deutschland Verdacht. War er in Cartagena, so vermutete man, daß er König Alfons von Deutschland

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.06.1881
Descrizione fisica: 4
vermutbete. Die Thüre zu diesem Zimmer war von Außen verschlossen, aber der Schlüssel befand sich im Schlosse. Lord Eduard öffnÄe und trat ein. Ein jäber Schreck mochte wohl beim Eintreten des frem den Mannes in dieser nächtlichen Stunde die im Zimmer befindlichen Personen ergriffen haben, denn Lord Eduard hörte das Angstgeschrei von Welberftimmen. Er ließ sich durchdiese Angstruft doch nicht im geringsten irre machen, sondern er rief mit zärtlicher, schmeichelnder Stimme in der Sprache der Hindu: »Jndra

, Jndra, ich bin es, Lord Eduard, Dein Ge liebter Z Ich bin gekommen, um Dich aus der Gefangen schaft meines Vaters zu befreien, beruhige Dich daher und Deine Dienerinnen -Gleich half die freundliche Zurede Lord EduaHs nicht und «r mußte seine Worte wiederholen z als er aber ver standen und erkannt wurde und dann selbst auch Jndra, die fich noch immer halb erschrocken in ihrem Lager ver» borgen hatte, «kannte, erklang an Stelle der Angstrufe e'm nur balb unterdrückter Freudenschrei sowohl

auS dem Munde Zndra's und der beiden in dem Zimmer anwe senden Hindumädchen, als auch aus demjenigen des jun gen Lord. k Dersebe näherte sich Jndra und reichte ihr liebkosend seine Hand, welche die heißblütige und mit dem europäi schen Salontone unbekannte Hinduprinzessin mit, innigen Aussen bedeckte, während Lord Eduard zärtlich die Jndra's küßte: Dann ermannte er sich aber von den Gefühlen-deS dem in die Delegation. Als gewählt erscheinen: Colloreoo, Graf Franz Coudenhovh Frhr. v. Engerth, Graf

des jungen Lord wirkten auf Jndra und deren beide Dienerinnen wie eine Zauberkraft. In wenigen Mi nuten waren die Hindumädchen zur Flucht bereit. Lord Eduard ging mit dem Lichte voran, holte erst seinen Mantel, den er in dem Zimmer der Miß Alice hatte liegen lassen und stieg dann mit den drei Flüchtlin gen die Treppe hinab in den Hausflur des Gartenhauses.' Der junge Lord gebot dort den Mädchen zu warten, bis er leise rufen werde und dann sollten sie ihm blitzschnell nach dem Garten folgen. Lord Eduard

trat hinaus und befahl dem vor dem Gebäude stehenden Wachtposten, einen' Riindgang um das Gartenhaus zu machen, und ihm eine' besondere Meldung zu bringen, daß Alles in bester Ord nung sei. ' ' Während der Wachtposten diesen Befehl Ausführte,' trat« Lord Eduard an die Thür des Gartenhauses - heran und riefi Jndra'S Namen, worauf die Mädchen drasch - in den' sein, dasselbe, falls eS jetzt ab.elehnt werden sollte, dem nächsten Reichstage wieder vorzulegen. Rußland. Der .Köln. Ztg.' wird auS Peters

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Neueste Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.03.1929
Descrizione fisica: 8
Der Kamps um den Musikschutz. Eine Erwiderung der österreichischen Autorengesellschast aus die Angriffe in der letzten Tiroler Gastwirtetagung. Wir erhalten folgende Zuschrift: Die „Innsbrucker Nachrichten" brachten, wie uns jetzt erst bekannt wurde, in ihrer Abendausgabe v 0 !n 2. März einen Bericht Wer die L a n d e s v e r b a n d s t a g u n g der Tiroler Gastwirte, der Angriffe des Herrn Dr. Eduard Bayer, Pächter des Homartencasts in Innsbruck, enthält, die die gelfertigte Gesellschaft

. Die so „überaus hohe Gebühr", die die Konzertlokal besitzer für Sie. wie oben erklärt, an Sie Gäste meist zu weit höheren Preisen verkauften Besucherkarten in der Tat an Sen „Musikschntz" zu zahlen haben, beträgt bet Konzerten (ohne Tanz) je nach Sem Range -es betref fenden Betriebes. 3, 5. 7 und 10 Groschen pro Besucher. Was aber die Person des Herrn Dr. Eduard Bayer selbst betrifft, so ist es bezeichnend, daß gerade dieser Vorkämpfer der Bewegung gegen den „Musikschntz" zu der Zeit

, als er denselben in heftigster Weise a n - griff und seine Kollegen zum Widerstand gegen diese Institution ausforderte, bereits im Besitze eines rechts- kräftigen Urteils war, in dem sämtliche Ein wendungen, die Herr Dr. Bayer in einem gegen ihn geführten Prozeß gegen die Forderungen des „Musik schutz ausgezwungenen Prozesse gegen Herrn Dr. Eduard gewiesen und die Ansprüche des „Mnstkschutz" nicht nur als angemessen sondern als geradezu überaus mäßig bezeichnet wurden! Erörterungen Wer die noch lausenden, dem, „Musik schutz

aufgezwungenne Prozesse gegen Herrn Dr. Eduard Bayer sind uns derzeit durch das Gesetz verwehrt. Für die österreichische Autorengesellschast: Der Vizepräsident: Prof. Dr. Wihlel'm Kienzl. wird man daher gut tun, sich f a ch m ä n n i s ch beraten zu lassen. Die Linien des Nockes sind geschmeidig, in der Taille anliegend, die SchuUern werden jedoch wieder etwas breiter gehalten, Kragen und Revers dagegen dür fen nicht zu breit sein Ein Sakko mit zwei bis drei etwas tiefer angesetzten Knöpfen und die Weste

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 8
^07. XX. Kaiser Wilhelm und König Eduard ans Wilhelmshiihe. Eduard VII., der große Diplomat auf dem englischen Königsthrone, besuchte am Mittwoch, den Z4. August seinen Neffen Kaiser Wilhelm II. auf dessen Sommersitz Wilhelmshöhe bei Kassel. Diese Monarchenzusammenkunft ist keine bloße Höflichkeits-Visite, sondern ein Ereignis von politischer Tragweite, ein Ereignis, das zur Festigung des europäischen Friedens zweifellos beigetragen hat. Kurz, aber inhaltsreich! Das ist das Merkmal des Besuches, den König

Eduard dem Kaiser Wilhelm auf Wilhelmshöhe abgestattet hat. Es ist bloß die Fahrtunterbrechung auf einer Badereise, ein kleiner Umweg, wozu sich König Eduard verstanden hat; allein schon dieser nach wenigen Stunden zählende Aufenthalt auf dem deutschen Kaiserschloß muß als ein Fortschritt 'gegenüber dem bisherigen Verhalten angesehen werden. Und dann gewinnt die Monarchen- degegnung von Wilhelmshöhe insoferne eine kräftigere politische Bedeutung, als diesmal der Politische Zweck nicht ängstlich

geleugnet wird. Ebenso, wie kürzlich in Swinemüude, wohnte der Reichskanzler Fürst Bülow- der Entrevue auf Wilhelmshöhe bei und König Eduard seinerseits war vom ständigen Unterstaatssekretär des eng lischen Auswärtigen Amtes begleitet. Daß die Monarchenzusammenkunst auf Wilhelmshöhe ersprießlichsResultate zur Förderung des Weltfriedens sicherlich ergeben hat, das war diesmal schon im vorhinein einigermaßen ver bürgt durch einen freundschaftlichen Toast, den König Eduard kürzlich beim Jahresdiner

der Royal Dacht Squadron in Cowes auf den deutschen Kaiser ausbrachte. Bei dem genannten Jahresdiner der Royal Jacht Squadron wird herkömmlicherweise nur ein einziger Toast aus gebracht, nämlich der Toast auf den Admiral der Royal Squadron, also aus den König von England selbst. Zur allgemeinen Ueberraschnng nun erhob sich Heuer König Eduard VII. gleich nach diesem Toast und sagte: „Meine Herren'. Ich erhebe mich mit großem Vergnügen, um auf die Gesundheit Sr. Majestät des deutschen Kaisers zu trinken

Beachtung, als in letzter Zeit zwischen den beiden Monarchen eine gewisse persönliche Spannung bestand. Was der Grund hievon war, ob das Motiv hoher staats- politischer Art war oder von ganz persönlicher Struktur, das bleibe dahingestellt. Gewiß ist, daß diese Entfremdung geschwunden ist und daß nun wieder das alte verwandtschaftliche Gesühl, wie es ehedem zwischen Kaiser Wilhelm und König Eduard bestand, zum Durchbrnch ge kommen ist. Wie mall sich erinnert, nahm seiner zeit die deutsch-englische

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.05.1867
Descrizione fisica: 4
, welches sich das Land über diese Frage gebildet hat, ist einfach und logisch. ES ist die absolute Neutralität, die uns angerathen wird, nicht allein von dem Bedürfnisse nach Frieden, sondern auch von einem natürlichen Widerstreben, die Waffen zu ergreifen, sei es gegen das eine, sei es gegen das andere der beiden Länder, welche für uns kürzlich zu gute Verbündete gewesen sind. So klar und wünschenswerth aber diese Lösung sein mag, so Schauder ihre Finger von den Tasten zurück. — „Was ist Dir denn?' fragte Eduard

, scheinbar ver wundert. — „Welch'ein schauderhafter Diskord ! Und Du hast ihn nicht einmal herausgehört?' — „O ja, gewiß!' — „Nun, wahrhaftig, Du sagst das mit ungeheurer Gelassenheit! Wart', ich will den ver dorbenen Ton suchen.' Sie gleitete mit den Fingern über die Klaviatur. „Hier ist er!' — „Laß ihn doch!' versetzte Eduard gleichgültig. „Es sind der Noten noch genug; wegen der einen verstimmten Saite brauchst Du doch nicht aufzuhören!' Helene schlug die Hände über den Kopf zusammen

. „Bist Du von Sinnen, Eduard? Wie kann ich über diesen ohrzerreißende» Ton hinwegkommen ?' — „Nun wahr lich, Kind,. Du wirst mich doch nicht glauben machen wollen, dieser einzige Fehltritt einer simplen Note könne eine ernstliche Störung hervorrufen?' — „Aber Eduard! Du bist doch sonst nichts weniger als ein Bandale. Du verstehst genug von der Musik, um zu wissen, daß dieser einzige Fehler die qanze Harmonie stört. Es ist ebenso, als wolltest Du mit einem ge- sch^örzteu Pinsel über eines Deiner Gemälde fahren

einzuschreiten beschlossen hätte. Die „Patrie' ihrerseits will aus Berlin folgende Einzel heiten über die Vorgänge vom letzten Mittwoch und Donnerstag erfahren haben: Die Thätigkeit der drei vermittelnden Mächte war bis dahin eine individuelle und auf mündliche Eröffnungen beschränkte gewesen. In allen wesentlichen Punkten unter einander einver- bares, Eduard. Ein Diskord ist ein Diskord: sei er Kein oder groß — er wird bemerkbar und stört die Harmonie.' — „Ja, ja. Du hast vollständig recht, Helene

an dem / .inen Lächeln seines MundeS, daß er den Vergleich nicht ohue Beziehung aufgestellt hatte. — Eduard, gesteh's nur—-Du- hast die Saite her abgeschraubt!' - „Ja, Herz, ich that es. Ich wollte Dich auf Deinem eigensten Gebiete mit Deiner Be hauptung schlagen: ein einziger Fehler sei ohne Ein fluß auf die Harmonie des Lebens.' — Ah, ich ver stehe Dich, Eduard! Du wolltest mir eine Lektion geden— Du böser Mann!' Sie legte ihren schönen Kopf schmeichelnd a» seine Brust.— „Hat die Lektion auch genützt

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 11.05.1910
Descrizione fisica: 18
erst wenige Stunden vor dem Tode I die ersehnte Beseitigung der englisch-deutschen Gegen nach London zurück, die Königin von Norwegen, I sätze nicht brachte Eduards Tochter, traf den Bater nicht mehr am! Mit König Eduard ist der geistige Führer jener Leben, der englische Premierminister weilte am Frei-1 Bewegung, welche die Lockerung des Dreibundes lag noch in Spanien, andere Mitglieder der Re-1 anstrebt, gestorben. Die Engländer haben allen gierung in Italien, der Sprecher des Unterhauses! Grund

hoffnungslos' bezeichnet. Um 11 Uhr! In Oesterreich und Wien war König Eduard 50 Min. wurde amtlich verkündet, daß der König «nicht fremd. Er war bei verschiedenen Anlässen in um 11 Uhr 45 Min. sanft verschieden ist in Gegen-1 Wien, verbrachte seit Jahren 3 Wochen als Kurgast wart der Königin und de» Prinzen und der Prin-lin Marienbad. kam öfters in politischen Angelegen zessin von Wale». Als Ursache des Todes wird! Helten nach Bad Ischl und freundschaftliche Be asthmatrsche Herzasfektion genannt

soll den Kaiser der Erz Eduard VII., König von Großbritannien und «Herzog-Thronfolger vertreten. Die feierliche Eröffnung Irland, Kaiser von Indien, war am 9. November! der Jagdausstellung in Wien wurde abgesagt. 1841 im Buckinghampalast zu London als ältester! Der neue König Georg V. Sohn der Königin Viktoria und des Prinzgemahls Eduard'» Nachfolger ist sein zweiter Sohn Georg. Mb«t von Sachsen-Koburg und Gotha geboren - ältm Sohn Viktor ist 1892 gestorben. König '''!*»£» b8 Aahre alt geworden - und wurde

^org ist am 3. Iuni 1865 geboren, widmete sich Albert Eduatt» getauft. I ursprünglich der Marinekarrtere. bi» der Tod seines m f\, 10 - J?“ rä ' 8b i öe, !Ä ltc “ '''^ «ruders ihn zum Erben des britischen Reiche- machte. Prinzeilm Alerandra, der ältesten Tochter Chr - ^ ,,, mi , „„ ^aut seines Bruders Prinzessin st,ans IX. von Dänemark. Als Kronprinz führte ^ly von Teck vermählt und hat 6 Kinder. Der er e,n leichtes, ungebundenes Leben. Als «Ports- alters <p linJ Eduard Albert ist 1894 geboren

. König und Lebemann und König im Reiche der Modc^' ^ll ein sehr einfaches Familienleben geführt erlangt- er -inen gewissen W-ltruh^ Eduard der ^ w , pai(am sein und dazu ein eifriger Brief- Dicke war eine ständige Figur der Witzblätter. Ein marknlammler Mann, dem der neueste Schnitt seiner Weste wich-k tiger erschien als die Geschicke Großbritanniens, sollte Herrscher des mächtigen Weltreiches werden! Da starb am 21. Jänner 1901 seine Mutter, die Kö-, <g itl ziemlich eigenartiges Vorkommnis nigln

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 02.06.1881
Descrizione fisica: 4
, das Haus wo^le genehmigen, daß über den Handelsvertrag mit Deutsch land mündlich referirt werde. Nach kurzer kontroverse zwischen dem Antragsteller und dem Abg. Dr. Beer w.rd mit großer Majorität die mündliche Berichterstattung bewilligt. Der Präsident beraumt die nächste Tagessitzung für morgen 10 Uhr Vormittags mit der Fortsetzung der Dämonen der Rache. Romantische Erzählung von Matther ßomenius. (IS. Fortsetzung.) Dies sah Lord Eduard vollkommen ein und er handelte deshalb nach, indem er Jndra's

Versteck in den Hinteren Gebäuden vermuthete und nach diesen seine Schritte lenkte. Lord Eduard beschloß auch, nicht auf das Gerathewohl vorzudringen, sondern er beschloß, erst die ganze Umgebung in Augenschein zu nehmen. Er ging um die hintern Ge bäude der Gouverneurwohmmg herum, um irgend ein An» zeichen von der Anwesenheit Jndra'S zu entdecken, aber so sehr er seine Augen und Ohren auch anstrengen mochte, so bemerkte er doch nicht eine Spur von der Anwesenheit der Geliebten seines Herzens

. Mit der Hartnäckigkeit der Leidenschast und der ihm angebornen Energie und Kühn heit setzte indessen Lord Eduard, begünstigt vom Dunkel der Nacht, seine Nachforschungen nach Jndra fort. Mehr mals schlich er sich behutsam um daZ Gouverneurgebäude herum und strengte wiederholt Augen und Ohren an, aber vergebens, von Jndra war keine Spur zu entdecken. Zu, weilen blieb Lord Eduard stehen und faßte mit der Hand nach der Stirne, denn trotz seiner heftigen! Leidenschast für Jndra und des ungestümen Verlangens, die Geliebte

aus der Gesangenschast zu befreien, sah Lord Eduard in Mo menten, wo die Wallung«» seines heißen BluteS nachlie ßen, ein, daß er Unmögliches zu erreichen suche, denn «neStheilS schien eS unmöglich, daS Versteck Jndra'S her auszufinden, und w^r die- auch gefunden, wio sollte Lord Eduard durch drei oder vier verschlossene Thüren hindurch oder mehrere Stockwerke hoch zu der Geliebten gelangen, außerdem war mit Sicherheit anzunehmen, daß der Gou verneur die Prinzessin noch durch besondere Wächter Tag und Nacht bewachen

ließ und wenn sich Lord Eduard auch durchaus nicht vor diesen Wächtern sürchtete, so war doch schwerlich zu verhindern, daß diese Wächter Lärm schlugen und dann war Alles verloren. In Folge dieser schlimmcn Umstände und schlechten Aus fichten kam sich der junge Lord bald wie ein Wahnwitzi ger. bald wie ein Fieberkranker vor und er lief nur noch instinctmäßig um das Gouverneurgebäude herum. Da hörte er plötzlich hinter sich die schweren Tritte einiger Soldaten. Diese brachten Lord Eduard's

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 25.01.1908
Descrizione fisica: 16
. Dezember: 5. Aloifia, Tochter d. Kreszenz Gärtner, nach Arzl (b. Imst) zuständ. Fabriksarbeiterin i. Telfs. 5. Wilhelm Eduard, Sohn d. Wilh. Kirschner, Fabriksarbeiter hier, u. d. Amalia Mages. 21. Anonyma, Tochter d. Alois Inen, Bauer t. Gungglgrün, u. d. Maria Pechtl. 21. Josef Franz Ferdinand, Sohn d. Josef Sonnweber, Photograph hier, u. d. Maria Sinnstein. 27. Juli« ana Rosa, Tochter d. Franz Schöpf, Bauer, u. d. Juliana Hell. Getraute: November: 4. JosefTreffnervon Labientschach i. Kärnten

-(Ephysem). 30.: Alois Gstrein, lediger Bahn arbeiter v. Karrösten. 44 I.; Entartung. Schießwesen, Jagd u. Fischerei. Grän. Bei dem am 19. Jänner gegebenen Hochzeitsschießen der Herren Johann Wagner und Sebastian Beßler gingen folgende Beftgewinner hervor: Hauptscheibe: 1. Best Hermann Rief, Kapellmeisters-Sohn; 2. Rafael Zobl, Bauerns- Sohn. Ehrenscheibe: 1. Best Hermann Rief, Kapellmeisters-Sohn; 2. Eduard Plauder, Bauer; 3. I. k. Finanzwache-Oberaufseher Weinold. Glück scheibe: 1. Best Stefan Schädle

, Bauer; 2. Franz Müller, Malermeister; 3. Eduard Pflauder, Bauer; 4. Leo Fichtl, Maurer. Fieberbrunn. (Zimmergewehr -Frei- schietzen.) Am 25. und 26. Jänner, 1., 2., 8. und 9. Februar 1908 im Gafthofe „Sieberer" in Fieberbrunn. Die Vorftehung ladet hiezu alle Schützen und Schützenfreuude ein. Das Schießen ist mit 51 Besten und Zierden im Werte von 300 Kr. ausgestattet. Näheres laut Schießpro gramm. Gute Gewehre sind zur Benützung für diejenigen, die kein eigenes Gewehr haben, vor handen. Ferdinand

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
Kr. 1,965.200 Kronen, gezeichnet. (Näheres siehe Telegramme.) Tiroler BolkSblatt Verwundeten-Transport in Tirol. Die Abkürzungen bedeuten: KjR. ----- Saiserjäger-Regi- ment. — LschR. — LandeSschützen-Regiment. — LstR. ----- Landsturm-Regiment. — JnfR. — Infanterie-Regiment.— FjR. — Feldjäger-Regiment. Kranken- und Uerwnndetentransport «ach Kozen. In Bozen find folgende Verwundete und Kranke am 18. November vom Kriegsschauplätze eingetroffen: Morande!! Wilhelm, Kj.,Kaltern, l. Unterarm schuß.— Köcher Eduard

, PartschinS. —v. Dellemann Josef, Jäger, Girlan. — Pögler Rudolf, Jäger, Arzl. — Seeber Eduard. Unterj, Patsch. — Leitner Ehren reich, Jäger, UmHausen. — Pernter Gottsried, Jäger, Truden. — Rizzi Josef, Innsbruck. — Schrott Alois, OsfizierSdiener, Atzenried, Jmst. — Thurner Alois, Jßger, MilS, Jmst.— Schund Gottlieb, Kappl, Landeck. — Walser Alfons, Fließ. — Wächter Josef, Jäger, KaunS, Landeck. — Raggl Eduard, 4. KjR., Roppen, Kopfschuß. — Reservespital, Hl., Kainer- gaffe: Angstel Anton, 4. KjR

, 1. LschR., tot. — Girstmayr Eduard, Leutnant, 4. KjR., 12. Komp., Marburg. 1883, verw. — Graubart Siegfrieds Kadett, 4. KjR., 10. Komp., verw. — Groß Joses, Leutnant, 4. KjR., 11. Komp., Wien, verw. — Grunert Ernst, Leutnant, 1. LschR., verw. — ' Hedrich Christian, Leutnant, 3. KjR., 1. Komp., verw. — Heinrich Eduard, Hauptmann, 4. KjR., 12. Komp., Innsbruck, 1870, verw. — Huber Rai mund, Kadett, 4. KjR.. 3. Komp., Innsbruck, Mühlau, 1889, verw. — JSbert, Oberleutnant, 4. KjR. 3. Komp., verw. — Kieser

., tol. — Pastor Ludwig v.. Oberleutnant. 4. KjR., 12. Komp., Inns bruck, 1886, verw. — Peter Ärtur, Leutnant, 75. JnfR., verw. — Petzel Emil, Oberleutnant, 1. LschR., verw. — Proßliner Eduard, Hauptmann, 1. LschR., tot. — Rainer Fritz, Dr., Kadett, 3. KjR., 1. Komp., tot. — Reichhold Moritz, Edler v., 1. LschR., verw. — Reiffig Adolf. Leutnant, 4. KjR., 10. Komp., verw. — Rukavma Freiherr v. Banya- grad Matthias, Fähnrich, 4. KjR., 11. Komp., verw. — Scheint OSkar, Oberleutnant, 4. KjR., 3. Komp

, Leutnant, 3. KjR., 3. Komp., verw. — Wendlik Karl, Oberleutnant, 4. KjR., 12. Komp., Nikolsburg, EiSgrub, 1886, verw. — Wocher alt Rupert. Leutnant, 3. KjR., 3. Komp., verw. — Zarli Franz, Fähnrich, 4. KjR., 12. Komp.. Inns bruck, 1888, verw. — Zazorzin Erich, Fähnrich, 1. LschR., tot. — Zenker Eduard, Leutnant, 1. LschR., verw. Mannschaft: Aichinger Josef. 1. LschR., tot. — Aichner Jo hann, 4. KjR., 6. Komp., verw. — Alber Andreas, 4. KjR., 6. Komp., Schlünders, Kortsch, 1885, tot. — Amplatz Viktor

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 20
Data: 03.09.1903
Descrizione fisica: 20
schaft brach in begeisterte Hochrufe auf Se. Majestät den Kaiser aus. König Eduard hatte in freier Rede gesprochen. Sein Deutsch läßt stark den englischen Accent erkennen, doch er spricht laut und deutlich. Als der König die Ernennung Sr. Majestät des Kaisers zum Feldmarschall.aussprach, verbeugte sich der Monarch verbindlich, und kaum hatte König Eduard seinen Toast beendet, als Se. Majestät ihm herzlich und wie derholt die Hand schüttelte und mit dankender Verneigung mit dem König anstieß

und ihm zutrank. Das Diner währte bis ^9 Uhr. König Eduard, für wel chen auf besonderen Wunsch Sr. Majestät des Kaisers ein be sonderes Menu zusammengestellt worden tvar, das im Ein klang mit her Marienbader Kur des Königs stand, konver sierte lebhaft mit Sr. Majestät dem Kaiser und der Frau Erz herzogin Maria Josefa, die zu seiner Rechten saß. In der , angelegentlichen Unterhaltung, die König Eduard bald mit Sr. Majestät dem Kaiser, bald mit der Frau Erzherzogin führte, achtete er nicht der servirenden

Lakaien und ließ manche Schüssel unberührt. König Eduard weilte nicht zum ersten- niale in dem prachtvollen Saale, aber trotzdem widmete er dem herrlichen Marmorbau, den tausendfach das Licht der elektrischen Luster spiegelnden Wänden, den Reliefs oben an der Decke und den majestätischen Palmen aus Schönbrunns ewig grünen Getvächshäusern seine Aufmerksamkeit, und die Unterhaltung der beiden Monarchen dirrfte auch öfters die Schönheiten des ehrwürdigen Saales zum Gegenstande ge habt haben, denn man sah

, wie König Eduard seinen erlauch ten Gastgeber bald auf dieses, bald auf jenes Detail aufmerk sam machte und den Blick Sr. Majestät des Kaisers auf die Kostbarkeiten des Saales lenkte . . . Um U9 Uhr hob Se. Majestät der Kaiser die Tafel auf. König Eduard reichte der Frau Erzherzogin Maria Josefa den Arm und schritt mit ihr dem Neuen Saale zu, wo Cercle gehalten.wurde. Se. Maje stät der Kaiser führte wieder Frau Erzherzogin Marie Va lerie und den Monarchen schlössen sich die übrigen Mitglieder des Hofes

und die Hofgesellschaft in der gleichen Ordnung wie beim Eintreten an. Der Cercle währte eine Viertel stunde. Dann verfügte sich König Eduard in seine Gemächer, Se. Majestät der Kaiser fuhr nach Schönbrunn. Wie König Eduard in der Wiener Hofburg wohnt. Fast kein Engländer, der nach Wien kommt, versäumt es, die sogenannten Zeremoniellappartements der Hofburg zu be sichtigen, die in Abwesenheit des Kaisers allgemein zugänglich sind, und Fremden von besonderem Range oder die zu histori schen und Kunststudien hier weilen

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 11.08.1905
Descrizione fisica: 20
Schüsse drei Fischottern erlegt. Das Fangeisen, hatten die Fischottern gemieden. * Krand. Am 3. ds. ist der an der Reichsgrenze gegen Italien gelegene Ort Leo poldskirchen (Aärnten) fast vollständig nieder gebrannt. * Krände. In Tillnitsch (Steiermark) find 70, in der Stadt Bartsöld in Ungarn 142, in Baranow in Rußland 110 und in Djekowsk ebenfalls in Rußland 230 Häuser abgebrannt. * König Eduard in Marienbad. Die Ankunft König Eduards erfolgt, wie jetzt bestimmt feststeht, am 14. August 3 Uhr

. 5 Monarchenbegegnnng. Nach Wiener Blättern soll im Laufe des August in Frank furt a. M. die Begegnung des Kaisers Wilhelm mit König Eduard erfolgen. s Verstärkung »ach Sndwestafrika. In den nächsten Wochen werden weitere 5000 Mann nach dem südwestafrikanischen Schutz gebiet entsandt werden. -j- Kohnkampf. In den industriellen Fär bereien Sachsens und Thüringens ist ein großer Lohnkampf ausgebrochen, in dem wieder die Machtfrage und Kraftprobe bis zum Aeußersten getrieben werden wird. 5 Der Papst. Die neuesten

veröffentlicht eine Statistik über das Gkwicht der europäischen Monarchen und ist nach dieser Aufstellung König Eduard von England der gewichtigste Monarch. Er wiegt nicht weniger als 98^/, Kilo. Kaiser Wilhelm hat ein Gewicht von 78 Kilo. Kaiser Franz Josef ein solches von 72'/, Silo. Der König von Italien dagegen ist sehr zart und wiegt nicht mehr als 57 Kilo. Zar Nikolaus von Rußland begnügt fich ebenfalls mit einem geringe« Gewichte und hat der Beherrscher aller Reusen nur 58^ Kilo. Der König von Däne

, Fabrizzi IM Ampezzo, Kiniger Wilhelm Sexten, Moser Sttfa» Prags, Krimbacher Johann Jnnichen, Kofler JohaW Unterperfuß, Mair Friedrich Brnneck. Steiner Pe^r Percha, Moosmann Franz Jnnichen, Pfeifhofer Zoham» Sexten. Schleckerbeste: Tabernig Thomas Lieuj, Tabernig Thomas, Steiner Peter, Bachmann Karl, Lacedelli Andrä Ampezzo, Moser Stefan, Fabrizjl Josef, Fabrizzi Josef, Marchetti Johann Jnmchev, Leimpörer Eduard Jnnichen, Lacedelli Andrä, Sapelza Bartlmä sen. Mühlbach, Jesacher Peter Arvbach, Bachmann

Kar!, Pohl Anton Sillian, Pfeifhofs Johann, Kofler Johann, Mölgg Johann Steinhaus. Gedenlbeste: Steiner Peter, Lacedelli Avdra, Tabernig ThomaS, Fabrizzi Josef, Pfeifhofer Johauo, Kofler Johann, Kofler Johann, Dr. Wnrnig Avto« Lienz, Jesacher Peter, Lacedelli Andrä, MarchetN Johann, Pohl Anton, Oberkanis Josef Welsbe^, Leimpörer Eduard, Sapelza Bartlmä sen. beste: Sapelza Bartlmä sen., Kofler Johann, 4 Feßbeste nicht ausgeschofsen. Schlecker-Serien» beste: Pfeifhofer Johann, Seeber Peter Wams

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 02.07.1897
Descrizione fisica: 20
am 7., 8. und 13. Junl 1897 in Welsberg. Kaiser schießen, Haupt-Tiefschuß beste: 1. Andrä Moser, Taisteu; 2. Pete? Lamp, Gsies; 3. Alois Hossinann, GsieS; 4. Eduard ^adstätter, Gsies; 5. Franz I. Brändle, Welsberg; 6. Josef Meßner, Olang; 7. Johann Steiner, Olang; 8. Anton Beikircher, Olang; 9. Karl Mutsch. lechner, Toblach; 10. Johann Jnsomo, Wels berg. Jungsch. Haupt-Kreisbeste: 1. Frie drich Hell, Welsberg; Jungsch. (9). 2. Georg Moser, Prags; (8). 3. Eduard Toldt, Wels« 'berg; (7). 4. Stefan Moser, Prags

; (7). 5. Johann Strasser, Olang; (6). 6. Josef Hapelza, Olang; (6). 7. Josef Steimvandter, Prags; (5). 8. Johann Schmied, Welsberg; (5). Allgem.Freischießen, Haupt beste: I.Edu ard Toldt, Welsberg; 2. Wilhelm Kiniger, Sexten; 3. Michael Jesacher, Sillian; 4. Peter Steiner, Bruneck. Schleckerbeste: 1. Frie drich Hell, Welsberg, Jungsch.; 2. Peter Lamp, Gsies; 3. Friedrich Hell, Welsberg: 4. Johann Schmied, Welsberg; 5. Eduard Toldt, Wels berg; 6. Michael Jesacher, Sillian; 7. Franz I. Brändle, Welsberg

; 8. Peter Taferner, Olang; 9. Eduard Toldt, Welsberg; 10. Karl Mutschlechner. Toblach; 11. Eduard Leimporer,i Jnnichen; 12. Eduard Ladstätter, Gsies; 13. Peter Lamp, Gsies; 14. Franz Brändle, Wels- derg; 15. Wilhelm Kiniger, Sexten; 16.'Wilhelm Kiniger, Sexten. Prämien: am 7. Juni: für die 1. Nr. Eduard Toldt; letzte Nr. Johann Jnsomo; für die meisten Nummern: AloisPrenn, Taisten; für die meisten Schleckerschüsse: Eduard Toldt: am 8. Juni; 1. Nummer: Wilhelm Kiniger, Sexten; letzte Nummer: Mathias Fenk

, Welsberg; für die meisten Nummern: Peter Steiner, Bruneck; für die meisten Schleckschüsse: Mathias Fenk: am 13. Juni: 1. Nummer: Eduard Toldt; letzte Nummer: Eduard Toldt; für die meisten Nummern: Eduard Toldt; für die meisten Schleckerschüsse: Mathias Fenk. Der Kreis am Haupt zieht 20 kr. 154 «, »» „ .. .. 155 .. Wiese „ .. .. 158 », ' »» .. .. 160 k» i' .. .. 161 .. .. 884 .. Weg „ B.-P.-Nr. 264 „ Bauarea .. .. 265 »t ,» », 284/» 1, G.-P.-Nr. 196 „ Garten .. .. 989 „ Canal B.-P.'Nr. 263 „ Bauarea

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 22.01.1936
Descrizione fisica: 6
aller Gemeinden Englands und am Gittertor des Buckingham-Palastes angebracht. Der private Kronrat wurde einberufen, um die Thronbesteigung des neuen Königs zu proklamie ren, die demnächst im St. Jamer-Palast erfolgen wird. Das offizielle Communiquee über die Thronbe- teigung des Prinzen von Galles lautet: Die Thronfolge tritt der erlauchte und mächtige Prinz Eduard, Albert. Christian, Georg, Andreas, Patrizius, David als Eduard Vili, von Gottes Gna den König von England, Irland und der engli schen Dominien

Georg V. auszudrücken. Hoftrauer in Stallen ' ' Roina, 217Jänner S. M. der König hat anläßlich ' des' Ablebens S. M. des Königs Georg V. eine fünfzehntägige Hoftrauer ab heute angeordnet. S. E. Herzog von Longano, Palais-Präfekt, hat sich heute früh zum Botschafter Großbritanniens begeben, um das Beileid des Herrschers auszu drücken. Sobald S. M. der König die Nachricht vom Hin scheiden des Königs Georg V. erhalten hatte, rich tete er Beileidstelegramme an König Eduard Vlll. und an die Königinmutter

von England. Er tele graphierte auch an I. M. die Königin Maud von Schweden und an den Herzog von Connaugh, Schwester bezw. Onkel des verstorbenen Königs. - Der neue Römg L o n d o n, 21. Jänner Der neue König von England, Eduard Vlll. wur de in Richmond Park am 23. Juni 1894 als erster Sohn des Königs Georg V. und der Königin Ma ria geboren. Im Jahre 1911 wurde er zum Prinz von Calles und zum Grafen von Chester ernannt. Zn Beginn des Weltkrieges wurde er zum Unter leutnant im 1. Battailon der Garde

ernannt und vertrat den König oftmals bei wichtigen Staats funktionen. Begeisterter Sportmann genießt er im ganzen Lande hohes Ansehen. Eduard Vlll. lieben die Engländer und die Eng länderinnen, weil sein Lächeln so charmant war, weil er als Rennreiter zwölfmal stürzte, das Pi lotenexamen ablegte, Golskapitän war, lind vor allem, weil er als „erster Geschäftsreisender seines Landes' die ganze Welt kennen lernte und in al len Erdteilen Sympathien für England und Ge winn fiir Britanniens Handel erntete

. Eduard VIII. hat in den letzten Jahren gezeigt, daß er ein Realist ist, und daß er sich nicht scheut, eigen Wege zu gehen und den Dingen ins. Auge zu blicken. Er hat als einer der ersten sich dafür eingesetzt, daß die Frontkämpfer aller Nationen, ob sie im Kriege Verbündete oder Gegner waren, sich zusammenfinden, und daß sie über das gemein same bittere Erlebnis des Krieges zu einer wirk lichen und echten Versöhnung und Freiindschaft kommen. Und er hat weiter die Not erkannt, unter der auch weite

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