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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 15.04.1934
Descrizione fisica: 6
haben sich von neuem vereinigt, um zu lachen. Am nächsten Morgen schickte der Präsident 21 Fische an seinen Sohn. Der Familienftreit ist gütlich beigelegt, Amerika ist beruhigt. Ein Präsident in schmutzigen Hosen, unglaublich sür Europa, ist für Amerika der Mann, der die Arbeitsschlacht schlagen wird, denn das Volk liebt ihn, weil er so ganz einer von ihnen ist. VII. un Die Zeitschrift „Echi e Commenti' bringt einen Artikel über „Eduard VII. von England und Wilhelm II. von Deutschland.' Cr ist von P. Mattei

nervöse Herrscher be obachtet, der einem Helden aus einem religiösen Drama Wagners in der weißen Rüstung eines Parsifal glich. Wie konnte er mit seinem Onkel Eduard VN., der bescheiden war, die Welt nahm, wie sie ist, der mit seiner Zigarre einem gutsituierten Bür ger glich, jedoch auch soldatische Tugenden besaß, wenn rr sich in Zivil kleidete, der die Musik Puc cini? liebte, während Wilhelm nur Wagner an erkannte, übereinstimmen? Zwischen den Beiden lag ein Altersunterschied von 20 Jahren. Wil helm

-Expedition überwinterte. «t Wà/« II. Anfangs des Jahres 1909 hatten die Konserva tiven den Krieg gegen die Buren, der in der Wo che über 2 Millionen Sterling kostete, zu beenden. König Eduard, der den Thron bestieg, wollte den Frieden. Lloyd George, der bis damals noch unbekannt war, predigte gegen den Krieg. Lord Rosebery hielt eine emdrucksvolle Rede für den Frieden. Wenige Wochen darauf wurden die Bu ren im Triumphe in London empfangen. Nachdem Eduard vìi. am Zg. Juni 1992 den englischen Thron

und damit war der Weg, der zum Kriege führte, vorgezeichnet. Eduard vii war es, der die öffentliche fran zösische Meinung für sich gewinnen wollte, indem er suchte, am 1. Mai 1993 in Paris empfangen zu werden. Die Botschaft hatte Besorgnisse, die auch begründet waren, denn aus der Menge er schollen auch Nuse: „Hoch die Buren' und bei der Galavorstellung im Theater pfisf die Menge. Als aber der König Paris verließ, hörte man nicht mehr „Hoch die Buren', sondern „Hoch der König'. Bald darauf war der Freundfchaftsbund

eine beschlossene Tatsache. Die Episode- von Tanger, die Ausgebung des Delcassè, der deutsche Mißerfolg gegenüber Frank reich, an dessen Seite England stand, in der Marokkosrage und schließlich die stillschweigende Herausforderung deS Reichstages gegen England mit der 29prozentigen Erhöhung der Flotten rüstungen haben dies bewiesen und dazu geführt. Außerdem erregte jede Reife und jeder Besuch, den Eduard machte, in Deutschland Verdacht. War er in Cartagena, so vermutete man, daß er König Alfons von Deutschland

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 28
Data: 19.10.1907
Descrizione fisica: 28
am k. k. Bezirks - Schießstand „Heinrich Graf Welsperg' in WelSberg. 9 Hauptbeste: Sapelza Bartl (56V). Unterhnber Andrä, Toblach (839). Jnnerkofler I., Bruneck (876>. Ortner Josef, Niederdorf (948). Stelner Peter, Percha (1112). Hell Josef (1291). R. v. Kempter (1310). Toldt Eduard, WelSberg (1355). DaS 9. Best entfällt. 15 Schleckerbeste: Moser Georg, Prags (279). Leim pörer Eduard, Jnnichen (36V). Hell Josef, Welsberg (419). Jnnerkofler Josef (445). Fr. Schmid, jun. (458). Eduard Toldt, Wilsberg (465

). Friedrich Maier, Bruneck (488). Sapelza Bartl (524). Ortner Joses (587). Maier Peter, Olang (655). Unterhnber Andrä (839). I. Schmid, Welsberg (874). Alton 'Felix, Niederrasen (883). Brugger Cand., Olang (889). V. Mntschlechner (946). 15 Ehrenbeste: Moser Georg (279). Leim pörer Eduard (360). Hell Josef, Welsberg (419). Toldt Eduard (428). Friedrich Maier (488). Sapelza Bartl (524). I. Ortner (587). Maier Peter (655). Alton Felix (661). I. Jnnerkofler (696). I. Jnnerkofler (87l). I. Schmid (874). Alton

Felix (883). Cand. Brugger (889). Fr.Schmid,jun.,Welsberg(1022). 8 Schlecker kreis b e st e - I. Jnnerkofler (Nr. 98-27). G. Moser, 97 Nr - 26). Friedrich Maier (8 Nr. 8-26). F. Alton .9 Nr. 7-26). I. Ortner (78 Nr.-25). Peter Maler (78 Nr.-25). V. Mntschlechner (6 Nr. 9-25). Sapelza Bartl (Nr. 95). Prämien für die meisten Nummern am 1. Tag: Ortner Josef, Sapelza Bartl, Eduard Toldt. 2. Tag: I. Jnnerkofler, V. Mntschlechner, I. schmid. 3. Tag: I. Unterhuber. Eduard Toldt. Entfällt 4. Tag: G. Moser

Eduard Toldt, Eduard Leimpörer. Für d te meisten Nummern im Ganzen: 1. I. Jn nerkofler, Eduard Toldt, V. Mutschlechner. Für die meisten Schlecker während des ganzen Schießens.- Johann Jnsomo, Welsberg, Eduard Toldt, B. Moser. Für die meisten Ehrenschuß während des ganzen Schießens: Friedrich Maier, Eduard Leimpörer, I. Schmid. Gedenk- Beste: Georg Moser, Josef Ortner, Felix Alton, Peter Steiner, I. Jesacher. Wochenkalender. Sonntag 20. Kirchweihfest. Wendelin. — Montag 21. Ursula. — Dienstag

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Brixener Chronik
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Pagina 1 di 8
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 8
^07. XX. Kaiser Wilhelm und König Eduard ans Wilhelmshiihe. Eduard VII., der große Diplomat auf dem englischen Königsthrone, besuchte am Mittwoch, den Z4. August seinen Neffen Kaiser Wilhelm II. auf dessen Sommersitz Wilhelmshöhe bei Kassel. Diese Monarchenzusammenkunft ist keine bloße Höflichkeits-Visite, sondern ein Ereignis von politischer Tragweite, ein Ereignis, das zur Festigung des europäischen Friedens zweifellos beigetragen hat. Kurz, aber inhaltsreich! Das ist das Merkmal des Besuches, den König

Eduard dem Kaiser Wilhelm auf Wilhelmshöhe abgestattet hat. Es ist bloß die Fahrtunterbrechung auf einer Badereise, ein kleiner Umweg, wozu sich König Eduard verstanden hat; allein schon dieser nach wenigen Stunden zählende Aufenthalt auf dem deutschen Kaiserschloß muß als ein Fortschritt 'gegenüber dem bisherigen Verhalten angesehen werden. Und dann gewinnt die Monarchen- degegnung von Wilhelmshöhe insoferne eine kräftigere politische Bedeutung, als diesmal der Politische Zweck nicht ängstlich

geleugnet wird. Ebenso, wie kürzlich in Swinemüude, wohnte der Reichskanzler Fürst Bülow- der Entrevue auf Wilhelmshöhe bei und König Eduard seinerseits war vom ständigen Unterstaatssekretär des eng lischen Auswärtigen Amtes begleitet. Daß die Monarchenzusammenkunst auf Wilhelmshöhe ersprießlichsResultate zur Förderung des Weltfriedens sicherlich ergeben hat, das war diesmal schon im vorhinein einigermaßen ver bürgt durch einen freundschaftlichen Toast, den König Eduard kürzlich beim Jahresdiner

der Royal Dacht Squadron in Cowes auf den deutschen Kaiser ausbrachte. Bei dem genannten Jahresdiner der Royal Jacht Squadron wird herkömmlicherweise nur ein einziger Toast aus gebracht, nämlich der Toast auf den Admiral der Royal Squadron, also aus den König von England selbst. Zur allgemeinen Ueberraschnng nun erhob sich Heuer König Eduard VII. gleich nach diesem Toast und sagte: „Meine Herren'. Ich erhebe mich mit großem Vergnügen, um auf die Gesundheit Sr. Majestät des deutschen Kaisers zu trinken

Beachtung, als in letzter Zeit zwischen den beiden Monarchen eine gewisse persönliche Spannung bestand. Was der Grund hievon war, ob das Motiv hoher staats- politischer Art war oder von ganz persönlicher Struktur, das bleibe dahingestellt. Gewiß ist, daß diese Entfremdung geschwunden ist und daß nun wieder das alte verwandtschaftliche Gesühl, wie es ehedem zwischen Kaiser Wilhelm und König Eduard bestand, zum Durchbrnch ge kommen ist. Wie mall sich erinnert, nahm seiner zeit die deutsch-englische

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 14.04.1905
Descrizione fisica: 16
Nr. 45 Mnaner Aettmtg ^ - 9 Gesellschaftsschießeu. Verzeichnis der Be>'t- und Prämiengetoinner des Gesellschastsschießens im Saale des Cafö Paris vom 19. bis 28. März 1905. Hauptscheibe: Josef Hausmann, Meran, 60 Teiler, Karl Schär, Meran, 156, Johann Moos- walder, Meran, 166, Anton v. Goldegg, Partschins, 168, Eduard Pattis, Bozen, 181. Meisterscheibe: Theodor Steinkeller, Bozen, 63 Kreis, Matthias Ladurner, Algund, 63, Eduard Pattis 73, Franz Schaller, Bozen, 8V, Heinrich Winkler

- kofler, Schnals, 104, Anton v. Goldegg 105, Joh. Kröll, Algund, 105, Johann Schwarzer, Eppan, 107, Dr. Josef Spöttl, Meran, 108, Johann Schmieder, Algund, 108, E. Boskarolli, Meran, 110. Jungschützenbeste: Jgnaz Egger, 83 Kreis, Thomas Höllrigl 91, Hans Haller 116, Franz Schwenk 118, Josef Thaler 131, Karl Koscher 132, Engelbert Gamper 141. Schützenkönigpreise: Eduard Pattis,Matth Ladurner, Josef Pattis. Gruppenschießen: Hans Haller, Thomas Höllrigl, Jgnaz Egger, Meran, 36 Kreis, Theodor Steinkeller

, Julius Steinkeller, Eduard Pattis, Bozen, 46, Johann Kröll, Matthias Ladurner, Joh. Schmieder, Algund, 47> Johann Mairhofer, Karl Nagele, Michael Senn jun., Meran, 47, Sebastian Reiner, Johann Oberhofer, Josef Spechtenhaufer, Schnals, 53, Josef Ladurner, Josef Theiner, Matth Huber, Algund, 60, Josef Seeber, Otto Barlach, Josef Hausmann, Meran, 62. Jungfchützengruppe: Franz Schwenk, Karl Köcher, Joseft Thaler. Meran, 60 Kreis. Einzelleistung beim Gruppenschießen: Jgnaz Egger 10 Kreis, Eduard Pattis

11, Matth Ladurner 12, Josef Spechtenhaufer 12, Josef Theiner 14, Jgnaz Elsler 14, M. Senn jun. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19 Schleckerscheibe: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Steinkeller 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer

16, Johann Kröll 16, Hans Haller 16, Alois Ober hofer, Schnals, 16, Franz Schwenk 15, Frau Baronin von Brenken, Meran, 15, Josef Carotta, Meran, 15, Karl Nägele 15, Anton Hölzl, Meran, 15, Johann Damian, Tiers, 15, Kassian Baldauf 15, Nrban Pedroß, Meran 15, Dr. Josef Spöttl 15, Franz Höllrigl, Meran, 14, Franz Schaller 14. Für Jungschützen: Hans Haller 16 Kreis, Thomas Höllrigl 16, Franz Schwenk 15, Jgnaz Egger 15, Karl Köcher 11, Engelbert Gamper 11, Josef Thaler 9. Gedenkscheibe: Eduard Pattis 651

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 11 di 16
Data: 04.01.1908
Descrizione fisica: 16
W e i h n a ch r -Z s ch e i b e: t. Hölter Alois, Kardaun Teiler. 2. Frank »ail, Bozen t27i/z „ 3. Kreid Alois, Biixen 17b „ 1. Zteinklller Theodcr, Bozen . . . Igt „ 5. Oetzihaler H>rnS, Meran .... 321 „ 6. Ruch Josef, Oberverfuß .... 294 „ 7. Schaller Fr.inz, Bozen .... 2W „ 8. Patiis Josef, Welschnofen .... 344 „ 9. Paltis Eduard, Kardaurr .... 388^ „ 1V. Serrnhoser Aniori, Kaltem . . . 4lL> I „ 11. Nägele Karl, Meran „ 12. Pillon Johann, Bozen 4V3 ' „ 13. Springer Ndolf. Bozen 4Ä3 „ Gasser Amon, Bozen 49,'! ,, 15. SieAinund Peler

<>. Ruetz Josef, Overperfuß .... 294 7. ^?chall?r Franz. Bozen 2?» „ 8. Parris Josef. Welschnofen . . . 344 „ 9. Pattis Eduard. Kardaun .... 388'/» 10. ^ill^rainer Ai.lon, Tiers - . . . Zi!l ' '' N. Herrnhofer Anton, skaltern . . . 41N 12. Nägel- Karl, Meran 4K1l/- 13. Pillon Johann. Bozen 463 ' 14. Springer Adolf, Bozen 4Z3 15. Gasser Anton, Bozen 493 16. Siegmund Peler, Brixen .... 53V ' 17. Ladurner Matthias, Älound . . . 539 1». Egz-r Alois, Jungschüye, Meran . 542 19. Tanner Josef. Jenbach .... 586

) M 9 5 6 S 7 t '! 10 9 6 4 10 1<> 6 5 7 7 7 5 9 5 5 7 7 4^59 7 ü 7 3 S u 7 9 <Z 6 S 5 9 5» .! 9 S W t 6 t 10 10 I 9 7 9 6 2 2 5 g «Z 6 10 5 7 4t» 0 6-^7', 1 7 7 l -i 4 9 6 S g 3 6 3 10 44 Kreise. 42 ., „ w 39 „ 39 37 „ „ 3^i „ 36 „ 36 35 „ 35 „ 35 „ 35 ^ 31 „ 34 33 „ 33 „ 33 „ 33 33 33 „ -'2 „ 32 3- .. -Zl . 31 30 S e r i rü b e st e: 1. Faller Ludwig, Fügen . . . sr' >» ss 2. Winkler Josef, Tisens!.K . . »zs 610 3. Hansberger Kaspar, Fügen !. Rusd Josef, Oterperfuß . 5. Sieinkeller Theodor, Bozen 6. Paitis Eduard, Kardaun . 7. Nägele Karl, Meran . . 8 Ladurner Matthias, Algund 9. Pattis Josef, Welschnofen . 1>>. Schaller Franz, Bozen. . 11. Gasser Anton, Bozen . . !2. Kreidl Alois

, Ober- perfuß, letzte Nummer Oberhofer Johann, Unser Frau in Schnals. Schützenzakl90, Schußzahl 7450, geschossene Nummern i2l, darunter st'chs '-Zentrum. An Prämien wurden U)4 Weibnüchtszelten ausgefolgt. ^ e st g ew i n n e r l i st e vom Kranzlschießen am 29. Dezember 1307. Hauptbeste: 1. Trebo Anton, 2. Oberrauch Aloi', 3. Salruari Franz. 4. Nasser Ant., 5. Paitis Eduard, 6. Hauck Georg, 7. Wieser Alois, 8. Pircher Alois, 9. Frank Karl, 10. Stockner Alois (durch Los). — Jungschützenbeste am Haupt

. 1. Ncf- latscher Jakob, 2. Eissnstecken Peler, 3. Baader August (durch Los). 4. Schenk Josef idurch Los). — Schlecker- beste l. G.isscr An'.on^ 2. Trebo Anton, 3- Oberranch Alois, !. Winller Joses, 5. Glöckner Alois, 6. Oberrauch Alois. 7. Winkler Josef, 8. Fulterer Anton, 9. Saltuari Franz, 10. Frark Karl, 11- und 12. Pattis Ednard, 13. Lageder Alois, 14. Pillon Johann, 15. Lageder'Al. idurch Los>, 16. Stockner 'Alois (durch Los». Alt- schützenbeste sür Serien. 1. Winkler Josef, Pattis Eduard

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 09.08.1929
Descrizione fisica: 6
- und Freischießen in Atadonna d! Senales Standfestscheibe: Winkler Josef. Te stino, 243 Teiler: Schwarzer Eduard, Appiano: Gamper Josef, Certosa: Jakl Luis, Merano: Niedermaier Franz, Appiano: Haller Hans, Merano; Gamper Mathias sen., Madonna: Pristinger Franz, Merano: hochw. Halier An ton, Senales: hochw. Pfarrer Johannes Dieil, Senales; Sanier Josef, Mühtau: Ungericht Jo sef, Tiralo; Torggler Hans, Appiano; Tomedi Albin, Bolzano: Äußerer Rudolf, Appiano: Pfeifer Alois, Gries: Äußerer Hans, Appiano; Rauch

, Bolzano; Sanier Johann, Senales: Hanger Bernhard. Merano; Ladurner Michl, Lagundo, 1843 Teiler. Standschleckersch eibe: Unte, lechner Josef, Gries, 78 Teiler: v. Dellemann Luis, An- driano; Hofer Anton, Vipiteno: Schwarzer Eduard, Santer Sebastian, Strasser Hans, Bol zano; Lafogler Simon. Langer Anton, Loch mann Andreas, Lageder Alois, Winklet Josef, Spechtenhauser Josef, Roiner Sebastian, Sena les: Gamper Mathias sen., Gamper Jusef, Un gericht Josef, Haller Hans, Egger Josef jun., Herrenhofer Anton

, v. Dellemonn Luis. Etzthaler Haus, Schwarzer Eduard, Oberhofer Jàhaniì. Bauer Johann, Ungericht Josef. Loch inomi Andreas, Gamper Math, sen., Pfeifer Alois, Gamper Math, jnn., Santer Josef, La geder Alois, Egger Josef sen., Natici) Heinrich, Santer Sebastians Äußerer Rudolf, Winkler Josef, Specliteuhaufer Josef, Schaller Franz, Herenhofer Anton, 90 Kreise. Standseric: Lafogler Simo», 29 Kreise, Unterlechnsr Josef, Rainer Sebastian, Spech tenhauser Max, Strasser Haus, Cggzc Josef jun., Ganiper Josef, Gamper

Math, inn., Schal ter Fanz, Hofer Anton, v. Deltemanii Luis, Gainper Math. sen. Oberhofer Johann, Bauer Johann, Halter Hans, Lochinann Andreas. Her- renhofer Anton, Pfeifer Alois, Rauch Heinrich, Langer Anton Santer Sebastian Ungericht Jo sef, Äußerer Hans, Etzthaler Hans, Vampe.' Za charias, Lageder Alois, Santer Josef, Schwar zer Eduard, Egger Josef sen., Gurschler Alois, 24 Kreise. Standmeisterprämien: Lasogler Si mon, 492 Kreise, Unterlechner Josef, GamperJo- fef, Rainer Sebastian, Hofer Anton

, Spechten hauser Max, Äußerer Hans, Egger Josef jun., Halle Hans, v. Dellemann Luis, Sch'varzer Eduard, Etzthaler Hans, Oberhafer Johann, Unqericht Josef, Baue Johann, 41g Kreise. Gruppenschießen: 1. Egge Josef jun., Lafogler Simon, v. Delleinann Luis, 249 Kreise: 2. Gampe Josef, Spechteuhauser Mar, Rainer Sebastian: 3. Unterlechner Josef, Pfeifer Alois, Ladurner Michl; 4. Äußerer Hans, Schwarzer Eduard, Herrnhàfèr Anton: 5. Bauer Johann, Hofer Anton, Langer Anton; K. Haller Hans, Oberhofer Joh

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 04.12.1936
Descrizione fisica: 6
Reihe von Gesetzentwürfen behandelt, darunter einer betreffend die Ausdehnung der Mutterschafts versicherung auf einige weitere Kategorien land wirtschaftlicher Arbeiterinnen, ein weiterer bezüg lich der Ausgaben für die Wasserleitung von Istrien und einer betreffend die Ausgaben für die Ausgrabungsarbeiten in Herculanum und auf Capri. Die Sitzung wurde um 18 Uhr abgeschlossen. Nächste öffentliche Sitzung morgen um 16 Uhr. Wird König Eduard M. abdanken? Berfassungskrise ob der geplanten

Eheschließung mit der zweimal geschiedenen Amerikanerin Simpson — Das „Entweder — Öder' des britischen Kabinetts London, Z. Dezember. Zwischen König Eduard Vlll. einerseits und der Negierung Baldwin und der englischen Hochkirche andererseits ist es wegen der Ehepläne des Königs zu schweren Meinungsverschiedenheiten gekom men. König Eduard ließ seit der Thronbesteigung seine klare Absicht erkennen, Mistreß Ernest Simp son, eine Amerikanerin, Gattin eines kanadischen Offiziers, zu ehelichen. Mistreß Simpson

verstößt. Die englische Kirche hat den König bereits vor einem Monat verständigt, daß sie bei der Krönungsfeier die Erteilung der hl. Kommunion verweigern müsse, wenn die seelische Reinheit des Kommunikanten nicht gewährleistet sei. Aus diesem Grunde hat der Bischof von Bir mingham vorgeschlagen, den sakramentalen Teil der Krönungszeremonie vom Staatsakt zu tren nen und in die Hofkapelle zu verlegen. König Eduard hielt aber daran fest, daß sein Privatleben ausschließlich Sache seines eigenen Gewissens

bewahrheiten, so würde dies den nationalen und imperialen Interessen Großbritanniens sehr zum Schaden gereichen. „Daily Telegraph' schreibt: Der König muß sein Leben nicht bloß für sich selbst wählen, sondern auch für die Monarchie und das britische Imperium. Es ist bedauerlich, daß diese Schreib weise gebraucht werden müsse, allein es ist not wendig. Alle haben König Eduard gern und das sollte ihm Kraft geben, nicht irgend etwas zu tun, was seiner Würde Abbruch verschaffen und das Impe rium schädigen

ist. Wer ist Ernest Simpson? Frau Ernest Simpson ist schon seit langen Jah ren in England keine Unbekannte mehr. Schon vor dem Tode des Königs Georg war Prinz Eduard mit der schönen Amerikanerin aus Wallis Warfield tief befreundet. Oft wurde er in Cannes, in Biarritz und anderswo zusammen mit der ele ganten Amerikanerin, deren Schönheit jedoch an sonsten keine besondere Anziehungskraft ausübte, gesehen. Nach dem Tode des Königs Georg hat sich König Eduard VIII. — wie dies einmütig aner kannt

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1914
Descrizione fisica: 8
Kr. 1,965.200 Kronen, gezeichnet. (Näheres siehe Telegramme.) Tiroler BolkSblatt Verwundeten-Transport in Tirol. Die Abkürzungen bedeuten: KjR. ----- Saiserjäger-Regi- ment. — LschR. — LandeSschützen-Regiment. — LstR. ----- Landsturm-Regiment. — JnfR. — Infanterie-Regiment.— FjR. — Feldjäger-Regiment. Kranken- und Uerwnndetentransport «ach Kozen. In Bozen find folgende Verwundete und Kranke am 18. November vom Kriegsschauplätze eingetroffen: Morande!! Wilhelm, Kj.,Kaltern, l. Unterarm schuß.— Köcher Eduard

, PartschinS. —v. Dellemann Josef, Jäger, Girlan. — Pögler Rudolf, Jäger, Arzl. — Seeber Eduard. Unterj, Patsch. — Leitner Ehren reich, Jäger, UmHausen. — Pernter Gottsried, Jäger, Truden. — Rizzi Josef, Innsbruck. — Schrott Alois, OsfizierSdiener, Atzenried, Jmst. — Thurner Alois, Jßger, MilS, Jmst.— Schund Gottlieb, Kappl, Landeck. — Walser Alfons, Fließ. — Wächter Josef, Jäger, KaunS, Landeck. — Raggl Eduard, 4. KjR., Roppen, Kopfschuß. — Reservespital, Hl., Kainer- gaffe: Angstel Anton, 4. KjR

, 1. LschR., tot. — Girstmayr Eduard, Leutnant, 4. KjR., 12. Komp., Marburg. 1883, verw. — Graubart Siegfrieds Kadett, 4. KjR., 10. Komp., verw. — Groß Joses, Leutnant, 4. KjR., 11. Komp., Wien, verw. — Grunert Ernst, Leutnant, 1. LschR., verw. — ' Hedrich Christian, Leutnant, 3. KjR., 1. Komp., verw. — Heinrich Eduard, Hauptmann, 4. KjR., 12. Komp., Innsbruck, 1870, verw. — Huber Rai mund, Kadett, 4. KjR.. 3. Komp., Innsbruck, Mühlau, 1889, verw. — JSbert, Oberleutnant, 4. KjR. 3. Komp., verw. — Kieser

., tol. — Pastor Ludwig v.. Oberleutnant. 4. KjR., 12. Komp., Inns bruck, 1886, verw. — Peter Ärtur, Leutnant, 75. JnfR., verw. — Petzel Emil, Oberleutnant, 1. LschR., verw. — Proßliner Eduard, Hauptmann, 1. LschR., tot. — Rainer Fritz, Dr., Kadett, 3. KjR., 1. Komp., tot. — Reichhold Moritz, Edler v., 1. LschR., verw. — Reiffig Adolf. Leutnant, 4. KjR., 10. Komp., verw. — Rukavma Freiherr v. Banya- grad Matthias, Fähnrich, 4. KjR., 11. Komp., verw. — Scheint OSkar, Oberleutnant, 4. KjR., 3. Komp

, Leutnant, 3. KjR., 3. Komp., verw. — Wendlik Karl, Oberleutnant, 4. KjR., 12. Komp., Nikolsburg, EiSgrub, 1886, verw. — Wocher alt Rupert. Leutnant, 3. KjR., 3. Komp., verw. — Zarli Franz, Fähnrich, 4. KjR., 12. Komp.. Inns bruck, 1888, verw. — Zazorzin Erich, Fähnrich, 1. LschR., tot. — Zenker Eduard, Leutnant, 1. LschR., verw. Mannschaft: Aichinger Josef. 1. LschR., tot. — Aichner Jo hann, 4. KjR., 6. Komp., verw. — Alber Andreas, 4. KjR., 6. Komp., Schlünders, Kortsch, 1885, tot. — Amplatz Viktor

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 11.08.1905
Descrizione fisica: 20
Schüsse drei Fischottern erlegt. Das Fangeisen, hatten die Fischottern gemieden. * Krand. Am 3. ds. ist der an der Reichsgrenze gegen Italien gelegene Ort Leo poldskirchen (Aärnten) fast vollständig nieder gebrannt. * Krände. In Tillnitsch (Steiermark) find 70, in der Stadt Bartsöld in Ungarn 142, in Baranow in Rußland 110 und in Djekowsk ebenfalls in Rußland 230 Häuser abgebrannt. * König Eduard in Marienbad. Die Ankunft König Eduards erfolgt, wie jetzt bestimmt feststeht, am 14. August 3 Uhr

. 5 Monarchenbegegnnng. Nach Wiener Blättern soll im Laufe des August in Frank furt a. M. die Begegnung des Kaisers Wilhelm mit König Eduard erfolgen. s Verstärkung »ach Sndwestafrika. In den nächsten Wochen werden weitere 5000 Mann nach dem südwestafrikanischen Schutz gebiet entsandt werden. -j- Kohnkampf. In den industriellen Fär bereien Sachsens und Thüringens ist ein großer Lohnkampf ausgebrochen, in dem wieder die Machtfrage und Kraftprobe bis zum Aeußersten getrieben werden wird. 5 Der Papst. Die neuesten

veröffentlicht eine Statistik über das Gkwicht der europäischen Monarchen und ist nach dieser Aufstellung König Eduard von England der gewichtigste Monarch. Er wiegt nicht weniger als 98^/, Kilo. Kaiser Wilhelm hat ein Gewicht von 78 Kilo. Kaiser Franz Josef ein solches von 72'/, Silo. Der König von Italien dagegen ist sehr zart und wiegt nicht mehr als 57 Kilo. Zar Nikolaus von Rußland begnügt fich ebenfalls mit einem geringe« Gewichte und hat der Beherrscher aller Reusen nur 58^ Kilo. Der König von Däne

, Fabrizzi IM Ampezzo, Kiniger Wilhelm Sexten, Moser Sttfa» Prags, Krimbacher Johann Jnnichen, Kofler JohaW Unterperfuß, Mair Friedrich Brnneck. Steiner Pe^r Percha, Moosmann Franz Jnnichen, Pfeifhofer Zoham» Sexten. Schleckerbeste: Tabernig Thomas Lieuj, Tabernig Thomas, Steiner Peter, Bachmann Karl, Lacedelli Andrä Ampezzo, Moser Stefan, Fabrizjl Josef, Fabrizzi Josef, Marchetti Johann Jnmchev, Leimpörer Eduard Jnnichen, Lacedelli Andrä, Sapelza Bartlmä sen. Mühlbach, Jesacher Peter Arvbach, Bachmann

Kar!, Pohl Anton Sillian, Pfeifhofs Johann, Kofler Johann, Mölgg Johann Steinhaus. Gedenlbeste: Steiner Peter, Lacedelli Avdra, Tabernig ThomaS, Fabrizzi Josef, Pfeifhofer Johauo, Kofler Johann, Kofler Johann, Dr. Wnrnig Avto« Lienz, Jesacher Peter, Lacedelli Andrä, MarchetN Johann, Pohl Anton, Oberkanis Josef Welsbe^, Leimpörer Eduard, Sapelza Bartlmä sen. beste: Sapelza Bartlmä sen., Kofler Johann, 4 Feßbeste nicht ausgeschofsen. Schlecker-Serien» beste: Pfeifhofer Johann, Seeber Peter Wams

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 8
wurden auf der Fahrt nach dem Wilhelmshöher Schlosse mit brausendem Hurrarufen begrüßt. Im kaiserlichen Schlosse wurde König Eduard alsbald gastlich von der Kaiserin begrüßt. Nach der Begrüßung nahmen die Majestäten das Frühstück, dem auch das englische Gefolge beiwohnte. Um V-^5 Uhr nachmittags machten die Monarchen mit Gefolge einen Automobilaus- flug nach Schloß Wilhelmstal, wo der Tee ein genommen wurde. Im ersten Automobil saßen der Kaiser, der König und der Reichskanzler Fürst Bülow, im zweiten

die Kaiserin und Herzog Albrecht von Württemberg. Sämtliche Herren trugen Zivil. Nach dem Tee im Schloß Wil helmstal besichtigten die Monarchen das Gestüt Biberbeck und kehrten sodann nach Schloß Wil helmshöhe zurück, wo um 9 Uhr eine Tafel statt fand. König Eduard saß links neben der Kaiserin, gegenüber saß der Kaiser. Rechts von der Kaiserin saßen Fürst Hohenlohe-Langenburg, links vom König Eduard Fürst v. Bülow. Rechts vom Kaiser saß kommandierender General Herzog Albrecht von Württemberg, zur Linken

des Kaisers Unterstaatssekretär Sir Charles Hardinge. Bei der Abendtafel hatten beide Monarchen die Uni form des ersten Gardedragoner-Regiments ange legt. Im Verlaufe des Mahles brachten Kaiser Wilhelm und König Eduard Trinksprüche aus. Konig Eduard setzte um Uhr nachts seine Fahrt nach Ischl fort. Die Aaiservilla in Ischl. Es wird unsere Leser interessieren, Näheres über den Sommeraufenthalt unseres Monarchen in Ischl zu erfahren und so sei denn auszugs weise einer Beschreibung Raum gegeben

wirkende Besitzung. Trotz der fünfzig Gemächer, die die Kaiservilla annähernd enthält, sind keine Räume vorhanden, die man fremden, zum Besuche des Kaisers in Ischl weilenden Fürstlichkeiten zur Verfügung stellen könnte. Deshalb nehmen diese in einem der großen Jschler Hotels Wohnung, wie es auch König Eduard diesmal tun wird, nachdem er von seiner anläßlich seines vorjährigen Besuches ausge sprochenen Absicht, in seinem Schlafwagen zu übernachten, schon damals auf Ersuchen des Kaisers Abstand genommen

' kommen, um ihm irgendwelche Neuig keiten mitzuteilen oder die ehrenvolle Aufforderung an ihn zu richten, ob er denn nicht „mitspielen' wolle. Telegramme. slch!, 15. August. Der Kaiser fuhr heute früh dem englischen König nach Gmunden ent gegen, wo König Eduard um 10 Uhr 55 Min. einlangte. Nach überaus herzlicher Begrüßung bestieg der Kaiser mit König Eduard den Hof zug. Um 11 Uhr 47 Min. trafen die Majestäten in Ischl ein und fuhren durch ein Spalier von Bergknappen,Militärveteranen,Feuerwehrmännern

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Der Burggräfler
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Pagina 1 di 4
Data: 16.03.1922
Descrizione fisica: 4
und französischen Behörden ein Denkmal für den englischen König Eduard .VII. enthüllt. Der fran zösische Marinemmifter und der englische Botschafter prie sen in ihren Ansprachen König Eduard als den Begrün der der Entente (des Bündnisses) zwischen Englands und Frankreich. - Das stimmt. Sie hatten auch dazusetzen könnest^ König Eduard. M. EinVisüng' Deutschlands anzettelte 'und vurchfümte, nicht bloß durch seine Tiplonlaten. sondern auch persönlich an die europäische» und außereuropäischen Höfe und Regie

- rultgen herantrat. um sie mit allen Lockmitteln, Verspre chungen und Drohungeil zum Zusammenschluß gegen Deutschland z«c bewegen, um Deutschland politisch^ und wirtschaftlich kalt und c ins am zu stelle«. Tie meisten Staa ten find dem geriebenen Ränkeschmkeo in die Leine ge gangen. Auch bei Kaiser Franz Josef machte König Eduard einen Besuch und versuchte ihn und durch ihn Oesterreich-Ungarn vom Bunde mit Leulschlaud loszukov- peln u. in das Lager der Feinde Deutschlands zu. bringen. König Eduard

den Unfrieden unter den Völ kern. die Freimaurerei, in der König Eduard VII. eine hervorragende Rolle spielte, setzte offenbar auf sein Be treiben hin von neuem den Hammer an, um den Thron der Habsburger zu zertrümmern, und wühlte und hetzte unter den Völkern und Parleieit der Monarchie. Frei- maurerzirkek haben in London auch die Ermordung des Erzherzog-Thronfolgers beschlossen, weil sie die Erneu erung und Befestigung Oesterreichs durch ihn befürchteten. König Eduards Cinkreisungspolitik gegen Deutschland

der Zersetzung und des Umsturzes im Innern der sich in einer Viertelstunde abgemacht ist. Mindestens zwei Mittelmächte durch König Eduard der Weg geebnet morderi, ; Tage Reischjeit und die entsprechenden Spesen gehen da so daß dann der englische Propaganda-Minister Northclijfe drauf. Auch ist zu beinerkeir, daß sich unsere Leute % seinen „Silber- und Papierkngeln«« leichte lllrbeit Trient schon infolge Unkenntnis der Sprache sehr schioer hafte, die innere Front der Mittelmächte zu zermürben, tun

. So hat König Eduard VII. wie den ‘ Weltkrieg so auch Sck c.utÜand dem Bedürfnis entsprechend der allge- dessen schließlichen Ausgang planmäßig und wei'.fchauend : meine Wunsch, daß die Vertreter Südtirols iin Landesaus- vorbereftet, England und Frankreich und ihre Berbün- schusse zumindest doch einmal in der Woche in Bozei: am- beten ernten die Früchte der Arbeit, die e r vollbracht: tieren soflten, von >oo aus die Verkehrswege uuverglcich- hat. Darum ist es kein Wunder, daß Eiigland und Frank- i lich

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 14.08.1908
Descrizione fisica: 8
. Der König selbst bemühte sich um den Verunglückten, doch war alle Hilft vergebens. Die Jagd wurde sofort abgebrochen. Der König ordnete an, daß die Familie deS Ver unglückten in entsprechender Weise versorgt werde. Monarchen-Zusammenkunft. König Eduard von England traf am Dienstag, um 9 Uhr vormittags, auf dem Bahnhos von Kronberg ein, erwartet von Kaiser Wilhelm sowie dem Prinzen und der Prin zessin Friedrich Karl von Hessen. Die Begrüßung der Monarchen war sehr herzlich. Nach Vorstellung der Gefolge

fuhren die Herrschasten in Automobilen nach dem Schlöffe. Nach der Ankunft in Schloß Fried richshof frühstückten die fürstlichen Herrfchaften en kanülleund zogen sich darauf in ihre Amächer zurück. Im Gefolge König Eduards befand sich außer den bereits genannten Personen auch der Unterstaats sekretär Sir Charles Hardinge. Vor der Mittags tafel machten Kaiser Wilhelm und König Eduard einen Spaziergang im Schloßpark. An der um I Uhr stattgkfundenen Tasel nahmen außer den Majestäten teil: Prinz

nach Ischl, der vom Kaiser Wilhelm und dem Prinzenpaare von Hessen auf den Bahn hof begleitet worden war. König Eduard ist am 12. d. M., um 10 Uhr vormittags, in Ischl eingetroffen, um unseren Kaiser zu seinem Regierungsjubiläum persönlich zu beglückwünschen. Die Stadt hat zum festlichen Emp fange, wozu auch Erzherzog Eugen, der Minister deS Aeußern Freiherr von Aehrenthal und der Statthalter von Oberösterreich Freiherr v. Handel dort angekommen sind, ein prächtiges Festkleid an gelegt. — König Eduard

. Die Majestäten schüttelten einander die Hände und wechselten Küsse. Nach Entgegennahme der Vorstellungen und Be grüßungen geleitete Kaiser Franz Josef den König Eduard zu dem bereit stehenden Hofwagen, in welchem König Eduard zur Rechten des Kaisers Platz nahm. Als das Publikum der Monarchen anfichtig wurde, erschollen brausende Hochrufe. Trotz des Regens fuhren die Monarchen im offenen Wagen inmitten des von den Feuerwehrleuten und Veteranen gebildeten Spaliers und unter begeisterten Hochrufen

des massenhaft angesammelten Publikums durch die festlich geschmückten Straßen ins Hotel „Elisabeth'. Um 1 Uhr fand in der kaiserlichen Villa ein Dejeuner statt, woran der Kaiser, König Eduard, die Prinzen von Bayern, die Prinzessin Gisela, die Erzherzoge Eugen und Joses, die Erzherzoginnen Maria Valerie und Elisabeth Franziska. Unter- staatSsekretär Hardinge und andere Großwürden träger teilnahmen. Nach dem Dejeuner begleitete der Kaiser den König von England im Wagen zum Hotel „Elisabeth' zurück

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 16
Data: 12.11.1936
Descrizione fisica: 16
mußte gesperrt werden. Gaicht. (Gefährdete Ernte.) Wie so viele in unseren Tälern und hochgelegenen Dörfern, wurde auch der Bauer Eduard Zitt vom Winter zu früh überrascht. Er hat noch sämtliche Kartoffeln und mehr als ein Fuder Grummet draußen unter dem Schnee liegen. Unsere Frak tion hat sehr wenig Sonne. Dadurch wird die Ernte immer verzögert. Häselgehr, 8. Nov. (Bei der heutigen Wahl) des neuen OrtsbauernführerS, die unter dem Vorsitz des an Vahren ältesten Engelbert Simma stattfand, wurde

Bundesbahnschaffner Eduard Arsen- cek beim Fräsen von Brettern zu nahe an die Kreissäge und wurde an «der rechten Hand schwer verletzt. Er wurde ln daS Krankenhaus KreckelmooS überführt. Tannheim. (Unser neuer OrtSbauernrat.) Am 25. Oktober wurde der alte Ortsbauernrat wieder ge wählt. Bei der am 8. November abgehaltenen Sitzung des OrtsbauernrateS wurde zum OrtSgruppenobmann ein stimmig wieder Heinrich EndreS bestellt. Erster Stellver treter wurde Bürgermeister Anton Grad, zweiter Vosef Schedle. OrtSbauernführer

Lang war eine her zensgute Frau und musterhafte Mutter. Sie hinterläßt eine hübsche Anzahl von Kindern, die heute alle erwachsen sind. Ein Sohn ist der Kreuzschnitzer Adolf Lang. — Schuldirektor Eduard Rief, der durch volle 23 Vahre in unserer Gemeinde als Lehrer und Organist gewirkt hat, trat dieser Tage einen längeren Krankenurlaub an. Den Schuldienst versieht indessen Junglehrer Philipp Sprenger auS Berwang. Zöblen. (Eine brave Bauernmutter ge storben.) Am 7. November schloß sich das Grab

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 11.07.1924
Descrizione fisica: 8
schnell das Lokal verließ. Mynheer Velten mahnte nun zum Aufbruch, und nach einer kurzen 'Fahrt in kleinen Eselswagen war Hie Gesellschaft am Anlegeplatz seiner Motorjacht. 'Das war ein schmuckes, Weißes Ding. In d.er großzügigsten Weise zeigte sick der alte -Herr als Gastgeber. Man merkte ihm das Vergnü gen an, einmal wieder mit gebildeten Europäern zu sprechen. Nach dem Mner regte der Fürst eine Sammlung für die Bootsmannschaft an. Gern und reichlich steuerte jeder bei. Nur Eduard Reichel

— aufgeregt suchte der kleine, dicke Herr in all seinen unzähligen Taschen nach seiner Börse. „Laura! Mein Geld!' Das ertonte wie ein Schmerzensfchrei von seinen Lippen. „Um Gottes willen, Eduard, was ist denn? Du siehst ja ganz blaß aus?' „Meine Brieftasche ist weg!' „Eduard!' schrillte Lauras Stimme im höchsten Diskant. . „Hatten Sie die Brieftasche bestimmt zu sich ge steckt?' fragte Gonny. „Natürlich — ich Hab' doch in dem Kaffeehaus den Mokka bezahlt.' „Und wo haben Sie die Tasche dann hinge- ffteckt

?' „Na hier, in die Jackettasche.' „Herr Reichel — ich glaube, Sie sind da das Opfer eines Taschendiebes geworden,' sagte Myn heer Velten— „ich habe Sie alle nicht nur zum Spaß gewarnt. Die Kerle sind unheimlich ge schickt.' «Armer Herr Reichel, da haben Ihnen nun alle -Ahrs Waffen nichts genützt,' sagte Gonny und mar kierte grenzenloses Mitleid. Aber mehr als mit sei nem Mitleid verwundete er den armen Eduard, in dem er ihm die Brosche Gladys' zeigte, die noch wohlbehalten an seinem Schlips steckte

. „Sie sind ein unangenehmer junger Mann, mein Guter. Ihnen wird's im Leben emal noch sehr dreckig gehen,' zischte Eduard den lieben Gonny an, dessen Angesicht das Zitat: „Dies Kind, kein Engel ist so rein' illustrierte. „Eduard!' japste Laura jetzt aus ihrer Erstar rung auf, „sag' mersch, war denn viel Geld in der Tasche?' Wie ein erschlagenes Huhn sah sie ihren Herrn und Gebieter an. „Eduard Reichel hat immer viel Geld in seiner Brieftasche, du dämliche Liese', versetzte ihr Eduard protzig in all seinem Schmerz

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.01.1908
Descrizione fisica: 8
wein. Josef Reznicek und Adolf Wiedner in Inns bruck. Emanuel Piwon in Wörzl. Adolf Wiegele und Eduard Paczossky in Innsbruck und Josef Heltweger in Brixen. in die nächsthöheren Gehalts stufen die Revidenten Viktor Kotz in Schwaz. Vin zenz Kvrnet in Brirlegg. Eduard Münichreiter und Eduard Hinrichs und August Eberhardt in Bozen. Aladar Kolarcs in Trient. Otto Gürtler in Innsbruck. Benno Sedmak in Rovereto, Alois Knorek in Lienz, Alois Kirchniair in Brixen, Benigna Cadotti in Mori, Kar! Lang in Inns

bruck. Anton Höbart in Wörgl, Thomas Achatz in Bruneck, Abel Nikolussi in Lavis. Eduard Stary in Innsbruck, Eduard Schelesinger in Toblach, Ludwig Netsch und Johann Schuster in Inns bruck (letzterer beim Betriebsinspektorat) und Julius Holzer in Kufstein: zu Revidenten mit Er höhung der Bezüge die Adjunkten Anton Luksch in Bozen. Josef Jenisch und Anton Hutzl in Inns bruck, Karl Wiesner in Bozen. Leobino Simouetti in Ala, Heinrich Sander in Bozen, Paul Egg in Franzensfeste. Placido Soravia in Bozen

), definitiv angestellt die provisorischen Assistenten Rndols Fritsch in Franzenssesle, Aiv- dreas Masels in Brimeck, Heinrich Hinrichs in Jenbach. Eduard Azzolini in Mori und Otto Nosek in Lavis. zum provisorischen Banassistenten in der höheren Gehaltsstufe der Beamtenaspirant Al bert Fischer in Toblach, zu provisorischen! Assisteiv- ten die Bcamtenaspiranten Franz Bayer! in Hall. Friedrich Gschiel in Blumau. Stefan Müller in Kirchbichl. Baptist Senter in Gossensaß. Rudolf .Hartmann in Kirchbichl. Robert

in Ala: bei der Baudirektion: in eine höhere Gehaltsstufe der Inspektor des BetriebsinspettorateI V in Innsbruck Ing. Tibe- rius Tonini, der Bauoberkommissär des gleichen Jnspettorates Friedrich Wittula. die Baukoinmis- säre und Sektionsvorstände Ing. Leopold Seifert in Innsbruck. Ing. Karl Nägerl in Bruneck und Jnz. Edmund Barenyi in Lienz. der Pankommis- sär Vinzenz Rudolf in Bozen, die Baukommissäre und Sektionsvorstände forsöw. Ing. Alois Faber in Kufstein mvd Ing. Eduard Fluck in Rovereto

), zum Adjunkten der Assistent Emit Friedet in Iiinsdruct (Heizhaus), zun» Kanzleiadinnkten d<>r Kaiizleiassislent Aoief Rothnniller in Inns bruck «Werkstätte». in die höhere Gel>altsstuse Sie Assistenten Rudolf Polaset in Lienz und Eduard Schinriinek und der Kanzleiassistent Frairz Kreller in InnSlirnck «Heizlzaus), zum Assistenten znfolge abgelegter BraintenallsnahmSprüsnng der Kanzlei assistent Jol>ann Sinzer in Innsbruck (Vetrieds- inlpektorat), in die l»öl)ere Gehattsstnse der Kanz leiassistent Gustav

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 02.09.1903
Descrizione fisica: 16
der politische» Stre ber das Volksinteresse, und Byzantinismus das Pflichtgefühl: dann wären die Vertreter der unga rischen Interessen im österreichischen Abgeord netenhause in der Tat Herren der Lage, und Herr v. Körber müßte ihr Opfer oder ihr Werk zeug werden. Unterhalten Umständen haben die Magyaren alle Ursache, sich bei den österreichi schen Patrioten zu bedanken, welche ein freund liches Wort beim H.ofcercle hoch über alle natio nalen Interessen zu stellen wissen. König Eduard von England in Wien

. Mcran, 1. September. König Eduard von England ist gestern nach mittags zum Besuche uuseres Kaisers iu Wieu eingetroffen. Als Priuz von Wales hat König Eduard mehr mals in Wien geweilt. Zum letzten Male hielt er sich am 1. November 1894 dort auf; er befand sich damals auf der Durchreise nach Ziußland, um den schwer ertränkten Zaren Alexander III. zu besuchen. In Wien ereilte den Prinzen die Nach richt vom Tode desselben und er trat daraufhin wieder die Heimreise nach England an. Diesmal

ist es ein weniger ernster Anlaß, der den Beherrscher des britische» Weltreiches in die alte Kaiserstadt an der Donau geführt hat. König Eduard macht seinen Antrittsbesuch bei Kaiser Franz Joses, denn er hat seit seiner Thronbe steigung noch uicht Gelegenheit gehabt, in Wien zu erscheinen. Die schwere Krankheit, die ihn bald nach der Thronbesteigung befiel, machte die Aus führung des lange Zeit schon bestehenden Planes unmöglich und erst in jüngster Zeit, nachdem der Gesundheitszustand des Königs vollkommen

zu- sriedenstellend ist, konnte an einen Besuch in Wien gedacht werden. Ein Historiograph, dem freilich die Verant wortung für seine Behauptung überlassen bleiben muß, teilte dem „N. W. T.' mit, daß König Eduard der erste englische Monarch ist, der in Wien festlich empfangen wird; außer König Eduard soll überhaupt nur ein einziger eng lischer Herrscher auf dem Boden des heutigen Wien geweilt haben und diesem wurde alles eher, als eiu festlicher Empfang zuteil. Dieser englische Monarch war nämlich

Löwenherz einst gefan gen saß und auch ein Wirtshaus im Orte, das das Schild„zum Richard Löwenherz' führt, hält die Erinnerung an ihn wach, ebenso wie die Löwenherzgasse im Bezirke Landstraße. Erst mehr ' als sieben Jahrhunderte nachher betritt ' ein, > zweiter Beherrscher des Juselreiches die Stadt 'Wien. ^ !. Ueber die Ankunft König Eduards in Wien ging uns gestern folgendes Telegramm zu: ; König Eduard ist in Wien mit allen Ehren, die einem fremden Souveraiu' zukonrmen^ emp fangen worden. Die, Stadt

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 14.08.1908
Descrizione fisica: 8
6 „Bozner Nachrichten', Fre Nrukslr Kojl und CtilglitUlkiei König Cduard in Js^l. Ischl, 12. August. König Eduard traf um 10 Uhr vor mittags im Bahnhofe ein ,vom Kaiser Franz Josef, den Erz herzogen Eugen und Josef, den Prinzen von Bayern Leo pold, Georg und Konrad empfangen. Die Begrüßung, der Monarchen war herzlich; sie Mßten einander wiederholt. Nach-Begrüßung der Erzherzoge und der Bayern-Prinzen und nach Abschreiten der Ehrenkompagnie fuhren die Herr scher unter den brausenden Hochrufen

der zahlreich angesam melten Menschenmenge durch die prächtig geschmückten Stra ßen zum Absteigequartier des Königs Eduard, in das Hotel „Elisabeth', wo zur Begrüßung des Königs erschienen wa ren: die Prinzessin Gisela von Bayern, die Erzherzoginnen Marie Valerie und Elisabeth Franziska, Minister des Aeu- ßern Freiherr von Aehrenthal, der österreichische Botschafter in London Graf Mensdorff,GaÄekapitän Graf Beck und andere Hofwürdenträger. Nachdem König Eduard die Er schienenen begrüßt hatte, zog

er sich mit Kaiser Franz Josts in seine Appartements zurück, 'worauf sich der Kaiser in seine Villa begab. Eine Stunde später fuhr König Eduard in die Kaiservilla, um Kaiser Franz Josef die Glückwünsche zu seinem 60jährigen Negierungsjubiläum auszusprechen. Der König kehrte dann in sein Absteigequartier zurück, wo er um 1 Uhr den Gegenbesuch des Kaisers erhielt. Eine Äutomobilsahrt unseres Kaisers. Ischl, 12. August. Kaiser Franz Joses unternahm heute überhaupt seine erste Fahrt im Automobil. Er holte den Köllig

sie in ungewöhnlich stürmische Hochrufe aus. Tie Ma jestäten fuhren in der Richtung nach Weißenbach am Atter see. Nach 5 Uhr kam der Kaiser mit dem König Eduard in das Hotek Elisabeth zurück und fuhr, dann im Wagen in die kaiserliche Villa. Das Galadiner und die Toaste der Monarchen. - Ischl, 12. August. Bei dem heute abend zu Ehren des Königs Eduard im Kursalon veranstalteten Galadiner brachte Kaiser Franz Josef folgenden Trinkspruch aus: „Der Be such, welchen. Eure Majestät mir heute, einer nun schon mehr

Ihre Glückwünsche zu mei nem Negierungsjubiläum zu Überbingen. Indem ich in der heutigen Anwesenheit Eurer Majestät einen neuerlichen wertvollen Beweis für die langjährigen, herzlichen Bezieh ungen erblicke, welche zwischen uns und unseren Häusern bestehen und welche dem freundschaftlichen Verhältnisse zwi schen unseren Ländern entsprechen, erhebe ich mein Glas mit dem Rufe: Seine Majestät König Eduard lebe hoch!' Die Musikkapelle intonierte hierauf die englische Hymne. Der König von England erwiderte

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Lienzer Zeitung
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Pagina 18 di 20
Data: 29.06.1901
Descrizione fisica: 20
blickte der Admiral den Jüngling an, dann antwortete er: .Ich will Dich auf dieser Fahrt mit mir nehmen nnd wenn Dn versuchen willst, empor zn kommen, so soll eS Dir au Gelegenheit nicht fehlen. Wie heißt Du?' „Eduard Lee.' „Sehr gut, Eduard, ich nehme Dich iu meinen persönlichen Dienst. Ich erwarte jedoch von Dir, daß Du Dich meines Ver trauens würdig erweist.' „Ich werde Sie nicht enttäuschen, Herr Admiral,' antwortete der Jüngling ernst und trat auf die Seite, um den Admiral vorbei zulassen. Kurz

mit seinem Komman danten völlig überein und das Ergebnis war, daß, als die Flotte Gibraltar erreichte, vom Grafen St. Vincent, dem Oberbefehls haber, auf Fürsprache des Admirals Nelson, für Eduard Lee ein Patent als Kadett ausgefertigt wurde. Als Kadett machte dann Ednard Lee die berühmte Fahrt Nelsons im Mittelmeere mit, als er die Flotte Bonapartes suchte. Iu einem furchtbaren Orkan, der Nelsons Flaggschiff die Masten weg riß, bewies der jnnge Lee, daß er das Vertrauen seines Gönners verdiente uud sein braves

, mutiges Verhalten in diesen Tagen des Schreckens wurde von allen au Bord anerkannt und belobt. Nach einem kurzen Aufenthalt iu Shrakus, wo die Schäden an den Schif fen ausgebessert wurden und die Flotte verstärkt wnrde, segelten sie nach Aeghpteu. Endlich am 1. August 1798 erblickten die Eng länder die Schiffe der Franzoseu und sahen die Trikolore über Alexandrien flattern. Eduard Lee stand in der Nähe des Admirals auf dem Achter deck, als plötzlich hundert Stimmen schrieen

, die den Admiral als Lord Nelson begrüßte, besagte, daß seine Bitte um die Beförderung des Kadetten Eduard zum Leutnant zur See bewilligt sei. Ernstes Streben und herrvorragende Tapferkeit im Gefecht ließen den jungen Leutuaut bald in der englischen Marine bekannt werden. In der Schlacht am Baltischen Meere mit den Dänen wnrde er verwundet, weigerte sich jedoch, unter Deck zu gehen und blieb auf seinem Posten, bis die Schlacht geschlagen war und die Dänen sich zurückzogen. Es war während dieses Treffens

des berühmten Admirals und seines Schützlings schienen in geheimnisvoller Weise verknüpft zu sein, denn dieser Sieg brachte dem Admiral die Ernennung zum Viseouut uud Eduard Lee die Beförderung zum Oberleutnant zur See, trotzdem er erst einundzwanzig Jahre alt war. In den fünf Jahren, die zwischen dem letzten Treffen und der Schlacht bei Trasalgar lagen, folgte Eduard Lee seinem Gönner, der eine große Zuneigung zu ihm gefaßt hatte, überall hin. In der denkwürdigen Schlacht bei Trafalgar

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 09.09.1904
Descrizione fisica: 20
durch die Ladschreiben. Kestgetvinner des Pustertaler II. Haupt-BundeS- schießen vom 14., 15., 18. und 21. August. Haupt- bestgewinner: Andrä Bergeiner St. Johann im Walde mit 188/2 Teiler, Stefan Moser Prags, Jos. Ortner Niederdorf, Anton Holzer Sexten, Haut Hölzl Jnnichen, Peter Mair Olang, Wilh. Killiger Sexten, Franz Mosmann, Eduard Told Wclsbng, Philipp Bergeiner St. I. im Walde, Jos. Jnnerkofler Sexten, Eduard Told mit Freischuß, Karl Bachmall» Jnnichen 1341/0 Teiler. Schleckerbestgewinner: Josef Jnnerkofler

31/1 Teiler, Andrä Bergeiner, Peter Mair, Stefan Moser, Johann Pfeifhofer Sexten, Bartlmä Sapelzer Mühlbach, Johann Pfeifhofer Stefan Moser, Josef Ortner» Eduard Told, Anton Holzer, Wilhelm Kiniger, Andrä Bergeiner, HanS Hölzl, Bartlmä Sapelzer, Peter Mair, Wilh. Kiniger, Franz Mosmann, Eduard Told, Anton Hölzer. Peter Steiner Bruneck. 963/2 Teiler. Ehren beste: Jos. Jnnerkofler 31/1 Teiler, Peter Mair, Philipp Bergeiner, Johann Pfeifhofer, Bartlmä Sapelzer, Jos. Ortner, Wilh. Kiniger, Andrä Bergeiner

, Eduard Told, Eduard Leimpörer Jnnichen 1061/0 Teiler. Serienbestezu 3 Schuß: Jos. Jnnerkofler Kreise 14, Philipp Bergeiner 12, Stefan Moser 12, Wilh. Kiniger 12, Eduard Told 12, Andrä Bergeiner 11, Peter Mair 11, Franz Mosmann 11, Johann Pfeifhofer 11, Anton Holzer 10,' Bartlmä Sapelzer 1V, Peter Steiner 10, Jos. Ortner 10. Serien- beste zu 50 Schuß: Jos. Jnnerkofler 139 Kreise, Stefan Moser 136, Franz Mosmann 128, Wilh. Kiniger 126, Peter Stsiner 122, Andrä Bergeiner 121, Eduard Told 120, Johanu

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 26.08.1884
Descrizione fisica: 10
, Dir zur beginnenden S- noch einmal ein neues gläsernes Kleid anzulegen. 8 ich Dich in Kurzem wieder zertrümmert (mehr alZ - Garnituren jährlich darfst Du nicht kosten), ohnedü mir den Räuber angeben kannst, bleibst Du splittern stehen und erhältst ein Schild, auf welchem zu lr>! »Diese Laterne zu - verglasen' ist nutzlos, da bösmü Hand die Scheiben bald nach Einsetzen! zertrümmert. ^ ' :Dein Laternenwäckr Pension auskommen und daS Gratial deS Fürsten Eduard für seine Studien überweisen konnte. Die arme Frau

erkannte die Richtigkeit dieses Vorschlages und nahm ihn ohne Bedenken an, Eduard war nicht damit einverstanden, aber er mußte sich Ehrberg'S Gründen fügen. Frau BurtonS Einrichtung wurde mit wenig AnS« nähme verkauft und mit dem Erlös der größte Theil der Schulden bezahlt, welche sie so un glücklich gemacht. Nie kam eine Klage über die Lippen der bleichen Frau, von der Eduard end lich in tiefer Bewegung schied, um seine Studien zeit zu beginnen. »Warte nur einige wenige Jahre, theure Mutter.' sagte

habe daß eS, zu dem ihm überwiesenen Gratial ge schlagen, hinreichen würde, mindestens ein Jahr lang zu reisen; mit Stolz und Freude nannte sie ihm die Summe. Eduard dankte ihr in glühenden Worten und bat sie, ihm während deS EximenS täglich zu schreiben; dieser Wunsch blieb unerfüllt, ja, er bekam nicht einen einzigen Brief während der ganzen Zeit, obgleich er auch an Elfriede schrieb, um nach der Mutter zu fragen. Eduard erhielt daS erste Prädikat und reiste, die Einladungen seiner Freunde zu einem SchmauS ablehnend

, noch am selben Tage nach R. ab, wo er am nächsten Morgen früh eintraf. Schon um acht Uhr zog er die Klingel an dem von Ehrberg bewohnten Haufe, ein Dienstmädchen öffnete, aber die Hausglocke war zurückgebogen und die Kleine trat ganz leise auf. »Wie steht eS hier?' fragte Eduard, »wle geht es Frau Burtvn?' »Sie ist sehr krank,' antwortete daS MW »der Arzt gibt wenig Hoffnung für ihr Nuskomous »Und mir verschwieg man eS,' rief EMZ »mir, ihrem Sohne; rufen Sie gleich Zustizrath Ehrberg oder seine Gattin,' beWl

Elfriede und ihr Gemahl erschienen a!sk? Ehrberg setzte Eduards Klagen die BehauM entgegen, daß eS unverantwortlich gewesen ihn während deS Examens aufzuregen oder -z zu stören, weil dessen Ausfall wichtiger >et alleS Andere.' , . - »Wichtiger als die Wünsche einer Sterben) ? brach Eduard auS, »arme, arme Mutttt Sie nie ein Herz gehabt, ebensowenig wie - Elfriede!' ' ' „,5, x .Ich v-rz-lh- Ihrem Schmerze.'' sag'-f/'A gemessen, »ich will Ihnen nicht antworte ^ Sie es verdienen ; lassen

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Meraner Zeitung
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Data: 28.08.1884
Descrizione fisica: 8
und trotzdem läuft den noch eine erhebliche Quantität Wasser unw in die Passer. Die ganze, sehr gelungene wurde unter der Leitung des Obmann«! städtischen Wasserversorgungs- und Vau«Cm! Herrn Maqistratsrath A. Baumga von den städtischen Arbeitern durchgeführt >- Eine Versuchung. Kriminalnovelle von C. Jänner. (Fortsetzung.) Einige Stunden später kniete Eduard an ihrem Lager und übernahm einen Theil ihrer Pflege, zu der ihn der erwählte Beruf besonders befähigte. Frau Burton schien durch den Anblick

ihreS SohneS neues Leben zu gewinnen; zu matt, um zu sprechen, blickte sie ihn beständig an und schien nur ruhig, wenn er an ihrem Lager saß. Eine geübte Krankenwärterin, die Elfriede ge° miethet hatte, unterstützte ihn. — Nach einigen Hagen banger Sorge gab der Arzt Hoffnung; Frau Burton überwand die Krisis und wenn auch Eduard sich sagen mußte, daß der Gesund heitszustand seiner Mutter kaum Aussicht auf ein langes Leben gestattete, so genoß er doch die Freude, sie jetzt genesen und heiter und glücklich

zu sihen, wie sie es seit VaterS Tode nicht gewesen war. Aber ein neuer Schlag sollte Eduard treffen; noch während seines Aufenthaltes in R. starb der Landesherr, mit dessen Tode daS Gratial der Wittwe Burton aushörte. Ehrberg schlug Eduard den Posten eineS ArzteS an der Strafanstalt zu D. vor, der neben völlig freier Station ein für einen jungen Mann genügendes Einkommen auswarf und den ihm verschaffen zu können er mit einer Protektormiene versicherte. . ^ Eduard dankte kalt und reiste nach der Resi

denz wo er sich dem jungen Prinzen, seinem flührren Spielgefährten, vorstellte, welcher der freilich minderjährige Erbe deS ThroneS war. Dieser zählte jetzt 19 Zahre und mußte, wie Eduard meinte, sich ebenso gern seiner Zugend freundschaft erinnern, wie einflußreich genug sein, um seiner Mutter daS Gratial auf wenige Jahre zu sichern. Außerdem war noch der Hofmeister da, welcher jetzt ein einflußreiches Amt am Hofe bekleidete und dem Prinzen ein Freund geblieben war. Eduard wurde sehr kalt

, zu befürworten, wenn er Pflicht, dem Lande Ausgaben zu ersparen, g' wolle. Reisestipendien seien nicht vakant UL' müsse der junge Mann sich auf seine eigene stützen, die verbunden mit seinen Kennt!»!! ihm gewiß einen Lebensweg bahnen werde- ! Tief gedehmüthizt verließ Eduard daS zw daS er mit so großen Hoffnungen betreten S.- l z urd noch' in der W.sidenz schrieb er sew ^ um Anstellung an der Strafanstalt zu A . begib sich, zwei Monate nach beendigtem ^ ^ als bestallter Arzt nach dem Orte seiner lim

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