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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.10.1940
Descrizione fisica: 6
-Tro- vhäe', Ziel und Prämie der sommerlichen Bergsvortleistungen der Littoriojugend ganz Italiens. !3. Oktober: Der heilige Eduard, König Eduard, ein Enkel des heiligen Königs und Märtyrers, verlebte seine Jugend in der Normandie und wurde auf den Thron Englands berufen, als die Dänen, die England an sich gerissen hatten, vertrie ben worden waren. Er regierte mit Weis- Dle Aufstellung der Aorsimiliz taillon auch einen hohen Ausbildungs grad, dank der stetigen Wafsenübungsn und der Teilnahme

reglement. heit und Liebe und bemühte sich außeror dentlich um die Wiederein ührung des Gottesdienstes und der Gottesfurcht, denn es war sein Grundsatz, daß das Wohler gehen des Staates zum großen Teil auch hievon abhing. König Eduard war über aus wohltätig gegen die Armen und wid mete sich oft selbst der Krankenpflege, wo rin er von seiner heil. Gemahlin Editha unterstützt wurde. Besondere Verehrung weihte er der Himmelskönigin und dem Evangelisten Johannes. Einst erschien ihm selber der Liebesjünger

und bot ihn um ein Almosen. Der Konig gab ihm seinen goldenen Ring vom Finger, da er kein Geld bei sich hatte. Denselben Ring brach ten ihm später zwei Pilger mit der Nach richt, daß er in sechs Monaten sterben und in den Himmel eingehen werde. Eduard nahm die Todesbotschaft mit Freuden an und starb auch wirklich nach der bezeich neten Frist (1066). 14. Oktober: Papst Callistus, Märtyrer lZZ2) Callistus bestieg den päpstlichen Stuhl unter Kaiser Heliogabalus, zu einer Zeit, als die Christen im Dunkel

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.10.1941
Descrizione fisica: 6
. Der Papst bestätigte seine Rechte, aber helmgekehrt wurde Wilfried vom König In den Kerker geworfen, in dem er neun Monate schmachtet«. Befreit widmete sich Wilfried »meder dem Mis sionswerke, mußte aber ein zweit«smal nach Roma fliehen. Endlich gelangte er wieder auf den bischöflichen Stuhl, auf dem er mutig für die Kirche kämpft« bis zu seinem Tode (709). » lZ. Oktober: Der heilige Eduard» König Eduard, ein Enkel de» heiligen Königs und Märtyrers, verlebte seine Jugend in der Normandie u. wurde

auf den Thron Englands berufen, als die Dänen, die England an sich gerissen hatten, oertrie ben worden waren. Er regierte mit Weis heit und Liebe und bemühte sich außeror dentlich um die Wiedereinführung des Gottesdienstes u. der Gottesfurcht, denn es war sein Grundsatz, daß das Wohler gehen des Staates zum großen Teil auch hievon abhing. König Eduard war über aus wohltätig gegen die Armen und wid mete sich oft selbst der Krankenpflege, wo rin er von seiner heil. Gemahlin Editha unterstützt wurde. Besondere

Verehrung weihte er der Himmelskönigin und dem Evangelisten Jichannes. Einst erschien ihm selber der Liebesjünger und bat ihn um ein Almosen. Der König gab ihm seinen goldenen Ring vom Finger, da er kein Geld bei sich hatte. Denselben Ring brach ten ihm später zwei Pilger mit der Nach richt, daß er in sechs Monaten sterben u. in den Himmel eingehen werde. Eduard nahm die Todesbotschaft mit Freuden an und starb auch wirklich nach der bezeich neten Frist (1066). iI»»<«»I»«»§I»»»»G»«»»H»is«« Roma-Sino

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