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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 30.12.1935
Descrizione fisica: 8
im Leben" von Ralph Schwarze, Musik von Eduard Fritsch. — Sourabaya. Batavia Manila. Hongkong, Schanghai. Kobe waren dre erfolgreichsten Etappen einer Welttournee, die Eduard Fritsch vor zwei Jahren unternahm. Sein Weg führte ihn weiter nach Australien und USA und wieder nach Europa durch die Schweiz mich Wien. „Sein Gtückskall im Leben" ließ ihn.die liebenswürdige und theaterwirksame Idee finden, der er dann mit Recht diesen Titel gegeben hat. Die anmutige und schmissige Operette erwies

sich in allen Städten der Welt als ein Glücksfall. Die Welturaufführung war in Sourabaya, die europäische Uraufführung in Bern, wo das Stück als Ensemble-Gastfp-el der Wiener Volksoper 27mal über die Bretter ging. Eduard Fritsch gastiert in der Hauptrolle seines Werkes. Ende etwa 10.80 Uhr. (Operettenpreise.) Dienstag um 11 Uhr lustige Silvesterstier im Sladtsaal Aus unzähligen Anfragen und Anrufen beim Stadttheater geht hervor, daß ein außerordentliches Interesse an dieser Deranstackung vorhanden

und in der Zwischenpause geöfinet. Im übrigen sind als Mitwir kende vorgesehen: Margarete Römer, Erni Herden, Gifa Ott. Paul Dättel, Eduard Fritsch, Paul Kolkwitz, Othmar Fabro? Fred Mu- schau, Leo Wanaus, Siegfried Neßler mit Mitgliedern des Städti schen Orchesters, Andrei Jerschik mit seiner Ballettgruppe usw. Außer den vorstehenden Künstlern wird auch der bekannte Humo rist Prisner Mitwirken. Um 12 Uhr Abschied vom alten Jahr und Bearüßung des neuen Jahres durch das gesamte Ensemble. Kurz nach 12 Uhr findet

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Alpenländer-Bote
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Pagina 8 di 20
Data: 27.12.1936
Descrizione fisica: 20
. Eine Musikkapelle spielte Weihnachts- lieder und die Bundeshymne. Der zahlreich besuchten, vom schönsten Wetter begünstigten Feier wohnten der Präsident des Oesterreichischen Tierschutzverbandes .Hofrat Dr. Eduard Melkus, das Vorstandsmitglied des Wiener Tisrschutzvereines Dr. Rappaport, Iungvater- land und Blaue-Stern-Iugendgruppen bei. Die Ver anstaltung leitete der unermüdliche Tierschutzverelns- sekretär Wilhelm Harant. Bezirk Mö-ivrg Mödling. (Irrsinn! gesMädchen decktGast- hausdach ab.) Die 20jührige

gefährlich. S®3?t! Baten. Enzesfeld. (Unser kleines Postamt) hatte einen Großkampftag zu verzeichnen. Das Telephon stand nicht einen Augenblick still. Aus allen Teilen der Welt kamen Anrufe, die sich nach dem Befinden des Herzogs (des früheren Königs Eduard von England) erkundigten. Zeitweise war das Postamt von Journali sten direkt belagert. Die Postmeisterin hatte alle Hände voll zu tim, um den ungewohnten Betrieb bewältigen zu können. Bemerkenswert ist, daß an dem einen Vor mittag im Postamt Enzesfeld

mehr Telegramme nach dem Ausland ausgegrben wurden als insgesamt im Lause von drei Jahren. Bezirk Wienee-ReustaSt. Wlsner-Neustadt. (Ein bedeutsamer Bau) die neuerrichtete Flieger-Luftschutztruppenkaserue in unse rer Stadt, wurde vorigen Sonntag durch Bischof Dok tor Pawlikowsky feierlich eingeweiht. Die neue Ka serne ist die einzige ihrer Art in Oesterreich. Wiener-Neustadt. (Mörderische Gewissen losigkeit.) Am 16. Dezember wurde der Fleisch hauergehilfe Eduard Ruzicoka mit seinem Fahrrad

Verkäufer Eduard Chrudima gehört hat. Chrudima hatte sich um die Hand der Tochter bewor ben und hatte, als er abgewiesen wurde, am 2. April 1932 Selbstmord begangen. Das Sparkassebuch, das er als Kaution hatte erleaen müssen, haben Mutter und Tochter behalten, die Einlage behoben und dag Geld für sich verwendet. Die Verhaftung der beiden Frauen hat großes Aufsehen hervorgerufen, weil sie als sehr vermögend galten. In St. Pölten hatten sie drei Ge mischtwarenhandlungen. Bezirk Melk. Ein Ehepaar wegen

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.07.1934
Descrizione fisica: 8
gekommen war. Dieses Motorrad spielt nun bei dem Mordanschlag auf Zimmer insoferne eine Rolle, als Eduard F l o ch am 14. Juli, also am Tage der Bluttat, zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags in Begleitung eines Burschen auf einem Motorrade vor dem Hotel Po st in Krems vorfuhr und für seinen Begleiter ein Zimmer ausnahm. Floch, der vom Jahre 1931 bis 1933 in Krems die Realschule besuchte, wurde vom Hotelpersonal erkannt und bei seinem Namen genannt. Während Floch sich sogleich wieder entfernte, begab

sich sein Begleiter in das gemietete Hotelzimmer. In der Fremden liste trug er sich als Student Franz N e u m a i e r ein. Nach ungefähr einer Stunde kam Floch zurück, worauf beide mit dem Motorrade wegfuhren. Der angebliche Neumaier betrat um V 2 I 1 Uhr nachts wieder das Hotel, nächtigte dort und fuhr am 15. Juli früh mit dem Bemerken weg, daß er in zwei bis drei Stunden zurückkehren werde. Eine Frommerpistole im Gepäck des Floch. Bei der Nachschau im Hotelzimmer wurde die Aluminium- proviantdose des Eduard

. Auch Neumüller war Nationalsozialist. Der Fluchtweg des Floch. Die in die Wachau entsandten Kriminalbeamten haben wichtige Feststellungen über den mutmaßlichen Hauptschul digen an dem Fememord, Eduard Floch, gemacht. Es wurde erhoben, daß Stocek seinen Freund Floch Samstag nachmit tags auf seinem Motorrad von Krems nach R 0 s s a tz geführt hat. Dort trennten sich die beiden Freunde; während Stocek nach Krems zurückfuhr, blieb Floch über Nacht in Roffatz und fuhr in der Früh im Autobus nach Melk weiter. Drei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 03.03.1954
Descrizione fisica: 6
Mittwoch, 3. März 1954 Nr. 51 Seite 5 Ein fünfzehnjähriger Räuber verurteilt Das Jugendgericht in Graz hatte sich dieser Tage mit einem einmaligen Fall zu befassen, der sich am 25. Oktober vorigen Jahres mit dem Raubüberfall zweier Kinder auf einen alten Bauern in Oberwölz zutrug: Am späten Nachmittag dieses Tages trafen sich zwei Buben, Walter G. und Eduard G-, in Oberwölz vor dem Kirchplatz. Sie hatten sich vieles zu erzählen und behielten dabei einen ati s der Kirche tretenden alten Mann

im Auge. „Weißt was“, sagte der achteinhalbjährige Bub zu dem 15jährigen Eduard G, „frag einmal den Alten, wie spät e s ist!“ Der Alte zog bedächtig seine große Nickel- uhr aus der Tasche. „Fünf Uhr is, Bus" Und umstätndlich steckte er die Uhr wieder ein. Der kaum Neunjährige meinte zu dem ande ren: „Du, Edi, nehmen wir ihm die Uhr weg.“ Im ersten Augenblick wollte der Fünfzehnjäh rige davon nichts wissen, doch bald gab er nach. Beide Buben stürzten sich auf den Alten. Der kleine Kielt

ihn fe s t und der größere riß ihm die Uhr aus der Tasche, worauf die bei den davonliefen. Als in den frühen Morgenstunden des näch sten Tages ein Gendarmeriebeamter in der Wohnung der Eltern de s Eduard G. vorsprach, warf der Bub die Uhr beim Fenster hinaus- Der junge Angeklagte stand nun reuevoll vor dem Richter. Er erhielt eine bedingte Arreststrafe von einem bi s zu drei Jahren. Sein Kamerad blieb tot zurück Der 24jährige Raimund Otte und der 28 Jahre alte Helmut Gebauer, zwei hervor ragende und erfahrene

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