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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 29.01.1901
Descrizione fisica: 8
zutrug. Der Spazier gänger wurde verhaftet, jedoch sofort wieder in Frei heit gefetzt. »*, König Eduard und seine Borgänger. Der nunmehrige König von Großbritannien und Ir land und Kaiser von Indien hat dem (Zouuoil seinen Entschluss kundgegeben, als Herrscher den Namen Eduard VII. zu tragen. Strenge genommen hat er mehr als sechs Thronvorgänger seines Namens, be kanntlich gelang eS noch langen Kämpfen gegen die keltischen Urbewohner einerseits und die dänischen Er oberer andererseits, erst dem König

von Wesscx Egbert und seinem großen Enkel Alfred, ein sämmtliche angel sächsische Stämme umfassendes Reich zu gründen. Alfreds Sohn und Nachfolger hieß Eduard der Aeltere (901—925); er war der erste angelsächsische König dieses Namens und dehnte das vom Vater überkommene Reich durch glückliche Unternehmungen weiter aus. Fünfzig Jahre nach feinem Tode bestieg der zweite Eduard, zubenannt der Märtyrer, den Thron, den ihm sein Vater Edgar hinterließ, als Eduard erst zwölf Jahre zählte. Schon

nach dreijähriger Regierung ward Eduard ermordet, worauf sich wieder die Dänen des Landes bemächtigten und Eduards Nachfolger Ethelred vertrieben. Doch hatte die Dänenherrschaft nicht lange Bestand: Ethelreds Sohn Eduard III. der Bekenner bestieg, nachdem er eine Jugend voll Entbehrungen in der Fremde verlebt hatte, im Jahre 1042 den Thron seiner Väter. Auf seine Veranlassung ward die so berühmt gewordene Benedictinerabtei von Westminster ausgebaut. Mit ihm starb im Jahre 1066 die angel sächsische Dynastie

aus. Die Sage späterer Zeiten hat den frommen König zum Urheber aller weisen Einrichtungen des englischen Staates gemacht. Als nach dem Erlöschen des ManneSstammes der nun fol genden normannischen Dynastie mit Heinrich II. das HanS Plantagenet ven englischen Thron bestieg, ward ohne Berücksichtigung der alten angelsächsischen Könige namens Eduard, da nach dem Tode Heinrichs III. mit seinem Sohne wieder ein Träger dieses Namens folgte, derselbe Eduard I. genannt. Unter seiner Re gierung (1272—1307) wurde

der bis zum heutigen Tage nnerschütterte Grund der englischen Verfassung gelegt; durch Eduard I. ward aus dem autokratischen Königthum der Normannen der nationale VersassnngS- staat geschaffen. Die Eroberung von Wales durch Eduard I. gab die Veranlassung dazu, dass dein auf dieser Halbinsel geborenen Sohn und Erben des KöuigS der Titel eines Prinzen von Wales ertheilt wurde, welchen seither jeder englische Thronfolger trägt. Der erste Prinz von Wales bestieg als Eduard II. (1307 bis 1327) den Thron

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.06.1881
Descrizione fisica: 4
vermutbete. Die Thüre zu diesem Zimmer war von Außen verschlossen, aber der Schlüssel befand sich im Schlosse. Lord Eduard öffnÄe und trat ein. Ein jäber Schreck mochte wohl beim Eintreten des frem den Mannes in dieser nächtlichen Stunde die im Zimmer befindlichen Personen ergriffen haben, denn Lord Eduard hörte das Angstgeschrei von Welberftimmen. Er ließ sich durchdiese Angstruft doch nicht im geringsten irre machen, sondern er rief mit zärtlicher, schmeichelnder Stimme in der Sprache der Hindu: »Jndra

, Jndra, ich bin es, Lord Eduard, Dein Ge liebter Z Ich bin gekommen, um Dich aus der Gefangen schaft meines Vaters zu befreien, beruhige Dich daher und Deine Dienerinnen -Gleich half die freundliche Zurede Lord EduaHs nicht und «r mußte seine Worte wiederholen z als er aber ver standen und erkannt wurde und dann selbst auch Jndra, die fich noch immer halb erschrocken in ihrem Lager ver» borgen hatte, «kannte, erklang an Stelle der Angstrufe e'm nur balb unterdrückter Freudenschrei sowohl

auS dem Munde Zndra's und der beiden in dem Zimmer anwe senden Hindumädchen, als auch aus demjenigen des jun gen Lord. k Dersebe näherte sich Jndra und reichte ihr liebkosend seine Hand, welche die heißblütige und mit dem europäi schen Salontone unbekannte Hinduprinzessin mit, innigen Aussen bedeckte, während Lord Eduard zärtlich die Jndra's küßte: Dann ermannte er sich aber von den Gefühlen-deS dem in die Delegation. Als gewählt erscheinen: Colloreoo, Graf Franz Coudenhovh Frhr. v. Engerth, Graf

des jungen Lord wirkten auf Jndra und deren beide Dienerinnen wie eine Zauberkraft. In wenigen Mi nuten waren die Hindumädchen zur Flucht bereit. Lord Eduard ging mit dem Lichte voran, holte erst seinen Mantel, den er in dem Zimmer der Miß Alice hatte liegen lassen und stieg dann mit den drei Flüchtlin gen die Treppe hinab in den Hausflur des Gartenhauses.' Der junge Lord gebot dort den Mädchen zu warten, bis er leise rufen werde und dann sollten sie ihm blitzschnell nach dem Garten folgen. Lord Eduard

trat hinaus und befahl dem vor dem Gebäude stehenden Wachtposten, einen' Riindgang um das Gartenhaus zu machen, und ihm eine' besondere Meldung zu bringen, daß Alles in bester Ord nung sei. ' ' Während der Wachtposten diesen Befehl Ausführte,' trat« Lord Eduard an die Thür des Gartenhauses - heran und riefi Jndra'S Namen, worauf die Mädchen drasch - in den' sein, dasselbe, falls eS jetzt ab.elehnt werden sollte, dem nächsten Reichstage wieder vorzulegen. Rußland. Der .Köln. Ztg.' wird auS Peters

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 02.06.1881
Descrizione fisica: 4
, das Haus wo^le genehmigen, daß über den Handelsvertrag mit Deutsch land mündlich referirt werde. Nach kurzer kontroverse zwischen dem Antragsteller und dem Abg. Dr. Beer w.rd mit großer Majorität die mündliche Berichterstattung bewilligt. Der Präsident beraumt die nächste Tagessitzung für morgen 10 Uhr Vormittags mit der Fortsetzung der Dämonen der Rache. Romantische Erzählung von Matther ßomenius. (IS. Fortsetzung.) Dies sah Lord Eduard vollkommen ein und er handelte deshalb nach, indem er Jndra's

Versteck in den Hinteren Gebäuden vermuthete und nach diesen seine Schritte lenkte. Lord Eduard beschloß auch, nicht auf das Gerathewohl vorzudringen, sondern er beschloß, erst die ganze Umgebung in Augenschein zu nehmen. Er ging um die hintern Ge bäude der Gouverneurwohmmg herum, um irgend ein An» zeichen von der Anwesenheit Jndra'S zu entdecken, aber so sehr er seine Augen und Ohren auch anstrengen mochte, so bemerkte er doch nicht eine Spur von der Anwesenheit der Geliebten seines Herzens

. Mit der Hartnäckigkeit der Leidenschast und der ihm angebornen Energie und Kühn heit setzte indessen Lord Eduard, begünstigt vom Dunkel der Nacht, seine Nachforschungen nach Jndra fort. Mehr mals schlich er sich behutsam um daZ Gouverneurgebäude herum und strengte wiederholt Augen und Ohren an, aber vergebens, von Jndra war keine Spur zu entdecken. Zu, weilen blieb Lord Eduard stehen und faßte mit der Hand nach der Stirne, denn trotz seiner heftigen! Leidenschast für Jndra und des ungestümen Verlangens, die Geliebte

aus der Gesangenschast zu befreien, sah Lord Eduard in Mo menten, wo die Wallung«» seines heißen BluteS nachlie ßen, ein, daß er Unmögliches zu erreichen suche, denn «neStheilS schien eS unmöglich, daS Versteck Jndra'S her auszufinden, und w^r die- auch gefunden, wio sollte Lord Eduard durch drei oder vier verschlossene Thüren hindurch oder mehrere Stockwerke hoch zu der Geliebten gelangen, außerdem war mit Sicherheit anzunehmen, daß der Gou verneur die Prinzessin noch durch besondere Wächter Tag und Nacht bewachen

ließ und wenn sich Lord Eduard auch durchaus nicht vor diesen Wächtern sürchtete, so war doch schwerlich zu verhindern, daß diese Wächter Lärm schlugen und dann war Alles verloren. In Folge dieser schlimmcn Umstände und schlechten Aus fichten kam sich der junge Lord bald wie ein Wahnwitzi ger. bald wie ein Fieberkranker vor und er lief nur noch instinctmäßig um das Gouverneurgebäude herum. Da hörte er plötzlich hinter sich die schweren Tritte einiger Soldaten. Diese brachten Lord Eduard's

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 21.05.1913
Descrizione fisica: 8
nachfolgende Veränderungen vor: Der exponierte Stabsoffizier Oberstleutnant Eduard Vogelhuber von Bozen nach Trieft als Landes gendarmerie-Kommandant. Der Rittmeister Vinzenz Meden von Klagenfurt als exponierter Stabs offizier nach Bozen. Oberleutnant-Rechnungsführer Eduard Bobner von Brünn nach Bozen. Straßenbahn Kozen G»ie». Um einen Anschluß an den um 10 Uhr 12 Minuten nachts in Bozen eintreffenden Meranerzug zu ermöglichen, fährt der letzte Wagen der Straßenbahn am Süd bahnhofe bis auf weiteres

a Kr. 3 20 (nicht bei Tischen) eingereiht, welche Plätze schon ab heute zu haben sind. K .K.Ha«ptfchießstand,Kozen .Bestgewinner beim Kranzlschießen am 12. Mai. Haupt: Kreidl Alois, v. Grabmayr Alois, Faller Ludwig. Mahl knecht Heinrich, Egger Josef. PattiS Eduard. Plank Karl, Damian Alois, Wieser Alois, Schmuck Joh., Pernthaler Franz, Pfeifer Alois. — Jungschütze n- hauptbeste: Pedron Josef, Mattevi Wilhelm, Pircher Josef, Riegler Anton, Schaller Oskar, Schlechtleitner Josef. — Kranzbeste: Schlecht- leitner Josef. Faller

Ludwig. Figl Anton. — Schleckerbeste: Pattis Eduard, v. Grabmayr Alois, Wieser Alois, Plank Karl, v. Grabmayr A., Kreidl Alois, Faller Ludwig, Mahlknecht Heinrich, Mattevi Wilhelm, Pedron Josef, Egger Josef, Schaller Oskar, Mattevi Wilhelm, Figl Anton, PattiS Eduard, Plank Karl. — Serien für Altschützen: Kreidl Alois, v. Grabmayr Alois, PattiS Eduard. Faller Ludwig, Häsele Anton, Wieser Alois, Mahlknecht Heinrich, Pernthaler Fr., Mehner Ludwig, Plank Karl, Schmuck Johann, Damian Alois.— Serien

, Thurner Josef, Mehner Ludwig, Plank Karl, Faller, Saltuari Franz, Egger Josef, Pattis Eduard. — Jungschützen- hauptbeste: Mattevi Wilhelm, Pircher Josef, Rodens Joachim, Schlechtleitner Josef, Pedron Josef, Pramböck Peter. — Kranzbeste: Riegler Anton, Kreidl Alois, Schaller Franz. — Schlecker beste: Pedron Josef, von Grabmayr Hans, Meßner Ludwig, Riegler Anton, Pattis Eduard, Rigger Ludwig, k. k. Major, Kreidl Alois, Thurner Joses, Pedron Josef, Pittertschatfcher Fritz, Thurner Josef

. Pittertschatfcher Fritz mit Wieser Alois, Meßner Ludwig, von Grabmayr Hans, Riegler Anton. — Serienbeste für Altschützen: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Meßner Ludwig, Lageder Alois, von Grabmayr Hans, Faller Ludwig, Schaller Franz, Wieser Alois, Saltuari Franz, Pitterschatfcher Fritz, Pank Karl, Thurner Josef. — Serienbeste für Jungschützen: Pircher Josef, Pedron I., Riegler Anton, Mattevi Wilhelm, Schlechtleitner Josef, Soravia Eugen. — Armeefiguren- fcheibe: Schaller Franz, Brambock Peter, Schaller Oskar

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 04.03.1873
Descrizione fisica: 10
kann diese Wühlereien nur er- muthigen und begünstigen. Noch ist allerdings die poloische Secession nur für eine bestimmte Eventua» lität beschlösse?, noch ist sn keine vollendete Thatsache; aber wenn die Polen auch noch nicht mit fliegender Fahne in'S feindliche Lager einmarfchirt sind, so hat auch nur annähernd zu schildern. Marie spähte im Saale unter allen Domino'S, dern Größe Eduard vermuthen ließ, um ihn zu avisire» — vergebens. Eduard war, wir kön-.en es aufrichtig gestehen, es istja keine Schande

mit dem Eduard auf ihn zuge stürzt und den Arm geboten — was dieser für Schüchternhei) von Mariens Seite hielt — aber dachte, heute ist Maskenfreiheit und ließ sich mit ver stellter MaSkenstimme in das von Eduard begonnene Gespräch ein. Und Eduard überströmte von Liebes- betheuerungen und Schwüren für feine Marie, dankte ihr. daß sie das Rendezvous im rothen Domino so g schickt arrangirt, sprach sogar schon von ung-störlem Glück zufriedener Häuslichkeit, schimpfte auf den alten Mutterdrachen und so fort

. Da ging dem rothen Domii o ein Licht auf; der „Mutterdrache' erkannte die Verwechslung, begriff Mariens Verlegenheit beim Vertauschen der Domino, aber er beschloß, die Situation vorläufig nicht zu verrathen, Mariens Rolle Eduard gegenüber zu spielen und gab deßhalb aus alle seine Fragen passende Antworten, wie sie Marie nicht hätte besser geben können, erwiderte seine LiebeSschwüre, versprach, nur ihm die Hand zu reichen, sonst l.eb.r in ein Kloster zu gehen, schimpfte auf doch das Ministerium

- Eonc.ssionSwcsen künftig an Staats- ministerial-Bcschtüssc gebunden werde. In der zweiten sächsischen Kammer inter- pellirte am 26. v. M. der Abgeordnete Ludwig die den „Mutterdrachen' u. s. w. Unterde^en war es 12 Uhr geworden. Eduard halte sich köstlich unter halten, er schwebte über die Liebenswürdigkeit — seinei Marie im achten Himmel. Da rief der rothe Domino einen gerade in voller Verzweiflung daher kommenden gelbeingesaßten Domino zu sich heran und sagte: „Theuerster Eduard, ich und d.r gelbe Domino

gehen jetzt nachtmalen; ich demaSkire mich, da eS ohnehin 12 Uhr ist.' Dabei »ahm der rothe Domino seine Larv- ab; Tableau!!! Wir ehrfurchtsvoll Gcfert gten glauben, durch die Er zählung vorstehender Geschichte den uuumstößlichen Be weis geliefert zu haben, daß eS dennoch Leute gegeb n, die sich auf uns unterhalten; ob es im vorliegenden Falle, Eduard, Marie oder der „Mutierdrache' ge wesen. überlassen wir d'M geneigten Scharfsinn unse» rer Leser.— Wir erlauben uns aber weiter anzu- süh

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.01.1936
Descrizione fisica: 6
Eduard Vlll. erst nach einem Jahre» nach Ablauf der Trauer« zeit, aufsetzen wird, ist eine der kostbarsten und be rühmtesten der Welt. Erst im vorigen Jahre ist ihr Edelsteinschmuck wieder vermehrt worden, als alle Dominions die Schatze ihres Landes zur Feier der 25. jährigen Thronbesteigung König Georgs V. nach London schickten. Die Krone trägt heute über 1Z99 Diamanten, 7 große Rubine, 11 Smaragde und mehrere Hundert Perlen. Es ist anzuneh men, daß sie zur Krönung Eduard Vlll. noch mehr

ausgeschmückt werden wird. Auch abgesehen von der historischen Bedeutung ist ihr realer Wert unermeßlich. Zum Tocke Georgs V. Vater und Sohn. Es ist allgemein bekannt, daß Georg V. und Eduard VII. die größten Gegensätze waren. Und das gilt nicht nur für den Charakter und die Per sönlichkeit von Vater und Sohn, sondern auch für alle Gewohnheiten, Liebhabereien und Passionen — wenn man von letzteren bei Georg V. überhaupt sprechen kann, der außer der Leidenschaft für Briefmarken keine besaß. Eduard VN. liebte

die Treibjagd; Georg V. gab dem ruhigen Angeln den Vorzug. Den Vater sah man auf allen Rennplätzen; der Sohn ging viel lieber zu sportlichen Veranstaltungen. Eduard war ein leidenschaftlicher Theaterbesucher und ver götterte die Bühne, und namentlich die Schauspie lerinnen; Georg liebte die stille Kammermusik, Mendelssohn und Gounod waren seine bevorzugten Komponisten. Eduard VIl. war vom Kartentisch nicht fortzubekommen, Poker war noch das harm loseste Spiel, dem er sich hingab; er war ein Held

des Baccarat und später konnte er Stunden und Stunden Bridge spielen. Man sagt, daß sein Sohn überhaupt niemals Karten in die Hand nahm: jedenfalls hat Georg V. bestimmt niemals die Bank gehalten. Eduard VIl. kreierte noch als Prince of Wales die Herrenmodè, und blieb dafür maßgebend Zeit seines Lebens; ganz Europa richtete sich danach, welche Westen er trug. Seinem Sohn dagegen wäre es nie in den Sinn «gekom men, sich darum auch nur zu kümmern. Sammler waren sie beide; Eduard besaß eine Stocksamm lung

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.06.1881
Descrizione fisica: 4
den Czechen großH> Unbehagen. Sie wollen die Situation nicht recht VN5 flehen und find sich sehr im Unklaren über die Motive«; welche die Regierung bestimmt hoben, nicht wenigstqM das Herrenhaus noch nach Pfingsten zusammeMeW zulassen, besonders da außerdem eine Reihe voq» Te-> sichtskreise der Rechten aus betrachtet wichtig:« Hör-, Dämonen der Rache. Romantische Erzählung von Matther ßomenivs. (17. Forlsetzung.) Es ging daher nun mit größter Eile an die Ueberwin dung des letzten Hindernisses. Lord Eduard

von ihren beiden Gefährtinnen unterstützt wurde. Hierauf mußte auch Lord Eduard die Mauer ersteigen. Er vollbrachte dies verhältnißmäßig leicht dadurch, daß er die Scheide seines EavalleriesäbelS sest an den Säbelgriff befestigte, dann das Säbelkoppel den aus der Mauer kickenden Mädchen zuwarf, während er sich sewst an der Scheide des langen EavalleriesäbelS festhielt und fich von Jndra und den beiden Hindumädchen. die cAe Kräfte daran setzten, um ihren Befreier nicht im Stiche zu lassen, in die Höhe

ziehen'ließ. DaS Herabstei« gen von der Mauer ging mit Hilfe des EavalleriesäbelS- der abermals als Stütze diente, sehr rasch. Lord Eduard ließ erst die Hindumädchen, dann Jndra hinab «nd zuletzt sprang er selbst mit einem kühnen Sprunge auf daS jen seitige Erdreich. Nachdem der Sohn des Gouverneurs sei nen Mantel, den er über die Mauer gewoisen, wieder gesunden hatte, lenkten die Flüchtlinge eiligst ihre Schritte auS dem Bereiche deS Gouverneurgebäudes, wo jede Mi nute eine Patrouille den Weg kreu

,en konnte. Schon wich auch langsam die Dunkelheit der Nacht dem nahenden Ta geslichte und eS war hohe Zeit, daß die Flüchtlinge so rasch als möglich in ein sicheres Versteck oder weit weg in daS Land der Marotten ankamen, da in einem Umkreise ven mehreren Meilen sich englische Militärstationen befan den, die möglicherweise die Flüchtlinge als solche erkannt und zu dem Gouverneur zurückgebracht hätten. Als Lord Eduard «it Jndra und den Hindumädchen sich mehrere Hundert Schritte von dem Gouverneurgebäude

entfernt hotte, orienlirte er sich in der Umgebung und suchte alsdann sein Pferd wieder, welche» er vor dem Be treten d«Z GouverneurhaufeS in einen verborgenen Winkel an den Stamm eines Baumes gebunden hatte. Lord Eduard führte zunächst daS edle Thier wieder auf den Weg, der die südliche Richtung nach dem Maratkenlande einschlug , wohin ibm auch Jndra und die beiden Hindumädchen folg ten. Den beiden letzteren gab er einige Geldstücke und sagte ihnen, daß. wenn sie diesem Wege folgten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 25.05.1881
Descrizione fisica: 4
, dem Gouverneur Lord Stratton eine empfindliche Strafe erhalten hatte, wenn der Strassall in den allge meinen militärischen Dienstvorschristen gegeben war. Auf diese Weise redete sich der Gouverneur eine gute Hoffnung in Bezug auf die fernere Haltung seines Soh nes ein und erwartete auch mit ziemlicher Sicherheit eine für seine Wünsche und Absichten günstige Wirkung von der Entsernung der Prinzessin Jndra, die nunmehr sür Lock Eduard so gut wie todt gelten konnte. Noch am selbigen Nachmittage erkundigte

der Gouverneur sich aber doch nach dem Verhalten seines Sohnes und erfuhr durch feinen Adjutanten, daß Lord Eduard thatsächlich seinen Dienst beim Regimente wieder aufgenommen hatte, welcher Umstand dem Gouverneur eine zuweilen bang auf seinem Herzen lastende Sorge beseitigte. Der Gouverneur schritt an dem darauffolgenden Mor gen nun zu einer andern wichtigen Aufgabe. Da Lord Eduard noch nicht dazu zu bewegen gewesen war, der Wer bung um die Hand der Tochter des Herzogs von Staffolk nachzukommen

sich und seinen Sohn glücklich pries, daß der Herzog von Staffolk eingewilligt habe, daß dessen Tochter Lady Mary die Gemahlin des Lord Eduard Stratton werden solle. Dann half sich aber der Gouverneur mit einer Nothlüge aus der Verlegenheit denn er konnte, da schon acht Tage seit der Ankunft des Schreibens des Herzogs verflossen waren, nicht länger mit der Beantwortung desselben warten, wenn auch die colos sale Entfernung zwischen Indien und England eine Ver zögerung entschuldigte. Der Gouverneur schrieb

also an den Herzog von Staffolk. daß sein lieber Sohn. Lord Eduard sich leider gerade jetzt bei einer Expedition in einem fern gelegenen Landstriche befinde, von wo er erst in einigen Wochen zurückkehren könne und daß mit dieser Ex peditionen regelmäßiger Briefverkehr auch nicht zu unter halten sei. Das Heirathsproject sei aber unter den Bä tern des jungen Paares so gut wie abgeschlossen, Lord Eduard werde bald an den Herzog von Staffolk und dessen Tochter, Lady Mary, schreiben und außerdem werde Lord Eduard

herabsetzte. Um diese Zeit, eines Morgens um die gewöhnliche Em- psangsstunde des Gouverneurs, meldete sich bei demselben dessen Sohn. Lord Eduard an. der für gewöhnlich eine Stunde vom Gouverneursgebäude entfernt in einem sür sein Regiment errichteten Barackenlager stationirt war. Der Gouverneur wurde freudig bewegt, als ihm sein Sohn angemeldet wurde, denn in der Brust des eisernen Mannes schlug doch ein väterliches Herz sür den Sohn und dann boffte der Gouverneur auch bestimmt darauf

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 02.09.1903
Descrizione fisica: 16
der politische» Stre ber das Volksinteresse, und Byzantinismus das Pflichtgefühl: dann wären die Vertreter der unga rischen Interessen im österreichischen Abgeord netenhause in der Tat Herren der Lage, und Herr v. Körber müßte ihr Opfer oder ihr Werk zeug werden. Unterhalten Umständen haben die Magyaren alle Ursache, sich bei den österreichi schen Patrioten zu bedanken, welche ein freund liches Wort beim H.ofcercle hoch über alle natio nalen Interessen zu stellen wissen. König Eduard von England in Wien

. Mcran, 1. September. König Eduard von England ist gestern nach mittags zum Besuche uuseres Kaisers iu Wieu eingetroffen. Als Priuz von Wales hat König Eduard mehr mals in Wien geweilt. Zum letzten Male hielt er sich am 1. November 1894 dort auf; er befand sich damals auf der Durchreise nach Ziußland, um den schwer ertränkten Zaren Alexander III. zu besuchen. In Wien ereilte den Prinzen die Nach richt vom Tode desselben und er trat daraufhin wieder die Heimreise nach England an. Diesmal

ist es ein weniger ernster Anlaß, der den Beherrscher des britische» Weltreiches in die alte Kaiserstadt an der Donau geführt hat. König Eduard macht seinen Antrittsbesuch bei Kaiser Franz Joses, denn er hat seit seiner Thronbe steigung noch uicht Gelegenheit gehabt, in Wien zu erscheinen. Die schwere Krankheit, die ihn bald nach der Thronbesteigung befiel, machte die Aus führung des lange Zeit schon bestehenden Planes unmöglich und erst in jüngster Zeit, nachdem der Gesundheitszustand des Königs vollkommen

zu- sriedenstellend ist, konnte an einen Besuch in Wien gedacht werden. Ein Historiograph, dem freilich die Verant wortung für seine Behauptung überlassen bleiben muß, teilte dem „N. W. T.' mit, daß König Eduard der erste englische Monarch ist, der in Wien festlich empfangen wird; außer König Eduard soll überhaupt nur ein einziger eng lischer Herrscher auf dem Boden des heutigen Wien geweilt haben und diesem wurde alles eher, als eiu festlicher Empfang zuteil. Dieser englische Monarch war nämlich

Löwenherz einst gefan gen saß und auch ein Wirtshaus im Orte, das das Schild„zum Richard Löwenherz' führt, hält die Erinnerung an ihn wach, ebenso wie die Löwenherzgasse im Bezirke Landstraße. Erst mehr ' als sieben Jahrhunderte nachher betritt ' ein, > zweiter Beherrscher des Juselreiches die Stadt 'Wien. ^ !. Ueber die Ankunft König Eduards in Wien ging uns gestern folgendes Telegramm zu: ; König Eduard ist in Wien mit allen Ehren, die einem fremden Souveraiu' zukonrmen^ emp fangen worden. Die, Stadt

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Lienzer Zeitung
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Pagina 16 di 16
Data: 06.01.1899
Descrizione fisica: 16
. L. Michael Jesacker, Arnbach. 3. Eduard Toldt, Wels- bcrg. 4. Peter Jesacher. Arnbach. 5. Eduard Leim pörer, Jnnichen. — Schleckerbeste: 1. Michael Mayr, Jnnichen. S. Eduard Hell, Welsberg. 3. Piuzenz Goller, Sexten. 4. Franz Wi'itl, Vierfchach. 5. und 6. Michael Jesacher, Arnbach, 7. Hans Hölzl, Jmiichen. 8. Michael Mayr, Jnnichen. 9. ^rauz Moosmann^ Jnnichen. 10. Franz Eisendle, Jnnichen. I I. Peter Je sacher, Arnbach und 12. Eduard Leimpörer, Jnnicken (durch Loos). 1.?.- Peter Jesacher, Arnbach

. 14. Ed Leimpörer, Jnnichen. — S e r! e n b e st e: 1- Franz Moosman», Jnnichen. 2. Michael Jesacher, Arnbach. 3. Franz Bachmann, Jnnichen 4. Peter Jesacher, Arnbach. Z. Eduard Toldt, Welsberg. 6. Wilhelm Kiniger, Sexten. 7. Josef Jnnerkofler, Sexten. 8. Ed. Leimpörer, Jnnicken. 9. Hans Hölzl, Jnnichen. — Prämien für die meisten Schleckschuß am Lli. Dez. 1898: l. Anton Holzer, Sexten. I. Franz Moosmann, Jnnichen. — Am 27. Dezember: l. Eduard Leimpörer, Jnnichen. 2. Ednard Told, Welsberg. Am L8. Dez.: 1. Michael

Jesacher, Arnbach. 2. Peter Jesacher, Arn bach. Für die meisten Schleckschuß währen» des gan zen Schießens: 1. Herr Eduard Leimpörer, Jnnichen. Z. Hans Hölzel, Jnnichen. 3. Fram Moosmann, Jnnichen. Der Kreis am Hanpt zieht 8»^^, kr. Verzeichniß der p. T. Abnehmer von Neujahrs- Lntschuldigungs - Karten pro zsag der stadt Lienz. Hr. Allmann Josef, Viktualienhandl. „ Angerer Josef, Friseur. „ Attems Marius Graf, k. k. Bez.- Hauptmann, f. Familie. „ Benz Alois, k. k. Finanz-Commissär s. Familie

., Cooporator. 95 „ Heidegger Josef. Gastivirth. 96—97 „ Henggi Johann, Uhrmacher und Hausbesitzer s. Familie. 98—103 „ Herrnegger Alois, Kaufmann s. Familie. 104 „ v. Hibler Eduard, Hausbesitzer. 105—111 „ v. Hibler Leos Erben, Handlung s. Familie. 112—113 „ v. Hibler Theodor. Kaufmann f. Familie, . 114—115 „ Himmelmayer Franz, Südbahn- Restaurateur f. Familie. 116 „ Hlawätfch Franz, Bahnbeamter. 117—118 „ Hofer Hugo, Bäckermstr. f. Fam. 119—122 „ Hofmann Carl, frei ref. k. k. Professor. 123—132 „ Hofmann

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.06.1881
Descrizione fisica: 4
Gouverneur, daß er hinsichtlich der meiner Obhut anvertrauten Dame in jeder Beziehung ohne Sorgen sein kann.- Lord Eduard sah sich durch diese Erklärungen von Miß Alice moralisch aus dem Zimmer unZ auS dem Garten- Hause gewiesen und sein ganzer Plan war gescheitert, wenn er nicht schleunigst einen kühnen Versuch machte, aus ir gend eine Weise die indische Fürstentochier zu befreien. Er sagte daher rasch entschlossen zu Miß Alice;, .Ich glaube ihre» Worten,,vollkommen verehrte Dame, aber ich erlaube

aber: „Ich werde Ihnen diese Bitte erfüllen, entschuldigen Sie mich auf einige Minuten, ich werde mich sogleich in daS Zimmer begeben, wo die Hindumädchen schlafen.' Lord Eduard beobachtete beim Hinausgehen der Miß Alice die Richtung, welche dieselbe nahm, um zu dem Zim mer zu gelangen, in welchem sich wahrscheinlich Jndra mit ihren Dienerinnen oder Gesellschafterinnen befand. Dann schritt der Sohn des Gouverneurs zu den verzweifeltsten Maßregeln, um seinen Plan. Jndra zu befreien, in Aus führung zu bringen. Er nahm fein

Taschentuch hervor und band in dasselbe einen großen Knoten, dasselbe that er mit einer kleinen weißen Tischdecke, die sich in dem Zim mer befand und gleichzeitig zog er aus einer Tasche ieineS Mantels zwei kleine lederne Handfesseln hervor, wie solche die englischen Officiere und Soldaten in Indien vielfach benutzen, um widerspenstige Gefangene oder aufgegriffene Verbrecher sicher zu tranSportiren. Dies Alles hatte Lord Eduard in großer Geschwindigkeit vollbracht und als Miß Alice wieder eintrat, warf

er eben noch, um seine Arme vollständig frei zu erhalten, seinen Mantel aus einen in her Näh e liegenden Stuhl. ,O gnädiger Himmel!- rief Miß Alice, welche er st jetzt in dem Mgm Ossicier den, Sohn des Gouverneurs er» kannte, »Sie sind «S. Lord Eduard, mein junger Herr. Sie sühren doch nichts? Böses im Schilde. Sie sehen, sa fürchterlich ernst aus. Hat Sie der Gouverneur wirtlich hierher geschickt? Ich fürchte. Sie wollen ... .Ich bitte Sie sehr um Verzeihung, werlhgeschätzteS Fräulein.- unterbrach

Lord Eduard Miß Alice, .daß ich Sie incommodiren muß. aber eS geht zu meinem großen Bedauern durchaus nicht anders. Was ich hier beabsich tige. werden Sie schon errathen haben und werden mich auch, wenn ich Sie nicht daran verhindere, dem unten vor dem Gartenhause stehenden Wachtposten verrathen. Darum muß ich mir erlauben, Ihnen Mund und Hände zu bin den. bis ich in Sicherheit bin.' .Das werden Sie nicht thun,' rief Miß Alice mit energischer und drohender Stimme, »da» würde Ihren Herrn Vater

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 20.04.1866
Descrizione fisica: 8
Pri vileg ien, Werzeichuiß der km Monate Oktober 1S6Z vom 5. k. Privilegien-Archive einregistrirten ertheilten, verlängerten, übertragenen und außer Kraft getretenen auljchtießenden Privilegien. (Fortsetzung). Ertheilte Privilegien. James Moore Element» »u Birmingham in England (Bevoll mächtigter Georg Märkl in Wien), auf die Verbesserung an Näh. Maschinen/ Vom Zt. Oktober INS. auf I Jahr. ' Veschr. geh. Eduard A. Paget in Wien, auf die Verbesserungen an Schubven- tilen bei Maschinen

, Bildhauer und Antonie Matjasovizky, Tischler- meisterin, beide in Wien, auf die Erfindung von Dampf- und Douche- Vatekästen. Vom Zt. Oktober 1863, auf l Jahr. Veschr. o. geh. Eduard A. Paget in Wien, auf die Verbesserung an Absätzen von Stiefeln. Schuhen und anderen ähnlichen Artikeln. Vom ZI. Oktober 1863, auf 5 Jahre. Veschr. o. geh. H. Verlängerte Privilegien. Friedrich Paget (rheilweise an die Staatsverwaltung, die k. k. Pr. Donau-Danipfschifffahrti-Gesellschast und die k. k. pr. Staaiseisenbahn

. Veschr. g. geh. Mäthia» Ossner. auf die Erfindung einer Haarwnchstinctur. Vom 23. Oktober lKSt, auf da» z. Jahr. Veschr. g. geh. Hippolyt Arvcard und Eduard Hunnibal, auf die Erfindung von Dichtungen au» Metallen, welche den Kist ersetzen. Vom 5. Nov. 186«, auf das 2. Jahr. Veschr. g. geh. Johann Hoynigg (zur Hälfte an Franz Z°aver Ebenstock übertra gen). auf tie Erfindung eigenthümlicher Ankündigungitaseln. Vcm I. Oktober 1862, auf da» 4. Jahr. Veschr. g. geh. Johann DeSinarest, auf die Verbesserung

. ^ . Julius Hippmann, auf die Erfindung einer eigenthümlich construir- ten Säemaschine. Vom ll. Oktober 186«, auf da» 2. I. Ve chr. g. geh. Franz Simon (an Earl A. Specker übertragen), auf tie Erfin dung einer eigenthümlichen Fleischschneitemaschine. Vom It. Oktober l86«. auf da» 2. Jahr. Veschr. g. geh. Eduard Setlaczek, auf tie Erfindung der Anwendung von Theil- strvmen in der Telegraphie. Vom >3. Oktober «86«. auf da» 2. Jahr. Beschr. g, geh. Wilhelm Köhler (an die k. k. priv. Prager Porzellan

von Sloffen geeignete Anilinblau und Anilinviolet darzustellen. Vom 26. Okto ber 1861, auf da» S. Jahr. Beschr. g. geh. , Loui» Mathia» Hector Fromont, auf die Erfindung eine» beweg lichen nassen Stempel». Vom IS. Oktober 1862. auf da» i. Jahr. Veschr. o. geh. ' Samuel Perele» und Abraham Tausfig (Firma: Perele» ck: Tausfig), auf tie Verbesserung in ter Entsäuerung und Reinigung de» ge wöhnlich raffinirten Nüböle«. Vom S November I8Kj, auf da» 2. Jahr. Veschr. g. geh. ... Earl. ElleNberger und Eduard

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 22
Data: 03.05.1903
Descrizione fisica: 22
glänzend. Der König von England sprach dem König wiederholt seine Bewunderung über die Haltung der Truppen aus. Nach Beendigung des Vorbeimarsches fuhren die Majestäten unter begeisterten Huldigungen der Bevölkerung in den Quirinal zurück. Nachmit tags um 4 Uhr fuhr König Eduard von der englischen Botschaft aus mit drei Personen seines Gefolges in zwei geschlossenen Wagen nach dem Vatikan. Die Unterredung des Königs mit dem PaPste in dessen Kabinett dauerte 25 Mi nuten. Der König begab sich vom Vatikan

direkt nach dem Quirinal. König Eduard soll sich an geblich höchst überrascht durch die geistige Klarheit des Papstes geäußert haben, der selbe scheine 63, nicht 93 Jahre alt zu sein. Ter ursprünglich in Aussicht genommene Besuch des Königs bei Kardinal Rampolla ist unterblieben, um dem Letzteren den schwierigen Gegenbesuch zu ersparen. Abends überbrachte der päpstliche Geheimkämmerer in der englischen Botschaft für den König Eduard die Photographie des Papstes mit dessen eigenhändiger Unterschrift

. Wie verlautet, hat der Papst mit dem König über die Lage der Katholiken in England gesprochen und mit großer Wärme der Königin Viktoria gedacht, die er im Jahre 1846 kennen gelernt hat. Ter Papst soll die Hoffnung aus gesprochen haben, daß von König Eduard die Katholiken dieselbe Freiheit erhalten werden, wie sie dieselbe nnter Königin Viktoria hatten. Ter „Osservatore Romano' weist darauf hin, daß der Katholizismus in England seit Heinrich VIII. große Fortschritte gemacht habe. Der Polizeipräfekt von Paris

; zn G e n e r a l ma j 0 r e n die Oberste: Otto Bres- nitzer, Josef Waitz, Hermann de Verrette, August v. Gaal, Franz Rohr, Friedrich Georgi, Alexander Chevalier Minarelli-Fitzgerald, Theodor Edler v. Hornik, Lothar Edler v. Horlstein. Ferdinand Freiherr v. Fromm, Alexander Nyiri v. Szekely, Josef Schleiß, Franz Rieger, Ernst Freiherr v. Leithner, Hugo vosfinanli, Eduard Boehm Er- molli, Karl Freiherr v. Pslanzer-Baltin, Oskar Freiherr Weber v. Ebenhof, Eduard Gangl, Pikt. Tankl, Arthur Freiherr v. Äiesl zu Gieslingen, Tesiderius

Innsbruck: ,;n Hanptlente n l. Masse die Hauptleute 2. Klasse Ioh. Radda des Landes- schühen-Regts. Bozen, Lehrer an der Landwehr- Kadettenschnle: zum Oberleutnant den Lentnant Eduard Freiherrn v. Sazenhosen des Landessch.- RegtS. Innsbruck. Bei derIägertruppe wur den ernannt: Zum Oberst Oberstleutnant Emil N. v. Walter des l, Tir. Kaisers.-Regts.: zn Oberstleutnants die Majore Fgnaz Ver droß und Ernst Melker des 2. Tir. Kaiserjäger- Regts.: zum Major der Haiiptmann 1. Klasse Johann Truhlar des 3. beim

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 05.09.1903
Descrizione fisica: 8
Lgemeiner Anzeiger. Bezugspreise oer tägli^)stt Ausgabe: Loeo Bote« -ährlich Kronen 52.--- halbjährlich „ Aerteljährl.» 3.— Halbjährlich „ Äierteljährl. „ S. 4 k So?m, Msnnsplatz KtÄsKtiou UUÄ . . . o « Ndmi«°a -- «r 2 Halbjährlich „ 5.60 «MM MlG'^PlitÄs A7W. Anzeigen billig' ach Tarif. — LedeS solide AuvonceNbureau nimmt Aufträge e»tg«g<». Bezugspreiss der viermaligen Ausgabe: «tt Jährlich KroneötHL Halbjährlich „ T MerteUä^'. . L Nr. 202 Samstag. S. September tM)3 ) »org Kömg Eduard

, die untere Jnkognitologe rechts. Se. Majestät nahm auf der linken Seite Platz. 'Einige Minuten vergingen und die zarte Gestalt Ihrer k. und k. Hoheit der Frau Erzherzogin Marie Valerie wurde in der Loge sichtbar. Se. Majestät siing der Frau Erzherzogin einige Schritte, entgegen, wies der Frau Erzherzogin den Platz aus der linken Seite an und nahm mit selbst aus der rechten Seite, der Loge Platz, den Mittelsitz für König Eduard frei lassend, der jedoch erst im zweiten Akte erschien. In . der nächsthöheren

der Gendarmerie- Leutnant dem Untersuchungsrichter Bericht über seine Re cherchen — erschien König Eduard.in Frack und weißer Cravatte die Brust geschmückt mit dem Stern vom Großkreuz des Stefaus-Qrdens^...Se. Majestät der.Kaiser informierte den König sogleich über die letzten. Szenen auf der Bühne und nannte die Namen der eben auf der Bühne stehenden Personen. König Eduard führte nun mit Frau Erzherzogin Marie Va lerie ein kürzeres Gespräch und.wandte hierauf feine Aufmerk samkeit der Bühne zu. Der König

sich König Eduard an dem Applaus für Fräulein ^ Witt. Als wiederum am Schlüsse des dritten Aktes Sonnen- ^ jhal, der einen echten Sonnenthal bot, die Worte: „Ich werde meine- Pflicht als Mensch thun' in den Saal schmetterte, gab König Eduard das-Zeichen zum Applaus.' Während d^ Aktes erkundigte sich der König wiederholt bei der Frau Erzherzogin nach diesem oder jenem Schauspieler und sprach mit Sr. Ma jestät dem Kaiser über das Stück, das auf die Majestäten eineil sichtlichen - Eindruck machte

viert. Se. Majestät der Kaiser begab sich nach dem dritten Akte nach Schönbrunn, Frau Erzherzogin Marie Valerie und König Eduard kehrten in die Jnkognitologe zurück und ver blieben hier, hie und da einige Worte wechselnd, bis zum Schluß der Vorstellung. Nach der Vorstellung verabschiedete sich der König herzlichst von der Frau Erzherzogin und fuhr in den Jockeyklub, woselbst er längere Zeit verblieb. ^ Wien, 3. Sept. Die Jagd auf der Insel Lobau lieferte, ein günstiges Re sultate Insgesammt wurden

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Pustertaler Bote
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Pagina 2 di 20
Data: 08.05.1903
Descrizione fisica: 20
mit Rücksicht auf den Lx lex Zu stand im ganzen Lande zu Mieren. Die bezüg liche Verordnung ist vom 28. April datiert. Die Finanzdirektoren haben bereits in diesem Sinne Verfügungen getroffen. Kusland. Monarchen Kesuche. Am 1. Mai ist König Eduard in Paris ein- Hl-troffen und am Bahnhofe vom Präsidenten Loubet und einer großen Menschenmenge begrüßt Worden. — Am 2. Mai nachmittag traf Kaiser Wilhelm in Rom ein und wurde am Bahnhofe Von König Viktor Emanuel empfangen. Der Kaiser entstieg, gefolgt

in dem großartigen Empfange, der ihm in Rom zuteil geworden, eine Bestätigung dafür, daß das italienische Volk mit voller Sympathie das Bündnis zwischen den beiden Häusern und Na- tisnen schätzt und dessen unveränderten Fort? bestand wünscht. — Am Abend vorher sprachen in Paris König Eduard und Präsident Loubet ihre Befriedigung über die freundschaftlichen Beziehungen aus, die zwischen den beiden von ihnen repräsentierten Ländern bestehen. Der Präsident drückte den Wunsch aus, daß sich im gemei- samen

und Prinz Eitel dem Papste einen Besuch ab, der 27 Minuten währte. Der Papst kam, was bei König Eduard nicht gewesen, Kaiser Wilhelm über die Schwelle des Gemaches entgegen und' begrüßte ihn mit den Worten: ..Ich freue mich, Sie zum dritten Male zu sehen.' Kaiser Wilhelm war von dem herzlichen Empfange des Papstes, der seine Hand nicht loslassen wollte, so gerührt, daß er zunächst keine Antwort fand. — Der Besuch des Königs Eduard im Elysee nach seinem Besuch in Rom kann als die Besiege- lung

Stückchen vergeben sein; aber daß dieser Prozeß sich ohne Vermeidung von Kon flikten, ohne Gefährdung des Weltfriedens ab spiele, der in der Zeit des Faschoda-Rummels arg bedroht schien, dafür ist eben eine enge Entente zwischen England und Frankreich not wendig. — Am 4. ds. Vormittags reiste König Eduard von Paris ab. Deutschland. Der deutsche Reichstag ist nach Erledigung der Krankenversicherungs-Novelle geschlossen wor den. Damit ist die fünfjährige Legislatur periode und die letzte durch zweimalige

Ver tagung über drei Jähre ausgedehnte Session beendet und der Wahlkampf, für den schon alle Parteien ihre Zurüstungen getroffen haben, kann beginnen. Für denselben stehen rund sechs Wochen zur Verfügung, denn gemäß kaiserlicher Verordnung werden die Neuwahlen am 16. Juni vollzogen werden. Italien. 'Aus Rom^wird dem „B. T.' telegraphiert: Der Besuch des König Eduard im Elisee nach seinem Besuch'in Rom könne als die Besiege- lung einer neuen Unterlage gelten, welche die bisher niemals erreichte

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 22
Data: 10.06.1904
Descrizione fisica: 22
Mair, Eduard Told. Schleckerbeste: Peter Stainer, Andrä Bergeiner, Richard Schmid, Josef Jnnerkofler, Peter Jesacher, Dr. Wurnig, Eduard Told, Tohl, Peter Senfter, Peter Mair, Bartlmä Sapelza, Josef Fuchs, Peter Steiner, Josef Lercher, Josef Jesacher, Ludwig Senfter, Johann Möllg, Eduard Told, Josef Ortner, Peter Jesacher, Josef Ortner, Johann Pfeifhofer, Richard Schmid, Johann Mittich, Ludwig Senfter, Peter Mair. Ehrendeste: Peter Stainer, Andrä Bergeiner, Josef Jnnerkofler, Dr. Wurnig, Pohl

, Peter Mair, Josef Jesacher, Josef Lercher, Johann Mölgg, Richard Schmid, Josef Ortner, Johann Mittich. Serienbeste zu 3 Schuß: Josef Jnnerkofler. Eduard Told, Joham» Mittich» Josef Ortner, Wilhelm Kiniger, Josef Jesacher, Si phon Mofer, Andrä Fest, Peter Jqacher, Pettr Lewp. Johann Pfeifhofe?, Johann «ostner, Karl Mutsch. . lechner, Dr. Wurnig. Serienbeste zu SO Schuß: > Stephan Mofer, Josef Jnnerkofler, Andrä Fest, Wilhelm Kiniger, Eduard Told, Peter Jesacher, Johann Pfeifhofer, Andrä Bergeiner

, Bartlmä Sa. pelza, Dr. Wurnig. Prämien: erste Nummer am 23 /5. Peter Senfter letzte Nummer Josef Jesacher, erste Nummer am 24 /5. Peter Jesacher, letzte Nummer Eduard Told; erste Nummer am 29 /5. Andrä Fesl, letzte Nummer Josef Mofer; erste Nummer am 30./S. Alois Putz, letzte Nummer Richard Schmid. Je 5 Schleckernummern: Eduard Told, Dr. Wurnig, Wilhelm Kiniger, Josef Ortner, Karl Mutschlechner, Peter Jesacher. Für die meisten Schlecker: Peter Jesacher, Josef Jesacher, Stephan Moser, Ludwig Senfter

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 7
Data: 17.06.1898
Descrizione fisica: 7
in Jnnichen im Juni 1898. — Hauptbeste:1. Josef Gasser, Kufstein; 2. Roman Rieper, St. Lorenzen; 3. Josef Bach- many, Jnnichen; 4. Lorenz Bergmann, Jnnichen; 5. Johann Kiniger, Sexten; 6. Stefan Moser, Prags; 7. Gabriel Tuiner, Franzensfeste; 8. Stefan Lanzinger, Sexten. Schleckerbeste: 1. Josef Gasser; 2. Roman Rieper; 3. Josef Bach mann; 4. Franz Moosmann, Jnnichen; 5. Johann Kiniger; 6. Josef Bachmann; 7. Eduard Leimpörer, Jnnichen; 8. Lorenz Berg mann; 9. Johann Kiniger; 10. Stefan Moser; 11. Franz

Bachmann, Jnnichen; 12. Gabriel Tuiner; 13. Stefan Lanzinger; 14. Franz Moosmann; 15. Johann K'nigader, Franzens feste; 16. Josef Holzer, Sexten; 17. HanS Rieper, Niederdorf. Würg beste: 1. Josef Gasser; 2. Johann Kiuigader; 3 Peter Steiner, Bruneck. Gedenk beste: 1. Josef Bachmann; 2. Lorenz Bergmann; 3. Eduard Leimpörer; 4. Josef Erharter; 5. Michael Zacher; 6. Franz Moosmann; 7. Michael Mayr> 8. Karl Bach mann; 9. Valentin Fuchs; 10. Jakob Schön- egger; 11. Andrä Oberhammer; 12. Angelo Constantini

, sämmtliche in Jnnichen. Erste Nummer am 9/6. Franz Moosmann; am 12. u. 13./6. Eduard Leimpörer. Letzte Nummer am 9/6. Eduard Leimpörer; am 12./6. Josef Gasser und Franz Bachmann. Meisten Num mern am 9./6. Franz Moosmann; am. 12./6. Josef Gasser; am 13.,6. Eduard Leimpörer. Meisten Schlecker am 9 , 12. u. 13./6. Eduard Leimpörer. Meisten Schlecker während des gan zen Schießens: Eduard Leimpörer. Zweitmeisten Schlecker während des ganzen Schießens : Franz Bachmann. Der Häuptkreis zieht

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Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 17.04.1898
Descrizione fisica: 16
, Ge- Heim-Regierungsrath, Koblenz B. W. Pes^ke, Privat, München Franz Werner's Hofphotographs-Witwe und Sohn, München Max Debne und Frau, Fabrikbesitzer, Halle Dr. Franz Röttivger und Frau. Arzt, München Frau Korvettenkapitän Mejer und Sohn, Kiel Julius Huber, Fabrikant, München Eduard Zacherl und Frau, Kaufmann, Wien Friedrich und Max Kraus, Lieutenant, Trieft H. Diehl und Frau, Landtagsabgeordneter, Bayern I. Schlomann und Frau, Kaufmann, Berlin Dr. Jgnaz Reinisch und Frau, Advokat, Prag Robert

Hasenclever und Frau, Ingen., Aachen Frau Heinrich Schwaiger, München Frau Josefine Günthner, München Dr. Ernst Gemeinhardt mit Fran und Tochter, Justizrath, München Moriz Koppler, Prof., Wien Arthur v. Schmid, Director, Graz Eduard Catwmkel, Rentier, München Theodor Elkan und Frau. Kaufmann.^Hohenems Dr Simon und Frau, Rechtsanwa t, Berlin Eduard Bittner, Reisender, Weipert R. Reißl, Architekt, Bern Dr. Theodor Klippel und Frau, Bürgermeister, Er angen Marie Biedermann, München Dr. Ferdinand Postl

und Frau, emerit. Hof- u. Gerichtsadvokat, Wien Dr. Friedrich Enotte, prakt. Arzt, München M. Heitler, Wien Frau Assessor Louise Birkner u. Tochter, Nürn berg Bernhard Weil, Kaufmann, München Anton Heller, Kaufmann, München Emil Fick und Frau, k. Gymnasiallehrer, Neuburg Wilhelm Sucro und Frau, evangelischer Pfarrer, Nürnberg S. Schigs hn und Frau, Fabrikant, Berlin Franziska Chiari and Gesellschafterin, Sektions- chef-Witwe, Salzburg Eduard Martin und Frau, Baumeister, Dresden Karl Hütz mit Frau

, Kanfmann, München . Heinrich Krall und Frau, Privat, Wien Dr. Ferdinand Hochstetter und Frau, Universi- täts-Professor, Innsbruck Hermann Frank. Secundlieutenant, München Maz Lazarus und Frau, Rechtsanwalt, Berlin Fried. Gerhara und Frau, Leipzig Jgnaz Lang mit Frau und Tochter, Kaufmann, Nürnberg Gustav Flesch, Augsburg Eduard Heymaun und Frau, Augsburg Oskar Grosz und Frau, Weinhändler, Füufkirchen Heinrich Bano und Frau, Reichsgerichts-Rath, Leipzig Med. Dr. Moritz Passauer und Frau, Wien Hotel

, Außig Maria Strunz und Tochter, Privat. Nürnberg Graf G. Mikes, Chemiker, Siebenbürgen Albert Kirchhofs, Fabrikant, Asch Eduard Tugendhaft, Kaufmann, Bielitz Karl Berger und Schwester, Beamter, Graz Alfred Eisler, Reisender, Wien Siqmund Rohner und Frau, Maler, München Josef Kampferseck, Architekt, München Jos. Kampferseck mit Frau und Tochter, Bau meister, München Wilhelm Reinhardt und Frau, k. b. Eisenbahn; Oberexpeditor, Bayern Babette und Elisabeth Linder, Privat, Leipzig Frau Weimnanu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 12.08.1864
Descrizione fisica: 8
für ge polsterte Sitz- und Schlafmöbel. Vom 2. Dezember ISA, anf da» 6. Jahr. Beschreibung offen gehalten. Fredcrik Paget (an Eduard Paget übertragen), auf die Verbesser ung in der Erzeugung wasserdichter Stoffe. Vom IS. November 1862, auf das 2. Jahr. Beschreibung geheim gehalten. Jacob ArböZ, auf die Erfindung eiiles als Bewegkraft verwendba ren Gasapparates. Vom I,!. Jänner 18SZ, auf das 2. Jahr. Be schreibung geheim gehalten, Johann Gottlieb Köhler (an Johann Martin Köhler übertrage»), auf die Erfindung

an Etuerd Schiffer übertragen), auf die Erfindung einer Eßbesteckmaichine. Vom 20. Februar 18Z7. Durch Kaufvertrag der Antheil des Eduard Schiffer an Jgnaj Theuer, Kaufmann'in Wien, übertrafen. Carl Albert Mayrhofer, auf die Erfindung eines elekiro-magncti- scken Eontrol-ApparateS für Eisenbahnen. Vom z. Dezember 1862. Durch GesellschaftSvertraz in das Miteigenthum an Adolph v. Stepsky, und M. P. Erachi, Kaufleute in Wien, übertragen. Abraham Zwillingcr und Joseph Zacher (der Antheil des Letzteren

an Joseph Heinrich Sopuch übergegangen),- auf die Erfindung, i» künstlicher Weife einen Stoff zu erzeugen, welcher, dem Guano ganz gleich komme. Vom 2. Februar ISZ6. Durch Eesfion der Antheil des Abraham Zwillinger an Moritz PipeS und David Donath, in Holleschau, übertrage». ' l>. Außer Kraft getretene Privilegien. Eduard Elarcnce Shepard, auf die Verbesserung an Eisenschmel- ösen. Vom 2. Juni 1SZ3, ungiltig vom 2. Juni 18VZ. Durch Zeit ablauf erloschen Martin Waldman», auf die Verbesserung

erloschen. Eduard A. Paget, auf die Verbesserung der elektrische» Tele graphen und der daikit verbundenen Apparate. Von, tg. Juni tSSl, ungiltig vom l!>. Dezember IWZ. Durch Zeitablauf erloschen. Johann Schwarzkopf, auf die Erfindung eines eigenthümlichen Ver schlusses für Portemonnaies, Etnis.und andere Galantericgegenständc. Vom 2. Juni IkM, ungiltig vom 2.. Juni ISKZ. Durch Zeitablauf erloschen. ' Jgnaz Schlick, auf die Erfindung von Eanalgitter», die init beweg lichen Klappen geschlossen

tSSl, auf l Jahr. Beschreibung offen gehalten! Heinrich Augusti» Joseph Hovelacque, Eduard Joseph Hovelacque, Emil August Hovelacque, und Anton Perrin (Bevollmächtigter Friedrich Nötiger i» Wien), auf die Erfindung einer eigenthümlichen Einrich tung und zweifachen Verwendung der Militär-Tornister. Vom tZ. Jänner 1K<>I, auf I Jahr. Beschreibung geheim-gehalten. . Anton Perini. Photograph in Venedig, auf die Erfindung eines EoSniorama'S mit Walzen zum Auf- und Abwickeln der Bilder. Voni 1I. Jänner

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.06.1893
Descrizione fisica: 4
. Das war das einzige Mal. Sonst hatten sie immer im Frieden gelebt und keine Wolke fiörte das eheliche Glück. Elise ging jeden Montag zu ihrer Freundin und ergötzte sich an den Erzeug nissen der Zeitgenössischen Literatur und Max spielte mtt zwei College» seinen Skat, der ihni ebenfall «ne tiefe Befriedigung gewährte. Es war das Muster einer glücklichen Ehe — und nun das! Eduard hieß er! Da stand es! Max sprang aermalS auf und alle seine Gefühle wandten sich Drb dieesem Eduard zu. Wie Alfio den Turiddu

jetzt metzelte, so wollte er an diesen Eduard. El «iedee sterben. Wenn nicht durch's Messer, dann «uA die Pistole, Ihren „Theuren' nannte sie ihn. durchZukmst sollte er vertrauen. Aha, wahrscheinlich wollten sie ihn Beide um die Ecke bringen. I» den Criminalprozessen kam das nicht zum ersten Male vor. Der Tyrann mit den Argusaugen war er. Und erwarten sollte sie dieser Eduard, um die be stimmte Stunde an der bestimmten Stelle. Aha! Also darum traf er sie heute nicht zu Hause. Er war ausnahmsweise

, weil er einen Geschäftsgang hatte, eine halbe Stunde eher als sonst nach Hause gekommen, sie hatte ihn im Geschäft geglaubt und ungestört befand sie sich jetzt an Eduard's Brust. Vermuthlich küßten sie sich eben und sie lachten ihn noch obendrein aus. Max umklammerte einen Stuhl und stampfte ihn mit solcher Gewalt auf den Fuß boden, daß die Wände erbebten . . . Wer aber war dieser Eduard? Ein Freund, der iu seinem Hause verkehrte? Nein! Die hießen alle Friedrich, Her mami, Wilhelm, Nikolaus. Ein Eduard war nicht darunter

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