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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1925
¬Der¬ Faschismus
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Pagina 269 di 433
Autore: Mannhardt, Johann Wilhelm / J. W. Mannhardt
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: XII, 411 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [395] - 400
Soggetto: g.Europa ; s.Faschismus ; z.Geschichte
Segnatura: II A-15.391
ID interno: 116246
der Vertrauensleute getreten sind. Der Duce muß die Wahl dieser bestätigen, die also seines Vertrauens und des ihrer Schutzbefohlenen bedürfen. Diese Provinzialpartei- sekretäre bilden zusammen den Nationalrat, der alle drei Monate zusammentritt und die Verbindung zwischen der Zentralstelle in Rom und dem ganzen Lande herstellt. Er ist zugleich wesentlich an der Bildung der höchsten Parteiexekutive beteiligt, indem er Kandidaten für sie zu benennen hat. Aus diesen wählt Mussolini fünf für das N ai ion

aldirektorium als höchsten Aktionsausschuß aus. Seine Beschlüsse bedürfen ebenfalls der Bestätigung durch den Duce. Auch hier wird also der Gedanke durchgeführt, daß nur solche Männer m die höhere Stufe der Hierarchie eintreten sollen, die das Vertrauen der unteren haben, daß aber bei der letzten Siebung und Auswahl das Vertrauen der höheren oder höchsten und deshalb verantwortlichen Stufe der Hierarchie entscheidet. Der Große Rat bleibt neben dem Nationaldirektorium, das seinen Sitz, in Rom einnimmt

, als höchstes Organ der Parteigesetzgebung und als höchster Vertrauensrat bestehen. Der Vorsitzende im Direk torium und sein Stellvertreter gehören kraft ihres Amtes dem Gro ßen Rate an. Mussolini, der dem Großen Rate vorsitzt, dem Direk torium dagegen nicht angehört, bleibt auch oberstes Haupt (Capo) der Miliz. Großer Rat und Nationalrat können unter dem Duce gemeinsam tagen. 2 Die Arbeit und die Autorität all dieser Stellen, einschließlich der des Duce, soll nicht durch Entscheidungen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1770
Annales Ecclesiae Curiensis : Chronick des fürstl. Stifts Cur sammt der Reihe der Bischöffen daselbst, Fürsten des heil. Röm. Reichs
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Pagina 133 di 161
Autore: Resch, Joseph / verfasset durch Josephum Reschium
Luogo: Brixinae
Editore: Krapf
Descrizione fisica: [79] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Chur <Diözese> ; z.Geschichte Anfänge-1233
Segnatura: II A-2.923
ID interno: 158230
auch obgèdachttr Kreuzzug In das keilige Land Fridrich unser Hertyg la Schwaben mit vielen AlelnÄnnen u. Rhadern, edlen Rutern aus dem Bistum Cu?/ mitgezogen-, davon Spreherus anrühmt. Amo i iZy. Suevi& RH/E TI fub Duce fino FRI DE RICO cum Friderici Imperntoris exercitu Paìcefti- nam feamdo petuni. Es hat aber dieses alles gar unglücklich ausgeschlagen, dann als Kayser in Palestina die Stadt leonium und andere mehr erobert, von da aber in Armenien marschirt, da er sich beygröster Sommeritz

? movtuus efi : & aeeeßit damnum hwfiimabik Chrißianis. Wie auch ein andere Cronickzusetzt'. Offa Imperatori! primum die- ~XI. Kniendes ^fulii tvmulata funt a filio fuo ( Friderico Alemannia ) Duce, Antiochia ante Altare S. Petri. §. CXXVI. ' Inzwischen hèrschète in obern Innthal BerchtoidusIII. GrafvonAnder und Herzog zu Meran, weicher Comitatum Vallis Enic^e vom Stift Briden zu Lehen hatte. F. 121. à 122. Nach Absterben seines Vaters hat er sich bald ale Herzog von Dalmatica , bald von lYIeranien

betitdt, BER TH OLD US ( 1 9) Pei gratia Duce Dalmatics, Marchio Hißrice &c. Ego & fi li its meus ffeinrktis ob recordationem pice memories Patris mei E. Marchionis, Frairibus in Raitenhaslach &c. Tcßis ipße Dux E. & -films meus H. mJahv 1188. in desten Sigel ist ein Ritter mit dem Fahn, in dem Sckild einen Adler führend mit der Umschrift : L. BER - - - MARCMIO. JSTRIE. So' dann um das Jahr 1189. in dem Schankbrief CiifilEe von Freundsperg filiae Udalrici de Uriuntfperch für das Kloster Scheftlarn

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Libri
Anno:
[1928]
¬Die¬ Diktatur des Wahns
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Pagina 24 di 50
Autore: Dallago, Carl / von Carl Dallago
Luogo: Wien
Editore: Verl. Bugra
Descrizione fisica: 49 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 63.899
ID interno: 141931
im Krieg gefallenen Brüder im Traum und sagten : Steh auf, geh dem Ministerpräsidenten entgegen, knie nieder und sag 1 ihm, daß wir, die stummen Toten, ihn segnen und daß wir ihm danken, Italien gerettet zu haben, für das wir starben.' Und dabei kniete er mit entblößtem Haupte auf der Straße vor Mussolini nieder. Ihr selber, dieser lammfrommen Berichterstatterin erscheint der Duce als der Mann, dem Schillers Sang gilt: «Denn geendet nach lan gem verderblichen Streit war die kaiserlose, die schreckliche

Zeit, und ein Richter ist wieder auf Erden.' So behauptet sie auch vom Faschismus, daß er »»in erster Linie eine Religion ist, und dann erst eine Partei, und daß der Schwur der Miliz, Gott und dem Vaterland zu dienen«, (ein Spruch, den schon seit vielen Jahr zehnten die klerikalen Provinzblätter, hier wie dort, als Motto trugen und mit dem von jeher genug gesündigt worden ist) — nun aber als vom Duce zum Schwur erkoren, — »»mit kriegerisch- aristokratischem Mystizismus durchtränkt

' sein soll. Nicht genug damit, belehrt sie uns noch: „Im Faschismus waren die Trieb kräfte der Kreuzzüge: Liebe und Krieg, war eine neue ritterliche Ordnung, die das Krumme gerade biegen und Ungerechtigkeiten rächen wollte.' Die immense Verheerung, die der Duce in weib lichen Gehirnen anrichtet, aber zeigt der folgende Ausspruch über den Vergötterten: »»Jede Ungerechtigkeit vermeidet er strengstens und unterdrückt sie mit aller Strenge. Er tut das aus persönlicher Abneigung gegen Ungerechtigkeiten

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Libri
Categoria:
Storia , Giurisprudenza, politica
Anno:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Pagina 116 di 142
Autore: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Luogo: Bozen
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Soggetto: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Segnatura: II 23.391
ID interno: 93021
auf Vorschlag des „Duce' von König Viktor Emanuel III. für seine Verdienste um Südtirol in den Grafenstand erhoben worden war 3 *), in seinem „Archivio'; „L'Italia fascista vuole, fermamente vuole, fermissimamente vuo le, assimilato in pieno l'Alto Adige nella compatta unità della Nazione' 4Q ). Die Mittel dazu waren bekannt: Fortschreitende, systematische Enteignung der Südtiroler Grundbesitzer und italie nische Einwanderung. „Ripetiamo', schreibt Tolomei ebenfalls 1939 in seinem „Archivio', „che da Salomo

di Bolzano' vom 21. 2. 1935; Sperrung vom Verf. Ubers.: „Nachdem die verschiedenen Probleme im Zusammenhang mit der Schaffung einer Industriezone in Bozen überprüft und die hohe damit zusam menhängende politische Bedeutung klar herausgestrichen worden war, hat der .Duce' die notwendigen Anweisungen erteilt.' 8) Zitiert nach I.N., 30. 3. 1935. 9) Der Motivenbericht Tolomeis ist abgedruckt in: AAA XXX (1935), S. 394—397. 10) AAA XXX (1935), S. 394. Obers.: „Ein Organ, mit dem die Assimilierung SUdtirols

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Pagina 90 di 126
Autore: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: 131 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Segnatura: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
ID interno: 174656
der richtige Moment gekommen, um wahrhaft klare Positionen zu schaffen: Italien den Ita lienern, den Deutschen Deutschland! Ein Vertrag zwischen unserem bewunderungs würdigen Duce und dem Führer — ein Vertrag, der von den besten Gefühlen der jetzigen Freund schaft inspiriert wird .— könnte vorsorglich und endgültig das Problem der vollständigen,-wahren Italiani tat der Bürger des Oberetsch lösen: Die : Deutsche^ der Provinz Bozen werden aller ihrer Liegenschaften enteignet und dafür entschädigt und übersie

an E. Tolomei, Mussolinis Beauftragten für die Italianisierung Südtirols, Mit glied'-Nr. 1 der Faschistischen Partei Bozens, in' dem es heißt: „Ich sprach neulich mit dem Präfekten über meinen Vorschlag, unsere 150.000 (oder 200.000) Deutschen Hitler offiziell zum Geschenk zu ma chen. Glaubst Du nicht, Graf, man sollte beim Regierungschef darauf dringen, daß er Hitler diesen .freundschaftlichen’ Vorschlag mache? Ich bitte Dich sehr, sehr, darauf zu dringehl Der Duce hört auf Dich, Du genießest mit größtem

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