Italiens in Wien, ^ Salata, stellte dem Duce und dann den m Ciano,. .Starace und Alfieri den öfter en Staatssekretär Skubk, den Tiroler Lan- ànn Schuhmacher und den Komman der Militärdiviston vor. Duce verließ mit den Ministern den Zug hritt die E h r e n k omp agn ie ab, ld die Musik die italienischen und österrei- Hymnen spielte. Dann kehrte er in sein zurück, mit ihm die Minister und die öster- ?e Abordnung, die nach einer Verabschie- >om Duce den Zug kurz vor der Abfahrt verließ. Nur Minister Blaas
, Hofrat Dr. .l und der Gesandte Salata begleiteten den ^im Abteil des Außenministers bis K u f- dem mit österreichischen und italienischen — zu denen sich hier zum erstenmal die ^kreuzflaggen gesellen — geschmückten Bahn- »sstein ist eine Ehrenkompagnie des Tiroler Regiments aufgestellt, die der Duce abfchrei- wiihrend die Regimentsfahne zum Zei- oi»M>er 5)uldigung gesenkt wird. Mit römischem verabschieden sich die österreichischen Behör- nd der Gesandte Salata. Die Musikkapelle unwert die Marcia
Reale und Giovinezza, wäh- >>ch der Zug wieder in Bewegung setzt. ls der deutschen Grenze minister Heß begrüßt den Duce auf deut schem Boden. Berlin, 26. September, .italienische Regierungschef ist heute früh ^2 Uhr in Kiefersfelden, der deut- ^renzslation bei Kufstein, eingetroffen, wurde vom Stellvertreter des rerz, Neichsminister Heß, der hier den Mhen Sonderzug bestieg, auf? herzlichste cht. r deutsche Sonderzug, der dem italienischen Zugesandt worden war, traf kurz vor An- ocs Regierungschefs
ein. Mit Reichsmini- befand sich die deutsche Ehr e nab- .''Ng im Zuge, die den Duce auf seiner Mundreise begleitet und der auch Reichs- Frank, General der Infanterie List, Bülow und der deutsche Botschafter v. Hassel, angehören. Ebenso waren ltauenische Botschafter in Berlin, Attolico, °Maftsrat Graf Magistrati und der italie- uieneralkonsul in München. Pirtalis, erschie- mn den Duce bis München zu geleiten. . ì^hnhof war in den deutschen und italie- .n ausgeschmückt, große Inschriften d-e Worte: „Deutschland
der Hoheitszeichen zu einem warmen Farbton, vermischen. Der weite Bach nh ofs platz scheint wie ein monumentales Zeichen für den triumphalen Emp fang. Zwei riesige, vergoldete Liktorenbündel, überschattet vom deutschen Reichsadler, erheben sich zu elf Meter Höhe und bezeichnen die Stelle, an der der Duce den Wagen besteigt. Am Ein gang zur Schülzenstrasze ist in klaren gotischen Linien der 20 Meter hohe Triumphbogen errich tet, mit Tannengrün verkleidet, mit Liktorenbün- deln und einem riesigen vergoldeten