'ÄnittSZ, Kn K. Oktobèr 1SÄ, Xll »Alpèn zellung' Seite .? Sie Sckr des U. 5chttUS hks MW Ms Mm Gottesäienst im Dom für äie Gefallenen 6er Revolution / Imposanter Fsstzug zum Liegesàenkma! / MafsenhulàiguRg Zur àen Duce / S. C. Präsekt Mastromattei inauguriert àie öffentlichen Bauten / Der Gala-Menä im StaüLtheater unä Höhenfeuer So wie in der Reichshauptstadt das geschichtliche Ereignis des Marsches der fascistischen Legion auf Roma mit großartigen Veranstaltungen begangen wurde, so wurde
im entlegensten Dorfe des Tages gedacht, als der Fascismus vor elf Jahren die Staatsgewalt und der Duce die Negierung über nommen hat. Damit hat sich eine neue politische und geistige Welt eröffnet, alte zersetzende Ideen verkümmerten, verschwanden und mußten neuen frischaufstrebenden Gedanken Platz machen. Der Endzweck dieser Umwälzung und Machtergreifung war nicht, niederzureißen, zu zerstören, zu tren nen, sondern aufzubauen, zu vervollständigen und - : vereinigen. Mit dem 23. Oktober 1922 wurde
, an der Spitze der Regierung steht. Tausends von Patrioten, die im Kriege das Baterland verteidigt hatten und friedliches Schaf fen wünschten, setzten ihr Vertrauen in den Duce und stellten sich an die Seite der Kriegskameraden, der die Gefahren der Front mit ihnen geteilt hatte. Die Jugend wurde vom zündenden Worte des gro ßen Führers hingerissen und folgte ihm mit Begei sterung. Diese gewaltige Bewegung, die von einem ein zigen Manne mit genialem Geiste, außerordent licher Willenskraft und ganzer
' ^ ' 'anders di^Fs^r Mider Provinz- ,-Würden.^und,,hß «Hauptstadt,!Hie.n der fascistischen Kräfte, sondern auch eine spontane und begeisterte Kundgebung der Bürgerschaft war. Sie war einfach, aber der Ausdruck ernster und bewußter Gesinnung, würdig der großen Idee und Bewegung, der sie galt: Man dankte im Gottes hause dem Herrn für seinen Schutz und Beistand, gedachte der Opfer, die ihr Leben für die Idee hin gegeben haben, ehrte am Siegesdenkmale die Hel den und verlas die Botschaft ves Duce und dann wurden die neuen
der hier stationierten Waffengattungen begaben sich zum Siegesdnekmal, um die Botchaft des Duce anzuhören und der Feier beizuwohnen. Alles bot einen feierlich-ernsten Eindruck. Die fafcistische Jugend freute sich an den Fah nen, der Bewegung und dem festlichen Treiben und die alten Schwarzhemden konnten mit Genug tuung über die Reihen der fascistischen Jugend blicken, die in Vaterlandsliebe und den Geboten des Duce gehorsam heranwächst und im Geiste, von dem die ersten Kämpfer für die fascistiche Idee be seelt