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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.03.1939
Descrizione fisica: 8
: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 20.10: Aus dem Großen Musikvereinssaal: Richrd-Strauß-Kon- zert. Richrd Ltrauß (geboren am 11. Juni 1864s. Die Wie ner Symphoniker. 21.20: „Bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein " Eine Hörfolge um historisch Wiener Wirtshäuser. Don Ernst Schibelrei- ter. Spielleitung: Dr. Fritz Reimers. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes 22.15: Dom IM Berlin: Aus dem Forum Musiolim: ..Das Jm- verium feiert den 20. Jahrestag des Faschismus." 22.45 bis 24.00

: Musik aus Wien. Donnerstag, den 23. März 6.00: Morgenrnk. Spruch. Wetterbericht. 6.10: Turnen. 6.30: Dom Reichssender Leipzig: Frühkongert. Das Dresdener -Ovchster. 7.00: Nachrichten des drahKossn Dienstes. 7.10: Frühkonzert (Fortsetzung). 8.00: Marktbericht. 8.30: Dom Reichtzsender Känigsbera: -Ohne Sorgen ieder Morgen. Das kleine Orchester des Reichssöttbers Königsberg. 10.00: Dom Reichssender München: Schulfunk. Dolksliedersingen. 11.20: Für Stadt und Land. 11.50: Straßenzustandsbericht. 12.00

von einer Arbeitsgemein schaft des DdM-Werkes „Glaube und Schönheit". 16.00: Nachmittagskonzert. Das kleine Orchester des Reichssenders Wien. 17.00: .Die Feuersalamander." Heiteres von Adolf Walli. Es liest Richard Eybner. 17.10: Dom IPA. Berlin: Aus München: ..München-Rom." Ein Gruß der Jugend über die Mpen. 15.00: Fröhliche Balladen und Lieder. Von Börries Freiherrn von Münchhausen. 18.20: Italienische Lieder und Klaviermusik. 18.50: Fragen des Abstammitngsnachweises. Auslandssippenfor- schuug. Es spricht Dr. Artur

Schultze-Naiimburg. 19.00: Vom"ReichSkender Breslau: Judentum und Bolschewismus. Oberregierungsrat Dr. Taubevt. 19,25: Schneeberichte. 19.30: Aktuelle Umschau. 19.50: Nachrichten in ukrainischer Sprache. 20.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 20.10: „Der Samariter von Solserino." Ein Hörspiel um das Rote Kreuz. Von Frank Le'berecht. 21.15: Was werden wir sehen und hören? 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.15: Kamerad, wo bist du? 82.43 bis 24.00: Dom Reichssender

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 24.12.1923
Descrizione fisica: 12
"den Vermerk: Menden!' Und aus der anderen Sette stand: Itetour an Fräulein Maja Karmetter, loco.' Diesen Brief übergab der Manu mit den übrigen dom Herrn Rüttinger, der eben das Palais betrat. Rütttuger wurde tiefrot und «dann leichenfahl, als er den Brief erblickte. Er steckte ihn zu sich, da mit nicht noch ein zweiter Unberufener ihn sähe und Mitwister «dieser Schändlichkeit ohne Namen würde. Gegen Mittag ließ Maja durch ihren Vater Rüt- Linger wieder zu sich bitten. .Wieder nur für zwei Minuten

sie ruhig: „Ich danke, mein Freund. Adieu bis morgen!" Der Haushofmeister des Kommerzialrates Kar metter telephonierte an diesem Vormittage dem hochwürdigen Pater Huber, mit dem er durch Der- mittlung des braven Armenrates Joses Zellmayer in eine Art Geschäftsverbindung getreten war. Durch ihn hatten die hochwürdigen Herren auch von «dom Ausflug, «den Maja am zwetten Mai im Automobil unternommen hatte, Kenntnis erhalten und durch Ausdauer und Geschick dann die Spur i>et geheimnisvollen Fahrt, deren Ziel

und Zweck erkundet. Durch die telephonische Verständigung dos Haushofmeisters wurde Pater Hu«ber in die Lage gesetzt, «dem Fräulein Maja Karmetter die entspre chende Antwort auf chr Schreiben zu erteilen, die denn auch am nächsten Morgen eintraf. Seme Hochwüvden bedauerte unendlich, durch Krankheit verhindert zu sein, «dem Wunsche der verehrten, lieben jungen Dame, dom er sonst mit tausend Freuden sogleich nachgekommen wäre, diesmil zu entsprechen, und riet ihr, falls sie ihr Herz erleich tern

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 07.12.1907
Descrizione fisica: 8
gemeldet haben. Auch in anderen Dingen erkennt man eine gewisse Ratlosigkeit und Unbeholsenheit der Pro testanten. Der Baumeister, welcher den Dom restaurierte, hatte geglaubt, es gehöre zum Stil dieser Prachtlirche, daß auch außen herum Nischen angebracht seien. Und die Nischen wurden ge macht. Aber als sie fertig waren, wußte man nicht, was für Statuen man hinaufgeben solle. Katholische Heilige dürsen doch einen solchen Dom nicht zieren und die protestantischen Heiligen sind noch etwas rar

und so stehen denn die Nischen heute roch leer. Sie werden es auch bleiben, bis die Zeit kommt, wo man katholische Heilige hinaufbringen darf und hinaufbringen will. Aber, o Ironie, später erst fand Man herans, daß die Nischen gar nicht zum Stil der Kirche passen. Es ist doch nicht so leicht für Protestanten, ein katholisches Kunstwerk ordnungsmäßig zu behandeln. Wir sollten auch im Dom von Upsala von dem Töchterchen des Küsters herumgeführt und in die Merkwürdigkeiten des ehemals katholischen Dezember 1L07

bekannte Anton Dorner, Baumgartnerbauer, nach längerem, schwerem Leiden. Domes eingeweiht werden. Es. waren noch andere Fremde eben im Dom, welche dieses Glückes teilhaftig werden sollten. Mir aber be« hagte eine solche Führung nun einmal nicht nnd die Erklärung, welche das „Frvcken' gab, inter essierte mich gar wenig, deshalb ging ich allein im Dom herum. Ich erfuhr eben deshalb auch nicht, was zwei andere katholische Kongreßteil nehmer wenige Tage hernach zu hören bekamen, ein Priester nämlich

. Jedoch der Arzt kehrte den Stiel um und sagte: „Aber, Fräulein, das hätte ich doch nicht geglaubt, daß Sie sich eine solche Blöße geben könnten. Ich habe schon viel von der berühmten Erklärerin im Dom von Upsala gelesen und gehört. Sie haben ja einen Welt ruf; deshalb sollten Sie den Fremden doch nicht

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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 29.09.1928
Descrizione fisica: 16
- deiner Dr. Faulhaber, sämtliche Suffragan- bischöfe der Erzdiözese Salzburg, Bundes kanzler Dr. Seipel, -den bayrisclzen Minister präsidenten Dr. Held, die Landeshaupt männer von Tirol und Salzbnrg, Vertreter der Stadtgemeinden asm. Di« Festrede hielt, von Beifall begrüßt, Bundeskanzler Dr. S e i p e l. Er betonte, daß ganz Oesterreich das Jubiläum des Salzburger Doms mitfeiere. weil ganz Oesterreich stolz sei auf den Salzburger Dom. Der Bundeskanzler erörterte sodann in seiner wiederholt von, Beifall

die Mit teilung des Erzbischofs Dr. Rieder zur Kenntnis, daß der Heilige Vater auf das an ihn gesandte Huldigungskelegramm der Ver sammlung den päpstlichen Segen übersende. Mit der Absiugung des Tedeums und der Erteilung des Segens wurde di« Feier ge- sclsioffen. Die gegenwärtige Domkirche von Salz burg wurde nach dem 1598 erfolgten Brand der alten romanischen Basilika von 1614 bis 1628 erbaut nach den Plänen und unter Leitung des Architekten Santina Solar! von Como. Der Dom, ein edler Frühbarock bau

, um das Erbe antiker Schönheit, hellenisch-römischer Klarheit und 'Ausgegli chenheit nach dem Norden zu überpflanzen. Der Grundriß des Baues stellt eine Langhausanlagc dar. Ihre imposanten Maße sind: 99 Meter der Längsarm von Ost nach West. 68 Meter der Ouercirm von Nord nach Süd. Die gewaltigen Nagel- fluhcpiadern umschließen eine Fläche voit 4500 Quadratmeter (Dom von Köln 6166 Quadratmeter) und fassen in Langschiff, Seitenkapellen und Querschiss leicht 18.000 Menschen. Spendet dem Fesuheim Behandlung

sein, Herr Guonski l' „Was würde vergeblich fein? Wenn wir Eheleute find, gcht's spaßhaft leicht. Die Hypothekenginstn fallen mehr als zur Hälfte weg, well mein Geld dann auch das Ihre istl — Arbeiten will ich wie ein Knecht! An dem Tag, an dom ich einmal nicht schaf fen sollte wie ein solcher, will ich auch keinen Bissen zn essen beanspruchen. Sie brauchen keine Hand inehr zu rühren, Gertraud, imr so ein wenig im Hauswesen nach dem Rech ten sehen. Ein bißchen Luxus solle» Sie auch haben und alle Jahre

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 11.08.1900
Descrizione fisica: 8
, sie ist auf dem Gebiete des dynamischen Fluges zu suchen. Eröffnung der Aaisergrälier zu Speyer. Im Dom zu Speyer sind bekanntlich die irdischen Ueberreste der sämmtlichen deutschen Kaiser aus dem salischen Hause, Kaiserin Beatrix, die Ge- mqhlin Kaiser Friedrichs I., ferner Rudolf von Habshurg, Adolf von Nassau und Albrecht von Oesterreich beigesetzt. Als im Jahre 1689 die Stadt Speyer von den Franzosen eingeäschert wurde, blieb auch der ehrwürdige Kaiserdom nicht verschont, und sogar die Gräber in der Königsgruft

wurden nach Schätzen durchwühlt. Jahrzehntelang blieb der Dom in Schutt und Asche liegend, und als man an die Restaurierung des Domes gieng, begnügte man sich, die Königs gruft mit Platten zu bedecken. Schon vielemale ist die Eröffnung der Kaisergräber angeregt Worden, jedesmal scheiterte die Ausführung an der Ungunst der Verhältnisse. In neuester Zeit hat eine interessante historische Arbeit des Gymnasialprofessors Dr. Praun über die Kaiser gräber im Dom zu Speyer die Eröffnung der Gräber

wieder in Anregung gebracht. Das bairische Cultusministerium setzte sich mit der kirchlichen Oberbehörde in Sptyer ins Einver nehmen und holte Gutachten der Akademie der Wissenschaften, der historischen Commission und des General-Conservatoriums der Kunstdenkmale und Alterthümer Baierns ein, wobei überein stimmend zum Ausdrucke gebracht wurde, dass es sich bei der Eröffnung der Kaisergräber im Dom zu Speyer um die Lösung einer bedeut samen historischen Frage handle und zugleich die Ordnung der im Jahre 1869

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