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Volksbote
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Pagina 7 di 16
Data: 29.12.1932
Descrizione fisica: 16
Beter nieder. Der ausgezeichnet organisierte Kirchenchor tat, auch sein Bestes zur Hebung der nächtlichen' Feier. Dom hohen Kirchturme erklang« di« Glocken in harmonischem Geläute durch di« sternenklare Nacht. Seit die Glocken mit elek- irischem Strom geläutet werden, «in Werk unseres gegenwärtig« Herrn Dekans und Cpzpriesters Alois Obletter, ertönt das Ge läute viel gleichmäßiger und schöner als früher. Auch der lieb« Toten wurde in der Christnacht nicht vergessen, denn auf zahl reichen Gräbern

« wieder im Mittelpunkt der Interesses. Die nach heimatlich« (Drixner) Motiv« gearbei- bete Krippe im Dom, die Krippen in der Kapuziner- und Klarisi«kirche, die große, mit lebensgroßen Figuren ausgestattete Kttppe in der NeuftGter Klosterkirche, die neue Weihnachtskrippe in der Kirche von Gar nes und vor allem die Kripy«ftrnM'l->nq des bekannten Krippenbauers Direktor Plattner in Sarnes, insbesondere seine große orim, talifche und dte originell« Bachrechnerkvippe^ sind landesbekannte Sehenswürdigkeit«. Außerdem

« auch Kleidungsstücke enthielten, bescheidme Geschenke, die aber von d« ebenfalls bsfchÄdensn Gmvfängevn mit frohem Dank und strahlenden Gesichtern angenonM« wurd«. — Am 28. Dezember ist hier die Private Frau Maria Mtwe Ploner, gab. Tauber, im Aller von 71 Jah ren gestört»«. — Auch unsere Tot« auf dom städtischen Friedhöfe feiert« Weih, nacht« in der nun schon gewohnten Weise. Die Hinterbliebenen hatten auf d« Gräbern ihrer dahingeschiedenen Lieben klein« Christ- bäume aufgestellt und abends nach Anbruch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 8
Data: 05.05.1924
Descrizione fisica: 8
, indem er m Er. Emminen; Kardinal Frühwirth sei nen Venreter geschickt. Die Bedeutung des Festes liegt aiif verschiedenen Gebieten. Fri sches junges Leben pulsiert in der katholischen Kirche, die heut: noch im Stande ist, Monu- Nentalbauten, wie sie ein Linzer Dom sind, zu errichten, und Mar aus dem Wege der per sönlichen Freigebigkeit, begeistert durch die große Idee des Glaulzons ohne allen Zwairg vM «rußen. Mrd uns ja doch von dem er- M Bauherrn Bischof Rudigicr berichtet, daß » Neider, die nicht freiwillig

gegeben schie ne», wieder zurückgewiesen. Und diesen Dom avzuweiehn war dem 29. April dieses Jah res bestimmt. Gewaltiger Eindruck des herrlichen Domes, Dem Reisenden der von auswärts kommt. ' bietet sich, sobald 'er sich der Landeshaupt- > jt-M von Qberöstsrreich nähert, ein erheben- ! der Anblick: es grüßt schon w-eit über das Land hinaus der 135 Meter hohe gotische Tonn der neuen Lrnzer Domkirche und wenn ' der Reisende sich m dessen Nähe begeben, ! dann kommt ihm ein Vorgefühl, so wie eine Ahnung

kaufmännischen Dereinshause sür die nmnnli- chen, im Vottsgartensaale für die weiblichen Sodalen) abgehalten. Auf beiden Versamm lungen ersthien der Kardinallsgat und hielt eine «zmunterrrde Anspreche, indem er die Linzsrund das gan.ze Laiiv zu der Bollenbimg de» Dombaues beglückwünschte und dann zwei Wünsche aussprach, daß der Uinzer Dom aic, die achtgrößte Kirche der Welt ein ivahrec Wallfahrtsort de? Unbefleckten werden möge, daß dann aber auch jener, der diesen großarn gen Plan zu fassen gewagt. Vernich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 6
Data: 27.02.1911
Descrizione fisica: 6
freilich noch keine Rede.- Verwandt sind Andreas schöne, noch von leich ter Herbheit umspielte Marmorgestalten des Tänfers und der Madonna (1503) im Dom zu Genua. In Rom, wo er sich um 1504 nieder ließ, schuf er dann für Julius II. die beiden große» Wandgräber int Ehor iiou Snnra Marrq del Popolo: zur Linken 1505 das Grabmal des Kardinals Ascanio Maria Sforza, zur Rechten 1507 das des Girolamo Basso della Rovere. Beide gehören zur Klasse jener slorcn- tinischeu Wandnischengräber, die iu Rom

, an der das ruuzlige Alter des Annenkopfcs oft getadelt worden, uns am verständlichsten erscheinen, wenn wir sie inr Sinne der jetzt üblich werdenden Darstelluugeu der „drei Lebensalter' betrachten, wogegen die schlichte, von Mauceri dem Meister mit Recht zurückgegebeue Gruppe im Bogenfeld der Ein gangstür zn Santa Maria dell' Anima die seligen Seelen, die anbetend- vor der Gottes- mntter knien, im Sinne der neuen Zeit als nackte Menschen behandelt. Andreas letzte Schöpfungen gehören dem Dom von Lorcto, wohin

er 1513 übersiedelte uud wohucu blieb, bis er 1529, dem Sterben nahe, in seine Vaterstadt zurückkehrte. Die Ausgabe, die Nischen an Bramautes klassischer Easa Sauta im Dom zn Lorcto mit Königs-, Propheten- nnd Sibyllengestalten, ihre Hauptfelder mit Neliesbildcrn aus dein Marienleben zu fchniük, ken, machte die Heranziehung zahlreicher Mit arbeiter uötig, vo» denen die Toskauer Fran cesco da Sangallo, Raffaello da Montelnpo »nd Niccolo Pericoli, gena»»t Tribolo, schon hier hervorgehoben seien

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 14
Data: 29.09.1897
Descrizione fisica: 14
nicht liegen laffen, die, aus ihr gutes heiliges Recht bestehend, wissen, daß der gute Hirte seinem Schäflein nachgehen müffe, wenn es nicht zu ihm kommt und daß er, falls er kein Miethling sein will, auch dem Wolse furchtlos gegenüber treten müffe, wenn dieser in seine Herde einbricht. — Tief in der Nacht zog eine Anzahl junger Studenten, zumeist Gymnasiasten, zum, Quastor und verlangte unter ungeheurem Lärm, ! daß auf dem Mailänder Dom — dem National- denkmal — die Trikolore herausgehängt

leistung als Feldpater durch 3 Monate im großen Militärlazareth zu Verona während de« Feldzuges im Jahre 1859 keine Auszeichnung oder Ehrung im Gefolge hatte. P. AngelikuS war bei Jung und Alt sehr beiebt. Dies zeigte die heutige Leichenfeier, welche um 3‘ü Uhr nachmittags Dom Franziskanerkloster anfing. Den Lcichenzug er öffneten die städtischen Volksschüler. Knaben und Mädchen, die Studirenden deS ObergymnafiumS mit dem Lehrkörper, der Sängerchor dlissrsrs singend, unmitelbar vor dem Konvente

in Frei- burg i. Br. entstammt einer Kon o er tit en- s a m i l i e; die Eltern traten zur katholischen Kirche über, als der Sohn noch ein Schulkind war. Sein Name figurirt in der Kandidatenliste des Dom kapitels naturgemäß an erster Stelle; Erzbischof Dr. Roos sowohl wie der hl. Vater gaben durch die Ernennung Dr. Knechts zum Weihbischof deutlich zu erkennen, daß derselbe in jeder Hinsicht für das bischöfliche Amt würdig und fähig sei; seine Ausgabe als Erzbistbumsoerweser erfüllt er mit ebensoviel

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 27 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
. Daß noch manches andere verloren oder unbekannt ist, zeigt die zitierte Stelle im Vertrage ebenfalls. Die Vermutung von Toneatti, Less und G. Libera, daß Cristoforo Benedetti den Altar der Kreuzkapelle im Dom zu Trento ausgeführt hat, bestätigt sich durch den Hinweis der Urkunde von Bressanone. Die Kapelle, deren Eingang die zwei rauschend bewegten, echt berninesken Statuen der hl. Veronika und Magdalena von Paul Strudel (1648—1708) aus Cles flankieren, wurde 1682 von Fürstbischof Franz Alberti von Po ja nach Entwurf

von Josef Alberti aus Cavalese dem ehrwürdigen roma nischen Dom angebaut. Sie sollte das hochverehrte Konzilskreuz aus dem 15. Jahrhundert bergen. Die Weihe des Altars fand am 3. März 1695 statt. Der kraftvolle, hochbarocke Wandaufbau fügt sich harmonisch der Wandgliederung der Kapelle ein. Die Profilierung der Seitenwände läuft in gleicher Höhe mit dem Architrav des Altars. Über niedern Sockeln erheben sich vier glatte Säulen mit korinthischen Kapitellen; das innere vorgestellte Paar umschließt

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