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Unterinntaler Bote
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Pagina 2 di 10
Data: 03.07.1896
Descrizione fisica: 10
Gras Badeni im Aufträge Sr. Majestät des Kaisers den Reichs- Vielleicht interessiert manche Leser die sonn- und fest tägliche Gottesdienstordnung im Kölner Dom (wie sie dort gedruckt zu lesen ist). Um 5 Uhr erste hl. Messe, dann mehrere hl. Messen, 8 Uhr Psarrmesse, während derselben die erste Predigt) V 2 IO Uhr Asperges und Hochamt (Haupt gottesdienst); il Uhr Spätmesse, während derselben zweite Predigt. Nachmittag */ 2 2 Uhr Christenlehre (also eigentlich 3. Predigt), 4 Uhr die 4. Predigt

, und im Mai Uhr Maiandacht wieder mit Predigt, also 5 Predigten an einem Tage, im Dom allein. Ich ging am 3. Mai zum Haupt gottesdienste, kam gerade recht zum „ Vidi aquam“ (Asper ges). Das war was Schönes, so ein feierlicher Aufzug, obwohl nicht eigentlicher Festtag war! Hinten gegen den Haupteingang zu schwenkte der Zug von einem Seitenschiff daherkommend in das weite Hauptschiff ein. Voran ein Dom-Schweizer mit silbernen oder versilberten großen Scepter, dann 24 Ministrantenknaben (alle so rothweiß

ge kleidet, wie in Tirol), welche beim Einbiegen in das Mittel schiff sich in 2 lange Doppelreihen abtrennten und in der Mitte einen weißen Raum frei ließen, dann die (ungefähr) 100 Theologen in Chorröcken, welche in Einserreihen die hohen Säulen dahinschritten und so ebenfalls in der Mitte freien Raum ließen, dann in ebensolchen Reihen die Dom geistlichkeit, endlich in der Mitte zuerst ein Weihbischof und dann der Offiziator (welcher den Gottesdienst hielt) im

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Tiroler Post
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Pagina 9 di 16
Data: 04.08.1914
Descrizione fisica: 16
altertümliche Häuser und malerische Winket vereinigen -sich zu einem reizvollen Ge samtbilde. Aus dem Häusermeer ragt die Hauptsehenswürdigkeit der alten Bischofsstadt, der Dom, empor. Er ist, wenn I er auch an die herrlichen Formen des Kölner Domes nicht ......... heranreicht, ^mh doch das her vorragendste werk West falens. Beson ders die pracht volle Giebel fassade des Westportals ist bemerkens wert; ebenso der überaus schöne spät gotische Salva torgiebel des nach Süden liegenden Kreuzschiffes. Die beiden

ein- fWtz/ •'••£>! fachen Türme sind, seitdem (-V . • die Wiedertäu- " Wi fer die Spitzen JE abbrachen, ’JM nicht wieder ausgebaut Vischok loh. Poggenburg von Münster. welhbischok kappenberg von Münster, worden und mit niedrigen Dächern bedeckt. In seinem Baustil zeigt der Dom nicht rein gotische Formen, sondern den Uebergang von der vor gotischen zur gotischen Kunst. Er wurde im Jahre 1261 eingeweiht, nachdem im Jahre 1170 an dem Bau begonnen worden war; der erste, vom heiligen Ludgerus im Jahre 792

errichtete Dom wurde nach Fertigstellung des jetzigen nieder gelegt. In seinem Innern birgt das ehrwürdige Gotteshaus berühmte Kunstwerke, von denen besonders die Pieta und die Kreuzabnahme von Achtermann zu nennen sind. Diese eit dem Bestehen der deutschen Katholikenversamm lungen läßt die alte Bischofsstadt Münster zum dritten Male den einladenden Ruf an die deutschen Katholiken ergehen, innerhalb ihrer Mauern zusammen zukommen und hier ihre Zugehörigkeit zur -katholischen Kirche zu bekennen

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 24
Data: 29.11.1912
Descrizione fisica: 24
der göttlichen Weisheit erbaut. Justinian hat den noch heute stehenden majestätischen Dom ausgeführt, nachdem der alte bei einem Aufstand durch Feuer zerstört worden war. Diese Kirche galt als das prächtigste Ge- i bäude der Erde und wahr Jahrhunderte hindurch, che noch Michel Angela den St. Peters-Dom er achtet, das erste Gotteshaus der Christenheit. Roch heute ist daran staunenswert die hohe, mäch tige, bleigedeckte Kuppel, ein Wunder der Kraft und Leichtigkeit. Sie erhebt sich über vier ge waltigen

, marnwrbe kleideten Pfeilern, zwischen denen je zwei Porphyr- und Serpentinsäulen mit kühnen Bogen emporstreben. Da aber unter der Kuppel ein Kreuz von 40 Fenstern das Innere erleuchtet, so scheint dieselbe im oberen Lichtkreise gleichsam ohne Stützen über dem Hauptschiffe zu schweben. Kaum daß mau durch das bronzene Hauplttor und durch die ho-chgewölbte Vorhalle in den Dom tritt, überrascht und entzückt schon der Anblick der grandiosen Kuppel, während man im St. Peter-Dome erst baS lange Tonnenge

und daß der letzte griechische Kaiser Konstan tin IX. in der Bresche aim Kanonentor kämpfend gefallen sei, da flohen Tausende, Patrizier mit ihren Schätzen, Soldaten und das Volk, in den Dom und verrammelten die Tore. Die Türken stürzten sich aus den Kaiserpalast, der in der Nähe des Domes mit Hallen, Höfen, Terrassen pran gend sich erhob, plünderten und zündeten ihn an, warfen im Hofe der Aja Sophia die aus vergol detem Erze gegossene Reiterstatue Jnstinians um, erbrachen dann die Tore der Kathedrale, zertraten

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 16
Data: 28.08.1927
Descrizione fisica: 16
, daß wir nicht imstande waren, einem Manne ein paar Zeilen zu widmen, der es gerade heutzutage vollauf verdient; es ist der vor 50 Jahren verstorbene Erzbischof von Mainz, Emanuel von Ketteler. 1811 wurde er geboren als der Erbe des scharfen Geistes und festen Willens seines "Vaters und der Frömmigkeit und des sozialen christlichen Sinnes seiner guten Mutter, die ihre kranken Dienstboten selbst pflegte und ihren acht Kindern ein so herrliches Beispiel echter Chrrstentugend gab, daß Emanuel spä ter im Dom von Mainz

Kettelers Sturmjahre. Nach der Hoch schule dient er ein Jahr bei den Husaren und tritt dann als Beamter in den preußischen Staatsdienst, den er aus Empörung über die schmähliche Behandlung des Erzbifchofes Klemens August durch die Regierung im Mischehestreit verließ. Nach dreijährigem Ringen ent schließt er sich, Priester zu werden. 1814 wurde er im Dom zu Münster geweiht. Zuerst Kaplan, dann Pfar- rer in einer Arbeitergemeinde, wurde er Mitglied des Frankfurter Parlamentes, war Redner bei der erste

» Katholikenversammlung und hielt dann seine berühm ten sechs Predigten im Mainzer Dom über die soziale Frage. „Wollen wir die Zeit erkennen," sagte er da mals, „so müssen wir die soziale Frage zu ergründen suchen; wer sie begreift, der erkennt die Gegenwart, wer sie nicht begreift, dem ist Gegenwart und Zukunft ein Rätsel." Und weiter: „Wenn wir die soziale Frage nicht lösen, wird sie von anderen aufgegriffen und zu einer Lösung gebracht werden, die dem Volke und der Kirche gleich schädlich ist." Am 25. Juli vor 77 Jahren zog

Ketteler in den Mainzer Dom als Bischof ein. Als solcher legte er seinen Katecheten von Anfang an ans Herz, sich der Arbeiterkinder anzunehmen, trat für die soziale Besserstellung der Lehrerschaft ein, bestellte den Gesellen ausgezeichnete Präsides, trat gegen das „arbeitslose Einkommen" auf, forderte für die Arbeiter auf Sonntag Ruhe für Leib und Seele; so entschieden er einerseits den Kommunismus verwarf und für das Eigentum eintrat, so sehr wehrt er sich gegen das „absolute" Eigentum

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 05.10.1906
Descrizione fisica: 8
6 „Vozner Nachrichten', Freitag, 5. Oktober 1906. Air. 227 Die Karriere einer Schulreiterin. Eine der elegantesten Damen, die im roten Automobil über belli Petersburger Newski-Prospekt fahren, ist die Grä fin Dom Mackelberg. Ihr Aussehen ist das einer prächtigen, vorzüglich erhaltenen Frau von 40 Jahren, obgleich sie be reits ein halbes Jahrhundert überschritten hat. Ihr großer Reichtum hat sie nicht unbescheiden, ihre große Schönheit nicht hochmütig gemacht. Es schien ganz selbstverständlich

nicht am Glück der Gräfin Stackelberg ersticken. Im Jahre 1877 kündigte der Zirkus Ciniselli in Peters burg seine Vorstellungen an. Da gab es zweierlei zu sehen: Erstens' die prachtvollen Pferde, die der König Viktor Ema- nuel der Schulreiterin Dom Ciniselli geschenkt hatte, und zweitens Dom Ciniselli, die Tochter des Zirkusbesitzers, sel ber. Und zu hören gab es vorerst einen verschwiegenen! Ro man, in dem Viktor Emanuel eine Nolle spielte; serner sprach man von einem blutigen Duell zwischen dem Grasen

Sandor Karolyi. und Niki Esterhazy in Budapest ; und schließlich gab es noch einen aufsehenerregenden Selbstmord am Wiener Hofe. Zu alledem sagte man: Dom Ciniselli. Und dann erfand man noch vieles dazu. In Petersburg stellte man die Teeabende ein. Man hatte. sich nichts mehr zu sagen, man ging in den Zirkus, um dort die Ciniselli zu sehen. Die Zeitungen sprachen von der Ma donna im Neitkleid, vom Engel zu Pferde. Fürst Gortscha- koff wagfe die erste Attacke aus Dom. Er holte sich, einen Korb

nicht besonnen genug. Sie werden der Polizei die nötigen Ordres geben, lieber Fürst, und heute Abend begleiten Sie. mich in den Zirkus Ciniselli.' Der Fürst mußte das Spiel gelten lassen, so Wenig es auch nach seinem Sinn war. Der alte Ciniselli wurde freigelassen und reichlich entschädigt, und der Zar war von nun an täglicher Gast im Zirkus Ciniselli. Bald aber wußte man auch, 'daß Dom Ciniselli täglicher Gast beim Zaren war. Nach jeder Vorstellung wurde Dom Cini selli vom Grafen Stackelberg

ru - Es dauerte lange, bis sich Dom Ciniselli bewegen ließ, die Artistenkarriere aufzugeben. Sie wollte vom Kaiser weder Geschenke noch Geld annehmen, sie wollte sich ihren Beruf erhalten. Als ihr der Zar einmal eine große Summe in einer Bonbonniere übersandte, verteilte sie das ganze Geld im Namen des Zaren unter die Armen von Petersburg. Nach dem schrecklichen Attentat vom 1. Dezember' 1880, dem der Kaiser imr wie durch ein Wunder entging, trug sich Alexan der II. mit dem Gedanken, das Zepter niederzulegen

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 18.09.1914
Descrizione fisica: 4
im Feindesland unternahmen Berlin, 18. Sept. Amtlich wird gemeldet: Die m Dienste des deutschen Heeres verwendeten Luftschific haben die in sie gesetzten großen Hoffnungen durchaus erfüllt. Die Beschädigungen, die einzelnen auf den weiten und gefährlichen Fahrten zugestoßen sind, führ ten in keinem Falle zum Verluste. Kein einziges Fahr zeug fiel in Feindeshand. Dom indifehen €xpedition$üorp$. London, 18. Sept. Beide Häuser des Parlaments haben beschlossen, die Regierung Indiens zu ermächti gen, die Kosten

später wieder durch Löwen kam: erloschen war überall das Feuer, unversehrt prangte der Ban. Vom Dom, der einen durchaus baufälligen, unge pflegten, höchst reparaturbedürftigen Eindruck macht, ist nur der Dachstuhl abgebrannt und ein kleiner Teil des morschen Gewölbes über dem Chor eingestürzt; nichts ward vernichtet, was nicht bei der notwendig ge wesenen Renovierung auch sonst hätte erneuert werden müssen. Davon, daß die ganze Stadt Löwen ein Trüm merhaufen sei, ist keine Rede. Von der ganzen Stadt

: nicht ein Stück wurde genommen. Am Markt stand ein staatliches Haus, das zuerst vom Feuer verzehrt wurde und dessen Stein fassade erst nach langer Gegenwehr zusammenbrach: die trug in hohen Lettern die Inschrift, die zugleich die Jahreszahl 1721 enthielt ^„Quibusdam invitus glorio- rior excinere consurgo." &it Omen!" Wie schön kann diese Stadt, deren winkelige unsaubere Straßen und übelen Kaffeehäuser bisher Rathaus und Dom um drängten, aus der Asche erstehen in deutscher Kunst und Ordnung! Wer die Ouidam

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Alpenland
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Pagina 3 di 14
Data: 08.03.1921
Descrizione fisica: 14
durch den lnlck, lußanDeutschland findenwird. Sollten diese Aeußerungen dir Meinung der Belgrader slernenrngskreise darstellen, so können wir sie umsomehr gut- Men. als eben setzt in manch anderen Staaten ein gewisses ^brücken von dom in Not befindlichen deutschen Volk zu er- rnnen nt. Lar der Abstimmmg ln vberschlefie«. 117. Berlin. 7. März. Eigendraht. Dir Vereinigung der deutschen Arteitgüberverbande, welche in 1600 Verbänden über 100.000 Firmen umfaßt, erläßt einen Ausruf zur weitgebenden Unterstützung

die ReichSregierung auf r«m Widerstand gegen un- erfüllbare Forderungen. In Bochum fand eine gewaltige Kundgebung von 10000 Personen gegen das alliierte Ver- Vlavungsdiktat statt. Wie deutsches Tut verfchlevdert wird. Nauen, 7. Mär». Aufnahme der eigenen Funkeastaklmr. Wie die „Kölnische Zeitung- erfährt, wird vom belgischen Mlenontschädigungsamt die deutsche Entschädigungskohle Deutschland unter äußerster Verkürzung der eigenen Atlenvcrsormmg nach dom Svaabkonmnen an Belgs, " lie- fan mußte, offen, in großen

Nachmittages eingetroffenen Meldungen über die antibolsch-wistische Bewegung in Rußland. Infolge der Unü^rsichtlichkeit der russischen Verhältnisse und mangels irgendwelcher positiven Kenntnisse der dortigen Zustände müssen wir uns darauf beschränken. Ke Mel dungen ohne Kommentar wiederzugeben. Kopenhagen. 6 März. (Wolfs.) Funksprücte des revolutionären Komitees bestätigen. daß «3 in K r o n st a ü t die Macht in Händen habe und mit dom antibolfchMnstischeu Goneral K o S l o w s 5 i zusammenorbeite

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.12.1917
Descrizione fisica: 4
Abteilung RormiLsuss geschlagen. KB. Petersburg, 24. Dez. (Pet. Tel.-Ag.) Eine Abtei lung Kvrnilows i.r der Stärke von 6 03 Mann nit 200 Maschinengewehren wurde v. llstä » dig ge schlagen und von Matrosen der Ostse- und Schw rzen- Meer-F!otte sowie von der p-oll.ischerr Legion 10o W rst in das Gouvernement Charkow verfolg:. Ur'.sere Ver luste betragen 19 Tot« und 92 Vrrwundcte. Angewiesene italienische Angriffe. KB. Wien. 26. Dezember. Dom italienischen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet

: Die Italiener machten neuerliche Versuche, in hart näckigen Kämpfen die ihnen am 23. d. 21t zwischen Asiago und der Vrenta entrissenen Höhen zurückzu§§ Minnen. Sämtliche Angriffe wurden restlos abgewiefen. KB. Berlin. 26. Dezember. Dom italienischen Kriegsschauplatz wird amtlich gemeldet: Nach starker Artitteriewirkung führte der Feind heftige Gegenangriffe gegen den Lol de! Rosfo v«d die Westlich und östlich benachbarten Höhen. Sie scheiterten unter schweren Verlusten. Die Ueberlegerrheit unserer schweren

Dt i l l i o n e n h i l f e Am.- rikas für daS Frühjahr antün igt, hat dem Mi i e i m OUando die Gewiß/.it ihres Si.ges ü^er a.le F.ie.e.s Bestrebungen gebracht. Die Kämpfe Lm Westen. KL. Berlin. 26. Dezember. Dom westlichen Kriegsschauplätze wird amtlich gemeldet: Die ArMlerietällgkeit blieb auf SLörungsfeuer beschränkt, das südlich von Ipern bei Moeuvres und Alarcoing vor übergehend an Stärke zrmcchm. ErkuAdungsvorstöM französischer Abteilungen südllck von Iuvincourt scheiterten in unserem Feuer und im JX&fy kämpfe. Das seit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 12.02.1903
Descrizione fisica: 4
verlangte, daß geordneter Geßmann, erscheinen, an dessen Stelle aber erschien! der Vorsitzende Namen nenne. Darauf nannte dieser einige der für die gegenwärtige Zeit besser passende „Büachl-Liebhaber", Namen, darunter auch den Pächter Kolinsky, der das dem Dom- „Asfenverehrer", Greisler, Sekretär der Kaiser Franz Josef-' prvbsten Hora gehörende Gut in Deiwitz gepachtet hat. Nun Stiftung, Landtags-Abgeordnete, Wiener Gemeinde- und Stadt^ brach ein neuer Sturm los. Zahlreiche Anwesende riefen: „Los rat

für ihre Wühlarbeiten der letzte Halt hier entzogen sei und daß wir beweisen werden, daß der Siegeszug der Sozialdemokratie auch im Oberinntal unaufhaltbar sei. Die anfangs so unscheinbare Versammlung St. Wenzelskaffe erlegt werden müsse. Der Pächter tat das. Als die St. Wenzelskasse zu krachen begann, wollte er sein Geld be heben. Aber der Probst verbot ihm das. Dieser Herr Dom probst hatte dann, als wir ihn ersuchten, etwas für uns zu tun, gesagt: „Für Diebe habe ich kein Geld!" Das Mitglied Limann erklärte

, in der dem Herrn Domprobst Hora die allgemeine Meinung über sein „Christen tum" zur Kenntnis gebracht wurde, hat doch einen Erfolg gehabt. Domprobst Hora übergab dem Sanierungskomitee der St. Wenzels- Vorschußkasse den bei ihm deponierten Betrag von 5000 Kronen zur Einlösung kleiner Einlagebüchel. Ebenso veranlaßte der Dom probst seinen Gutspächter, das von ihm eingebrachte Exekutions gesuch zurückzuziehen. Ein begreifliches Dementi. Wie die „Politik kannte Sportsmann Mr. Scott Montagu in einer englischen

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