Und unter seinen wilden Streichen Hinsinken tausend Rosenleichen: Und als zerriß die gold'ne Schnur, Hallt lauter Wehrus durch die Fl nr. Es flammt ein jäher Blitz vom Himmel; Wie plötzlich ausgespie'n vom Berg Erscheint Lauri?,, lim ihn Gewimmel Des kleinen Volkes, Zwerg all Zwerg, Die sich all Roß und Reiter hängen, » Wie Sommers Mücken uns bedräng eil. Vor Dietrich aber stellt sich wild Der Gnonlenfilrst mit Schwert und Schild. „Tod und Verderben euch, ihr Bösen/! Für meine Rosen sordr
' ich Miß, Und wollt ihr euer Leben lösen, So geb' ein Jeder Hand nnd Fuß.' Deß lacht Herr Dietrich! ^Weder Leben Atsch Hand und Fuß sind wir M geben Gewillt' wer's nehmen will, der seh', Ob m e inein - Arm er w idcrsteh ' Da fliegen sich, als war's zum Scherze, Der Groß' und Kleine grimmig an. Laurill sitzt wie ein Bild von Erze Auf seinem Roß, als wirr' daran Kein Fleck verwundbar. „Zwanzig Riesel! Möcht' lieber ich lwsteh'n, als Diesen!' So seuDt Herr Dietrich, doch nur leise. Und schwingt