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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 17.04.1927
Descrizione fisica: 12
gar mäch tig an und begleitet voin Helden Dietrich, dessen Waffenmeister Hildebrand, von Wittich und Wolfhart zog er gen Bozen, um Simild zu be freien. Nasch ritten sie über die grünen Matten des Etschtales, bald aber wurde der Weg gar be schwerlich: wüstes Geröll und Schneefelder hemmten ihren Schritt und sie meinten schier nimmer weiter zn können. Plötzlich strömte ein süßer Duft den Helden entgegen — und vor ihren erstaunten Blicken lag der Rosengarten, so herrlich und schön

des Zwerges unterliegen sollten, da glückte es Dietrich, den wunderbaren Gürtel zu zerreißen und hilflos lag der Zwerg vor ihm und siebte um Gnade. Die wurd? ihm gewährt nnd er lud die Recke» in seine Burg zum Versöhnungsmahle. Fast blendete sie die Pracht, d!e sie da schauten. Auch Simild kam mit ihren Hofdamen herbei nnd flehte ihren Bruder heimlich nm Rettung an. Während sie aber tafelten, mischte der schlaue Zwerg einen betäubenden Saft in den Wein und als die Helden bewußtlos n ederfanken. fes selte

und Laurin als Ge- ranzener nach Bern geführt. Similde aber kehrte mit ihrem Bruder nach Steier zurück. Die Sage erzählt welter, daß ein mächtiger Zmergenfürft, Walberan, mit seluem Heer Lern belagerte, um Laurin zu befreien. Nach zartem Kampfe versöhnte er sich mit Dietrich, öaurin gelobte dem Berner Fürsten Treue und >og als sein Basall in das Zwergenreich zurück, .tnd als der Maimond wiederkehrte, erblühte loch oben, zwischen den starren Zinnen, der No- engarten in neuer, zauberhafter Schönheit

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 20
Data: 14.05.1921
Descrizione fisica: 20
sein, es in Ihrer Gesellschaft kennen zu lernen.' Trixi las eine heitere Geschichte vor mid Heinz Dietrich lachte mehrmals laut auf dabei. Er war darum nicht wenig erstaunt, als sie plötzlich das Buch zuklappte und mit rauher Stimme erklärte, sie könne nicht mehr welterlesen. Im nächsten Augenblick weinte sie. .Äa, was hast du denn. Trixl?' fragte der Fähn rich bestürzt. „Habe ich dich etwa gekränkt?' „Du!...' Trixis Liebenswürdigkeit schien jäh verflogen, seit sie kein Publikum mehr dafür im Hintergrund hatte. „Sei

Dietrich noch einen Versuch machen konnte, sie zurückzu halten. Lächelnd sah er ihr nach. Ein halbes Kind war sie ja noch. Aber ein unbeschreiblich liebreizendes. Und was es war, das sie jetzt manchmal überkam, ver stand er viel besser als sie: Die Liebe war's... Frau von Ullern, der er gleich nachher die ganze Szene brühwarm berichtete, war ganz seiner An» ficht. Natürlich war Trixi in ihrem hübschen Jun gen verliebt, und das war ja schon lange ihr und Gräfin .Hildegard heimlicher Wunsch. „Du siehst

aber auch so schmuck und männlich aus in der Uniform, Didi.' sagte sie nach einer Weile zärtlich. Besonders, wenn du die Ulanka trägst! Kein Wunder, daß du Trixi gefällst. Und weißt du was? Papa jammert ohnehin immer, die Verwaltung von Lengsfeld falle ihm beschwerlich. Da soll er es dir nach dem Krieg übergeben und du heiratest Trixi!' Heinz Dietrich lächelte zufrieden. „Sehr einverstmchen, Mama!' Inzwischen machte Greuzach den Fuhrer in ,Etzenhofen und erzählte die Geschichte des alten Eberhard

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