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Alpenzeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 05.12.1926
Descrizione fisica: 12
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Südtiroler Heimat
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Pagina 1 di 4
Data: 01.12.1931
Descrizione fisica: 4
wohl gehalten mit Wechselsaat und Dung und hatte auch knechte und Mägde nicht mehr geplagt als sich selber, wie ein echtschassener Mann soll. Tie Sinder waren kräftig aufge- »achsen, selten war eines krank gewochen, und als im letzten iriegswinter, wie der Tscholl gerade aus Urlaub daheim »ar von der italienischen Front, der Dietrich an einem Abend u sticken begann und glührot war von Fieber und mit gla- gen Augen röchelte, da war der Bauer mstten in der Nacht in inen hohen Stieseln

, aber er war >ch mitgegangen, in Luttach hatten sie das Pferd cingesteltt, ad die beiden Männer hatten sich aneinander gehalten im türm und waren aufgestiegen zum Gwercherhos Tie Mutter weinte, der Dietrich erkannte ,'ie nicht mehr, her der Dottor hatte in einem ganz feinen Glase etwas mit- chracht, und eine dünne Spritze hatte er auch, er stach dem wben in den Oberarm ein, nachdem er den Rachen gesehen Ute, der ganz verschwollen war, und saß zwei Stunden lang :im Bett, ohne zu reden, und ließ dem Dietrich nasse Tücher

älter war. und der Valentin nicht, und die Walpurg nicht, die erst viel später nachkam. 2 . Dietrich war 18 Jahre alt «nd zu gescheit fürs Dorf, er sollte Geistlicher werden oder Doktor, und öarum besuchte er das Gymnasium zu Bozen. Jmma war ein schönes, hochstämmiges biegsames Mädchen von 20 Jahren mit flimmerigem Haar über den Gletscheraugen. Valentin war ein ungeschlachter Lüm mel mit hellrotem Schöps, ihn fteute das Leben nur, wenn man cs raufend nützen konnte, und obgleich nicht viel mehr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 30.10.1894
Descrizione fisica: 8
- Stipendien jährlicher 39 fl 37 kr.; d) ein Handwerksstipendium aus der sogenannten Alpenstistung im Betrage von jährlichen 2K fl. 25 kr. Auf die unter a) bezeichneten Stipendien haben Anspruch: die in Vorarlberg befindlichen ein Hand werk, beziehungsweise eine weibliche Berufsarbeit er lernenden männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwister der Stifters, nämlich des Franz Engstler und der Maria verehelichten Dietrich. Der Genuß des einen dieser beiden Stipendien hat nach dem Alter

unter den Nachkommen des Franz Engstler, nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des anderen unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter 6) genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Raggal An spruch, welche ein Handwerk erlernen. Größere Armuth und unter gleicharmen die Ver wandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug. Die Bewerber werden aufgefordert, ihre stempel freien Gesuche mit den Nacheisen

Verwandte von väter licher und mütterlicher Seite des Stifters, insoferne sie Angehörige von Montafon sind, ein Handwerk er- 3 KlttldlNachUNg Nr. 9482 Vom Jahre 1894/95 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je Nil fl. 25 kr. neuerlich verliehen. Auf deu Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und G-schlcchtes Anspruch eheliche Abkömmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann wieder erehelichten Heim, Mag

dalena verehelichten Prieschl in Netz und Maria ver ehelichten Dietrich, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters in eilf Linien getheilt und hienach ab wechselnd zum Genusse berufen sind. Jeder Stiftling muß gut gesittet, geimpft und noch minderjährig sein. Die Stiftlinge sollen sich den Studien widmen oder zu einer Kunst oder einem Handwerke, und zwar in Vorarlberg oder in einem Nachbarlande, sich heran bilden. Die stempelfreien Gesuche sind mit den Nachweisen über obige Erfordernisse

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 18.11.1911
Descrizione fisica: 10
und für die gute Presse geführt werden. JnS- besondere sollen die berufenen Freunde deS Volkes, die Priester und Lehrer, ihre Pflicht für die Presse zu arbeiten nicht vergessen. Die Art und Weise der Unterstützung kann verschieden sein: Abonnieren, Korrespondieren, Inserieren usw. DaS ausgezeich nete Referat löste eine längere Debatte aus, die viele und praktische Winke zeitigte, an derselben be teiligten sich Generalpräses Edelhausen, Lehrer Pohl, Oberlandesgerichtsrat Tarier und Herr Dom. Dietrich u.a

sein. DaS Mandatarsystem müsse die Verbindung zwischen der. Vereinsmitgliedern und der Vorstehung herstellen. Zur Schulung der Man- datare möge man auch Mandatarkonferenzen ab- halten. Das Referat erntete einen brausenden Beifall. Den Vorsitz übernimmt nun der Obmann des Unterinntaler Komitees, Pfarrer Klaus. Der vierte Referent, Chorherr Dominikus Dietrich, sollte daS Referat behandeln: „Welche Schwierigkeiten stehen dem Piusvereine im Lande Tirol gegenüber? Welches sind die Mittel zur Be seitigung

derselben?' Doch ist die Mittagszeit schon längst vorüber und daher verzichtet der Referent auf das Wort. Dafür ist die Debatte über das dritte Referat um so reger, an der sich General- Präses Edelhausen. Direktor Mennel, Psarrer Schludermann. Steinegger. Lehrer Pohl, Dr. Dink hauser und Dominikus Dietrich beteiligen. Die glänzend verlaufene Delegiertenkonferenz hat der Piusvereinsbewegung wieder einen mächtigen Impuls gegeben. RaMMm ausZozen. untl Tirol. Bozen, Freitag, 17. November 1911. Geffentlicher Dank. Herr Albert Wachtler

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