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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 24
Data: 22.05.1910
Descrizione fisica: 24
stattfinden. Todesfall. In Gries bei Bozen starb der Subprior ?. Vinzenz Gasser im 7'. Lebensjahre. Weitzenstein. Die hl. Messen werden in der Wallfahrtskirche ge lesen wie folgt: an Werktagen um ö, ^6, 7 und 9 Uhr; an Sonn- und Festtagen um 5, ^/,6, 7 und 10'/^ Uhr. Pinsverein. Eine Genugtuung mnß nach einer Reihe von Angriffen und Ver dächtigungen die konservative „Tiroler Landzeitung' dem unermüdlichen, hochvti dienten Piusvereins-Apostel Hocbw. Chorherrn Dominikus Dietrich vom Stifte Witten

, die das Diö.zesan'o'inlee bedauern muß. Es wurde behallptet, daß von feiten der Christlic!'.soziol^n m Bezug auf die Widmungen im Pius verein „heimtückisch' gehand.lt werde, ein Ausspruch, der in seiner Allge meinheit unwahr und i-nter allen Umständen unzuläffiq ist. Der Haupt» angriff erfolgte gegen den hochwürdigen Chorherrn Dominikus Dietrich. Welche Verdienste sich dieser Mann im Kampfe g gen den Unglauben urd für die Befestigung des Volks im wahren Glauben erworben hat und weiche großen Opfer er hiefiir gebracht

hat. ist allbekannt. Das Diözesan- komitee fühlt sich verpflichtet, dem Genannten nicht nur für diese Le stunzen die Anerkennung, sondern auch für die vielen und mühevollen Arbeiten als Geschästssittirer des Tiö;esan?omitees seinen vollsten Dank auszusprechen. In.dem eingangs zitierten Aussäe wurde dcm hocd>v. Herrn Dietrich be sonders zum Vorwurf gemacht, dcrß er „gegen dm Bischof und gegen seinen eigenen Prälaten' die Widmungen von Piusvereinsgeldern für bestimmte Blätter oder eine klimmte Parteipresse

veiteidigt habe. Richtig ist, daß sich sowohl der hoch-vürdigste Fürstbischof wie der hochwücdigste Abt von Wilten ge ikn die Widmungen von Piusvereinsgeldern ausgesprochen haben, daß dag«;»« Hvchw. Herr Dominikus Dietrich gegen den gestellten Antrag, die Widmungen abzuschaffen, die Einwendung erhob : die Widmungen seien in den Statuten des Reichsvereines sowie in denen der Ortsgruppen vor gesehen, die Statutenänderung abv'r stehe außer dem Machtbereiche des Diözesankonntees, was auch richn

der „Au .ge>- einen Ausweis über den Pius- ve>-kin und seine Einnahmen. ? c?t. Nikolaus war dort aufgeführt, aber statt der Beiträge waren nur Srriche zu sehen; und doch waren schon über Kr. 3>0 an den Verein abgeführt worden. Wir zogen deswegen in Jnnsbrnck Ecknndigungen ein. Der hochw. Herr Dom. Dietrich antwortete uns am 16. Apnl, daß er sich dreimal an den Diözesanbeirat in Bozen gewendet habe. Nach langem Warten erfolgte vom jetzigen Schriftführer LehrerPohlnnd von» Kassier Röggl die Antwort, daß das ganze Material

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