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Der Südtiroler
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Pagina 3 di 8
Data: 15.11.1930
Descrizione fisica: 8
Hochverrat hingerichtet. ob es zu wünschen wäre. Aber — für den AngerHEck besteht keine unmlltelbnre Gefahr." Dietrich wandte ihm das Gesicht zn. Es war weiß wie Schnee. „Um Himmelswillen! Herr Kaplan! Sie bluten ja!" „Nur ein Streifschuß!" wehrte er mit müdem Lächeln. „Aber viellecht wäre es doch besser, wenn Sie mich ver bänden! Sonst verliere ich zuvie'f Blut." „Aber bester Kaplan!" Der treue Arzt riß ohne Umstände das Gewand auf — durch den Oberarm — ! nahe dem Schnlterknochcn war ein Streifschuß

er knallen lassen, wie einen Hund? Mit einem nutzlosen Sichhinopfern erfreuen Sie nur die Welschen und berauben Ihre armen Volksgenossen. Ihr« Pflicht ist jetzt, sich für uns zn erhalten!" Er befestigte! das Ende der Binde. „Fertig! — Also, Hochwürden! Heut sind Sie mein Patient! Heute hören Sie einmal auf mich, damit ich in der Kirche wieder auf Sie hören kann!" Er lächelte gewinnend und streckte ihm die Hand hin» Dietrich, der ihn um Haupteslänge überragte, schlug eiw „Ich danke Ihnen, Doktor! Ich füge

mich Ihren Wünschen!" Dr. Dollinger hatte n'cht lange das Zimmer verlassen — er wollte in einer Stunde wieder nachschauen kommen! — als der Kranke die Augen aufschlug. Angstvoll, w>ie> flügcllahme Vögel irrten s.e über die Gegenstände des Zimmers hin. Behutsam trat Dietrich heran. „Möchten Sie mir etwas misteiben, Herr Exner?" Er neigte sich über ihn. „Es ist entsetzlich — so fort zu müssen" — stöhnte der Kranke. Er suchte, trostheischend nach des Priesters Hand. „Mit diesem Bewußtsein! Wie Feuer brennt

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Südtiroler Heimat
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Pagina 10 di 16
Data: 01.07.1933
Descrizione fisica: 16
hätte, sie zu ent fernen. Nachdem Tolomei so dem Denkmal eine völlig falsche Deutung unterlegt, fordert er in längeren Ausführungen dessen Entfernung und ebenso die des Denkmales Walter von der Vogelweide. D Oietricb — dicevano i letterati del pangermanesimo prebellico — Dietrich ci porta fino alle sponde deliziöse del Garda e ai colli di Verona. Ma la marcia pangermanista e fallita. Fallita a Verona, fallita sul Garda, fallita a Trento, dove s’erge Dante nel Bronzo. Fallita a Bolzaao, dove sta per

sorgere Druso- „Dietrich', schließt Tolomei, ,.so sagen die Wissenschaftler des Pangermanismus. ttägt uns- bis zu den lieblichen Gestaden des Gardasees und zu den Hügeln von Verona. Aber der alldeutsche Vormarsch ist zusammengebrvchen. Zusammengebrochen in Verona, zusammengebrochen am Gardasee, zusammengebrochen in Trient wo sich das Denkmal Dantes in Bronze erhebt, zummmengep brachen in Doyen. wo nun erstehen soll das Denkmal des Drusus.' Die Wahrheit gegenüber diesen Lügen und Gehässigkeiten

usw. Mtt Südtiroler kennen diese Genossen Macchiavellis genugsam, uns überrascht die Zertrümmerung des marmor nen Dietrich nicht. Aber es gibt noch immer Leute, die sich von den Italienern bluffen lassen und mit erstaunlichem Ernste das groteske Wort von der Freundschaft Italiens gebrauchen. Ihnen wollen wir kurz versichern, daß die Zerstörung des Laurinsdenkmals auf das Konto der italie nischen Behörden gebucht werden muß. Es wird zwar nicht möglich sein, den Nachweis eines Auftrages zu erbringen

der Zerstörung des Laurinsdenkmales verlangen wir die Wiedergutmachung jenes Unrechtes: Revision der Brennergrenze, Selbstbestimmung für Südtirolt * Die Laurinssage. Dietrich von Bern —das klingt wie Osterglocken Von Türmen einer längst versunknen Stadt. Verwehte weiße Flocken stürmen nieder. Schwertschläge dröhnen .Nachtigallen locken. Verwehte Lieder Wahrlich alt und matt Sind wir geworden, daß wir sie vergaßen. Und findet sie das deutsche Volk nichtwiHs, Dann ist es aus. Dann.laß zum Ende blasen. Im Geist

der Alten schläft der Zukunft Keim. Wir haben nichts im Heunenland erstritten. Nur tausendfältig bitttes Leid erlitten. Dietrich von Bern — führ du uns wieder heim! Gegen Ende des 12. Jahrhunderts war es Mode ge worden, daß die Lieder fahrender Sänger und Spielleute von den gelehrten Dichtern schriftlich ausgezeichnet und ver breitet wurden. Auch damals schon brachte es der Konkur renzkampf mit sich, daß in diesen Dichtungen möglichst viel Sensationen geboten wurden, um an den Fürstenhöfen

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Volksblatt
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Pagina 4 di 10
Data: 22.05.1909
Descrizione fisica: 10
und Kitzbichl hieher veranstaltet worden. Mehr als 600 Personen haben daran teilgenommen als Ver treter von zirka 9000 Mitgliedern der Arbeiter und Gesellenvereine, der Piusvereine, der Meister- und Burschenvereine. Um ^2 Uhr begann das Wallsahrtslied und darauf die Predigt des Chor herrn Dietrich an die Pilger, die sich vor einem Feldaltar im Schloßhof gruppiert hatten. Das Thema war: „Tirol unter Mariens Schutz.' Daran- schließend betete P. T. Dekan Mair das Weihe gebet, worin er das Wirken

der katholischen Vereine unter Mariens Obhut stellte, und welches er mit der Bitte schloß, Maria möge als himmlisches Jubel geschenk dem Lande Tirol den vollen und dauernden Frieden erflehen. — Nach Schluß der kirchlichen Feier war eine große Doppelversammlung beim „Kammerhof', wobei als Redner auftraten: Chor herr Dietrich, Direktor Dobin, Provisor Adamer, Dr. Steger, Mahler und sprachen über: „Katholischen Mann', „Katholische Frau', „Presse', „Charitas'. Zum Schlüsse beantragte Obmann Seisl solgende

Plauderstube in Schwaz sprach am Sonntag über Einladung der Reichsratsabgeordnete Prof. Dr. Mayr über die Arbeiten des Reichrates und Landtages. Die an ihn gestellten Anfragen wurden in befriedigender Weise beantwortet, was dem Abgeordneten den Dank der Versammelten eintrug. — Verschiedene katholische Vereine Unterinntals pilgerten am Sonn tag nach Maria Stein, wo Chorherr ?. Do minikas Dietrich eine Predigt hielt: „Tirol unter Mariens Schutz einst und jetzt.' Nach einem in brünstigem Gebete fanden in drei

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Libri
Anno:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Pagina 17 di 33
Autore: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Segnatura: IV 64.777
ID interno: 156187
, uno man , v *) Untern« heißt iit Urkunden de« li- Iahrg -s ^nne, « ^noe, ze Tonde, le '— , '' .hatte darauf vergesse», den Gerichtsherrn um Zustimmung zur Üeberlasfdng des Grundes an- zügehen.- ..Das/Äcricht. Räten lag nun damals als Pfändschast in den Händen der Grafen von Wolkenstem*), welche sich' über die Eigenmächtig- keit der Gerichtsleute.beklagten. Um den Mangel zu bessern, richteten' die Gerichtsleute der Pfarre Unterinn noch im gleichen Jahre au 'den Grafen Engelhart Dietrich

. Die Werlleute machten sich nun an die Arbeit und schafften am Außenbau. Wie das ober so geht, als das Sprüchlein besagt: aus de« Augen, aus dem Sinn, so stockte auch hier alsbald das Werk, und den Werkleuten ward nichts mehr zugeführt, weder Baum noch Stein, weder Atzung », Eia-thart Dietrich un» Lesxold. **) Der »SmiichePs-iidstei» steh» noch °n der alten Stillt. *) Im Keller dei gm-nnten HoseS sind noch die- Gebeine stchtdai. »»> DM« Bittgang wird noch alljährlich gehatt e» *•*) Auf diesem Lützel wurden

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