487 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/17_09_1874/BTV_1874_09_17_3_object_2860174.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1874
Descrizione fisica: 8
, daß es keinen küh neren Helden gebe, als Dietrich von Bern, und keinen weiseren, als den alten Hildebrand. Dies verdrießt Eggen, er will versuchen, dem Dietrich den Ruhm der Kraft undTapferkeit abzugewinnen, ihn zu über winden oder sein Leben zu lassen. DieS erfuhren drei schöne Königinnen, die in der Nähe saßen (Nr. 17 — der Ort ist hier wieder nicht genannt) und die höchste von ihnen, Frau Seburk, die zu Jochgrim Krone trug (19). wird von solcher Begierde, Die trich zu sehen, erfaßt, daß sie Eggen auf das hef

tigste zu seinem Unternehmen antreibt, ihn herrlich dazu ausrüstet und ihm eine von ihnen dreien zur Gemahlin verspricht, wenn er ihnen Dietrich lebend bringe. Egge zieht au« (36). erreicht in zwei Tagen Bern (39 und 41) und hört hier von Hildebrand, daß Dietrich nach Tirol in den Wald gegangen sei (48). Da wandert Egge — reiten wollte er nicht — die Etsch hinauf nach Trient (50 und 51). wo er erfährt, daß Dietrich im NonSberg sei (51). Am andern Tage begibt er sich dorthin (52), findet hier Dietrich

(72) und sagt ihm, daß er von drei Königinnen auSgesandt sei, nm ihn nach Jochgrim zu ihnen zu bringen (95). Natürlich lehnt Dietrich diese eigenthümliche Einladung so wie Egge'S Auf- reizungen und Spottreden ab. entschließt sich aber endlich, mit diesem zu kämpfen (101); er überwindet Hggen und gibt ihm noch die Wahl frei, entweder als Gefangener mit dem Sieger zu den Königinnen Nach Jochgrim zu gehen (135, IZ6, 138) oder zu sterben. Da Egge sich nicht ergeben will, tödtet ihn Äietrich, nimmt

Stein (Hohln- stein? Höllenstein? 208. 213), wo einer seiner Dienstmannen Walrich wohnt (226). in dessen Ab wesenheit der junge Eggenot (210, 213) den Ort hütet, welcher, von Vasolt aufgestachelt, Dietrichen anrennt, aber von diesem erschlagen wird (22 l). Auf der Weiterfahrt nach Jochgrim bringt Vasolt wieder in böser Meinung Dietrichen noch zur schönen Burg seiner Mutter, der starken Frau Birkhild (230 ff.), welche den Helden Dietrich, als Mörder ihre« SohneS Egge, mit Baumstämmen anfällt; ebensg

macht pS dtzreq herbeieilende, gleich starke Tochter Uodelgart und Held Dietrich, um sein Leben vor diese« gewaltige» Weibern zu erretten, ist ge nöthigt, di« Mutter Birkhild »« tödten (233), wäh rend er die Tochter Uodelgart bei den Haare« fängt (239, 245). — Hier bricht leider die Er zählung dieser ältesten Handschrift ab, ehe noch von Dietrich» Ankpnftz in^ Jochgrim die Rede gewesen. Wie aber quch. der Schluß, de« Liehe« il^ dieses Gestalt gewesen sein mag. ' der! Schauplatz seines Geschichte

1
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1897/29_11_1897/BZZ_1897_11_29_2_object_381050.png
Pagina 2 di 4
Data: 29.11.1897
Descrizione fisica: 4
Unter furchtbarem Tumult erklärt Vizepräsident Kramarsch um 2 Uhr nachmittags die Sitzung für geschlossln. Don deutscher Krenzumcht. (Schluß.)- An der Steinbrücke bei Waidbruck ficht Wittich auf dem Ritt nach Bern mit dem grausen Gramaleif, wie die skandinavische Wilkinasage erzählt. Auf blumigem Anger in der Wildnis am Gartensee, findet Ortnit den Zwergkönig Alberich, seinen Vater. .AmJochGrim überwindet der Riese Signot den Berner. der ihm den Oheim Grim erschlagen. Signot wirft Dietrich in die Wurmhöhle

, daraus ihn Hildebrand'S Treue befreit. Aus Joch Grim sitzen drei königliche Jungfrauen^ Ecke und feine Riesenbrüder — zu Runkelstein schmückt ihr Bild die Söller — werben um ihre Hand. Seeburg sagt ihm Minne zu; wenn er Dietrich niederwerfet - Sie wappnet ihn mit eigner Hand. Zu Fuß eilt -er gen Bern^denn ihn trägt kein Roß. Wie eine Glocke klingt fein Helm, wenu d'ran im tiefen Tann die Aeste rühren. Einen Tagritt ober Trient fällt Ecke im Kampf mit Dietrich, zu dem es ihn mit treuherzigem Ungestüme

drängt. Mit Laurin, dem bösen Gezwerge, der die schöne Künhilde in seinen Rosengarten entführt, bestehen Dietrich und seine Schwcrtgenossen heißen Streit, Virginal, dem Bergkönig in Tirol, zieht der junge Dietrich mit den Wiilfingern zu Hilfe und erschlägt Riesen und Drachen. An Gossensaß knüpft sich die allen Germanen ge meinsame Wielandfage, im Etschland geht, die Kunde von jenem glücklichen Zeitalter, da noch König Oswald herrschte, der auf dem hohen Jfinger gehaust, ÄsxvM, der hehre Allvater

der Holzfäller in jeden Strunk die drei Runenkreuzlein, daß dem Holzweibchen Rettung werde, wenn es der wilde Jäger verfolgt. Die Helden der Sage sind noch heute in den Eigen namen unseres Tiroler Volkes lebendig. Hildebrand, Nandolt, Wieland (Virland, Voland), Härtung. Grimm, Fasolt (Faßhold, Faßl), Dietrich, Ortlieb und Ortwein, Rother n. s. w. sind deS Zeuge. Aber nicht nur der Inhalt der Epen und Spiel- mannSlieder des Mittelalters geht von Tirol aus, es ist auch das sangsreudigste Land, hier wurzelt

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1913/26_08_1913/BRC_1913_08_26_2_object_125102.png
Pagina 2 di 8
Data: 26.08.1913
Descrizione fisica: 8
läßt.' Dietrich war gestern in erhöhter Stimmung gewesen und schämte sich der heftigen Worte, die ihm in der Erregung entfuhren, als er Stahlbachs Liebe zu Willis bemerkte. Jetzt brummte er dumpf: „Sie können es mir doch nicht verdenken, daß es mir unnatürlich scheint, wenn der Sohn meines un glücklichen Freundes Ihre Schwester liebt?' „Gewiß gibt es vieles, was dagegen spricht!' stimmte Rottraut ein. „Sollen aber zwei junge Herzen unter dem Schatten eines dunklen Verhängnisses leiden

, an dem sie keine Schuld haben? Wäre es nicht ein schöner Ausgleich, wenn die Tochter Günter Erichs dem Sohne Stahlbachs durch ein Leben voll Zärtlichkeit das Glück schenkte, das seinem armen Vater geraubt ward?' „Sie haben ihm sein Vermögen zurückerstattet,' sagte Dietrich, „diese Tat war allerdings edel!' „Ein Lob aus Ihrem Munde!' rief Rottraut „Das ist in der Tat etwas Seltenes! Glauben Sie mir, ich bin nicht unempfindlich dafür: so wenig ich auch sonst danach trachte, aber hier empfinde ich es mit stolzer Freude

, welche Dietrich noch immer hielt, und ließ sie auf den Boden gleiten. Der Freiherr stand mit finsterem Gesicht von ihr abgewandt, da legte Rottraut bittend die Hand auf seinen Arm. „Sie haben selbst ein Kind — eine Tochter — die Sie innig lieben', sagte sie mit bewegter Stimme. „Denken Sie, ich sei dies Kind und flehte zu Ihnen: ,Vater, gib deinen Vorsatz auf, tue es mir zu Liebe!'' „Was verlangen Sie von mir?' fragte der Freiherr. „Daß Sie Ihre Uebereilnng einsehen, Freiherr von Pfeileck

— daß Sie ein versöhnliches Wort an Graf Pfeileck senden! Bitte — Onkel Dietrich!' Zum erstenmal gab sie ihm diesen Titel, der wie eine weiche Liebkosung an das Ohr des rauhen Mannes klang. Langsam wandte er das Haupt nach ihr um und blickte sie eine geraume Weile forschend an. Und immer mehr glättete sich die Falte zwischen seinen Brauen, immer freundlicher wurde das harte Gesicht. ^So' — Rottraut strich liebkosend über seine Züge — „so gefallen Sie mir,' sagte sie schelmisch; „nun noch den Mund weniger herb geschlossen

und ein kleines, ganz kleines Lächeln darum — Onkel Dietrich,' jubelte sie, „ich lerne Sie erst heute wirklich kennen!' Der Baron sagte gerührt: „Sehen Sie, ich bin -in rauher Kerl, aber Sie vchtche» da drinnen' — er wies auf sem He z ^ ^ weich zu machen. Wahrhaftig, ich sch wieder klopfen zu fühlen.' ^ „Tun Sie es nicht/ bat sie H M. ^ Sie ihm Gehör und unterdrucken ^ Regungen nicht. Sie werden g glücklich machen.' . Ae sind ew „Sie sind eme Hexe, oder nem, ^ ^ Zauberin

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1892/14_12_1892/BTV_1892_12_14_3_object_2947674.png
Pagina 3 di 8
Data: 14.12.1892
Descrizione fisica: 8
L379 174 II 6 und 32t) lit. s St. G. strafbar nach § 179 St. G. Der Angeklagte, welcher seit anfangs Juni 1891 in München mit seiner Zuhälterin Maria Koch lebte und dort mit dem Installateur Georg Kling ein WasserinstallationSgeschäft betrieb, scheint sich mit red licher Arbeit weniger befasst zu haben, denn er brachte sein ganzes väterliches Erbtheil durch, ja er verkauft: noch feine Forderung per 700 fl. aus jenem Erb theile, worauf feine Mutter Witwe Nothburga Dietrich der lebenslange

als Sebastian Dietrich mit Frau, Kaufmann ans Innsbruck, ein. ; > Am nächsten Tage führen beide NLch Innsbruck und kehrten in der Restauration , beim Ädambrän ein, welche in der Nähe der Wohnung der Witwe Dietrich sich befindet, und von wo aus der Angeklagte beobachten konnte, wann seine Mutter ihre Wohnung verließ. Als er gegen 3 Uhr nachmittags die Wahrnehmung machte, dass niemand -mehr in seinem väterlichen Hause an wesend war, begab er sich dahin, stieg von rückwärts aus die Altane, und da die Thür

eine Banknote von 10 fl. Mit dieser Beu^e-.pcrlicß^er das Hans und fuhrjdann mit. seiner Geliebten, nach Kufstein, wo er vergebliche die Obli gation zu verkaufen suchte; erst am anderen Tage ge lang es ihm, die seiner Mutter entwendete Obligation in Rosenheim dem Banquier Wörndl^ zu verkaufen und dafür ,1697 Mk. 60 Pfg: zu erhalten. Auf div von der Bestohlenen erfolgte Anzeige ,,wurde Seb. Dietrich in den Steckbriefen ausgeschrieben und am 13. Sep tember in Constanz verhaftet, wobei noch ein Betrag von 495

4
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1888/28_07_1888/BZZ_1888_07_28_2_object_463336.png
Pagina 2 di 6
Data: 28.07.1888
Descrizione fisica: 6
und fürchtet man, daß ihn das Schicksal des besten Steigers oder Schwimmers ereilt habe. (Peter Dietrich -s-.) Zu Kötschach in närnthen verschied Herr Peter Dietrich 78 Jahre alt Er war eine in musikalischen Kreisen Tirols wohlbekannte Persönlichkeit. Im Jahre 1810 zu Flanrling im Oberinnthale geboren, machte er s. Z. in JüN 'bruck den Präparandencnrs durch, und widmete sich dem Lehrfache und der Musik; er war einige Jahre als Lehrcr in Oberhosen thälig. aab aber diesen Posten auf, gieng nach Innsbruck

, widmete sich ganz der Musik und studierte in Gemeinschaft mit Na- giller und Hübe, den Generalbaß, wurde auch al-> Lehrer im JnnSbrucker Musik-Verein ange stellt; die nachher zu musikalischer Bedeutung ge langten Sängerinnen Prock, Glnderer und Lutz waren seine Schülennnen und seine kirchenmusi kalischen Compositionen waren gesucht und be iebt. In den vierziger Jahren wurde Dietrich znm Psarr-Organisten und Chorrenenten der Siadt Lienz ernannt, woselbst er bis Ende 1886 wirkte. Der Lienzer Sänger

-Verein wurde durch ihn gegründet und d'.^rch viele Jahre geleitet. Nach seiner erfolgten Pensionirnng übersiedelte er zu seiner jüngeren Tochter und seinem Schwieger sohn in Körschach. Dietrich war ein biederer, offener und fester Charakter und zählte viele Freunde. (Ilos Zomcheu) schreibt ein Korrespondent der ..Brixener Chronik': Gegenwärtig weilt hier der berühmte Architekt, k. k. Oberbauräth und Dom- baumeister Baron Friedrich v. Schmidt, um die Stiftskirche, dieses ehrwürdige Denkmal

5
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1890/01_03_1890/BTV_1890_03_01_9_object_2933613.png
Pagina 9 di 12
Data: 01.03.1890
Descrizione fisica: 12
von meinem Aufenthaltsort informiert war. Da — da traf ich Sie gestern — und erkannte Sie sofort an der frappanten Aehnlichkeit mit Ihrer armen Mutter. — Ich habe die Nacht kein Auge zugethan und mich endlich zu dem EntfchlufS durch gerungen — Ihnen alle» zu gestehen.' „DaS abcr genügt noch nicht, Frau Hagemanu,' warf Dietrich ein. „Sie müssen Ihr Bekenntnis noch vor einem Notar wiederholen.' „Auch das will ich thun,' flüsterte die Kranke. Dann aber deckte sie plötzlich schaudernd die Hände vor das Gesicht

Städt chens, der mittelst eines ländlichen Fuhrwerks von Dietrich selbst herbeigeholt worden, ihre Bekenntnisse gemacht, vor Zeugen dann das rechtskräftige Docnment unterzeichnet, mit dem sie der Gattin Dietrich von HochstratenS die vornehme Geburt wiedergab und den Theil ihres stolzen ErbeS, welchen die WormholdS noch nicht vergeudet. — Nun war eS still geworden in dem Krankenzimmer der reuigen Sünderin. Elisabeth-Ellen und Hoch- straten trösteten die heimkehrende Seele in ihrem letz ten Kampfe

zu entledigen. So blieb der jungen Gräfin Hochstraten immer noch ein recht ansehnliches Vermögen, das sie zur unsäglichen Freude BeronicaS dazu verwendete, einen Theil des früheren Ritterguts Hochstraten zurückzukaufen und die Burg selbst auf das gründlichste restaurieren zu lassen. Es war alles — alles anders geworden. Tante Veronica musste es nun auch aufgeben, für Geld zu I klöppeln. — Dietrich konnte wieder allein seiner.

6
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/17_04_1927/AZ_1927_04_17_4_object_2648310.png
Pagina 4 di 12
Data: 17.04.1927
Descrizione fisica: 12
gar mäch tig an und begleitet voin Helden Dietrich, dessen Waffenmeister Hildebrand, von Wittich und Wolfhart zog er gen Bozen, um Simild zu be freien. Nasch ritten sie über die grünen Matten des Etschtales, bald aber wurde der Weg gar be schwerlich: wüstes Geröll und Schneefelder hemmten ihren Schritt und sie meinten schier nimmer weiter zn können. Plötzlich strömte ein süßer Duft den Helden entgegen — und vor ihren erstaunten Blicken lag der Rosengarten, so herrlich und schön

des Zwerges unterliegen sollten, da glückte es Dietrich, den wunderbaren Gürtel zu zerreißen und hilflos lag der Zwerg vor ihm und siebte um Gnade. Die wurd? ihm gewährt nnd er lud die Recke» in seine Burg zum Versöhnungsmahle. Fast blendete sie die Pracht, d!e sie da schauten. Auch Simild kam mit ihren Hofdamen herbei nnd flehte ihren Bruder heimlich nm Rettung an. Während sie aber tafelten, mischte der schlaue Zwerg einen betäubenden Saft in den Wein und als die Helden bewußtlos n ederfanken. fes selte

und Laurin als Ge- ranzener nach Bern geführt. Similde aber kehrte mit ihrem Bruder nach Steier zurück. Die Sage erzählt welter, daß ein mächtiger Zmergenfürft, Walberan, mit seluem Heer Lern belagerte, um Laurin zu befreien. Nach zartem Kampfe versöhnte er sich mit Dietrich, öaurin gelobte dem Berner Fürsten Treue und >og als sein Basall in das Zwergenreich zurück, .tnd als der Maimond wiederkehrte, erblühte loch oben, zwischen den starren Zinnen, der No- engarten in neuer, zauberhafter Schönheit

8
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1899/29_07_1899/BZZ_1899_07_29_3_object_362708.png
Pagina 3 di 4
Data: 29.07.1899
Descrizione fisica: 4
Mr. ekte dürfte im Gemeindeausschusse kaum Opposition entgegenstehen, da es m eck im allgemeinen Wunsch ist, daß elektrische Beleuchtung eingeführt werde. »5 Die Automobilfahrt Jnnsbrnck- nchen. In Ergänzung unserer früheren duna können wir heute folgendes berichten: on am Start war das Wetter zweifelhaft, ah sich Frau Ehrhardt, die genannt war, chlotz, nicht zu starten. Die Abfahrt erfolgte Wänden von je einer Minute. Am Ziel en ein: Baron Dietrich 10 Uhr 55 Min. Held 12 Uhr 4 Min. 21 Sec

über das schlechte Wetter geklagt. Herr aron de Dietrich kam in drei Gewitter hin- n, für Freihaltung der Straßen durch Posten urde wenig, um nicht zu sagen, gar nicht esorgt, der Mangel an Wegweisern scheint uch unangenehm gewirkt zu haben und last ot, lesst happerte es bedenklich mit den Ben instationen. Das Resultat des Rennens stellt ich wie folgt: 1. Classe: Nennwagen: 1. Preis roße goldene Medaille, gegeben von den Münchener Neuesten Nachrichten' und Ehren reis der „Allgemeinen deutschen Sportaus stellung

' Baron de Dietrich, 2. Preis Held. 3. Preis Director Ehrhardt. 2. Classe: große Tourenwagen: 1. Preis große goldene Me daille, gegeben von den „Münchener Neuesten Nachrichten', Fabrikant Oertel. 3. Classe: kleine Wagen: 1. Preis große goldene Me daille Kirchheim. 4. Classe: Dreiräder: 1. Preis große goldene Medaille Herbert Beißhardt, 2. Preis kleine silberne Medaille Piccoli. ** Zur Beachtung bei Gewittern. Anläßlich der in der letzten Zeit vielfach vor gekommenen Tötungen durch Blitzschläge; gibt

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1908/24_02_1908/BZZ_1908_02_24_2_object_428894.png
Pagina 2 di 8
Data: 24.02.1908
Descrizione fisica: 8
feuergefährlicher» Inhaltes. Der Herr Baron blieb noch lange nach! Schluß der Sitzung im Ausschußzimmer allein. Als er es verließ, soll er sehr mißgestimmt gewesen sein. Vszitsp TvaulbeN, Liederkranzl von -Talfer, (fisack «ind Etsch. z Einige Blätter aus der Sammlung: ..Wander- und Wandelbilder von deutschen und deutfchösterreichischen Bergen', nach Wanderungen aus den Jahren 1882 bis 19l>7 (Schluß.) 32. Dietrich von Ben». Vor dein König Laurins-Brunnen aus der Talfer- Promenade. (An Bozen.) Welch' Riesen

-Steinbild raget licht Bon TozenS Talfermauer: — Zu grimmem Heldenangesicht Empor staunt der Besckxmer! — Vorausgebeugt voll Ungestüm. Gepanzert Leib und Glieder. Bekniet's ein zwerghaft Ungetüm Und ringt'S zu Boden nieder: — Das ist der Goten hellster Stern. Der Weigand^) Dietrich ist's von Bern! Sich wehrt und windet das Gezwerg' In blüh'nÄer Rosenhecke-. — Vergeblich! — Auf ihn, wie ein Berg. Kniet stolz der deutsche Recke- Der Zaubergürtel nutzt nichts mehr. Ist samt der List zersprungen; Jetzt Hilst

. ' ' Da kommt-der Berner Held daher In lichteov PanzeMeide: ? > 'Seik'Päl^er ist dir deutsche 'Ebr' ' Dem Welschtzu» sehr zv Leide! ^ Der Dietrich, der's zu Boden schon Mit starkenr Arme ringet. ! > 5vie Maid zu lösen. — schlimmen Lohn» ^ Dem tvelfchav Zauber bringet. >— Das ist der deutsche Heldengeist! « - Der sich als Sieger doch erweist!' - , Heil dir. 0 Bozen, daß dir'ragt , Ei»t solches Siegeszeichen! Nur frisch voran! Ter Dtorgen tagt. , Die tvelfcheni Schatten weichen! < .. Herr. Walther

14