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Alpenländer-Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 30.10.1921
Descrizione fisica: 12
. l6 Eine Erzählung von Josef Praxmarer. So. nun wißt Ihr, wie es mit Eurem Hannes steht, und warum er nicht sogleich von Schönberg nach Hause gereist ist. Teure Eltern und Geschwi ster, lebet wohl. Spätestens im Herbst sehe ich Euch wieder. Schreibt mir bald! Euer dankschuldigster Sohn Johannes. Das Brieflein kam wirklich auf die Post nach Lermoos, und der Herr v. Dietrich, der schon lange mit Sehnsucht aus die Ankunft des jungen Schwe- gelpfeifers gewartet hatte und alle Abende in dem Poststübchen

. Die Schwegel hat ihm Courage gemacht. Nun reut es mich nicht, daß ich sie ihm gegeben habe. Und Herr Dietrich machte sich auf hinunter in die Schanze. Schon von weitem hob er den Brief in die Höhe, als er dem Zollhause sich näherte. Neuigkeiten, große Neuigkeiten, ein Brief vom Hannes, schrie er dem Einnehmer zu. Worum der Sapperlotter mit der Fahne nicht kommt! Ich bin neugierig, so eine Fahne dieser Rotmützler zu sehen. Der Zolleinnchmer nahm dem Herrn v. Dietrich den Brief ab, entfaltete ihn, setzte

sich seine Brille zurecht und begann laut zu lesen, während Dietrich mit gespannten Augen und Ohren vor ihm dastand. Verdammt wenig schreibt der Bursche von der Spingeser Schlacht und von der Fahne st cetera, et cetera, das ist doch gar zu kurz gefaßt, da weiß ich mehr! Hol ihn der Kuckuck, weil er nicht kommt. — Was, Löffelschmied will er werden; er mit sei nen Anlagen, mit seiner Wissenschaft, die ich ihm größtenteils eingepflanzt habe. General, Generalis simus der österreichischen Armee muß

er werden. Der Tölpel, ein Löffelschmied, ein Löfselschmied! So rief Herr v. Dietrich aus und schlug seine rechte Faust vor die Stirne und fuhr fort: Der Einfalls pinsel, Löffelschmied, Herr Einnehmer,' was sagen Sie dazu, der Adelstand und die goldene Medaille mit der großen goldenen Kette bleibt ihm nicht aus; er wäre auch wie unsereiner, was für ein Prä dikat würde er etwa annehmen? Etwa Edler von Rabenhorst, reden Sie doch, Herr Einnehmer, nicht wahr, ein schöner Titel das? Der Zolleinnehmer lächelte, Oho, Herr

v. Diet rich. sagte er, Sie wären mit ihren Plänen gar zu hoch hinaus, vorläufig bin ich es zufrieden, daß Hannes gesund ist und sich wacker gewehrt hat, ob er Herr v. Rabenhorst oder Löffelschmied wird, weiß ich noch nicht, wahrscheinlich das letztere. Was, fuhr Herr v. Dietrich auf, Löffelschmied! Und die Fahne wäre umsonst erobert, und die vierundfünfzig Blauhosen von ihm umsonst er schlagen; und den Ioubert und drei Generäle hätte er umsonst vom Pferde heruntergeputzt, und ein solcher junger Held

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 25.10.1938
Descrizione fisica: 8
fordert Ablösung der alten Politiker- Generation durch junge, unverbrauchte Kräfte, die den Aufbau der zweiten Republik mit Erfolg durchführen könn ten. Von der Sokolgemeinde wird eine Bereinigung der Judenfrage verlangt. Außerdem sollen die neuen Grenzen des Staates streng nach CV -VlH SelbsEest"n- mungsreckts gezogen werden f reffe als Dienst am Volk fo. Der Reichspressechef der NSDAP., Reichsleiter Dr. Dietrich, stattet Wien heute einen ersten offiziellen Besuch ab, um mit der Presse rn der Ostmark

engere Fühlung zu nehmen. Dem Besuch des Reichspressechess kommt naturge mäß besondere Bedeutung zu. Dle innere Gestaltung und Form der Presse im nationalsozialistischen Deutschland iit aufs engste mit dem Wirken des Reichspressechess verknüpft. Es ist kennzeichnend für die Entwicklung, daß Dr. Dietrich, der die nationalsozialistische Presse als Reichspressechef der NSDAP, zum Aufstieg geleitete, später auch das Amt des Pressechefs der Reichsregierung übernahm. In seiner Hand sind also die höchsten

pressepolitischen Aemter, die der Partei und des Staates, vereinigt. Die breite Oeffentlichkeit des deutschen Volkes kennt Dr. Dietrich aus seinem umfangreichen journalistischen Schaffen, das als besonderes Kennzeichen die politische Ak tualität im besten Sinn des Wortes trägt. In seinem Buch „Mit Hitler in die Macht" gestaltet Reichspressechef Dr. Dietrich den Kampf des Nationalsozialismus um die Macht in Deutschland, ein Werk, das zu einem eindrucks vollen Bild der Persönlichkeit Adolf Hitlers geworden

ist. Die mit unerbittlicher Schärfe und einem klaren Blick für die Notwendigkeiten des Augenblickes geführten Aus einandersetzungen des Reichspressechess mit der internatio nalen Lügenhetze gegen das Dritte Reich haben die einmü tige Zustimmung des gesamten deutschen Volkes gesun. den. Das war zuletzt am Reichsparteitag 1938. Schon früher hatte Dr. Dietrich in einer Broschüre „Weltpresie ohne MaUe" die internationalen Schwindelmethoden der inter nationalen vügeapresse erbarmungslos bloßgestellt. Die an Hand eines reichen

Verdienst des Reichspressechefs Dr. Dietrich, die wechselseitigen Beziehungen zwischen Politik und Volk im Spiegel der Zeitung fest Umrissen und damit der deut schen Presse ihre Aufgabe zugewiesen zu haben. Politik ist im neuen Deutschland nicht mehr die Kunst des Möglichen, so sagt Dr. Dietrich, sondern sie ist für den Nationalsozialls. mus gerade umgekehrt die Kunst, das unmöglich Erschei nende möglich zu machen. Das sind klare Ausführungen, d'e Dr. Dietrich am 20. Februar 1934 im Rahmen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 27.11.1926
Descrizione fisica: 8
Nelke ß »Alp «uzsltuvg* vanutss. dm 27. flommk« à.°à>- Ki.k»«e i»»i2kicie»i Lskmktiicke ^nfraxen wercien nur beantwortet, wenn denselben klickporto beilieZt V0I.2A^0 lnvvksìs ìtìr Sviziano werben im (Ze> sctiàkte Dietrick, Viktor Lmsnuelpl. L entgegengenommen. p«v S0 Oi»t. Smoking, gebraucht, ave? in tadellosem Zustand, silr troße, schlante Figur, zu verkaufen. Off. «ntev „öLS' «n Dietrich, Bolzano. 633-1 Herrschastsvikla, 20 Jahre steuerfrei, in schönster Lage von Bolzano gelegen, preiswert

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 26.10.1938
Descrizione fisica: 8
Außenminister von seiner Europareise zurück dnb. Bagdad. 25. Oktober. Der irakische Außenmini ster kehrte am Dienstag vormittags von einer zweimonati gen Europareise zurück. Zu seinem Empfang waren auf dem Flugplatz das gesamte Kabinett, das Diplomatische Korps und viele Freunde des Ministers erschienen. Reichspreffechef Dr. Dietrich in Wien Der Reichsleiter sprach über die Grundlagen des nationalsozialistischen Weltbildes Pari-, 26. Oktober. Auch in der französischen Presse findet die Rede des engllschen

und Frankreichs mit Mißrr^uen. In der Rede von Lord Halifax könne :nan, w e das Blatt abschließend betont, den guten Willen der Pllitik Chamberlains erkennen, und man erwarte, daß Meier zu konkreten Handlungen der eng richen Außenpolit'k in Europa und in der Welt führen möge. dnb Wien, 25. Oktober. Am Dienstag vormittags traf der Reichspresfechef Dr. Dietrich mit seiner Begleitung in Wien ein. Gauleiter Globoenik, der Reichswalter des NS-Lehrerbundes, Gauleiter Wachtler, die Gaupresseamtsleiter, die Haupt

schriftleiter der ostmärkischen Presse und eine Reihe wei terer Vertreter von Staat und Partei bereiteten dem Reichspressechef einen herzlichen Empfang. In den Mittagsstunden empfing Dr. Dietrich die in Wien versammelten führenden Journalisten aus allen Gauen der Ostmark und entwickelte vor ihnen den politi schen Aufgabenkreis der deutschen Presse, wobei er auch -Gelegenheit nahm, in anerkennenden Worten von dem in der Ostmarkpresie binnen kürzester Frist vollzogenen gei stigen Anschluß an das Reich

zu sprechen. Im Mittelpunkt des Besuches des Neichspressechefs stand am Nachmittag eine Kundgebung im festlich ge schmückten großen Konzerthaussaal, bei der Dr. Dietrich im Rahmen einer Veranstaltung des NSILB vor dem Forum deutscher Geistigkeit der Ostmark über die Grund lagen des nationalsozialistischen Weltbildes sprach. Dr. Dietrich schnitt in dieser Rede, die sich mit der Persönlich keit in der nationalsoüalistischen Gemeinschaftsidee befaßte, ein geistiges Zentralproblem

der nationalsozialistischen Weltanschauung an, das zugleich das brennendste geistes, wissenschaftliche Problem unserer Zeit ist. Reichsleiter Tr. Dietrich ging dann zum Kernproblem seiner Ausführungen, die Persönlichkeit in der national sozialistischen Gemeinschaftsidee über, das er bekanntlich schon mehrfach vor Vertretern des deutschen Geistesl-ebens behandelt hat, und das er nun auch in der deutschen Ost mark in scharf geprägten Erkenntnissen und in vertiefter Durcharbeitung darlegte. Dr. Dietrich hob hervor, daß die Größe

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Neueste Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 30.12.1937
Descrizione fisica: 6
Seite 6. Nr. 298. .Neueste Zeitung' Donnerstag, den 3V. Dezember 1937. Der Einbruch in bas Tiroler Landesreisebüro. (Fortsetzung von Seite 2.) Auf die Fragen der Kinder, woher das viele Geld komme, habe Frau Dietrich nur geantwortet, daß der Vater 100.000 8 heimgebracht hat. Sie habe für die Kinder in erster Linie ge sorgt und ihnen Kleider, Schuhe und Wäsche gekauft. Die 18jährige Tochter Paula Dietrich gibt an, kein Bar geld, sondern nur einen Mantel und Schuhe bekommen und 50 Lire

für eine Reise nach Bozen erhalten zu haben. Von der Herkunft des Geldes habe sie nichts gewußt, sie habe sich aber die Zusammenhänge denken können, weil sie den ganzen Fall in der Zeitung gelesen habe. Die zweite Tochter, Marianna Lindenthaler, geborene Dietrich, verantwortet sich in betont frecher Art, so daß sie vom Staatsanwalt deswegen mehrmals gerügt wird. Sie habe 400 S für den Ankauf von Einrichtungsgegenständen, 160 8 für einen neuen Kinderwagen und 50 S Taschengeld erhalten. Das Versteck des Geldes

mußte. Der Prioatbeteiligtenvertreter Dr. P e ß l e r gab in seinen Ausführungen der Freude Ausdruck, daß es gelungen ist, durch Aufdeckung dieses Diebstahls einem verdienten Beam ten und tapferen Kaiserjägeroffizier seine ge- raubte Ehre wiederzugeben. Verteidiger Dr. Z e s ch e n a g g, der die beiden Hauptange klagten Praxmarer und Dietrich verteidigte, bezeichnete als größten Milderungsgrund die unbeschreibliche Not, die in der Familie geherrscht habe, und unterstrich den Umstand, daß die Gattin

mittags verkündet wurde, lautet: Es werden verurteilt: Emil Dietrich wegen Verbrechens des Diebstahls zu dreiI a h r e n schweren Kerkers, verschärft durch ein har tes Lager vierteljährlich; Josef Praxmarer wegen Ver brechens des Diebstahls zu achtzehn Monaten schweren Kerkers und inem harten Lager vierteljährlich; Erich Dietrich zu sieben Monaten strengen Arrests, bedingt auf drei Jahre, wegen Verbrechens des Diebstahls; Hermine Dietrich zu sieben Monaten Kerkers wegen Ver brechens

der Diebstahlsteilnahme; Paula Dietrich wegen Verbrechens der Diebstahlsteilnahme zu einem Monat strengen Arrests, bedingt auf drei Jahre; Marianne Linden thaler wegen des Verbrechens der Diebstahlsteilnahme zu zwei Monaten strengen Arrests, bedingt auf drei Jahre, und Rudolf K öllzuzweiMonaten strengen Arrests, be dingt auf drei Jahre. Zur ungeteilten Hand haben zu ersetzen: Emil Dietrich und Josef Praxmarer 9423 8 an das Landesreisebüro; Erich Dietrich 60 8; Rudolf Köll 220 Reichsmark. Mit den weiteren Ansprüchen

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Alpenland
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Pagina 4 di 6
Data: 10.07.1922
Descrizione fisica: 6
sie und sie sah den Dietrich dabei überquer ganz holdselig an, Daß ihm der Rest, welchen er selber trank, so lieblich schmeckte wie Chperwein und ihn gewaltig stärkte. Er konnte sich tnicht enthalten, Züsis' Hand zu ergreifen und ihr zierlich die Fingerspitzen zu küssen; sie tippte ihm leicht mit dem Zeige finger aus die Lippen und er tat, als ob er danach schnappen Wollte und machte dazu ein Maul, wie ein lächelnder Karp fen ; Züs schmunzelte falsch und freundlich, Dietrich schmun. Zelte-schlau und süßlich

; sie saßen auf der Erde sich gegen über und tätschelten zuweilen mit den Schuhsolsten gegen einander, wie wenn sie sich mit den Füßen die Hände geben Wollten. Züs beugte sich ein wenig vornüber und legte die f ^and auf seine Schulter, und Dietrich wollte eben dieses stde Spiel erwidern und fortsetzen, als der Sachse und der ayer zurückkamen und bleich und stöhnend zuschauten. 'Denn es war ihnen von dem vielen Wasser, welches sie an Hie genossenen Backbirnen geschüttet, plötzlich elend gewor

heulend, „wie wer den Sie sich denn verhalten V — „Mie geziemt," antwortete sie und hielt sich das Schnupftuch vor die Augen, „mir ge ziemt zu schweigen, zu leiden und zuznsehen!" Der Schwabe sagte freundlich und listig: „Aber dann nachher, Jungfer Züst?" — „O Dietrich!" erwiderte sie sanft, „wisten Sie nicht, daß es heißt, der Zug des Schicksals ist des Herzens Stimme V Und dabei sah sie ihn von der Seite so ver blümt an, daß er abermals die Beine hob und Lust ver spürte, sogleich in Trab zu geraten

. Während die zivei Nebenbuhler ihre kleinen Felleisenfuhrwerke in Ordnung brachten und Dietrich das gleiche tat, streifte sie mehrmals mit Nachdruck seinen Ellbogen oder trat ihm aus den Fuß; auch wischte sie ihm den Staub von dem Hute, lächelte aber gleichzeitig den andern zu, wie wenn sie den Schwaben aus lachte, doch so, daß es dieser nicht sehen konnte. Alle drei bliesen jetzt mächtig die Backen auf und sandten große Seufzer in die Luft. Sie sahen sich um nach allen Seiten, nahmen die Hüte ab, wischten

ist mit Klugheit und Einsicht und einen tugendhaften Weg wandelt, so geht es sich aus diesem Wege doch viel gemütlicher am vertrauten Freundesarme!" — „Der Tausend, ei jawohl, das wollte ich wirKich meinen?" erwiderte Dietrich und stieß ihr den Ellbogen tüchtig in die Seite, indem er zugleich nach seinen Nebenbuhlern spähte, ob der Vorsprung auch nicht zu groß würde, „sehen Sie wohl, werteste Jungfer! Kommt es Ihnen allendlich? Merken Sie, wo Barthel den Most holt?" — „O Dietrich, lieber Dietrich," sagte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 10 di 10
Data: 09.08.1935
Descrizione fisica: 10
Teile 8 Freitag, den 9. August 1935' Nr. 182 Ton-Kammerlichtspiele Das Monumentalste, das je der Film gebracht hat! Marlene Dietrich in ihrem größten und schönstem Film Die rote Zarin (Zarewna) Suche nach dem Attila-Grab in der Slowakei Preß bürg. 7. August. (TR.) Seit einiger Zeit gräbt der Wünschelr» eugänger Ingenieur Ste^n bei der Ort schaft Priekop, unweit von Sillein, nach einem Attila-Grab. Stepan. der sein ganzes Geld in diese Arbeiten investiert hatte, mußte die Arbeit in den letzten

„Die lustige Wallfahrt" von Anton Hamik neuerdings aufgesührt. Für Samstag ist eine neuerliche Aufführung „Die Pfingst- orgel" von Alois Johannes Lippl angesetzt. JCina Marlene Dietrich als „Rote Zarin" Der von der ganzen Weltpresse als der größte und schönste Marlene-Dietrich-Film bezeichnet« Filmgigant „Die rote Zarin" (Zarewna), dessen phantastische Szenerien und Aufnahmen von einer derartigen Großartigkeit sind, daß man an die Monsterfilm- werke der SMmmfilmzeit erinnert wird, gelangt der ungemein

versprechen kann, weil er zu einer der größten Film-Spitzenleistungen gehört und den man nicht oft genug sehen möchte. „Marlene Dietrich wie noch nie!", das war der Rns, der diesem monumentalen Dietrich-Film vorausging. Und ohne Uebertreöbung: Marlene Dietrich ist faszi nierend und hinreißend, bietet eine nicht mehr überbietbare schau spielerische Höchstleistung. AGL. Innsbrucker Kinos von heute Ton-Kammerlichtspiele: Marlene Dietrich: „Die rote Zarin.* (Zarewna). Zentral-Tonkino: „Abdul -Hamid". Triumph

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 2 di 10
Data: 25.01.1941
Descrizione fisica: 10
des propagandistischen Kampfes. „Geistige Grundlage des neuen Europa" Im Nahmen einer von der Deutschen Akademie in Prag veranstalteten Festsitzung sprach der Reichspressechef Reichs leiter Dr. Dietrich über das Thema „Geistige Grundlagen des neuen Europa." Reichspressechef Dr. Dietrich erklärte einleitend, der Kämpf, der heute mit der Gewalt der Waffen ausgesuchten werde, sei in seinem tiefsten Grund ein Kampf zweier Weltanschauun- gen. Mit den deutschen Heeren sei heute nicht nur die Gewalt der Waffen siegreich

, sondern auch der Geist, von dem sie beseelt und getragen wurden. In seinen Ausführungen legte Dr. Dietrich Ln einer weit- grelfenden Perspektive die neuen Ideen dar, die der deutsche Geist im Zeitalter des Nati onalsozial ism» » s hervor gebracht habe. Der Wille zur Ordnung, das Streben zu höherer fort schreitender Entwicklung sei das moralische Gesetz, der höhere Befehl Lm Leben der Völker. Die geistesgeschichtliche Tat, die heute vollbracht werde, bestöhe darin, daß! sie das indi vidualistische Denken

zu zerschmettern." In seinen weiteren Ausführungen gab Dr. Dietrich! fcte aus den Erkenntnissen unserer Zeit erwachsende Lösllng des Freiheitsproblems. Der Mensch handle nur dann in Wahr heit frei, wenn er dem Wesen der Gemeinschaft gemäß handelt, dem er angehört. Uirfcve Revolution habe nicht die Freiheit vernichtet, sondern die Freiheit des Liberalismus der Phrase entkleidet und erst den wahren Inhalt der Frei heit zur Geltung gebracht. Wahre Freiheit gebe es nur in einer höheren Gebundenheit. Das gelte

- llmg und völkische Konzentration. Daß das natidlralsozialistische Derttschikand sich irr diesem ihm aufgezwungenen Krieg starker erweist als seine Angreifer, ist kein Beweis für die Gewalt tätigkeit feines Prinzips, sondern für die seiner Ordnungs- idee innewohnenden Kraft. Dr. Dietrich setzte sich sodann mit dem von der Französi sche!»» Revolution gep!vägtem Schlagwort von der Gleich heit aller Menschen auseinander. Das Problem, das der Sozialismus zu lösen hat, ist" nicht die Harnivnie

unter Gleichen, sondern die Harmonie der Interesse»» unter Un gleichen herzustellen. Der Nationalsozialismus geht von der natürlichen Ungleichheit der einzelnen Menschen aus, fordert aber für alle die Gleichheit der Aufstiegsmöglichkeiten. Er bietet allen Schaffenden die gleiche Chance, und bei gleichen Fähigkeiten die gleichen Aussichten des Erfolges. Wie die Menschen, so erklärte Dr. Dietrich, so seiet» auch die Völ ker von Natur aus nicht gleich. Auch im Lebe»» der Völker untereinander lasse

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 4
Data: 22.01.1941
Descrizione fisica: 4
der in- und ausländischen Presse und eine grotze Anzahl bedeutender deutscher Wirtschaftsführer beiwohnten. Vor dieser aus erlesenen Zuhörerschaft, an welche der Präsident der Deutschen Akademie, Ministerpräsident Siebert, Begrü- tzungsworte richtete, umritz Reichspressechef Dr. Dietrich in einer grotzangelegten Rede, die mit starkem Beifall ausgenommen wurde, die geistigen Grundlagen des neuen Europa. Ser Wettkampf der Geister In der vordersten Reihe der Männer, die vom Führer mit der geistigen Betreuung des deutschen

Volkes be auftragt sind, steht seit der Kampfzeit Reichsleiter Dr. Dietrich, der als Reichspressechef in der nächsten Um gebung des Führers am Aufbau der Nation mitarbeitet und der schon oftmals in Vorträgen und Büchern grund legende Erläuterungen zu dem großen Geschehen unserer Zeit gegeben hat. In seiner neuen großen Rede in Prag hat er den fundamentalen Gegensatz zwischen den Weltanschauungen aufgezeigt, die bei uns und unseren Gegnern bestehen, und hat somit zugleich eine geistvolle Deutung

des politischen Geschehens unserer Tage unter dem Gesichtswinkel historischer und philosophischer Prin zipien von dauernder Geltung gegeben. Damit sind die geistigen Grundlagen unseres Kampfes in aller Klarheit und weithin sichtbar aufgezeigt worden. Und zugleich wird damit das innere Gesetz des dramatischen Ablaufes der Kriegsereignisse verständlich gemacht. Dr. Dietrich hat eine einleuchtende Parallele zwischen den Anschauungen gezogen, die wir von der Stellung cknb Berlin, 21. Jänner. Das,erneute Zufammen

, haben sie eine Weltkoalition des Hasses gegen uns geschmiedet. Ihre moralische Demagogie aber ist ohne geistigen In halt, und ihre Propaganda macht den Eindruck, als ob sich die Dummköpfe des Jahrhunderts ein Stelldichein gegeben hätten. Im Hinblick auf den militärisch-politischen Kampf der Gegenwart erinnerte Dr. Dietrich an den unbegründeten Vorwurf unserer Feinde, datz Deutschland die Welt er obern wolle. Gerade ein solcher Gedanke aber ist der Grundhaltung des Nationalsozialismus völlig entgegen gesetzt

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Pagina 7 di 8
Data: 18.12.1926
Descrizione fisica: 8
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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 21.06.1925
Descrizione fisica: 6
dale zu fünf Goldkronen Strafe verurteilt wurden, des Wahlrechtes auf ein Jahr verlustig gehen. * Die Tante ermordet. Brün n, 19. Juni. In T l u c n a bei Wejprnitz verbreitete sich die Nachricht, daß die 54jührige Private Barbara Dietrich ermordet wurde und daß ihr 24jähriger Neffe Eduard Dietrich, ein beschäftigungsloser Arbeiter, der in dem selben Hause wohnte, der Mörder sei. Die Ermordete wohnte mit ihrem Bruder Josef Dietrich und dessen Sohne in einem kleinen Gemach eines Häuschens in Tlucna

. Sie führte dem Bruder die Wirtschaft und dieser sorgte für ihren Lebensunterhalt und gab ihr Geld für den Haushalt. Er ist als Maschinenschlosser auf den Nür- schaner Gruben beschäftigt, wohin er jeden Morgen fährt und von wo er erst am Abend zurückkommt. In letzter Zeit konnte er der Schwester und seinem Sohn nicht mehr so viel geben, weil ihm sein Lohn reduziert worden war. Am Sonntag kam nun Josef Dietrich um halb 10 Uhr nachts aus der Arbeit nach Hause und als er ins Wohnzimmer trat, fand

er seine Schwester Barbara in einer Blutlache tot auf dem Fußboden liegen. Die herbeigeeilte Gendarmerie stellte fest, daß der Mord kurz nach Mittag, nachdem die beiden Dietrich zu Mittag gegessen hatten, vollbracht worden sein mußte. Beim Ofen im Wohnzimmer stand nämlich ein Schafs mit Wasser, das zum Abwaschen des Geschirres vorbereitet war und auf dem Tisch lagen noch die Gedecke. Die Tat scheint aus gering fügiger Ursache entstanden zu sein. Eduard Dietrich hatte von der Kredenz Zucker genascht und wurde

von seiner Tante dabei erwischt. Es kam zu einem Streit. Dietrich versetzte der Tante einen Hieb auf den Kopf und als sie zu Boden stürzte, schnitt er ihr mit dem Rasiermesser die Kehle durch. Sodann ergriff er die Flucht. Die Sparkassebüchel und die Geldbeträge lagen unberührt. Der Mör der wurde in Nürschan verhaftet. * Heilung einer Gelähmten in Lmrröes. Die „Saar länder Zeitung" veröffentlicht den ersten Bericht einer wunderbaren Heilung in Lourdes, dem wir Folgendes entnehmen: Die erste saarländische

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.02.1938
Descrizione fisica: 6
bester Mittelstürmer, Dok- ior Sara fr, schwer verletzt. Knopp von Spielerrüe stieß er mit einem Verteidiger von Ujpest zusammen mtö blieb bewustlos liegen. Sarosi wurde ins Spital überführt, wo die Aerzte. einen zweifachen Rippenbruch und eine Gehirnerschütterung fesfftemen. Dr. Sarosi ist jedenfalls stir lange Zeit kampfunfähig. SümdNMsMlasL wegen Nmumömg. Innsbruck, 2. Febr. Der Privatbsamte Dr. Adolf Dietrich und der Zahntechniker Hans Sprenger wurden, wie wir seinerzeit be richteten, mit Urteil

des üarrdesgsrichtes Innsbruck vom 3. Juni 1932 wegen des Verbrechens des Betruges zu schweren Kerkerstraftn ver urteilt. Die gegen dieses Urteil von Dr. Dietrich Angebrachte Nichng- kettsLeschwürde wurde vom Obersten Gerichtshof verworfen. Der «chukdspruch gegen Dr. Dietrich wegen des Verbrechens des Betruges gründete sich vornehmlich auf die Behauptung des Mitangeklagten Sprenger, er habe von Dr. Dietrich am 18. April 1934 in Innsbruck den Auftrag erhalten, den Landwirt Noggler um 7000 Lire zu prellen

. Nach seiner Rückkehr habe er am Ä. April 1934 den: Doktor Dietrich aus der Beute des verabredeten Betruges den Betrag von 2000 Lire und 700 Schilling ausgefolgt. Dr. Dietrich beteuerte immer und immer wieder seine Unschuld, erreichte die Wiederaufnahme des Strafverfahrens mtö erstattete gegen Sprenger die Strafanzeige wegen des Verbrechens der Verleumdung. Tatsächlich wurde das tvicderaufgenommene Strafverfahren mit Be schluß des Landesgerichtes Innsbruck eingestellt. Dr. Dietrich brachte nur: beim Landesgericht

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Alpenzeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 16.12.1926
Descrizione fisica: 10
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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 28.09.1920
Descrizione fisica: 6
im kühlen Bereich einer ur alten. moosbärtigen Fichte. Sie wachte vor ihrem Schatten wie ein trotziger Schild und wehrte der dräuenden Mittags- glut. Der oielftündige Ritt durch den Hochwald, oft nur auf kümmerlichem Iägerfteig oft durchs Dickicht kreuz und quer, hatte Herrn Walther ermüdet. Aber er liebte den Wald und vergaß die Zeit, indes er seinen Stimmen lauschte. Auch hatte ihn. zu seiner innigsten Freude, nebst seinem Knappen Dietrich ein wunderlicher Weggesell begleitet, ein kleines

, un scheinbares graues Böglein. das ihn unentwegt von Ast zu Ast vorangeflogen war. Es war das Böglein Tandaradei. Herr Walther war vom Roß gestiegen und band es an den Baumstamm fest. Er warf sich ins Gras und hielt das Kinn mit aufgestülpten Armen hoch. So sah er eine Weile ins glühende Mittagsland hinaus. Dann aber rief er: „Diet rich! Wo steckst du. Dietrich!' Es raschelt im Laub, und der Knappe trat hervor, ein junger Mensch mit freundlichen Augen, doch mit Entschlossen heit und wegtrotzigem Ernst

um den schmalen Mund. „Mich'hungert.' sagte Herr Walther: „bring, was du : hast!' Dietrich holte den Schnappsack hervor. Er trug ihn son- ! der Mühe mit zwei Fingern der rechten Hand. „Ein Stück vom Reh ist noch da.' meinte er stockend, ! „und vom Köhler das Roggenbrot, und' — er brach in ein ; breites Gelächter aus — „das Wasser aus Tegernsee.' Nun lachte auch Herr Walther.' i „Du siehst, o Dietrich, es tut nicht gut. Herrn Walthers Iunkherr zu sein. Nun lassen uns auch die Pfäfflein dürsten -k. o Wehl

hat. seien die Aspirationen, die Kämpfe und Opfer der Trentiner gekrönt worden. Der Ministerpräsident Giolitti dankt dem Senator Zippel für seine warm empfundenen patriotischen, Worie. welche auch die Regierung teile, und betrachtet es als die erste Pflicht, den Gedanken jener Bevölkerung zuzuwenden, welche mit diesem Gesetze dem italienischen Staate einver leibt werden und gibt der Ueberzeugung Ausdruck, daß sie „Mir sagte der Pater Kellermeister.' versetzte Dietrich, „es sei kein Tröpfen im Keller

, und so lange der Bozner Wein nicht komme —' „Da könnten wir noch lange wartenl' lächelte Herr Walther. Der Pater Kellermeister meinte, der Kaiser habe sein Wort gegeben am Hoftag zu Nürnberg —“ «Schweig mir von des Kaisers Wort!' Herr Walther lächelte nicht mehr. „Die Pfäfflein können noch lange war ten auf ihren firnen Bozner Wein. Herr Otto.von Balat ist ein schlauer Fuchs und gibt ihn nicht wieder heraus. Du aber. Dietrich, bist ein großes Kind. Es liegt, das magst du mir glauben, noch manch ein kühles

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 8
Data: 05.08.1938
Descrizione fisica: 8
der Stadtmusikkapelle voll zog sich der Einmarsch der am 20. Iuli 1938 in Inns- bruch neugeweihten NSKOV.-Kreisfahne. Kameradschaftsführer-Stelloertreter Michl Mang st be grüßte die Erschienenen und gab seiner Freude Ausdruck, daß neben dem Gauobmann Pg. Dietrich und Gauamts leiter Pg. Geiger aus Köln der Bürgermeister Pg. Hans Reisch, die Ortsgruppenleitung der NSDAP, und SA.- Führung sowie eine Vertretung des NS.-Kriegerbundes erschienen waren. Zum Gedenken an die toten Kameraden spielte die Musik das Lied

vom guten Kameraden. Sodann sprach der Gauobmann Pg. Dietrich und übergab die Fahne der Kameradschaft Kufstein. In längerer Rede sprach Pg. Dietrich über Aufbau und Gliederung der Kriegs opferversorgung im Gau Tirol. Reicher Beifall wurde seinen trefflichen Ausführungen zuteil. Nun gab Pg. Dok tor Zobler als Fachmann sehr wichtige AufMrungen über Berentung und Betreuung "ber Kriegsopfer im Drit ten Reich. Gauamtsleiter Pg. Geiger schilderte in eindrucksvollen Ausführungen das Werden und Entstehen

. Am Nachmittag desselben Tages fand eine Schulungs versammlung der NSKOV., Kreis Kufstein, statt. An wesend waren die Kameradschaften von Rattenberg. Wörgl, Kirchbichl, Niederndorf und Kufstein mit sämtlichen Mitarbeitern. Gauobmann Pg. Dietrich und Gauamts leiter Pg. Geiger gaben in allen Kriegsopferfragen, wie Betreuung, Arbeitsbeschaffung, Organisation und poli tische Ausrichtung volle und tiefschürfende Aufklärungen. "empfehlen 8!e unser Blatt in Ihrem Bekanntenkreise! — Probenummern stets gerne postfrei

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Lienzer Zeitung
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Pagina 16 di 22
Data: 31.07.1914
Descrizione fisica: 22
. Dietrich beschäftigte sich einige Zeit mit dem reizenden Kinde, und auch der Fürst und der Pfarrherr hatten großes Wohlgefallen an dem kleinen Kurt. Der Vater aber nahm zum Schlüsse sein Kind auf den Arm und sagte: „Ein Försterskind bist du, doch du wirst eines Tages ein Großer werden.' Sein blaues Auge blitzte und seine Hand legte sich wie segnend auf das Haupt seines Kindes. Seine Gattin blickte ernst und still zu ihrem Manne auf, und wie er den Blick gewahrte, stellte er das Knäblein

nicht im Weltgewühl, nicht bei den Hohen, es liegt in uns selbst.' „Das Glück wohnt hier im Hanse', sagte Dietrich und blickte auf den Förster und dessen Gattin. „Ja, Wolfgang,' wandte sich die junge Frau an den Gatten, „hier in unserer Einsamkeit halten wir das Glück? möge es nie von uns weichen!' „Das gebe Gott!' entgegnete der Pfarrer ernst. Er wußte von so manchem Elend, von so manchem Eheleben, das ohne Glück und ohne Freude war. „Also leben Sie wohl, mein lieber Fürst, und möge Ihr Zu stand es bald

Ehe von großem Wert.' Dietrich verabschiedete sich auch, und der Förster begleitete seine Gäste eine Strecke Wegs. Als die beiden wieder allein durch den srühlingSsprossenden Wald schritten, erkundigte sich Dietrich über die Förstersleute, da ihm manches aufgefallen war und er hinter denselben eine Lebensgeschichte vermutete. „Da hast du nicht unrichtig geraten, Dietrich, und ich muß deinen Scharfblick bewundern, obwohl ja schon an dem ganzen Wesen und der Art der Förstersleute einem allerhand

sind, mit dem Landleben vertraut, bot sich ihm hier diese Försterstelle, die er dankbar annahm und dann auch seinen Herzenswunsch, feine geliebte Margot zu ehelichen, erfüllen konnte. Das ist nun vier Jahre her, seit er hier Förster geworden, vorher war er auch im Auslande, in Amerika, woselbst er sich jedoch nicht weit vorwärts brachte und, wie ich glaube, sehr zu kämpfen und zu leiden hatte, vor allem die untergeordnetsten Stellungen be gleitet haben mag.' „Schrecklich', sagte Dietrich. „Fast eine Existenz

.' „Was? Das hätte ich nie geglaubt! Nun, dann hat sie noch mehr meine Hochachtung verdient. Man sieht daran auch, welch schönes, reines Leben sie geführt. Ich glaube dennoch daran, daß das Äußere und Wesen eines Menschen uns selten täuschen kann. Und die beiden sind edle Charaktere, denen das traurige Geschick dennoch nicht die Vornehmheit und Feinheit der Seele rauben konnte.' „Wahrlich, Dietrich, ich muß immer mehr staunen. Ein Dichter und Philosoph ist an dir verloren gegangen. Sicher hättest du darin

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 05.02.1941
Descrizione fisica: 4
ein wenig ungeduldig den Kartenweg hinab. Wo Hans nur so lange blieb? Es ging gleich auf zwei Uhr, und er war immer noch nicht aus dem Städtchen zurück. Ob es sehr voll gewesen war auf dem Finanzamte? Vielleicht war er auch irgendwie aufgehalten worden? Aber das Mittagessen war inzwischen kalt geworden. Ein wenig ärgerlich wandte Margret sich um. In diesem Augenblick wurde die Tür, die auf die große Diele führte, geöffnet und Dietrich Meinhart trat ein. „Ach, Vater!" rief Margret erfreut, seinen Gruß

herz lich erwidernd. „Das ist aber nett von dir, daß du uns einmal besuchst. Komm nur schnell in die warme Stube: es ist draußen so kalt heute." Sie begleitete den Alten in das Wohnzimmer und rückte ihm einen Sessel an den Ofen. : „So, nun wärm' dich erst," sagte sie. „Gerd schläft noch, aber er wird auch bald aufwachen." Dietrich Meinhart nahm die Pfeife aus dem Munde. „Und Hans?" fragte er. „Ist er nicht zu Hause?" „Nein. Hans ist zum Finanzamt gefahren und noch nicht wieder zurück

zurückkam. Er ist in seiner Eigenschaft als Vormund der Kinder seiner verstorbenen Schwester auf dem Amtsgericht gewesen und hat Hans und Gründing dort getroffen. Später ist er dann mit Gründing zu sammen heimgefahren, und da hat dieser ihm von der Sache erzählt. Und du weißt von allem nichts?" „Nein." „Hält dein Mann es denn nicht für nötig, so wichtige Angelegenheiten mit dir zu besprechen?" In Dietrich Meinharts Stimme war ein Grollen. Mar gret versuchte tapfer, ihre Betroffenheit zu verbergen

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Alpenland
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Pagina 4 di 6
Data: 03.07.1922
Descrizione fisica: 6
oder holte, und ihr den Hof zu machen, benahm sie sich freundschaftlich gegen ihn und hielt ihn mit trefflichen Gesprächen stundenlang bei sich fest, und Dietrich redete ihr voll Bewunderung nach dem Munde, so stark er konnte; und sie vermochte ein tüchtiges Lob zu er tragen, ja sie liebte den Pfeffer desselben um so mehr, se stärker er war, und wenn man ihre Weisheit prres. hielt sie sich Möglichst still, bis man das Herz geleert, worauf sie mit erhöhter Salbung den Faden aufnahm und das Gemälde

da und dort ergänzte, das man von ihr entworfen. Nicht lange war Dietrich bei Züs aus- und eingegangen, so hatte sie ihm auch schon den Gültbrief gezeigt, und er war voll guter Diuge und tat gegen seine Gefährten so heimlich, wie einer, der'das Perpetuum mobile erfunden hat. Jobst und Friedolin kamen ihm jedoch bald auf die Spur und erstaun ten über seinen tiefen Geist und über seine Gewandtheit. Jobst besonders schlug sich förnilich vor den Kopf; denn schon seit Jahrm ging er ja gM iü das Hgfts

und seine kurzen Gedan ken nicht über den nächsten und allerengsten Kreis seines Ge heimnisses hinausgingen. Wer jetzt galt es, dem Schwäb- chen den Rang abzulausen, denn dieses konnte mit den sieben hundert Gulden der Jungfer Züs schlimme Geschichten auf. stellen, wenn es sie erhielt, und die siebenhundert Gulden selbst bekamen auf einmal einen verklärten Glanz und Schim mer in den Augen des Sachsen wie der Bayers. So hatte Dietrich, der erfindungsreiche, nur ein Land entdeckt, welches alfobald Gemeingut

, sprachen sie, wenn sie zusammen bei dev: Arbeit oder in ihrer Schlaftammer saßen, kaum ein Wort miteinander und legten sich seufzend in ihr gemeinschaftliches Bett, noch immer so still und verträglich wie drei Bleistifte. Ein und derselbe Traum schwebte allnächtlich über dem Klee blatt. bis er einst so lebendig wurde, daß Jobst an der Wand sich herumwars und den Dietrich anstieß; Dietrichs fuhr zurück und stieß den Friedolin, und nun brach in den schlummertrunkenen Gesellen ein wilder Groll

aus und in dem Bette der schreckbarste 5^ampf, indem sie während drei Minuten sich so heftig mit den Füßen stießen, traten und ausschlugen, daß alle sechs Beine sick ineinander verwickelten und der ganze Knäuel unter furchtbarem Geschrei aus dem' Bette purzelte. Sie glaubten, völlig erwachend, der Teufeb wolle sie holen, oder es seien Räuber in die Kammer ge brochen: sie sprangen schreiend auf, Jobst stellte sich auf seinen Stein, Fridolin eiligst auf seinen und Dietrich auf denjenigen, unter welchen sich bereits

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Alpenland
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Pagina 5 di 8
Data: 12.07.1922
Descrizione fisica: 8
Ringenden ich Ziel zeigte, des Meisters Haus, an welchem sie endlich amw lang^. Sre selber sahen es nicht, sie sahen überhaupt nichts und so walzte sich der tolle Zug durch das ganze Städtcher und zum anderen Tore wieder hinaus. Der Meister batst schenk.unter dem Fenster gelegen, und nachdem er noch eiri Stündchen auf den endlichen Sieger gewartet, wollte ei eben Weggehen, um die Früchte feines Schwankes' zu ge- echstmt ^ ^ Dietrich und Züs still und unversehens bei ihm Diese hatten nämlich unterdessen

. Jlli Müller, T.W.V.; 2. Frl. Rosa Jelinek. T.W.V.; 3. Fr. Elsa Hopffer. T.W.V.: 4. Frl. Jda Watschinger, T.V. .Hall 1862. Spants ch-S ch w i m m c n für Herren, 90 Meter: 1. Ant., Lanzinger, T.W.V.; 2. Emil Dietrich, S.C. Bregenz; 3. W. Hör- burgcr, S.C. Bregenz. D a m e n - B r u st s ch w i m m e n, 90 Meter: 1. Frl. Lina Föl legge r, T.W.V.; 2. Frl. Paula Lantschner, T.W.V. H e rr e n la ge n sta f fe l, 4X48)4 Meter: 1. Tiroler Wasser sport-Verein 2 Min. 37 s /s Sek.; 2. S.C. Bregenz 2 Min

. 42 Sek. Damenspringen: 1. Frl. Paula Lantschner, T.W.V., 28 Punkte (von 30 erreichbaren): 2, Frk. Rosa Petrovitsch, TW.V., 25 Punkte; 3. Berta Hopffer, T.W.V., 25 Punkte. He r re n schw i m m e n, freier Stil. 194 Meter: 1. Emil Dietrich, S.C. Bregenz; 2. Rudolf Schandl, T.W.V. Herren springen: 1. Liberal Jülian, Schw.-V. Lindau, 47 Punkte (von 50 erreichbaren); 2. Leo Machet, T.W.V., 41 Punkte: 3. Dr. Adolf Hopffer, T.W.D., 39 P.; 4. Fritz Hopffer, TW.V

., 35 P. H e r r e n-S e i t e n s ch w i m m e n, 45 Meter: 1. Anton Lan zinger, TW.V.; 2. Emil Dietrich, S.C. Bregenz. Dame n-B r u st st a s s e l, 3X48)4 Meter: 1. Tiroler Wasser- sportverein, Staffel I. Herren-Brust stafsel, 3X48)4 Meter:' 1. Schwmrmklub Bregenz. Dem T.W.V. erübrigt noch die'angenehme Pflicht, allen Herren Sportskameraden von 'anderen Vereinen, die als Starter, Zeit nehmer, Zielrichter usw. zum Gelingen des Schwimmsestes so außer ordentlich viel beitrugen, seinen besten Dank auszusprechen. Faltbootsport. 1 Unaufhaltsam greift

eine Stunde später da vorüberkam und ihn erblickte, faßte ihn ein solches Entsetzen, daß er wie wahn sinnig davonrannte, sein ganzes Wesen veränderte und, wie man nachher hörte, ein liederlicher Mensch und alter Hand werksbursch wurde, der keines Menschen Freund war. Dietrich der Schwabe allein blieb ein Gerechter und hielt sich oben in dem Städtchen; aber er hatte nicht viel Freude davon; denn Züs ließ ihn gar nicht den Ruhm, regierte und unterdrückte ihn und betrachtete sich selbst als die alleinige

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