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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1901)
Innsbrucker Adreßbuch; 1901
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Pagina 66 di 216
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 140 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 278/1901
ID interno: 483100
.Diener Josef, k. k. Forst-Praktikant, Sektion Wildbach- verbanung, I. Dreiheiligenstraße 17. Dierigl Aloisia, Private, I. Jnnstraße 31. Dierigl Magdalene, Hausbesitzerin, I. St. Nikolausg. 18. Diermeir Narzissa, barmh. Schwester, Jndustrielehrerin, W. Stiftgasse 1. Diesner Max, k. k. Landesgerichtsrath, I. Erlerstraße 8. Dietrich Alois, Privatier, W. Stasflerstraße 21. 'Dietrich Alois, Fleischhauer, I. Mariahilf 28. Dietrich Alois, Krankenhaus-Aufseher, I. Karlstratze 7. Dietrich Anna, Näherin

, I. St. Nikolansgasse 29. Dietrich Anton, Privatier, I. Jnnstraße. 69. -Dietrich Franz, k. k. Oberstlieutenant, W. Andreas Hofer- stratze 6. Dietrich Franz, Schneider, I. Seilergasse 3. Dietrich Gg., Fleischhauermeister, HöÜing Höttingerau 23. Dietrich Johann, Amtsdiener, W. Graßmayrstrahe 4. Dietrich Josef, Komvtoirist, W. Leopoldstratze 13. Dietrich Josef, Schneider, I. Karlstraße 7. Dietrich Josef, Schlichter, I. .St. Nikolausgasse 40. Dietrich Karl, Fleischhauermeister,. I. Jnnstratze 69, Dietrich Katharina

, Fleischhanersgattin, I. Kapuzinerg. 8. -Dietrich Marie, Private, I. Anichstrahe 32. Dietrich Marie, Näherin, I. Kirchgasse 2. Dietrich Marie, Amtsdienerswitwe,. I. Stiftgasse 12. . -Dietrich Rudolf, Schriftsetzer, I. Pfarrgasse 6. Dietrich Therese, Wirtin und Hausbesitzerin, I. Jnnstr. 83. Diettrich Anton, städt. Bauführer, W. Müllerstraße 25. Dilitz Ferdinand, Schriftsetzer,. I. Kapuzinergasse 10. Dilitz Markus,. Vertreter der Tiroler Glasmalerei, W. Templstraße 3. Dillisch Anton, Metalldrücker, W. Mentlaasse

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 05.09.1931
Descrizione fisica: 16
: Segenmesse (Fünf- -Minuten-Predigt) für den Bund. 8 Uhr: Pre digt und Amt. 10 Uhr: Letzte Messe. 2 Uhr: Rosenkranz, Vesper ung Segen. Gleichzeitig i» der oberen Kirche Standesunterweisnng fiir die Jünglinge. 6 Uhr: Kreuzweg. — Diens- JUMIWII mn Unten im Schiffsraum, in einer Kabine, die Kapitän Haubold ihnen hatte ein- räumen lassen, faßen die drei Passagiere: Graf Egon von Rodenpois mit seinem Diener und Dietrich von Kranzem. Der alte Heinrich konnte allerdings seine Koje nicht verlassen

', entgegnete er. „Aber wir müssen uns noch etwas gedulden, denn un bedingt wird Loni noch in Rußland fein, und es ist sehr fraglich, ob man sie uns ohne weiteres herausgeben wird. Dazu bedarf es wahrscheinlich wieder diplomatischer Ver handlungen. *3lbcr wir sind jetzt frei, und da kann man wenigstens etwas unter nehmen.' Dietrich von Kranzem hörte träumerisch zu. Ihm schien es noch immer wunderbar, daß er nach sieben Jahren nun endlich die Freiheit wiedererlangt hatte. Ob er zu Hause seinen Vater

hatte. Aber jetzt war sie erwachsen, eine junge Dame von siebzehn Jahren. Früher hatte er sie fast täglich gesehen, denn Rodenpois lag von dem Gut seines Vaters, nur einen Ritt von knapp einer Stunde entfernt. „Wie die See unruhig wird', sagte der Graf. „Und so dunkel wird es. Ob sich Sturm aufgemacht hat?' Das Schiff rollte merkbar, und durch das runde Fenster drang nur gedämpftes Licht. „Ich werde einmal nach oben steigen und sehen, was es gibt', sagte Dietrich von Kranzem. Damit ging er hinaus. Jetzt erst merkte

er, wie der Dampfer schwankte, und als er die schmale, eiserne Treppe hochstieg, mußte er sich am Geländer festhalten. „Bleiben Sie unten, Herr Kranzem!' rief ihm Kapitän Haubold zu. „Gleich gibt's ein Donnerwetter!' Aber Dietrich wollte doch selber sehen, wie es stand, und so ging er an die Reeling, um die erregte See zu schauen. Doch kaum hatte er sich einen Halt gesucht, als eine Woge sich am Schiffsrümpf brach und klatschend über Deck spritzte. „Sie haben es so haben wollen!' rief Kapitän Haubold

nach nicht damit zu rechnen, daß sich ein lau- gerer Sturm aufmachen würde. „Es wird nichts auf sich haben', be- ruhigte Dietrich ihn. Und als ein Blitz fiir einen Augenblick die Kajüte erhellte, fügte er hinzu: „Es ist ein Gewitter, wie ich ver mutete. Der Sturm wird schnell vorüber gehen, sobald der Regen entsetzt.' Als aber eine Weile vergangen war, sahen sie durch das Fenster, daß die Sonne schon wieder schien, und dann war es ihnen, als ob die Schiffsschraube nicht mehr ar beitete, und die Schlingerbewegungen

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 09.05.1926
Descrizione fisica: 12
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Dolomiten
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Pagina 7 di 16
Data: 23.05.1931
Descrizione fisica: 16
nicht, ob es mir vergönnt sein wird, dich wiederzusehen: aber es ist mir ein Trost, daß ich dich in guten Händen weiß. Ich habe auch die Hoffnung, daß sich Cure Herzen finden werden, und bu hast meinen väterlichen Segen, wenn Dietrich non Kranzem dich zum Altäre führen will. Cr wird versuchen, dir die Rechte auf unser Gut, das der russische Staat beschlag nahmt hat. sichern. In Gedanken werde ich immer bei euch sein, und wollte Gott, daß es mir vergönnt ist. dich noch einmal zu sehen. Es grüßt dich tausendmal

; aber seine Züge verzerrten sich nur. Loni nickte. Es war ihr nicht möglich, ihm zu antworten. Obwohl er ihr doch be reitwillig zur Flucht verholfen hatte, brachte sie nicht einmal ein dankbares Ge fühl für ihn auf. Sie wollte versuchen, sich darüber klar zu werden, ob Dietrich von Kranzem wirklich schuld daran war. daß der Kutscher vom Schlitten stürzte. Den Gedanken, er könnte ihn erschossen haben, wollte sie nicht fassen. Unbedingt batte sie sich in ihrer Aufregung geirrt. Das war doch ganz ausgeschlossen

, daß man einen Menschen erschießen konnte, der einem nie etwas zuleide getan hatte. Sicher hatte sie sich getäuscht! Aber so sehr sie auch versuchte, ihren Be gleiter in einem günstigeren Licht zu sehen. sie konnte nicht verstehen, daß ihr Later solche Sympathien für ihn hegte. Vorläufig war Dietrich von Kranzem ihr unheimlich. „Wo wollen wir hinfghrcn?' fragte sie schüchtern. „Fahren wir nach unserem Gutshof?' Ibr Begleiter lächelte. „Wie können wir wohl nach Rodenuois fahren, liebes Kind!' erwiderte er. „Sollen

uns die Häscher finden und uns wieder dorthin bringen, von wo ich geflohen bin? Mir fahren m>t der Vabu nach Rma und von da mit einem Schiff nach einer deut schen Hafenstadt!' Loni war rot geworden, als er sie „liebes Kind' nannte. Ratascha hatce sie auch so genannt: aber das war doch etwas ganz anderes. Er war ein Mann. Und wenn sie weiter über den Inhalt des Briefes nachdachte, so erinnerte sie sich, daß ihr Vater ihr Dietrich von K^ainem als Mann bestimmt hatte. Wenn sie sich aus malte, daß sie das ganze

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 21.02.1890
Descrizione fisica: 8
. Da aber hörte er die Stimme seiner Tante wieder uud diese sagte gütig uud mahnend: „Ganz gewiss, Lieschen. DaS darfst Dn — der Herr Graf vertritt ja Vaterstelle an Dir nnd er ist auch kein so junger Mann mehr.' „Gott sei Dank!' ES kam wie eiu Jubelruf über die Lippeu deö MädcheuS. Dauu erhob sie sich rasch von ihrem Platze und vor dcm Grafen niederknieend fasste sie mit unnachahmlicher Bewegung seine Hände und drückte sie au ihr hochschlagendes Herz. „Elisabeth!' Graf Dietrich war aufgefahren: der Ausdruck

— der über dcm Geheimnis ihres Neffen ruhte, und so sagte sie nnr mit leiser Stimme: „Gras Dietrich ist kein Frennd von Scenen, Kleine. In hohem Grade nervös, wie er seit seiner srühesten Kindheit gewesen, regen ihn Auftritte wie der war, den Du ihm ebeu gemacht, mehr als gut ist, aus.' Elisabeth deckte die Hände über das Gesicht und weinte: „Dann darf ich ihm auch nicht zeigen, dass ich ihu lieb habe,' jammerte sie. „Nein, Kind — anch ihm nichl,' erwiderte Com tesse Veronica . . . Früh am Morgen

ihres Confirmationstages hatte Elisabeth von dem Assessor ein wundervolles, spitzeu- ningebeneS Bouqnet von weißen Kamelien erhalten. Ein Reitknecht brachte cS von dem Gnte Dreieichen. Er war eS auch, der der Bitte Berthold Wangern« AnSdrnck verlieh, nachmittags bei den Herrschaften vorsprechen zn dürfen, nm feine Glückwünsche darzu bringen. Graf Dietrich hatte ganz im Geheimen anch ein StränSchen ans der Stadt besorgt, das die Consir- mandin nach der Kirche begleiten sollte. Eö bestand aber nur aus RosenknöSpchen

und erschien ihm nnu so erbärmlich gegenüber der kostbaren Gabe des Assessors, dass er beschloss, das blumige Augebinde gar nicht erst znm Vorschein zn bringen. Erst als Veronica energisch dagegen zn Felde zog, dass ihr Schützling das prahlerische Kamelienbonquet uach der Kirche nähme, überreichte Dietrich sein einfaches außer der Präsidentin, Frau Gräfin Wolkenstein- Rodenegg noch 16 ans den besten Gesellschaftskreisen erschienen. Landwirtschaftliches. Gewerbe» Handel- und Verkehr. )( Bludenz, IS. Febr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 12
Data: 12.12.1873
Descrizione fisica: 12
„ Spinges-r-Fahne' bei stellte. welche dem Jnnsbrucker Veteranenvereine, dem ja auch die Veteranen auS dem Bezirke Hall einverleibt sind, vurch einen wackern Haller, der als vormaliger Fennerjäger den Feldzug im Nea politanischen mitgemacht, Hrn. Ios. Buchmaier. am 2. d. M. vorgetragen wurde. Nebst diesem 78jährigen rüstigen Fahnenträger waren aus Hall noch folgende vormalige Landes- Vertheidiger zum Kaiserfeste nach SnitSbruck gezogen: Josef Dietrich, provis. Salinenarbeiter, 87 Jahre alt

, als Scharfschütze 1805 gegen die Franzosen, sowie 1809 als Landi'türmer nach Willen gerückt, 1813 nochmals gegen den Feind nach Eben gezogen, wo Dietrich beim Vomperthal von Baiern gesangen genommen und unter großen Mißhandlungen nach Innsbruck abgeführt wurde. Bei Loretto wollte ihn ein baierischer Offizier erstechen und wurde ihm ge- droht, daß er am Bergisel aufgehängt würde. Da sich jedoch in Innsbruck em heftiges Feuern zwischen den Tirolern und Baiern entspann, gelang es Dietrich, zu entkommen, worauf

er wieder an der Verfolgung des Feindes bis Thierberg bei Kufstein theilnahm. Älö Salinenarbeiter zählt Dietrich 57 Dienstjahre. Anton Zimmermann, 83 Jahre alt, provis. Salinen-ZeugwartS-GehNse, machte als LandeSve» theidiger 1809 unter Kommandant Leitl die Gefechte zu und bei Rinn, Lans, Patsch, dann bei Stafflach und Sterzing mit; 1312 durch'? VoS in das königl. baier. Regiment Balm Nr. .6 eingereiht, machte Zimmermann 1313 den Feldzug gegen Frankreich und die Schlacht bei Hanau mit, und wurde mit dem baierischen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 29.10.1919
Descrizione fisica: 8
die nahezu lOOkSpfi^r Chorfamtlte zuwmmenzuh alten und für die Kirchen musik zu begeistern und den Chor zu einem Kuasi- institut zu erziehen, dessen Ansehen Über die Stadt und LrndeSgrenzeu hiaausreicht. — Bon vielen Sekten waren schriftliche und drahtlich: Festgrüßr etngelaufen, so auch vom Stadtpfarrchor in Meran, den Herr Lambert Streiter von 1899 bis 1903 überaus erfolgreich geleitet hat. Aach unserseits dem lieben Lambert unsere Glück- und Segens- wünsche! Prior Dietrich in Bozen-GrteS. Drr hoch

übertragen, deren Angehörige sich in Ans« focshungsangelegeuhetten bisher an die Wiener Zentralstelle gewendet haben. Infolgedessen ist drr Agendenkcets beS Bozner Amtes ein noch ausge- dehnterer geworden. Um eine Verzögerung in der Erledigung solcher Ausforschnngsfragen, zu denen noch die Einholung von Totenscheinen kommt, hintanzuhalten, werden alle jene, welche bisher Dominikus Dietrich aus Willen, weilte dieser Tage in Bozen, um mit dem Bozner Roten Kreuzamte wichtige, aktuelle Fragen der Heimkehrer

-Fürsorge zu beraten. Durch das Entgegenkommen Pater Diet richs wird daS Bozner Rote Kceuzamt schon nächstens in der Lage sein, den Kriegsgefangenen- Kataster für daS besetzte Gebiet zu erhalten und au der Hand desselben Auskünfte zu erteilen. Nach einem Besuche MeranS und Maria Weißen- stetaS ist Prior Dietrich wieder nach Willen zurückgekehrt. Bo« unseren KriegSgefaageueu irr Sibirien. Die „Grazer Tagespost' vom 11. Oktober meldet: „Oblt. Wrlter Kraus des LJR. 5, KriegSgefan- geuer in KcaSuojarsk

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 02.04.1904
Descrizione fisica: 16
ernannt. Ve«leihm«s Dem Oberfinanzrate der Fj. nanzdirektion in Linz Franz Wolf wurden Titel und Charakter eines HofraleS mit Nachsicht der Taxe ver lieben. Ve«eitt«(tti{lefttndeit. Der Bienen, züchterverein in Schlitter« und der kathol. Arbeiter- verein in Laa« haben sich freiwillig aufgelöst. EsdeSsalle. Am 27. März verschied in Hall im 75. Lebensjahre Herr Anton Dietrich, k. k. Salinenwärter i. R., Besitzer der Landcsvcr- teidigungsmedaille 1848 und der Kriegsmedaillc. Er ist der Vater

des bekannten Missionärs in Harstad (Norwegen), Hochw. Herrn A. A. Dietrich. — Am 29. März starb in Glurns die barmherzige Schwester Jtta Lanser, die ungefähr 10 Jahre i» Glurns in der Schule wirkte. Ihr Leben und Streben galt den Kindern. Ihr Vater war Lehrer in Jnncr- villgraten, zwei ihrer Bruder sind ebenfalls Lehrer. Ihr Andenken wird ein gesegnetes sein. R I. P. 2Kittef de« Lafafdatzn Ule«i 2t«c©—Äitm am Ga«dasee. Am 29. März l. I. fand in Bozen im Beisein des landes- fürstlichcn Kommissärs Herrn

Josef Ritter v. Falser, k. k. Starthaltereirat und Bezirkshauptmann, und unter dem Vorsitze des Verwaltungsrats-Präsidentci, Herrn Sigismund schwarz die 13. ordentliche Ge neralversammlung statt, bei welcher zehn Aktionäre mit 3200 Aktien vertreten waren. Es wurden ein- 'timmig ohne Debatte der Geschäftsbericht, sowie die Rlanz pro 1903 genehmigt und dem Verwaltungs- rate das Absolutorium erteilt. Der Verwaltungsrat, iestehend aus den Herren: Alois v. Aufschnailcr, Dr. Franz Feltrinelli, Dietrich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 26.02.1890
Descrizione fisica: 8
.' Gras Dietrich hatte sich bei den letzten Worten des Präsidenten hastig von seinem Sesset erhoben — mit stürmisch athmender Brust stand er jetzt vor dem alten Herrn. „Und nun — und nun?' — sragte er stammelnd vor Ausregung. „Nun dürfen wir uns getrost einen Vers aus der Geschichte machen, bester Graf! Uvd ich wenigstens mache niir ihn auch—aber thun lässt sich absolut nichts, so lange wir diese Marie Brown, oder wie sie jetzt heißt, Frau Marie Hagemann nicht aufgefunden und auf irgend eine Weife

für die Kleine prekär. — „ArineS Kind,' setzte der alte Herr fast weich hinzu — „armes Kind, dein man Namen und Erbe gestohlen — denn daran zweifle ich keinen Augenblick — selbstverständlich zu Ihnen gesagt, Graf!' . . . Zu seltsamer Stimmung hatte Dietrich wieder den Heimweg angetreten. Er dachte nnr an Elisabeth. Und immer wieder nur au Elisabeth, während er dc.S Hanpt gesenkt, wie eS seine Art war, dahinschritt. Die Worte der Tante hatten einen Fenerbrand in seine Seele geworfen nnd er wnfSte jetzt, dass

sich nach seiner Heimkehr, und daS Herz schlug ihm stürmisch, dass er nicht anders konnte, als ihr lant znrnsen: „Hier bin ich schon, Elisabeth!' Wie ein Kind klatschte sie in die Hände. Dann aber flog sie die breite, halbverfallene steinerne Por taltreppe hinab und kann, zwei Minuten später hatte sie Dietrich erreicht, «eben ihm stehend plauderte sie nun in ihrer süßen — harmlosen Weise. Plötzlich schüttelte sie den Kopf und ihm tief in die Augen sehend, sagte sie: „Sie sind so ganz, ganz andere hente Herr Graf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 20.02.1890
Descrizione fisica: 8
ist serviert — bitte — bitte, folgen Sie mir schnell dahin.' Sie sah wieder ganz reizend ans und der Assessor fühlte verstärkt noch den Zauber dieser unschuldigen Waldblume auf sich wirken. Dietrich aber nahm väterlich die Hand seines lieblichen Sccretärs in seine Rechte, und der Gast voran snchten jetzt alle drei den Weg über den grasbewachsenen Schlosshof nach dem fchmuckloseu Erdenwinkelchen, welches in dieser gänz lichen Weltabgeschiedeuheit den Namen „Garten' führte. I» einer äußerst primitiven Laube

als Dietrich wie traumverloren vor sich hin starrte und die Worte seines Gastes auf keine Weife beach tete. — Der Graf blieb anch still und zerstreut, so lauge Wangern noch in dem kleinen Kreise verblieb. Nnr manchmal — wenn das harmlose Geplander Elisa beths an sein Ohr schallte und er ausblickend sah, wie das junge Mädchen strahlend von Jugeud uud Heiterkeit mit dem Assessor scherzte nnd zu ihm in die Höhe blickte, znckte es leise um die Lippen deS schränkte« gewesen; unsere Müller verharrten in seit

in Thränen ausbrechend, flüsterte sie: „Aber er war doch so gut zu mir — nnd ich denke, mau muss für die Freundlichkeit, die einem im Leben erwiesen wird, dankbar sein!' „Laueta, siuiplieitas!« rief Tante Veronica und sah zu Dietrich hinüber, dessen Augen seltsam for schend aus dem Gesichte seines Schützlings ruhten. „Kind, Kind!' rief sie dann uud legte ihre Hände auf den blonden Scheitel des MädchenS: „DaS sind wohl meine Lehren, aber sie sollen sich nicht auf junge, elegante Herren beziehen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 20.01.1864
Descrizione fisica: 6
. 32 — Nikolaus Martha. Metzger. 33 — Anion Huber, Spezcreihändler.! 34.—^ Andrä Hofer. . 35 ,— Anton Neuner, Materialist, 3K —^ . Joh. Schiestl, Schlosser. 37 — Albert Neuhauser, SPSngler. 33 Josef Fifchnaller. Metzger. 39 — Martin Doser, kk. Straßenmeister. 40 — Joses Dietrich, Nanchfangkehrer mit Familie. 41 — Josef Sieinacher. jub. Siraßenmetster. 42 — Joh. O'ter, Zimiiiermeister. 43 —^ Franz Larcher, Krämer. 44 AloiS Gritfch, Binder. .. . 45 — Golllieb Linser, Steinmetz. 4lZ — Georg Neuner, Güterbesttzer

. . ^ lg4 ^— ThomaS Margreiter, Wirth. 105 — Lorenz Schirmer, Güterbesiger. 106 — Anton Gapp, „ 1g7 — Anton Schneider, . „ 103 -7^- Anion Kohlegger, Wirth. 10g — Josef Kristos, Maurermeister. ( 110 — Joh. Hüter, „ ^ 111 — .Andrä Dietrich, Eisendreher. 112 — Josef Veit, Schmid. ' 113 — Peter Paul Popp, Krämer. 114 — Ludwig Hedwig ... 115 — Joh. Grafimayr mit Frau. . .^ 116 — J°h. v. Sammern, kk. pens. Gubent.»Stkr. , ^ 117 Dessen Familie. 113 Hr. Josef Mößner. Tischler. 119 — Georg Schlichter. Wirch

. > 120 — vr. Clemann, Bräufrcibesitzer. . ^ 121 Fr. Maria Jaufeiithaler, Piirale. . ^ 122 — Anna Sagmeister» Müllers-Wiiw». > 123 — Anna Witwe Tauber. 124 Hr. Josef Dietrich. Feigenmüller. 125 — Joh. Erlacher, Mühlpächter.. 126 — Josef Neuner, Güterbesitzer. 127 — Jakob Schallhart, . , - 128— Franz Mahr, „ ' - 129 — Job. Hörmann, Sagsch'iitider. .. ^ 130 — Joh. Braune.iger, Metzger. 131 -7- Joh. Mayr, Schuhmacher. 132 — Andrä Schneider, Wirth. 133 — Joh. Kiechl. ' . 7 134 — Martin Mahr. 135 — Maih

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