272 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1922/18_11_1922/TIRVO_1922_11_18_5_object_7630426.png
Pagina 5 di 16
Data: 18.11.1922
Descrizione fisica: 16
. Lauterach. Volksversammlung. Am 12. ds. tagte hier eine Versammlung der soizaldemokratischen Partei mit der Tagesordnung: „Der Genfer Knech tungsvertrag und die Republik." Als Referent er schien Nationalrat Hermann. Die Versammlung war sehr gut besucht. Ganz eigentümlich war es, daß zu dieser Versammlung der ganze Generalstab der Großdeuischen von Bregenz ausgeboten wurde, unter Führung des Dr. Schmid und Schriftleiter Dietrich, die paar Deutschnationalen und Christ lichsozialen von Lauterach

in der Versammlung er schienen. Ein eigenartiges Bild, wenn man die Stellung dieser zwei Parteien von früher her kennt. Nationalrat Hermann entwickelte in seinem andert- halbstündigen Referate ein klares Bild über die Genfer Protokolle und den Sanierungsplan. Seine Ausführungen ließen an Deutlichkeit nichts übrig und wurden durch Beifall oft unterbrochen. Dar auf meldete sich Herr Dietrich vom „Vorarlberger Tagblatt" zum Wort. Seine Ausführungen sollten eine Verteidigung der großdeutschen Politik dar stellen

, in Wirklichkeit aber eine Einschläferung der Versammlungsteilnehmer zur Folge hatte, da er mit seiner nichtssagenden Kritik die Redefreiheit fünf Viertel Stunden in Anspruch nahm, um auf diese Weise die markanten Ausführungen des Ge nossen Hermann abzuschwächen versuchte. Doch weit gefehlt. Dietrich hatte in seinen Ausführungen so manches Bemerkenswerte für uns verzapft; so nahm er bei der Frage des Abbaues ganz besonders die Hofrüte in Schutz und es hatte wirklich den An schein, als ob die großdeutfche

. Es war für die Versammlungsteilnehmer ein Bild des Ergötzens, als sie sahen, wie an: Schlüsse der Versamm lung Schriftleiter Dietrich und Dr. Schmid am Referententisch erschienen, Hermann die Hand drückten und Worte der Entschuldigung hatten. So meinte Dr. Schmid, „man müsse halt vieles tun, was gegen die eigene Ueberzeugung geht, wenn es Parteibeschluß ist". Wir laden die Großdeutschen ein, wieder in unseren Versammlungen zu erschei nen, denn noch ein solcher Sieg, und die Großdeut schen sind gewesen. So ist die Stimmung

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1874/17_09_1874/BTV_1874_09_17_3_object_2860174.png
Pagina 3 di 8
Data: 17.09.1874
Descrizione fisica: 8
, daß es keinen küh neren Helden gebe, als Dietrich von Bern, und keinen weiseren, als den alten Hildebrand. Dies verdrießt Eggen, er will versuchen, dem Dietrich den Ruhm der Kraft undTapferkeit abzugewinnen, ihn zu über winden oder sein Leben zu lassen. DieS erfuhren drei schöne Königinnen, die in der Nähe saßen (Nr. 17 — der Ort ist hier wieder nicht genannt) und die höchste von ihnen, Frau Seburk, die zu Jochgrim Krone trug (19). wird von solcher Begierde, Die trich zu sehen, erfaßt, daß sie Eggen auf das hef

tigste zu seinem Unternehmen antreibt, ihn herrlich dazu ausrüstet und ihm eine von ihnen dreien zur Gemahlin verspricht, wenn er ihnen Dietrich lebend bringe. Egge zieht au« (36). erreicht in zwei Tagen Bern (39 und 41) und hört hier von Hildebrand, daß Dietrich nach Tirol in den Wald gegangen sei (48). Da wandert Egge — reiten wollte er nicht — die Etsch hinauf nach Trient (50 und 51). wo er erfährt, daß Dietrich im NonSberg sei (51). Am andern Tage begibt er sich dorthin (52), findet hier Dietrich

(72) und sagt ihm, daß er von drei Königinnen auSgesandt sei, nm ihn nach Jochgrim zu ihnen zu bringen (95). Natürlich lehnt Dietrich diese eigenthümliche Einladung so wie Egge'S Auf- reizungen und Spottreden ab. entschließt sich aber endlich, mit diesem zu kämpfen (101); er überwindet Hggen und gibt ihm noch die Wahl frei, entweder als Gefangener mit dem Sieger zu den Königinnen Nach Jochgrim zu gehen (135, IZ6, 138) oder zu sterben. Da Egge sich nicht ergeben will, tödtet ihn Äietrich, nimmt

Stein (Hohln- stein? Höllenstein? 208. 213), wo einer seiner Dienstmannen Walrich wohnt (226). in dessen Ab wesenheit der junge Eggenot (210, 213) den Ort hütet, welcher, von Vasolt aufgestachelt, Dietrichen anrennt, aber von diesem erschlagen wird (22 l). Auf der Weiterfahrt nach Jochgrim bringt Vasolt wieder in böser Meinung Dietrichen noch zur schönen Burg seiner Mutter, der starken Frau Birkhild (230 ff.), welche den Helden Dietrich, als Mörder ihre« SohneS Egge, mit Baumstämmen anfällt; ebensg

macht pS dtzreq herbeieilende, gleich starke Tochter Uodelgart und Held Dietrich, um sein Leben vor diese« gewaltige» Weibern zu erretten, ist ge nöthigt, di« Mutter Birkhild »« tödten (233), wäh rend er die Tochter Uodelgart bei den Haare« fängt (239, 245). — Hier bricht leider die Er zählung dieser ältesten Handschrift ab, ehe noch von Dietrich» Ankpnftz in^ Jochgrim die Rede gewesen. Wie aber quch. der Schluß, de« Liehe« il^ dieses Gestalt gewesen sein mag. ' der! Schauplatz seines Geschichte

2
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1885/24_09_1885/BTV_1885_09_24_7_object_2911743.png
Pagina 7 di 8
Data: 24.09.1885
Descrizione fisica: 8
. Der k. k. BezirkShauptmann: Sardagna. 2 Kundmachung. Nr. 6579 Vom Jahre 1835/36 an, werden zwei vom Pfarrer Stegmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je 131 fl. 25 kr. neuerlich verliehen. Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied deS Standes und Geschlechtes Anspruch ähnliche Abstämmltnge der drei Schwestern des Stifters Anna verehel. Hartmann wtederverehel. Hetm, Magdalena verehel. Pruschl tn Netz und Maria verehelichte Dietrich, welche sämmtliche Abstämmltche des Stifters

im Betrage von jährlicher 33 fl. 37 kr. 2. Ein HandwerkSstipendium auS der sog. Alpen- stistung im Betrage von jährlicher 26 fl. 25 kr. Auf dte unter 1 bezeichneten Stipendien habcn An spruch die in Vorarlberg befindlichen, ein Handwerk, be^w. eine weiblicke Berufsarbeit erlernenden männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwister deS Stifters, nämlich dcS Franz Engstler und der M. ver ehelichte Dietrich. Der Genuß deS einen dieser beiden Stipendien hat nach vem Aller unter den Nachkommen

deS Franz Engstler, nämlich unter den Linien des Sig mund und der Magdalena Engstler, der Genuß deS anderen unter den Nachkommen der M. Anna Dietrich verehel. Hartmann, wtederverehel. Heim abzuwechseln. Unter den Nachkommen deS Franz Engstler kommt dies mal zunächst Magdalena Engstler an die Reihe, unter den Nachkommen der Maria Dietrich entscheidet bet vor handener Taugltchkett daS Alter deS ZwetgeS und deS Bewerbers. In Ermanglung dtesbezügltcher Bewerber an der einen Linie, treten dte

4
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1886/13_09_1886/BTV_1886_09_13_8_object_2916335.png
Pagina 8 di 8
Data: 13.09.1886
Descrizione fisica: 8
, «in Handwerk beziehungsweise eine Leibliche Berufsarbeit erlernenden männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Ge schwister deS Stifters, nämlich der Franz Engstler und der Maria verehelichten Dietrich. Der Genuß deS einen dieser beiden Stipendien hat nach dem Alter unter den Nachkommen deS Franz Engstler, nämlich unter den Linien deS Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß deS andern unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich verehelichten Hartmann, wiederverehelichten Heim abzuwechseln

. Unter den Nachkommen des Franz Engstler kommt diesmal die Linie deS Sigmund Engstler an die Reihe; unter den Nachkommen der Maria Dietrich entscheidet bei vorhandener Tauglichkeit daS Alter deS ZweigeS und Bewerbers. In Ermanglung diesbezüglicher Bewerber an der einen Linie treten die der andern ein. Auf daS unter 2 genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Raggal Anspruch, welche ein Handwerk lernen. Größere Armuth, und unter gleich Armen die Verwandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug

in denselben in den letzten 2 Semestern, bestandeue Impfung und Dürftigkeit bis längstens 39. September l. IS. HieramtS ein zureichen. Bludenz den 1. September 1336. Der k. k. Bezirkshauptmann: Sardagna. 2 Kundmachung. Nr. 589 s Vom Jahre 1336/37 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je 131 fl. 25 kr. neuerlich verliehen. Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied deS Standes und Geschlechtes Anspruch ehelicht Abstämmlinge der drei Schwestern deS Stifters

: Anna verehelichte Hartmann, wiederverehelichte Heim, Magda lena verehelichte Pruschl in Rez und Maria verehelichte Dietrich, welche sämmtliche Abstämmlinge deS Stifter» in 11 Linien getheilt und hiernach abwechselnd zum Genusse berufen sind. Jeder Stistling muß gut gesittet, geimpft und noch minderjährig sein. Die Stiftlinge sollen sich den Studien widmen oder zu einer Kunst oder einem Handwerke und zwar i>r Vorarlberg oder in einem Nachbarland? sich heran bilden. Die VerleihungSgesuche

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1897/08_11_1897/BTV_1897_11_08_7_object_2970229.png
Pagina 7 di 8
Data: 08.11.1897
Descrizione fisica: 8
befindlichen, ein Handwerk, bezw. eine weibliche Berufsarbeit erlernenden männ lichen und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwisterte des Stifters, nämlich: des Franz Engstlcr und der Maria, verehel. Dietrich. Der Genuß des einen dieser beiden Stipendien, hat nach dem Alter und den Nachkommen des Franz Engstler: nämlich unter den Linien des Ziedmnnd und der Magdalena Engstlcr, der Genuß des andern nnter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich, verehel. Heim abzuwechseln. Auf das unter d genannte Stipendium

einzureichen. Bludenz, am 22. Oktober 1897. Der k. k. Bezirkshauptmann: Alpenheim. 1 Kundmachung. Nr. 11.»30 Vom Jahre 1897/98 an wird ein vom Pfarrer Siegmnnd Dietrich aus Naggal gestiftetes Sti pendium im Betrage jährlicber 13 1 fl. 25 kr. neuer lich verliehen. Auf den Gennß dieses Stipendiums haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch: eheliche Abkömmlinge der 3 Schwestern des Stifters: Anna, verehel. Hartmann, wieder verehel. Heim, Magdalena, verehel. Priefchl in Netz und Maria

, verehel. Dietrich, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters in 11 Linien getheilt und hienach abwechselnd zum Genusse berufen sind. Jeder Stistling?nnß gut gesittet, geimpft und noch minderjährig fein. Die Stiftlinge sollen sich den Studien widmen, oder zu einer Kunst oder einem Handwerke, und zwar in Vorarlberg over in einem Nachbarlande sich heran- biden. Die stempelfreien Gesuche sind mit den Nachweisen über obige Erfordernisse und über die Dürftigkeit binnen längstens vier Wochen Hieramts einzu

8
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1890/09_09_1890/BTV_1890_09_09_8_object_2936391.png
Pagina 8 di 10
Data: 09.09.1890
Descrizione fisica: 10
- resp. Mädchenausbildungsstipen dien von jährlichen 39 sl. 37 kr., b) ein Handwerks stipendium aus der sogenannten Alpenstiftung im Be trage von jährlichen 26 sl. 25 kr. Auf die unter a bezeichneten Stipendien haben An spruch : Die in Vorarlberg befindlichen ein Handwerk, beziehungsweise eine weibliche Berufsarbeit erlernenden männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Ge schwister des Stifters, nämlich des Franz Engstler und der Maria verehelichten Dietrich. Der Genuß des Einen dieser beiden

Stipendien, hat nach dem Alter und den Nachkommen des Franz Engstler nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des anderen unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter l,) genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Naggal An spruch, welche ein Handwerk erlernen. Größere Armuth und unter gleich armen die Ver wandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug. Die Bewerber werden aufgefordert, ihre stempel

: Arz. 3 Knndmachnng. Nr. 7949 Vom Jahre 1890/91 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage vou je 131 sl. 25 kr. neuerlich verliehen.^ Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch, ehe liche Abstämmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann, wiederverehelichte Heim, Magdalena verehelichte Prusche in Retz und Maria verehelichten Dietrich,, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters

9
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1894/30_10_1894/BTV_1894_10_30_7_object_2956378.png
Pagina 7 di 8
Data: 30.10.1894
Descrizione fisica: 8
- Stipendien jährlicher 39 fl 37 kr.; d) ein Handwerksstipendium aus der sogenannten Alpenstistung im Betrage von jährlichen 2K fl. 25 kr. Auf die unter a) bezeichneten Stipendien haben Anspruch: die in Vorarlberg befindlichen ein Hand werk, beziehungsweise eine weibliche Berufsarbeit er lernenden männlichen und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwister der Stifters, nämlich des Franz Engstler und der Maria verehelichten Dietrich. Der Genuß des einen dieser beiden Stipendien hat nach dem Alter

unter den Nachkommen des Franz Engstler, nämlich unter den Linien des Sigmund und der Magdalena Engstler, der Genuß des anderen unter den Nachkommen der Maria Anna Dietrich ver ehelichten Heim abzuwechseln. Auf das unter 6) genannte Stipendium haben über haupt arme Knaben aus der Gemeinde Raggal An spruch, welche ein Handwerk erlernen. Größere Armuth und unter gleicharmen die Ver wandtschaft zum Stifter gibt den Vorzug. Die Bewerber werden aufgefordert, ihre stempel freien Gesuche mit den Nacheisen

Verwandte von väter licher und mütterlicher Seite des Stifters, insoferne sie Angehörige von Montafon sind, ein Handwerk er- 3 KlttldlNachUNg Nr. 9482 Vom Jahre 1894/95 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je Nil fl. 25 kr. neuerlich verliehen. Auf deu Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und G-schlcchtes Anspruch eheliche Abkömmlinge der drei Schwestern des Stifters: Anna verehelichten Hartmann wieder erehelichten Heim, Mag

dalena verehelichten Prieschl in Netz und Maria ver ehelichten Dietrich, welche sämmtliche Abstämmlinge des Stifters in eilf Linien getheilt und hienach ab wechselnd zum Genusse berufen sind. Jeder Stiftling muß gut gesittet, geimpft und noch minderjährig sein. Die Stiftlinge sollen sich den Studien widmen oder zu einer Kunst oder einem Handwerke, und zwar in Vorarlberg oder in einem Nachbarlande, sich heran bilden. Die stempelfreien Gesuche sind mit den Nachweisen über obige Erfordernisse

11
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1898/13_11_1898/MEZ_1898_11_13_4_object_683302.png
Pagina 4 di 12
Data: 13.11.1898
Descrizione fisica: 12
befindlichen, «in Handwerk bezw.eine weibliche Berufsarbeit erlernend«» illännlichr» und weiblichen Nachkommen der zwei Geschwister d«s Stist«:», nämlich d«» Franz Engstler und der Mario, ver«helichien Dietrich. Auf da» unter b genannte Stipendium habt» überhaupt arm« K»ab«n au» d«r Gemeinde Raggal Anspruch, welche ein Hand werk erlernen. — Au» d«r Martin Jof«f v. Sieger» chen StipendiumSstiftung zu Biudenz sind vom Jahre 1838/39 zu verleihen: s) zwei Studlrnstlpendien jährl. 60 fl. auf dl« Dauer

der Studien an einem Gym nasium oder an einer Real«, Gewerbe- oder Lehrer» l'ildungS-Anstalt; b) fünf KnabenhandwerkSstlpendlen im jährlichen Betrage von 2ö fl. aas die Dauer von drei Jahren; o) drei Mävchen-AuSbildungSstipendien im jährlichen Betrage von 20 fl auf die Dnuer von drei Jahren. — Vom Jahre 1838j33 an werden zwei vom Pfarrer Siegmund Dietrich aus Raggal gestiftete Stipendien im Betrage von je 131 fl. 2S kr. nenerlich verliehen. Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unterschied

de» Standes und Geschlechte» Anspruch eheliche Ablömmlinge d«c drii Schwestern de» Stifter»: Anna, verehel. Hartmann. wlederverehelichten Helm, Magdalena, verehelichten Prieschl in Botz, und Maria, verehelichten Dietrich, welche sämmtliche Abflämmling« des Stifter» in «lf Linien getheilt und hlenach ab wechselnd zum Genusse berufen find. Ltewpelsrei» Gesuche find in allen genannte? Fällen bi» 30. Nov. an die k.k. BezirkShauplmannschast Bludenz einzusenden. Ans aller Wett. Meran, 12. November. sHos

15