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Alpenland
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Pagina 4 di 6
Data: 10.07.1922
Descrizione fisica: 6
sie und sie sah den Dietrich dabei überquer ganz holdselig an, Daß ihm der Rest, welchen er selber trank, so lieblich schmeckte wie Chperwein und ihn gewaltig stärkte. Er konnte sich tnicht enthalten, Züsis' Hand zu ergreifen und ihr zierlich die Fingerspitzen zu küssen; sie tippte ihm leicht mit dem Zeige finger aus die Lippen und er tat, als ob er danach schnappen Wollte und machte dazu ein Maul, wie ein lächelnder Karp fen ; Züs schmunzelte falsch und freundlich, Dietrich schmun. Zelte-schlau und süßlich

; sie saßen auf der Erde sich gegen über und tätschelten zuweilen mit den Schuhsolsten gegen einander, wie wenn sie sich mit den Füßen die Hände geben Wollten. Züs beugte sich ein wenig vornüber und legte die f ^and auf seine Schulter, und Dietrich wollte eben dieses stde Spiel erwidern und fortsetzen, als der Sachse und der ayer zurückkamen und bleich und stöhnend zuschauten. 'Denn es war ihnen von dem vielen Wasser, welches sie an Hie genossenen Backbirnen geschüttet, plötzlich elend gewor

heulend, „wie wer den Sie sich denn verhalten V — „Mie geziemt," antwortete sie und hielt sich das Schnupftuch vor die Augen, „mir ge ziemt zu schweigen, zu leiden und zuznsehen!" Der Schwabe sagte freundlich und listig: „Aber dann nachher, Jungfer Züst?" — „O Dietrich!" erwiderte sie sanft, „wisten Sie nicht, daß es heißt, der Zug des Schicksals ist des Herzens Stimme V Und dabei sah sie ihn von der Seite so ver blümt an, daß er abermals die Beine hob und Lust ver spürte, sogleich in Trab zu geraten

. Während die zivei Nebenbuhler ihre kleinen Felleisenfuhrwerke in Ordnung brachten und Dietrich das gleiche tat, streifte sie mehrmals mit Nachdruck seinen Ellbogen oder trat ihm aus den Fuß; auch wischte sie ihm den Staub von dem Hute, lächelte aber gleichzeitig den andern zu, wie wenn sie den Schwaben aus lachte, doch so, daß es dieser nicht sehen konnte. Alle drei bliesen jetzt mächtig die Backen auf und sandten große Seufzer in die Luft. Sie sahen sich um nach allen Seiten, nahmen die Hüte ab, wischten

ist mit Klugheit und Einsicht und einen tugendhaften Weg wandelt, so geht es sich aus diesem Wege doch viel gemütlicher am vertrauten Freundesarme!" — „Der Tausend, ei jawohl, das wollte ich wirKich meinen?" erwiderte Dietrich und stieß ihr den Ellbogen tüchtig in die Seite, indem er zugleich nach seinen Nebenbuhlern spähte, ob der Vorsprung auch nicht zu groß würde, „sehen Sie wohl, werteste Jungfer! Kommt es Ihnen allendlich? Merken Sie, wo Barthel den Most holt?" — „O Dietrich, lieber Dietrich," sagte

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Alpenzeitung
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Pagina 11 di 12
Data: 24.12.1926
Descrizione fisica: 12
im- komplessiven Wert oon 16.000 L versteigert. Die Leisteitieruttqsbedingungen sind in der Ccmeiiidekanzlel in Trenio (Zimmer 34) ersichtlich, ebenso bei der Provinz in Stadio. 2S09 Der Präsident: Stesenelli. Ladeneinrichtung, wie neu, für Konditorei, Flaschenweine- oder Delikatessengeschäft so fort verkäuflich. Adresse bei Dietrich. 1324-1 Obermatrahen von 80 Lire aufwärts, Fedìr- ,Matratzen von 130 Lire aufwärts, Ottoma nen von 2vt1 Lire aufwärts, Schlafdiwane von 35Y Lire aufwärts, in bester Ausfüh rung

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 12
Data: 08.01.1938
Descrizione fisica: 12
. Als er mit den Preiselbeeren »lach Haust kam, erhielt er von seiner Mutter zwei Schilling. Das Urteil nahm Eibl völlig gleichgültig auf. Nach der Verhandlung zog sich der Gerichtshof zurück, um über die eventuelle Befürwortung eines Gnadmgesnches zu beraten. Der Einbruch in das Tiroler LanöeSreisebüro Vor einem Schöffen senate des Innsbrucker Laudes gerichtes hatten sich vergangene Woche der elMnalige Bürodiener Emil Dietrich und dessen Schwager Josef Pmxmarer, die bekanntlich in der Nacht vom 28. Au gust 4937

einen Einbruch ill das Tiroler Landesreise- büro, das im Innsbrucker Landhaus untergebracht ist, verübten, sowie mehrere Hehler und Helftr zu ver antworten. Der Tatbestand ist bekanilt. Dietrich lvar seit den, Jahre 4930 im Tiroler Lande srreisebüro gegen ein Monatsgehalt von netto zweihundert Schilling angestellt. Sein Schwager verfertigte ihm aus einem Stück Roh eisen einen komplizierten Nachschlüssel mit Doppelbart nach einem Abdruck, den Dietrich früher einmal vom Originalschlüssel machte, Dietrich

, verschärft mit einem harten Lager vierteljährlich. Als erschwerend wurde angenommen, baß, eine völlig unschuldige, angesehene Person, und zwar der Direktor des Landesreisebüros, Marius v. Hradetzky, lange Zeit im Verdacht war, den Diebstahl begangen zu haben, und auch verhaftet unb längere Zeit in Unter suchungshaft gewesen ist, bei Dietrich altßerdem noch, daß er während der Inflation in einem anderen Be trieb schon einmal eine größere Summe unterschlagm hatte. Die übrigen Angeklagten, alles Verwandte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.11.1936
Descrizione fisica: 6
' die Elbe hinunter. Dietrich Mühlenberg, der Funkgehilfe, zupfte seine Krawatte zurecht und be gab sich an Deck. An Steuerbord voraus kam der Süllberg in Sicht. Es war bald Zeit, die Funkstelle zu besetzen. Vor der Kombüse begrüßte ihn eine rundliche Gestalt in Hemdsärmeln. „Heute gibt es Pflaumen und Klöße, Herr Funker', sagte der Koch vertraulich. — „Danke! Ich bin übrigens kein Fun ker, sondern Funkoffizier! antwortete Muhlen- berg von oben herab. — „Und zu mir sagen Sie ruhig Smuttsel' schmunzelte

der andere und legte einen Finger an seine ehemals weiße Mütze. „Der Kapitän und die Offiziere nennen mich schon so seit fünfundzwanzig Iahren.' Der Funkgehilfe würdigte ihn keiner Antwort. Auf der Brücke fand er zwei Leute in dicken Wach mänteln. „Richtige Weihnachtsmännerl' stellte Dietrich respektlos bei sich fest. Er trat grüßend an den nächsten heran. „Gestatten Sie: Mühlenberg, Funkbeamter! Die Funkstelle ist sende- und emp fangsklar.' „Fein, fein! Freut mich! Ich bin Kapitän Hin- richs

. Hinter dem Hafenbecken stieg der Turm der Kathedrale von Antwerpen in den blassen Winterhimmel. Es war ein weite? Weg von den Sibiriadocks zur Stadt. Dietrich mußte lange warten, ehe die Straßenbahn gemütlich heranklingelte. Sie fuhr schon wieder, als sich noch ein mit einem Handkof fer beladener junger Mann auf die Plattform schwang. Gleich darauf gab es mit dem Schaffner einen Streit, dem der Seefahrer mit Mühe ent nahm, daß der Hinzugekommene offenbar kein Kleingeld hatte. Mühlenberg bot in holperigem

Schulfranzösisch seine Hilfe an. Der Fremde über schüttete ihn mit überschwenglichem Dank. Unter dem kühn geschwungenen Bärtchen blitzten weiße Zahnreihen. Dietrich fühlte sich angenehm berührt und nahm beim Verlassen des Wagens am West bahnhof gern die Einladung seines Bekannten an, die Freundschaft durch einen kleinen Umtrunk im „Goldenen Löwen' zu festigen. Bald saßen sie in einer Ecke des gemütlichen Gastzimmers. Pierre Vancourt erzählte, er habe wegen einer Erbschaftsangelegenheit in Brüssel zu tun

. Wie unangenehm ihm der lästige Kleingeld Mangel sei und welchen Dank er seinem jungen Freunde schulde, für die Bereitwilligkeit, ihm aus zuhelfen. Seine große Sorge wäre, ob man ihm nun gegen den Taufendfrankenfchein, den er besä ße, eine Fahrkarte nach Brüssel verkaufen würde. Ob sein junger Freund einen Augenblick auf den Koffer aufpassen wolle, während er sich erkundige? Dietrich, dessen Gesicht durch mehrere Glas Wein sanft gerötet war, sagte zu. Nach kurzer Zeit er schien Vancourt

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 29.09.1920
Descrizione fisica: 8
. Wir haben diese Beschwerden nunmehr dem hiesigen Postamt zur Untersuchung der Ursachen der unliebsainen Un- regelmäßlgkettcn In der Zustellung übergeben. Für den Inhalt ist im Sinne des Preßgesetze» den Be hörden gegenüber verantivortlid) Alb. Ellmciirelch. Herausgeber: Siidtlroler Zeitungsverlag (ß. nt. b. H. — Der von der Vogelweide. 2) Roman von Franz Karl Glnzkey (Nachdruck verboten.) Zweites Kapitel. Zu dieser Stunde machte der Iunkherr Dietrich eine selt- sanie Bekanntschaft. Als er die Rüßlein Alnot und Alruna

und das Packpferd Hugtdeo tränkte und nachdenklich an der Quelle faß. vernahm er hinter sich ein Rascheln und gewahrte, sich uinwendetid, etwas Helles. Schimmerndes, das jählings im Gestrüpp verschwand. Dietrich faßte seine stahlbeschlagene Keule und spraug mit gewaltigem Satze hinter den Busch. Er mtcrde aber nidits gewahr als eine niedrige, rauchge- schwärzte Höhlung im Felsen, die er auf allen vieren hätte durchkriechen müssen, wenn er Lust dazu gehabt hätte. Aber obwohl er ein unerschrockener Jüngling

) !tt wechselnden Tönen die immer gleichen Worten sang: „Kyrie eleijon! Kyrie eletsoni' Und plötzliä) gewahrte Dietrich einen schmutzigen, derb knochigen Arm. der wie ein dürrer Ast aus dem weiten Aermel eines Mönchshabits hervorragte und ihm ein klei nes hölzernes Kreuz entgegenhielt. Hierauf erfdilen,. ihn un ablässig mit verglasten Augen anstarrend, das tiefeingefallene Antlitz eines Greises, der, fidi nunmehr der Höhle völlig ent windend. seinen lallenden Gesang mit einer Anrede unter brach. die offenbar

Dietrich, den dieser Willkommsgruß nicht sonderlich erbaute, betrachtete den Alten in höchster Der- munderung. Er vermochte nicht zu begreifen, weshalb der Eremit, denn ein solcher war es wohl, sich nicht aus seiner kriechenden Lage erhob, obgleich er seiner finsteren Höhle längst entronnen war. Stets das Kreuz mit der einen Hand erhoben haltend, bemühte sich der Alte, wie ein lahmer Köter auf drei Beinen zu springen, wobei er Dietrich unaufhörlich anstarrte. „Ihr seid wohl schwer erkrankt, ehrwürdiger

sich mit dem Kreuze auf ihn stürzen und ihn schlagen. Aber er schien sofort sich seiner sonderbaren Buße wieder zu entsinnen, denn er sprang aufs neue auf allen dreien im Moose zwischen den Stämmen umher, schimpfend und laut wehklagend. Das arglose Gemüt des Knappen Dietrich war diesem traurigen Anblick auf die Dauer nidit gewachsen. Er nahm die Rüßlein an den Zäumen und führte sie von der Quelle fort. Er sehnte sich in die Nähe seines Herrn, wo Reinheit war und Klarheit, wie ihn druckte. Er fand Herrn Walther

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 21.09.1933
Descrizione fisica: 8
. Sie wirkt einstwei len, weil in Frankreich an das gedruckte Wort geglaubt wird. Der Saal ist allabendlich über füllt, die Erwartungen hochgespannt, aber die Erbitterung ist umso größer, zumal Marlene Dietrich nicht nur in einem spottschlechten Film zur Schau gestellt wird, sondern auch weil man den Versuch machte, eine neue, umirwartete Marlene vorzuführen, die in keiner Weise dem liebgewordenen Bild von ihr entspricht. Seit einigen Jahren gab es einen bestimmten Marlene - Dietrich ? Typus, einen „Vamp

', an dem sich auch in Frankreich Männer und Frau en gleichermaßen förmlich berauscht hatten. Ein .«etwas wurzelloses, beiuahe entartetes Weib, eine Nachfolgerin der Lulu aus Wedekinds ^.Erdgeist', die alle Männer, die mit ihr in MerüHruna sommsn. ins Unglück stürzt. An dieser Marlene Dietrich schien man sich in Pa ris nicht müde sehen zu wollen, obwohl nicht zu verkennen war, daß die Gestaltung des Ty pus förmlich in Erstarrung geraten war. Vielleicht wollte man deshalb aus Marlene Dietrich dieses Mal

etwas Anderes machen: ein junges, fast unschuldiges Mädchen, das die Verkörperung des Schönheitsbegriffes dar stellen sollte. Das Publikum konnte nicht mit gehen. ES mUßte in stürmisches Lachen ausbre chen, wenn man die etwas verzerrten, müden Gesichtszüge du Künstlerin zeigte.und/»hm vor« täuschen wollte, daß sie Jugend, Schönheit, Sinnenlust darstelle... Die Geschichte der kleinen Lily Czepanek, die jetzt Marlene Dietrich spielt, dieses ostpreußi sche Vauernmädchen, das nach Berlin kommt, Modell eines Bildhauers

wird, und von die sem verraten, sich später mit einem Obersten der Totenkopshufaren verheiratet, stammt aus Su- dermannS Roman „Das Hohe Lied.' Gerade das, was den Wert dieses Buches einstens aus gemacht hatte, kann kein Kino vortäuschen, weil es zwar an den Gesichts- und Gehörssinn appe lliert, nicht aber an den Geruchssinn, und Erd geruch, beinahe echter Erdgeruch, in Suder manns Roman zu verspüren war. Was soll Marlene Dietrich mit dem Erdgeruch ansangen? Und wie soll Pariser Publikum an ostpreußi schen

Erdgeruch glauben? (Soweit er, über haupt jMik aus dem Film herauszuspüren war.)' ' Der Film ist unerträglich, weil er langwei lig, gekünstelt und unschön ist. Zum ersten Male hatte Marlens Dietrich nicht unter ihrem Regisseur Josef von Sternberg gearbeitet, son dern unter der Regie Rouben Mamoulians, der in früheren Filmen Verdienste bewiesen haben soll, von denen man aber'in dem „Hohen Lie be' nichts wahrnehmen konnte. Welch ein arm seliger Film, aus dem erschreckend der Tiesstand spricht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 13.05.1944
Descrizione fisica: 8
werden könnte. Aber schon drei Monate später erhob sich die Kriegs furie, und die nachfolgenden Ereignisse bestätigten jede Einzelheit der Borschau in dem Geisterzimmer. Dietrich von Berne */n Geschichte, Kunst und Sage der Alpenvölker Von Karl Felix Wolff «enden, aber schließlich doch in 'Wirklich reit - umgesetzten Pläne ihren trefflichen Niederschlag und geben damit ein lücken loses Bild des technifch-wirtschaftlichen Aufftseas eines Volkes/..das durch ein dringliche Anschaulichkeit jeden Besucher zwingend

er gering- schätzig: „Das ist ja Katzett' (die Mund art der Oberfassaner). 1905 kam ich nach Eampitello und ließ rnir den Text, der verschiedene Schreibfehler enthielt, rich- tigstellen. Aber erst viele Jahre später, nämlich 1933, als ich mich eingehend mit den mittechochdeutfchen Dichtungen be- fchäftigt hatte, wurde mir plötzlich (!ar, daß hier eine Form der Sage von Diet- richs Enirückung durch Lanrin ovrliegen dürfte. Natürlich sind alle Dietrich-Sagen ursprünglich von den Deutschen ausge- 'gangen

an den wcnoumrauschten Hängen der Alpen. Denn die neue deutsche Volk heit mit ihrer lautverschobenen Sprache ist nicht von Norden, sondern von Ober- deuischland, d. h. von den Atpenländern ausgegangen (von Orten, wo Laurin und Dietrich zwischen Steinhalden und Felsen wohnen). Und in Dietrich, dem Berner, mit d,em der Räter erst kämpft, mit dem er sich aber dann so aufrichtig versöhnt und so eng vereinigt, daß ihr Fühlen ein gemeinsames wird und über den Tod des Einzelnen hinausvelcht, — in Dietrich schuf

sich das junge deutsch« Volk für sein innerstes Wesen Slusdruck und Sehnbild. . »Zum Schluß' — schreibt Friedrich d. der Leyen — „führen alle Sagen von Dietrich von Bern doch wieder zu ihm selbst und zu der Seele unserer Volke? zurück.' ' 1 1 , - — - ' , . Das Orgelspiel - Der berühmte Wiener Komponist. Hellmeo- berger war einst eigens nach Leipzig gereist, um den großen Straube In der Thomaskirch: Orgel spielen zu hären. Hellmesberger Halle sich sticht angemeldct; der Zufall n>olIte es. daß an. Straubes

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 06.06.1926
Descrizione fisica: 12
Seite 3 .Mpenzàng' Sonntage V«n 6. yttnl IVA. sozzano Minimum M >Vo7te. ^5/ VV/àt//V/7 /z/n so Orot. Rehpintscher-Zwergcrl zu verkaufen. Adresse zu erfragen bei Dietrich, Bolzano, Tabaktrafik. 825 OZVV/7S 5te//e/? ^05^ so c«ot. Junger Bursche von 14 bis 16 Iahren, für kleine Kommissionen für Büro gesucht. Vorzustellen von 10 bis 12 und 3 bis 6' Uhr, Parkhotel, Via Roma 2, 2. Stock, Bolzano, Schöne» tUndergitterbekt. Dllgelofen mit Eisen, Doppelschlafzimmer, einzelne Betten, Eisen» betten

Rathausstraße v, Laden, Maia Bassa. ' S787 Obstschasserstellc sucht für sofort sachkundigen, gesetzten Mann. Adresse zu erfragen bei Dietrich, Bolzano. 824 Herren- und Damenfriseur, sowie Friseurin, für Smr.merposten gesucht, event. Dauerposten. Zuschriften unter „Sofort' an Tabaktrafik Dietrich, Bolzano. 837 /»V SV Wirtschafterin, in allen Fächern des Hauses ver- lruut, sucht Stelle zu alleinstehendem Herrn. Zuschriften unter „Ve> läßlich' an Dietrich, Bolzano. 822 Chauffeur sucht Posten, am liebsten

tn Privat, macht auch nebenbei Hausdienerarbeiten, geht auch zu Lastauto. Gefällige Zuschriften unter »Fleinig' an Dietrich, Tabaktrafik, Bolzano. 823 so e«7k. Meines Gasthaus mit Bädern, in einer besuch ten Sommerfrische, wird gegen Barzahlung verkauft. Erforderliches Kapital 55.000 Lire. Anfragen unter „Jahresgeschäft' an die An noncen-Annahmestelle Dietrich, Viktor Ema- nuelplatz, Bolzano. 774 Minimum lv v/orte. Alleinvertreter der Schreibmaschinen Reming- lon, für Reise und Büro, Zimmerl Josef

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 12
Data: 30.01.1927
Descrizione fisica: 12
erhalten, zu verkauf. Loretta Ü. Tür ö. 1641-1 O/^ene 5?e//e/? t^o^t so Lent. Seriöse Vertreter werden noch zum Vertrieb er folgversprechender Artikel für Haus- u. Land wirtschaft, Industrie und Gewerbe, gegen hohe Provision und später event. Fixum, gesucht. Offerten von nur redegewandten, ernsten u. fleißigen Interessenten unter „Tute Existenz' an Dietrich, Bolzano. 1531-3 Fie/à^esl/e/^e p/v so Deutscher Lehrer, italienisch perfekt, Stenotypist, sucht Stelle als Korrespondent, Kanzleikraft

. Zuschriften unter „1536' an Dietrich, Bolzano. 1536-4 Schneiderin sili Frauen u. Kindern, angemessene' Preise. Frau Demagio, Oltrlsarco, Villa Abbadia, 3. Stock. 1431-4 Provisionsreisender, redegewandt, mit langjähr. Praxis, sucht Angebote. Zuschriften unter „1529' an Dietrich. 1580.4 Kellermeister wünscht seine Stelle zu verändern, hat langjährige in- und ausländische Praxis in Faß- sowie In Flaschentellerei. Prima Zeugnisse vorhanden. Zuschriften erbeten unt. „1537' an Dietrich, Bolzano. 1237-4 /77/ete

/7 so (7ont, 3 Zimmer für Kanzleizwecks, zentral gelegen, gesucht. Offerte unter „Tute Bezahlung' ein Dietrich. ^ 1542-6 so Lehrerin gibt englischen Unterricht In ihrer Muttersprache. Auskunft Berlitzschule, Nain- gasse. 1543-7 O/^e/70 5te//o/? p/v so Lsst, ^5/ ^e/^sà/7 p/v so Schneiderin, erstklassige Kraft, welche zur selb ständigen Leitung einer Wertstättc fähig ist. gesucht. Offerte unter „Fähig 247' an die Verwaltung. 247-3 Anfangsverkäuferin oder Lehrmädchen wird so- fort aufgenommen. Adresse

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Südtiroler Heimat
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Pagina 8 di 8
Data: 01.05.1934
Descrizione fisica: 8
! ^ Der Südtiroler' Innsbruck. 1. Mai 19.34. Seite 8. Folge 9. sei erinnert und die Gralsidee, an Walther von der Vogelweide und die Träger der deutschen Epen: Hagen und Dietrich von Bern.' Und das ist ja das Eigenartigste unserer Landschaft, daß ihre gotischen Züge auch das Gefühl aufkommen lassen,, es könne sich bei der Gotik Südtirols um eine solche im bodenständigsten Sinne han deln. Daß nämlich der gotische Geist, der sich in so wunderbarer Weise in den gotischen Sagen des Rosengartens

gegen Schiern, gotischen Türmchen vergleichbar se Blutsbeimischung, die ja wohl vorhanden ist. Eines jedenfalls steht fest: Der Rosengarten ist vorhanden und weist mit seinen Sagen ins Ge meingermanische. Es ist die Sage vom Helden des Lichtes,, der den Zwerg besiegt, der mit der Tarnkappe kämpft. Und dieser Held heißt in deutschen und skandinavischen Landen bis hinauf nach Island einmal Siegfried, das andere Mal Dietrich von Bern und der Zwerg mit der Tarnkappe Alberich oder Laurin. Uraltes germa nisches

Studentenverbindungen Oesterreichs sich gotische Namen gegeben haben, um die Begeisterung der Südtiroler für das Heldenvolk, dessen Blut sie in sich spüren und an das ihre schönen Sagen erinnern, zu begrei fen. Und wenn wir von den Sagen sprechen, so sei auf die Söllerwand des Sommerhauses auf Schloß Runkelstein hingewiesen, auf die Dar stellung der drei besten Schwerter: Dietrich von Bern mit „Sachs', Siegfried mit „Balmung', Dietleib v. Steger mit „Weitung'. Und an den Zy klus von Tristan und Isolde in den Sälen

. In der Bibliothek des Schlosses Montani bei Goldra'n wurde auch eine Nibelungenhandschrift aufgefun den,, die sich jetzt in Berlin befindet. Im Nibe lungenlied einer gemeingermanischen Sage, o:e bei uns in einer jüngeren Zeit ausgezeichnet wurde, kommt auch Dietrich von Bern, hier je doch neben Siegfried vor. Und der Südtiroler darf nicht vergessen, welche Bedeutung seinem heimischen Helden im Nibelungenlied beigemes sen ist. Wie Walther von der Vogelweide an den Hof der Babenberger nach Wien, an die Do nau

heraus nimmt sich der Verfasser die Freihest, die Eigenart der Landschaft Südtirols mit dem Ausdruck „Go tisch' zu bezeichnen. Der Kern dieser Landschaft liegt in der Gegend um Bozen und Meran, von hier strahlt sie nach allen Seiten aus, in chren Hausbautep, zum Beispiel nach Nordtirol, wo ja auch in Innsbruck in der Hofkirche, mag sein zufällig, Dietrich von Bern steht. Die Abgren zung wird man in der Weise vornehmen, daß man bei den Häusern aus die Erker, die, wie be reits betont,, die vertikale

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 01.10.1920
Descrizione fisica: 8
geschehen, erhob er sich hastig, ihn zu seinem Anwesen zu führen, das ganz in der Nähe sei, eine Tagweide hinter dem Bühel. Herr Walther entschloß sich, dem Mann zu folgen, und gab Dietrich einen Wink. Die Rößlein hatten an diesem Tag schon manche Melle getrabt und sehnten sich nach Stall und Streu. Die beiden Reiter folgten schweigend dem alten Mann, der hastig einen schiefen Saumpfad hinaufstolperte. Herrn Walthers Herz war heftig erregt, wie'im Fieber eine« Traumes. Es trieb ihn. dieses Bild

und das Schrillen heller Pfeifen. ' Und er sah, wie die Kinder die Straße verließen und sich schwärmend Uber die angrenzen den Wiesen verbreiteten. „Herr, mich dünkt, die Kinder lagern hier zu Nacht!' ries Dietrich, ins Tal hinunterdeutend. „Sie mögen schon manche Nacht unter freiem Himmel geschlafen haben? sagte Herr Walther schmerzbeklommen. »So tütet der Reif zu Nacht, was die Sonne nicht versengt Blumen auf dem Felde sind den kalten Hauch der Sterne B iwohnt. diese Menschenblüten sind es nicht. Wo fänden

all e Tausende Dach oder Zelt? Nun werden, die noch übrig, bleiben, bald das Tal verlassen und dem Ingrimm des Ge birges preisgegeben sein. Dort warten ihrer die eisigen Nächte aus dem hohen Brenner, das Getter des Waldes und das menschliche Getier. Nicht eines dieser Kinder, 0 Dietrich, wird das Meer erblicken, geschweige denn das Heftige Land.' ,.O Dater aller Tugenden.' meinte Dietrich bekümmert, „so sollten sie alle verderben und sind doch des heiligsten Dranges voll?' „Nie brannte

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1920
Descrizione fisica: 8
.. Verkaufstellen der «Südtiroler Landeszeitung-. Sübfirol: In Bozen: Deutsch« Buchhandlung, Mufierplatz Tabaktrafik Dietrich. wallerplatz ktosk Senoner, Wallerplatz Jofef OKeöermtefev, Epeierelwarenhanülnng, Dlndergass« Agentur de» Anker (Hermann Ferrari) weintraubengass« Papierhandlung Holzhammer, obstmarkt Kiosk (Trafik), Talferbrllcke Wally Grletzner Lauben loh. Alarketti. Lauben 38 Ringlers labaklrafik. Museumfirah« Element« Tabaktrafik, Museumfirah« Zloresi. Pavterhanütunn, Museumfirag« Theodor hinman

Kaisers LrhenSmannl Ei sieh, deS Kaisers ' insmann l' ^ Dreißigstes Kapitel. „Wir reiten, Dietrich, wir reiten!' „Nun geht iS wohl nach Aglei, §ett?' „ES geht nach Aglei, Dietrich!' Der junge Leoöhvld kam in den'Stall gef .. nig .. . ... Mir ist nicht bang um deinen Ruhm als Sänger, Leuthold, Doch wünsch ich dir, du mögest picht schwer daran tragen!' Da warf sich Leuthold weinend an des Meister- Brust. Herr Walther aber sagte: „Und schirmo deine edle Schwerster, Leuthold! Ihre Seele ist zart

wie ein Rosenblatt, m*b anders als in Güte kann sie »lcht gedvGenl' »Herr' rftf Dietrich, „wir sind bereit!' Ta faßte Herr Walther das Rößlrin am Zaum und schritt mit Gm durch die Höft der Burg, durch» Tor und Über die BrÄcke. Merorten war eS sM, und ftlbst der förtner zeigte sich nicht. So schien ei Herrn PurchardtS ebot zu sein: eS sollte niemand dem schadende» Sängtzr ein Wort zum Abschied dielen und niemand einen Degeüss- aus dA Reis». , Herrn Walther aber berührte daS wenig. Er ging ja doch nicht ungesegnet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 14.12.1892
Descrizione fisica: 8
L379 174 II 6 und 32t) lit. s St. G. strafbar nach § 179 St. G. Der Angeklagte, welcher seit anfangs Juni 1891 in München mit seiner Zuhälterin Maria Koch lebte und dort mit dem Installateur Georg Kling ein WasserinstallationSgeschäft betrieb, scheint sich mit red licher Arbeit weniger befasst zu haben, denn er brachte sein ganzes väterliches Erbtheil durch, ja er verkauft: noch feine Forderung per 700 fl. aus jenem Erb theile, worauf feine Mutter Witwe Nothburga Dietrich der lebenslange

als Sebastian Dietrich mit Frau, Kaufmann ans Innsbruck, ein. ; > Am nächsten Tage führen beide NLch Innsbruck und kehrten in der Restauration , beim Ädambrän ein, welche in der Nähe der Wohnung der Witwe Dietrich sich befindet, und von wo aus der Angeklagte beobachten konnte, wann seine Mutter ihre Wohnung verließ. Als er gegen 3 Uhr nachmittags die Wahrnehmung machte, dass niemand -mehr in seinem väterlichen Hause an wesend war, begab er sich dahin, stieg von rückwärts aus die Altane, und da die Thür

eine Banknote von 10 fl. Mit dieser Beu^e-.pcrlicß^er das Hans und fuhrjdann mit. seiner Geliebten, nach Kufstein, wo er vergebliche die Obli gation zu verkaufen suchte; erst am anderen Tage ge lang es ihm, die seiner Mutter entwendete Obligation in Rosenheim dem Banquier Wörndl^ zu verkaufen und dafür ,1697 Mk. 60 Pfg: zu erhalten. Auf div von der Bestohlenen erfolgte Anzeige ,,wurde Seb. Dietrich in den Steckbriefen ausgeschrieben und am 13. Sep tember in Constanz verhaftet, wobei noch ein Betrag von 495

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Alpenzeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 13.05.1926
Descrizione fisica: 8
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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 08.11.1938
Descrizione fisica: 6
von höchster Eleganz, mit so viel Charm und Schmiß ge zeigt, wie in diesem überall mit Erfolg gezeig ten letzten Marlene Dietrich-Film. Eine Frau, im wahrsten Sinne des Wortes, umschwärmt von so vielen Männern, verheiratet mit einem Mann, verliebt sich in den anderen. Mary Baker ist die Frau eines Diplomaten Während einer Abwesenheit des Mannes fährt sie zu einer Einladung nach Paris. Dort ver dreht sie einem gewissen Anthony den Kopf, und gerade dieser Anthony ist.... ohne daß sie es weiß, ein alter

bleibt. Marlene Dietrich als Star, Lubitsch als Re gisseur, Herbert Marshall und Malvyne Doug las als Nebendarsteller. das sin,i Namen, die durchschlagenden Erfolg sichern, das sind Na men, die Ihnen für den künstlerisch-qualitati ven Wert genügend Bürge leisten Im Beiprogramm: Der aktuell? Filmbilder bericht: Mussolini. Hitler. Daladier und Eham- berlein in München zu den Friedensverhand lungen. Ankunft' der Staatsmänner, Bespre chungen, Unterzeichnungen. Abfahrt ufw. Kurz um ein Dokumentarfilm

, der überall das größ te Interesse erweckte. Beginn: S. 7.10, S.1S Uhr. I dem hohen.Gesetz zu ergreisen, und schlägt- sich als Straßensänger durchs Leben, bis er vei Marlene Dietrich in I einem alten TaxichaiZffeur Hilfe, Unterkunft Central Kino. Letzter Tag des Großfilines „Giuseppe Verdi'. Regie Carmine Gallone, in den Hauptrollen: Fosco Giacchetti, Gaby Morlay, Maria Cebotari. Beniamino Gigli, Camillo Pilotto. Als Einlage: Der Duce in Verona. Ab Mittwoch »Der verschwundene Ehemann

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