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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
Venetien : ein Beitrag zur Theorie der brutalen Gewalt ;" (Antwort auf ""Kaiser Franz Joseph I. und Europa"")
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Pagina 19 di 26
Luogo: Leipzig
Editore: Kollmann
Descrizione fisica: 24 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt.
Soggetto: g.Venetien "; z.Geschichte 1860
Segnatura: II 68.720
ID interno: 211027
à'' Wir-erinnern nur an die Gründung der Mark Aquileja unter den Kaisem aus dem sächsischen Hause, die nur erst dann dem deutschen Reiche verloren ging, als die Macht der deutschen Kaiser mit dem Fall der Hohenstaufen durch das Streben derdeutschenFürstennach Unabhängigkeit mehr und mehr erschüttert wurde. Mit der neuern Zeit, besonders, seitdem der Welthandel auch für Deutschland eine Lebensfrage geworden,'ist dieses Streben nach Bàehrung der Zugänge zur See wieder lebhafter ge worden

. Bei den Bemühungen des deutschen Zollvereins, die großen deut schen Handelsstädte Hamburg und Bremen für sich zu gewinnen,' ist es von-der Kaufmannschaft dieser Städte wiederholt ausgesprochen worden, daß sie sich nur wann dem Verein anschließen könnten,, wenn anchuDe- sterreich ihm angehöre, mit dem freien Verkehr über Triest-ins^Mittel ländische und -längs' der Donau ins schwarze Meer. Und Deutschland könnte daran denken, sich durch-das Losreißen Venedigs das adriatische Meer und mit ihm den Zugang

zu wissen, als auf der des Gegners? - Man wende nicht ein, daß die Italiener dem deutschen Handel das adriatische Meer nicht verschließen würden, daß der Völkerverkehr überhaupt von der.Frage des Mein und Dein m Bezug ans die Ge staltung der Staaten nicht berührt werde. Die gegenwärtige Bewegung in Italien, in Ungarn und Polen, kurz die ganze Nationalitätenfrage ist Ausschließlich gegen Deutschland und deutsches Wesen gerichtet. Alle die Nationen und Natiönchen, welche bei den Deutschen seit

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1861
Venetien : ein Beitrag zur Theorie der brutalen Gewalt ;" (Antwort auf ""Kaiser Franz Joseph I. und Europa"")
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Pagina 20 di 26
Luogo: Leipzig
Editore: Kollmann
Descrizione fisica: 24 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Umschlagt.
Soggetto: g.Venetien "; z.Geschichte 1860
Segnatura: II 68.720
ID interno: 211027
nur ihnen verdanken, glauben ihre Befähigung zu nationaler Selbstständig keit nur dadurch beweisen zu können, wenn sie das deutsche Wesen-/mit blindem Hasse verfolgen. Die Italiener, die sich gegenwärtig von Frank reich am Leitseile gängeln lassen, ohne den Willen von Paris nicht zu athnien wagen,- nennen uns Deutsche Schweine,- die Ungarn und Polen fügen Gewaltthätigkeit zu Hohn und Schmach. Es ist Verachtung, welche auf dem deutschen, Namen in diesen Ländern lastet, weil der Deutsche

sich/ selbst-nicht zu achten weiß/ weil ein Theil der Deutschen und der deutschen Presse in blödsinnigem Hasse gegen Oesterreich nicht das zu erhalten-weist was seine Altvordern in blutigen Feldschlachten zu gewin nen-verstanden. Frankreich vereinigt immer neue Länderstrecken mit sich, ohne zu fragen, welcher Nationalität sie angehören ; England hält seine eiserne^ Faust auf die fernsten Nationen und beginnt verräterisch immer neuen Krieg, um sein Handelsmonopol in immer weiterem Umkreis storiren zu lassen; Rußland dehnt

seine Grenzen immer mehr aus. Wir Deutschen Mein ziehen uns immer mehr in unser kleinstes Schnecken haus zurück,- -schüchtern und. besangen, damit wir ja keine der-großen Nationen beleidigen, die uns vor Kurzem noch als Herren huldigen mußten. Lange m.och wird dieser Haß-gegen uns . Deutsche anhalten und was wer den-wir dam fein?— Eine große Nation gewiß nicht! ■ v. ■■ - ,.-i.Der. ganze chielgèglìederte Apparat, den Herrn Pereire in seiner Schrjft zum ^ Beweis aufstellt, daß Oesterreich nichts verlieren

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Pagina 81 di 356
Autore: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Soggetto: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Segnatura: I 329.354
ID interno: 591020
die Landbewohner, und der Widerstand war um so zäher, je stärker der Anteil der deutschen Rasse an der Bevölkerung war. Das galt vor allem von Bergamo, „wo das langobardische Element stärker als in irgend einem anderen Teile Oberitaliens vertreten war.“ (Pertile). Aber auch hier ist die Romanisierung des Rechts mit dem Ausgang des 14. Jahrhunderts vollendet, in der Sammlung bergamaslüscher Urkunden von Lupi ist das letzte Zeugnis, dass jemand nach langobardischem Recht lebt, von 1408

. Wenn ein Tassis sich nun noch 1414 zum deutschen Recht bekennt, so beweist das nicht, nur, dass die Tassis germanischer Herkunft waren % sondern auch dass sie eine gewisse Eigenart, die sie von der übrigen Bevölkerung schied, lange bewahrt haben. Damit wird es auch verständlich, dass diese Gruppe sich mit so auf fallender Einheitlichkeit dem Kurierwesen zuwendet. Es gibt gerade in den abgeschlossenen Tälern der südlichen Alpen zahl reiche Gruppen von Familien, die bei einer gewissen ethno graphischen

und die Renaissance in Italien, 1905, S. 56 u.126) hat mit unzureichenden Gründen den Dichter Tasso und damit unsere Familie schon für das Germanentum in Anspruch ge nommen. Aber wenn er den unmittelbar deutschen Ursprung- des Namens behauptet, so müsste er erst die Ableitung von it. tasso als unmöglich dar um (tasso ist aus spati, taxus entstanden, das seinerseits wahrscheinlich eine Entlehnung aus dem Deutschen ist, vgl. Kluge und Diez, a. a. 0.). 2) Auf diese Analogien wurde ich durch Gespräche mit Prof

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Pagina 10 di 356
Autore: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Soggetto: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Segnatura: I 329.354
ID interno: 591020
Inhaltsverzeichnis, Seite Einleitung 1 I. Teil. Die Entstehung der modernen Post 15—83 I. Kap. Stand der Nachrichtenvermittlung in Deutschland zur Zeit der Einführung der Posten 15 II. Kap. Vorstufen der Post in Spanien 25 III. Kap. Die ersten Posten in Frankreich 39 IV. Kap. Die Entstehung der Post in Italien . 49 V. Kap. Das Emporkommen der Tassis 1 ) im italienischen Kurierwesen 65 II. Teil. Die deutschen Staatsposten von ihrer Einführung (1489) bis zum Beg’inn des 16. Jahrhunderts

.... 84—162 VI. Kap. Janetto de Tassis, der erste Postmeister Maximilans I. 84 VII. Kap. Teehnik und Verwaltung der ersten deutschen Staats- posten im allgemeinen 102 Vili. Kap. Die Entwicklung der einzelnen Postkurse im 15. Jhrh. 118 IX. Kap. Die Poststundenpässe . 130 X. Kap. Postwesen und Boten wesen; die Tassis in Deutsch land um 1500 148 III. Teil. Die Beg ründung der Taxisschen Weltstellung' 163—293 XI. Kap. Der niederländische Postvertrag von 1505, seine Vor aussetzungen und Wirkungen 163 XII. Kap

. Die Entwicklung der Postkurse in den beiden ersten Jahrzehnten des 16. Jhrh 181 A. Die deutsch-niederländischen Kurse .... 183 B. Die Postkurse des österreichischen Alpengebiets 196 XIII. Kap. Die Innsbrucker Behörden und die Taxis im Streit um die Verwaltung- der deutschen Posten .... 210 XIV. Kap. Die internationale Postkompagnie der Taxis und der Postvertrag’ von 1516 235 XV. Kap. Die Post im Dienste der Diplomatie und des Gross handels / 260 Exkurs. Uber die Familiengeschichte und Genealogie der Tassis

im 14. und 15, Ihre 295 Urkundenbeilagen . 314 Personenregister 336 Sach- und Ortsregister 339 Stammtafel der Tassis im 14. und 15. Jahrhundert. Karte der deutschen Postkurse unter Maximilian I. (1490—1520). 1) Die Namensform „Tassis“ ist für die älteren, italienischen Mitglieder der Familie durchgängig beibehalten worden. Vgl. Register!

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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1894
Bozen
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Pagina 12 di 21
Autore: Silberschmidt, Wilhelm / Willy Silberschmidt
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker
Descrizione fisica: S. 100 - 115
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Die Entstehung des deutschen Handelsgerichts. - In Fraktur. - Xerokopie
Soggetto: g.Bozen;s.Handel;z.Geschichte
Segnatura: II 214.670
ID interno: 355425
, die Beschlußfassung und Instruktion für Girardi bis nächsten Eghdimarkt zu vertagen ^). Claudia verschob mit Schreiben vom 14. Juni 16332) Beschlußfassung bis zur Herauskunst des Kammerpräsidenten aus Bozen und wollte die neue Ordnung zum Eghdimarkt publiziert haben.. Dazu aber kam es nicht, wenigstens nicht mit Girardi. Der Kammerpräsident^) hatte im Austrage Claudias mit den vornehmsten Deutschen und Welschen Rück sprache genommen. Dieselben wünschten einen Kaufmann aus beiden Nationen als Richter

, damit am nachfolgenden Andreasmarkt die Konfirmation erfolgen könne. Dieser Vorschlag ging von den Welschen aus, da von den Deutschen Wenig Prinzipale anwesend waren: der Kammer präsident konnte nur mit dem Schweizer Zollikofer und dem Felßischen Faktor Bischof sprechen. Die Deutschen verlangten auch einen Handelsersahrenen, aber nicht, daß er Kaufmann sei. Der Kammerpräsident erklärte nun, zu Girardi und den Juristen überhaupt habe man kein Vertrauen, man wolle ein kaufmännisches Gericht, wie nicht allein

an mehreren Orten in Italien, sondern auch in etlichen vornehmen deutschen Handelsplätzen die Kaus und Handelssachen von Kaufleuten judiziert würden; ebenso sei es in dem neu angestellten ver on es er Markt. Schließlich wurde Emb. und Bes., 1633, S. 118. Ausgang. Schriften, 1633, S. 264. 2) Bericht v. 10. xmes. 13. Juni 1633, Akten a. a, O.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Pagina 373 di 463
Autore: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Luogo: Leipzig
Editore: Pagne
Descrizione fisica: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: III 64.136
ID interno: 522793
, welcher 1136 als Burgvogt in das bei Calliano ge legene Stammschloß Castelbareo gesetzt wurde, dessen Nachkommen es aber selten für gut fanden, die Ober herrlichkeit des deutschen Reiches anzuerkennen. Dnrch Schenkungen, welche ein Graf Azzo von Castelbareo an Venedig machte, kamen Wirren in die Verhältnisse dieses Dynasten-Geschlechtes mit Venedig einerseits nnd dem deutschen Reiche andererseits, welche viel Kriegs- gränel im Gefolge hatten und bis znm Untergänge der Castelbarker im Jahre 1441 nndanerten

wieder mit Oesterreich vereinigt. Die vielgernhmte NovercdanerScidenindustrie wurde durch die Nürnberger Bürger Ferleger, Wolkamer nnd Gütteter dnrch besondere Verbesserungen im Betriebe um 1530 zur Blüte gebracht, iudem diese bisher im Orte uicht gekannte Scidcnspinn-Maschincn einführten. Einen weiteren Fortschritt verdankte diese Industrie wieder einem Deutschen, Hiazinth Kobell, dessen Ver besserungen später die durch Josef Bettin eingeführten Dampf-Cylinder folgten. Diese Industrie, au welche sich die Wiener

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1856
Ueber die älteste Bevölkerung Oesterreichs und Bayerns : mit einem die ausschweifenden Richtungen in der österreichischen Geschichtspflege beleuchtenden Anhang
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Pagina 128 di 164
Autore: Koch, Matthias / Matthias Koch
Luogo: Leipzig
Editore: Voigt und Günther
Descrizione fisica: 160 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern ; s.Ureinwohner<br />g.Österreich ; s.Ureinwohner
Segnatura: II 102.276
ID interno: 265179
_ m dm falschen Tätowirungs-Veweis, der es klar macht, wie das panslavi- stische Wissenschaststreiben die Mkenntniß des slavifchen Volkes anszu- beuten versteht. 7) Wenden wir uns vonJnnerösterreich nach Tirol, so begegnen wir hier dem verwandten, mit der Etruscomanic getriebenen, und von — Deutschen .unterstützten Unwesen, dessen Grundlage ebenfalls eine - falsche historische Irrlehre mit den äußersten politischen Couftqucnzen ist. ' „Weil die vom Norden nach Tirol eingewandcrten

wollen. Wir haben auch noch die spaten und hartnäckigen Widerstands-Anstrengungen der Wälsch-Tiroler und ihre Weigerung, den Landtag in Innsbruck zu be schicken, im Gedächtmß, und wissen sehr gut, wie es jetzt dort aussieht. Freilich kann man fragen, ob es denn mit dieser leidigen Sache und mit Ausrottung her deutschen Sprache im Ctschlande und auf dem Gebirg, je so weit gekommen wäre, wenn'jener historische Abtrünnigkeitsgrund vom Anfänge her eine gründliche, einleuchtende Abweisung erfahren hätte, und gegen die Wühlerei

seiner Gelehrsamkeit und seines Ansehens in Deutsch-Tirol, nicht so allgemein damit durch gegriffen, wäre er von O. Müllers und Nieb uhrs Hypothesen nicht wesentlich unter stützt worden. Ich will nicht untersuchen, ob es auf Rechnung des Man- ? ) Alles was die Slaven in Oesterreich verlangen können, ist Gl cichb ercch li - gung. Schreiten sie dießfalls aus, streben sie GcfchichtsfLIschung und Ausrottung der deutschen Sprache an, so werden sie wegen des dagegen erhobenen Protestes und der literarischen Gegenwehr

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Libri
Anno:
[ca. 1880]
Sämmtliche Gedichte.- (Reclams Universal-Bibliothek ; 819/820)
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Pagina 161 di 181
Autore: Walther <von der Vogelweide> ; Pannier, Karl [Übers.] / Walther von der Vogelweide. Aus dem Mittelhochdt. übertr., mit Einl. und Anm. vers. von Karl Pannier
Luogo: Leipzig
Editore: Reclam
Descrizione fisica: 177 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Segnatura: I 116.241
ID interno: 83932
) Wappenschild und Helme mit den Bogelgebilden' Hagen. — B. 24. Gottes Huld, Gut und Ehre haben keinen Schutz, wenn nicht Friede und Recht wieder zur Geltung kommen. 81. II füllt in die Zeit vom 6. März bis 8. September ilW; eS ist eine Aufforderung der Hsrrscherlosigkeit deS Reiches ein Ende zu machen (vgl. Borbsm. IV). '— B. 23. Mit den armen Königen sind die im Vergleich Zu Philipp unbedeutenden Bewerber um den deutschen Thron gemeint. — V. 24. d. h. dem Philipp fetze die Krone mit dem Waisen aufs Haupt

; der Waise ist der größte und werth vollste Edelstein in der deutschen Kaiserkrone, den nach der Sage Her zog Ernst aus dem hohlen Berge mitgebracht hat. Albertus Magnus sagt darüber: „Der Waist ist ein Stein in der Krone des römischen Kaisers und noch nie hat man eine» solchen anderswo gesehn, wes halb er auch der Verwaiste genannt Wird.' M. st f. bitte ich Zu lesen: Bekehre dich und mehre Nicht noch der Fürsten Ehre:) 81. III. Da dieser Spruch, Wie der gleichartige Anfang zeigt, mit den beiden vorigen

eng zusammengehört, so schließe ich mich der viel fach bestrittenen Anficht von Simrock an und verlege ihn in das Jahr IIS«. „Der ». 17 erwähnte Bann wird auf die von Jnnocenz ^ ex- lo MMN meierten deutschen Heerführer in Italien, oder auf Philipps ersten Bann gehn. Daß dieser Bann in Deutschland nicht bekannt und von einem so eifrigen Anhänger Philipps, wie W. war, jedenfalls nicht anerkannt gewesen wäre, laßt sich nicht ei luvenden, da ihn Phil, selber darin anerkannte

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica , Economia
Anno:
1905
¬Das¬ Rodwesen Bayerns und Tirols im Spätmittelalter und zu Beginn der Neuzeit
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Pagina 23 di 134
Autore: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Luogo: Leipzig
Descrizione fisica: S. [362] - 420, S. [556] - 626
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte ; 3. - Xerokopie
Soggetto: g.Tirol ; s.Güterverkehr ; s.Privileg ; <br />g.Bayern ; s.Güterverkehr ; s.Privileg
Segnatura: II A-6.192
ID interno: 171273
vor allem der deutschen Reichsstädte werden sollte. Dieser durch verschiedene Ursachen bedingte Aufschwung des Handels zwischen Deutschland und Italien am Anfang des 14. Jahrhunderts machte seinen Einfluß auch auf das Straßen- und Transportwesen Tirols und Südbayerns, der Haupt- durehgangiländer von Venedig nach Deutschland, geltend; die Re gierungen von Venedig und Tirol sow© die biirgerfreundliehen deutschen Kaiser Albrecht I. und Ludwig der Bayer suchten durch entsprechende Maßnahmen den Bedürfnissen des stets

- wachsenden Handels und Verkehrs ihrer Länder auf alle mögliche Weise entgegenkommen en . So erwirkte Albrecht I, durch Unter handlungen mit der Signoria in den Jahren 1298, 1305 und 1307 den deutschen Kaufleuten in Venedig bedeutende Zollerleiclite- 1} Vgl. an&cr dec Mittenwalder Wasscrrodordnungen v. J. Baader (Ober« buyer, Archiv Bd. 37, S. 324 ff.) die auf die Rod auf dem Lech bezüg lichen Korrespondensen zwischen Schongau und den Schongau er Eodfioßleulen einerseits, der Augsburger Kaufmannschaft

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1862
Studien eines Tirolers
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Pagina 233 di 433
Autore: Streiter, Joseph / von J. Streiter
Luogo: Leipzig
Editore: Veit
Descrizione fisica: VIII, 423 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1848-1861
Segnatura: II 102.235 ; II 65.509
ID interno: 150582
bei dem sich die wälschen Abgeordneten zu den deutschen wie 12 : 40 verhielten, über parteiische Verwendung des Appro- vifionirungsfondcs, wovon in 24 Jahren 4.149,00(1 Fl. für deutsche und blos 416,000 Fl. für wälsche Straßen veraus gabt wurden, über die Menge von Beamten, welche die wälsche Sprache nicht verständen, das Heer von ungeberdi- gen Finanzaufsehern, die Unsittlichkeit im Volke verbreiteten; dies seien die Vortheile der Vereinigung mit Deutschtirol. In einem Zweiten Aufsatz hob

und Wohlstand Wälschtirols gerade unter Napoleon, der es mit dem Königreich Italien vereinigte, in Verfall geriethen, begegnete er mit dem süßen Traumbild des künftigen Freund schaftsbundes zwischen Deutsch- und Wälschland, welcher die wechselseitige Ans- und Einfuhr der Waaren erleichtern werde. Selbst von den deutschen Lippen eines Joseph Haas erklangen Gleichberechtigung und Brüderlichkeit der Nationen als zärtliche Antwort, der tiroler Landtag sollte das erha bene Beispiel bieten, wie erhaben Bürgerthum

, Christeuliebe, und Humanität über der babylonischen Sprachverwirrung ständen; allein Prato und sein Schweif verschmähten jede Gemeinschaft mit den Deutschen. Die Egoisten, die mit fremden Elementen ihr deutsches Reich erbauten, verdienten von Gott gebrandmarkt zu werden. Durch eine neue, nach dem Naiionalitätsprincip angelegte Karte Europas schien ihm

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1862
Studien eines Tirolers
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Pagina 152 di 433
Autore: Streiter, Joseph / von J. Streiter
Luogo: Leipzig
Editore: Veit
Descrizione fisica: VIII, 423 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Abt. 1-2 zsgeb. in einem Bd.
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte 1848-1861
Segnatura: II 102.235 ; II 65.509
ID interno: 150582
ZW diesen heiligen Gral aus dem allgemeinen Schiffbruche ret teten, konnte ihnen die Bürgerkrone nicht fehlen. WAschtirol hielt sich bei seinen Wahlen jeder religiösen Aufregung, ferne, dort waltete blos das politische Element, es rieb sich lediglich vn der deutschen Nationalität und for derte Anschluß an das rebellische Italien. An das rebellische sagte ich? Nein, nur an das seiner Zeit wieder beruhigte; — unter den , gegebenen Umständen und Thatsachen erregte

anerkannten. ' Trotzdem gelangten beide zum selben Ergebniß ihrer Wünsche. Der Bund des deutschen mit dem wälschen Volke, oder wie sich die Gemäßigten noch gefälliger ausdrückten, die schöne Mission Wälschtirols. den Ring zu bilden zwischen Germanien und Italien sollte allem abhelfen, allem ent sprechen, dem beiderseitigen Nutzen wie dem nationalen Drang. Die Leute wären geschickt gewesen, ihre idyllischen Ideen auf dem später zu Frankmrt abgehaltenen Congreß für die Erhaltung des Weltfriedens

zu vertreten. Die Schriftge lehrten, dm Adel und die Poetische Jugend abgerechnet war' aber auch der Bürger und namentlich der Bauer lange nicht so deutschfeindlich, als jene in ausnahmsloser Vertretung von Groß und Klein vorgaben. Die Niedern VolMlassen lieb ten den deutschen Beamten, weil er gerecht gegen zedermann,

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Pagina 180 di 292
Autore: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Luogo: Leipzig
Editore: Lorck
Descrizione fisica: VIII, 273 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Segnatura: II 153.474
ID interno: 136041
auch durch päpstliche Indulgenze« und Ablaß merklich Geld gm Rom geflossen und dadurch die Stände im Reich an Geld verarmt und er schöpft seien, daß der Papst von diesem Gelbe jährlich eine Summe Geldes reiche zum Kampfe gegen die Türken. Ferner klagte mm, daß die Concordia, die zu Base! zwischen Rom und der deutschen Nation geschloffen sei, in mannigfacher Weift gebrochen und nicht gehalten sei, und daß die deutsche Nation durch die Clausel seroKààrum Schaden und Beschwerde erlitten

habe. Daß auf die meisten Theile der Dignitäten und Beneficien in deutscher Nation Reservata, Pensionen und Commende» gelegt, diese Dignitäten und Beneficien Ausländern geliehen seien und von diesen das Hilfgeld nicht gegeben werde. Auch würde dm Unterthanen und Verwandten des Reiches ihre Lehnschast an den Beneficien, die ihnen äs tos patronato zuständen, genommen. Sodann erinnerten sie ihn, daß er des deutschen Ordens nicht vergesse, sondern dessen Privilegien handhabe, so er durch Blutvergießen wider die Ungläubigen

erlangt habe. Der Abgang der Gesandtschaft wurde durch das Eintreffen eines päpstlichen Legaten verhindert. Nruntrs Lapitet. Die italienischen Angelegenheiten. — Friede zu Trient. — Die görzische Erbschaft. — Eroberung Neapels. — Der Reichsrath. — Die Stadt Casa. — Die deutschen Ritter in Preußen. — 23er Ablaß. — Der Kurfürstentag in Gelnhausen. — Die St. GeorTengefellschaft, — Der - bairische Erbsolgestreit. — Der Reichstag zu Köln. Das Reichsregiment nahm nach seinem Zusammentritt zuerst

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1909
¬Die¬ Anfänge des Postwesens und die Taxis
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Pagina 247 di 356
Autore: Ohmann, Fritz / von Fritz Ohmann
Luogo: Leipzig
Editore: Duncker & Humblot
Descrizione fisica: XI, 342 S., 2 Bl. : graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1908
Soggetto: p.Thurn und Taxis <Familie> ; s.Post ; z.Geschichte 1489-1516
Segnatura: I 329.354
ID interno: 591020
XIV, Kapitel. Die internationale Kompagnie àer Taxis und der Postvertrag von 1516. Nachdem wir die innerdeutschen Postverhältnisse bis zum Ausgang unserer Epoche verfolgt haben, greifen wir in den Schluss kapiteln über die Grenzen des Deutschen Reichs hinaus und be rücksichtigen nicht nur den Nachrichtenverkehr mit den Nieder landen, sondern auch mit Italien, Frankreich, und Spanien. Es wird rückwärts auch die zuvor geschilderte Entwicklung verdeutlichen, wenn wir zunächst die Ausbreitung

der Taxisschen Post, deren Organisation am Schluss unserer Epoche von Deutsch land bis Rom und Spanien reicht, näher betrachten. Der Aufschwung dieses Postunternehmens bekundet sich schon in der steigenden Zahl und dem immer höheren Ansehen der in Habsburgischen Diensten stehenden Mitglieder der Familie Taxis. Über die ältere Generation unseres deutschen Zweiges ist hier wenig Neues zu berichten: Janettos Wirksamkeit im Post wesen hat ja schon in den ersten Jahren des 16. Jahrb. ein Ende

, über die niederländische Wirksamkeit des Franz ist schon aus führlich gehandelt, die beiden andern Brüder treten überhaupt weniger hervor. Über Roger war schon im 15. Jhrh. so gut wie nichts zu sagen (s. o. S. 155). Leonardo, der 1500 und 1507 als „Lienhart de Tassis“ im deutschen Postdienst nachzu weisen ist (s. o. S. 155, 198), hat sich dann nach Italien gewandt, wobei er wahrscheinlich mit seinen Brüdern in geschäftlicher Verbindung blieb. Er war wohl sozusagen der Vertreter der habsburgisch-taxissehen Post in Rom

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1901]
Tirol und Vorarlberg : neue Schilderung von Land und Leuten
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Pagina 363 di 463
Autore: Achleitner, Arthur ; Schmid, Mathias / von A. Achleitner und E. Ubl. Mit farb. Trachtenbildern, ... zahlreichen Illustr. und Originalbeitr. von Mathias Schmid ...
Luogo: Leipzig
Editore: Pagne
Descrizione fisica: XI, 400 S. : Ill., Kt.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur ; In 17 Lfg. erschienen
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: III 64.136
ID interno: 522793
Durchs CtslchtMl nsch MMPchtinol und An dir iàllrnipche Grenze. älschtirol, Südtirol oder Trentino Die ganze Herrlichkeit dieser beinahe subtropischen sind die landläufigen Bezeichnungen Region war einstens deutsches Gebiet, von Deutschen jenes Gebietes, welches sich südlich von besiedelt und bebaut bis hinab zu den blauen Fluten Bozen etschabwarts bis zur italieni- des Gartensees, bis wohin sich damals das Gebiet schen Grenze hinzieht, wozu noch die des Ostgothenkönigs Theodorich von Verona

dieses Landestheils, welcher mit ihren Höfen de» Weg zwischen Italien und dem unzweifelhaft mit der Sprachgrenze zusammenfällt. deutschen Reiche besetzt hielten. Wir betreten da eine schöne, fruchtbare Gegend von Doch wie änderte sich dies alles; im Verlaufe der vollkommen geändertem Charakter mit zahlreichen tief- Jahrhunderte hatte sich unter priesterlicher Herrschaft eingeschnittenen Seitenthälern, zwischen welchen sich romanischer Einfluß geltend gemacht; langsam, aber kon- maffige Gebirgsrücken einschieben

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