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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 17.05.1940
Descrizione fisica: 4
, müssen augenblicklich alle militä rischen Transporte und Marschbewegun- gen durch die Stadt eingestellt werden und die Befestigungsarbeiten unterblei ben. Die Angriffe der deutschen Luft waffe richten sich, entsprechend der Erklä rung der Reichsregierung, ausschließlich auf militärische Ziele. Sollten von jetzt an noch militärische Ziele in Brüssel feststellbar sein, so wer den sie von der deutschen Luftwaffe an gegriffen werden. Alle Folgen, die sich daraus für die Stadt Brüssel ergeben, fallen

im Norden, in Richtung Ant werpen. dessen Lage nach dem Zusam menbruch des holländischen .Heeres über aus bedrohlich geworden ist, in Mittel- belgien in Richtung Gembloux und Brüs sel und im Süden in Richtung Namur. Diimnt und Sedan: der stärkste Einsatz der Deutschen sei im Süden konzentriert. Der Morgenbericht des französischen Hauptquartiers meldet: «Im Abschnitte von Namur bis Sedan hat der Kamps den Charakter einer offe nen Feldschlacht mit Einsatz motorisierter Einheiten und der Lustwasse angenom

tet wulde. Der Kaiser erklärte hierin, er danke der Königin aus tiefstem Herzen für ihre große Freundschaft, könne aber das Anerbieten nicht annehmen, da ev für eine Uebersiedlung zu alt sei. Er wer de in Doorn sein Schicksal abwarten und auf sich nehmen, was ihm bestimmt sei. Frankreich unter äem ZUpàruck der deutschen Erfolge Paris, lg. — Staatspräsident Le brun empfing im Elyfee den holländischen Außenminister Van Kleffens und die übrigen zur Zeit in Paris befindlichen Negierungsmitglieder

der hl. Geistkirche. Liquidierung der Arbeitslöhne an das Oekonomat.'Liquidierung an Prof. An tonio Ziege? für die Neuordnung des städtischen Ärchives. Städtisches Spital: Vergütung der Vorschüsse an das Oekonomat für den Monat Februar 1940. Liquidierung des Jahresbeitrages an den nationalen Ver band der italienischen Spitäler. Liqui dierung kleiner Rückstände 1939. Vergü tung an das Oekoyomat für Arbeiten beim deutschen Riickwanderungsamt (Thelephonistin und Portier). Jahres beitrag 1940 an das Regionalmuselim

für Naturgeschichte in Trento. Liquidierung der Kosten für die Sistemisierungs- arbeiten zwischen Via Cavour und Via Roma und Freistellung der hl. Geist kirche. Bezahlung der Arbeiter-Vergü tung an das Oekonomat. Vergütung an das Oekonomat für die Reinigunsarbei ten beim deutschen Rückwanderungsamt. Miete der Kasernen Wackerneil und Ros sani und Belieferung des Trinkwassers an die militärische Verwaltung. Liefe rungen an das städtische Spital. Liquidie rung der verschiedenen ausgelaufenen Kosten beim

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 10.04.1858
Descrizione fisica: 8
fortbringen können, und diese fehlen ihnen. DaS Bleiben aber macht erstlich der Mangel an Kommunikation, die Unfruchtbarkeit der Gegend, dann daS ungesunde Klima unmöglich. Der bestimmte Platz liegt 26—30 LeguaS (1 LeguaS --- 1 Stunde 20 Mi, nuten) von Cerro, dem nächstgelegenen Orte; jetzt denke man sich einen Steg, an vielen Orten lebensgefährlich, der immer bergauf, bergab laust, über diese Katzenleiter gelangt man nach Cerro, daS feine Produkte billiger von Guanacke bezieht, als von einer deutschen

, aus dem Wege nach Lima erkrankte er und seine Krankheit , verschlimmerte sich von Tag zu Tag, so daß ich und Simml ihn mit harter Mühe nachLima brachten; er hatte das hitzige Fieber und kam in'S Ho spital, nach 3 Tagen starb er. Simml nahm bei einem Deutschen auf einem Landgute Arbeit, nach und nach kamen mehrere von der Kolonie nach Lima und nahmen bei jenem Deutschen Arbeit,^ aber alle erkrankten und mußten die Arbeit aufgeben, wer hier unter der Sonne steht, der erkrankt. Viele ließen sich nachJquique

.' versichert, daß der neuliche Besuch deS Herzogs von Coburg-Gotha, der vor einigen. Tagen hier anwesend war und im Ho tel Royal logirte, einen politischen und zwar aus die schleSwig-holstelnische Angelegenheit bezüglichen Grund hatte. Berlin, 5- April; Die Antwort der dänischen Regierung an den deutschen Bund, hat nach der „National-Ztg.' auch hier allgemein den schlechtesten Eindruck gemacht,, und selbst nach allen gemachten Er fahrungen wirb eine sosche Unerschütterlichkeit, welche das Kopenhagener

Kabinet zur Schau trägt, sür ein starkes Stück gehalten, — Die „Elber/. Ztg.'. schreibt: ES'ist bereits von^ Frankfurt aus. in den .Blättern an gedeutet worden, daß die in der jüngsten dänischen Ant wort enthaltenen Zugeständnisse dem deutschen . Bunde nicht genügen dürften. Wir hören diese Angabe in hiesigen namhaften Kreisen bestätigen. Man vermag-, hier nicht einzusehen, wie der von der dän. Regierung vorgeschlagene Weg zu einer baldigen Regelung und Erledi gung der deutsch-dän. Streitfrage

, die von den deutschen Regierungen doch so dringend gewünscht wird,führen könne, sondern ist vielmehr der Ansicht, daß aus der von Däne mark gebotenen Grundlage die Angelegenheit wieder einen erfolglosen Kreislauf machen werde, um nach Jahr und Tag' wiederum auf derselben Stelle sich zu befinden, wo man dabei ausgegangen ist. Diese VerzögerungS- polilik kann unter den obwaltenden europäischen Ver hältnissen keineswegs den Wünschen der deutschen Groß mächte und ebenso wenig jenen Englands und Ruß lands enlsprechen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 12.06.1940
Descrizione fisica: 4
und den Argonnen werden erbitterte, aber erfolgreiche kämpfe aus- gefochten. An verschiedenen Stellen ha ben die deutschen Truppen bedeutende feindliche Streitkräfte eingeschlossen, deren Vernichtung unmittelbar bevor steht. Zufolge der schweren und blutigen Verluste und der ungeheuren Menge an Kriegsgefangenen und verlorenem Ma terial läßt die Widerstands kraft des Feindes immer mehr nach. Kampfflieger- und Stuka-Verbände griffen die Hafen- und Kaianlagen von LeHaore an und zerstörten die Schleusen

zugunsten der Deut schen und wirkt sich bereits auf takti schem Gebiet aus. Der rechte deutsche Flügel hat den Lauf der Seine von Rouen bis Vernon erreicht. Beide Städte wurden besetzt. Im Zentrum nahmen die Deutschen Compiegne. Schnelle Verbände über schritten die Oise bei Ereil. Der linke Flügel zermürbt in wütenden, pausen losen Kämpfen den zähen Widerstand der Franzosen, die sich an manchen Front abschnitten bis zum letzten Mann wehren. Die Schlacht ist gigantisch. Zwischen Oulchy und den Fronten

haben die Deut schen den Fluß Ourcy überschritten. Wei ter östlich durchbrachen deutsche Panzer verbände nach zehnstündigem wildem Kampfe die französische Linie und find mit tiefem Einbruch bis an die Marne gelangt. Langsamer sind die deutschen Fortschrit- te am äußersten linken Flügel. Dicht und tief gestaffelte starke Streitkräfte der Franzosen versperren die Zugangsstraßen nach Reims. Im Abschnitte von Re ihet hat das deutsche Oberkommando heute frische Infanterie- und Artillerie verbände eingesetzt

, deren Kern gegen die Suip-Flußlinie drückt. Laut nichtamt lichen, aber von zuverlässiger Quelle stammenden Meldungen hätten die Fran zosen heute über 100.000 Mann und rund 80.000 Gefangene auf dem Felde gelassen. Auch die deutsche Verluste sind sehr hart. Der Kamps geht bis zum letz ten Blutstropfen. O Die Deutschen haben die enorme Masse an Geschützen und Maschinengewehren aufzureiben, die die Franzosen in zwanzig Iahren militärischer Vorbereitung an sammelten. Wennschon es sich um Ma terial

handelt, das von der modernen deutschen Rüstung auf dem Schlachtfeld technisch überholt ist, so sind es ooch im mer Tausende und Abertausende von Feuerschlünden, die Tod und Verderben speien und im harten Kampf vernichtet werden müssen. Die französischen Trup- pen schlagen sich mit großer Tapferkeit. Paris zur Festung gemacht Bern, 11. — Die französische Haupt stadt wird zur Festung gemacht. Heute nachmittag haben die Militärbhörden die gesamten Vollmachten übernommen. Alle Zugangsstraßen wurden

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 05.06.1866
Descrizione fisica: 4
die WeSwig-holsteinische Frage auf dem Wege des Rechts gelöst und der deutsche Bund unter Mit wirkung einer nationalen Vertretung umgestaltet werde. Denn was in der schleswig-holsteuiischen Frage Rechtens ist, darüber hat nur Deutschland zu entscheiden. Und in dieser wie in allen gemeinsam- deutschen Angelegenheiten ist eS für den Gestand und Verband der einzelnen deutschen Negierungen und Staaten mehr denn je Bedürfniß dem Organismus des Bundes eine geordnete Vertretung der verschie denen

deutschen Stämme und Länder einzufügen. Daß in diesem Sinn auch Baiern dereit sein müsse, treu dem Gebot der Pflicht und der Ehre, für das Recht des Bundes, für die Interessen der deutschen Nation und für seine eigene Selbständigkeit einzu stehen, ist jene Ueberzeugung, welche wir mit Ew. königl. Majestät aus ganzem Herzen theilen. Kein bundestreuer Staat kann aber den kommenden Din gen in thatenscheuer Neutralität entgegensehen. Es gilt vielmehr in Verbindung mit gleichgesinnten Re gierungen

einer entschiedenen Parteinähme. Wenn Deutschland, d. h. das deutsche Volk uicht allent halben auf die entschiedenste Weise sich verbittet, daß Italiener, Franzosen, Engländer und Russen zum Schiedsgericht über die beiden deutschen Angelegen heiten, die Herzogthümerfrage und die Bundesreform- frage, zusammentreten, so wird man nach dem Schei tern des Kongresses keinen Franzosen mehr davon überzeugen können, daß Kaiser Napoleon sich nicht in die Schlichtung der deutschen Händel zu mischen habe. Paris. 28. Mai

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.09.1901
Descrizione fisica: 6
nach dem Orient Handel treiben, im Falle kriegerischer Verwickelungen eine nachdrückliche Macht- Politik nicht leicht. Der natürliche Weg ist der, den das deutsche Volk instinktiv seit Jahrhunderten in seinen Wanderungen eingeschlagen hat: der Weg nach dem Osten, die Donau hinunter. Muß die orientalische Frage gelöst werden, bevor sich der Kampf zwischen Deutschen und Slaven in Oesterreich entschieden hat, dann ist Deutschland nicht gut daran; würde sich dieser Kampf zu Ungunsten der Deutschen entscheiden

in feinem Hause und er weiß, daß er jede Gunst, die er Deutschen gewährt, den andern eifersüchtig lauernden Mächten reichlich vergüten muß. Die Rolle des Freundes und Beschützers hindert uns anderer seits, solche Saiten aufzuziehen, wie kürzlich Herr Konstans; so kommt es, daß wir bis zu einem ge wissen Grade in die Rolle des braven Kindes ge kommen sind, das nichts bekommt, weil es nichts verlangt, und die Klagen, die kürzlich darüber in verschieden nationalen Blättern aufgetaucht sind, entbehren

nicht der Berechtigung.' Die vorstehenden Ausführungen decken sich zweifellos mit den Anschau ungen aller nationalen Kreise im deutschen Reiche, die man nicht etwa in den Ortsgruppen des all deutschen Verbandes zu Berlin allein zu suchen hat; sie geben aber auch für uns Deutsche in Oesterreich die Richtschnur für unsere Orientpolitik. tiger Name Leon Czolgosz ist, daß er deutsch polnischer Abkunft und in Detroit geboren sei. Er gab an, er habe keine Mitschuldigen; anarchistische Schriften hätten ihn überzeugt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 04.03.1859
Descrizione fisica: 6
. (Folgen die Unterschriften.) München, 2. März. Endlich mehren sich auch von Seile der deutschen Regierungen die Zeichen, daß man den französischen FriedenSversicherungen durchaus nicht mehr trauen könne. Gestern ist aus Berlin eine telegraphische Depesche hier angelangt, welche meldete, daß nun auch die preußische Regierung dem Erlaß eineS Pferde-AuSfuhrverbotS nichlS mehr in den Weg lege. Da die übrigen Zollvereins - Regierungen schon früher in dieser Beziehung ganz

und daS Interesse des Landes höher achtet, als die per sönlichen Beziehungen! — In der heutigen öffentlichen Sitzung der Abgeordnetenkammer gedachte Frhr. v. Lerchen- feld bei Gelegenheit der Prüfung einer Wahlreklamation deS ehemaligen schleSwig - holsteinischen HauptmannS Thumser unserer deutschen Brüder an der Eider und erinnerte an daS Gefühl, welches im Jahre 1349 jeden Soldaten, ganz Deutschland bewegte, als die baierischen Truppen aus Schleswig-Holstein zurückkehren mußten, und jene deutschen Provinzen

, wurde (dem N. C. zufolge) von der deutschen Bundesbehörde mit einem Kommifforium in die Festung Landau betraut und wird sofort dahin ab reisen. Jtzehoe, 24. Febr. Wir sind in der Lage, aus dem Ausschußbericht über die VersassungSangelegenheit den Antrag mittheilen zu können, den der Ausschuß der Ver sammlung zur Annahme empfiehlt. Es beantragt der selbe, die Stände möchten in den an den König zu er stattenden Bedenken eS auSsprechen, wie sie eS vor allen Dingen für nothwendig hielten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 23.09.1907
Descrizione fisica: 8
in Galizien. Lemberg, 22. Sept. Unter Vorsitz des evangelischen Pastors Gorgon ans Dörnfeld fand gestern abends hier im ruthenischen Sokol- saale die konstituierende Versammlung des Blin des christl. Deutscher in Galizien statt, wozu sich 300 Delegiert? von 50 zerstreuten deutschen Orts- gemeinden Galiziens, sowie Vertreter ans der Bukowina einfanden. Ter nene Verein, der seinen Sitz iu Lemberg hat, wird seine Tätig keit auf ganz Galizieu erstrecken nnd statntcn- gemäß das Stammcsbcivnßtsein, sowie

das gei stige nnd wirtschaftliche Niveau der Deutschen zu -heben trachten. Der Vorsitzende betonte in seiner Begrüßungssprache, das; der neue Bnnd keineswegs die Absicht habe, die anderen Nationalitäten des Landes zn bekäm pfen, sondern sich lediglich der Fürsorge für die eigenen Staittinesgenosscn widmen wolle. Politik und religiöse Bestrebungen werde der neue Buud nicht versolgen, sondern es als seine vornehmste Aufgabe betrachten, die deutschen Sitten unter den in Galizien lebenden Deut schen

zu erhalten nnd die geistige Ausbildung der Deutschen Galiziens zn fördern. Die Ver sammlung wählte einen 20gliedrigen Vereins- vorstand. Während der Versammlung dran gen 50 polnische Studenten nnd zahlreiche Gym nasiasten in den Hosraum des Gebäudes cin und verursachten daselbst großen Lärm. Viele Fensterscheiben wurden eingeschlagen. Polizei zer- HerauSgegcben von der Waancr'schen UiiiversiiStS- strentc die Temoustranten, worauf die grün dende Versammlung ohne weiteren Zwischenfall zu Ende geführt

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 25.09.1907
Descrizione fisica: 12
.' berichtet: Der Touristenbesuch war Heuer im Tale ein ausnehmend guter, die Unterkunftsgelegen heiten erwiesen sich aber in mehrfacher Bezieh ung als unzureichend. Es muß deshalb Wärm stens begrüßt werden, daß der Bau des deutschen Touristengasthoses in Tchanatschei endlich be gonnen hat. Gab es doch im ganzen oberen Teile des Tales, in Gries, Tchanatschei, Welda und Penia, nur ewige kleine, höchst mangelhafte Wirtshäuser, darunter zwei deutschfeindliche. Sehr gut besetzt war das „Hotel Fascha

nicht selbst? Wir Deutschen gönnen es ihnen von Herzen gerne, denn uns liegt viel an der wirtschaftlichen Erstarkung des Ladiner- tums. Das mußte einmal in einem deutschen Blatte gesagt werden. Also Faschaner, rührt Euch! Unsere Sympathien habt Ihr!, (Die Dentschfeindlichkeit des Fürst bischofs Endrici.) Uns wird geschrieben: „Sie haben einmal gesagt, daß,Fürstbischof En drici entweder ein Jrredentist fei.oder daß man seine.Haltung als eine recht erbärmliche bezeich nen müsse. Kürzlich brachten Sie nun in Ihrer Zeitung

sich die Gesinnung des Bischofs. Da bitten die Leute pon St. Franz schon lange um deutsche Predigten und ihr eigener Seelsorger hat sich wiederholt an den Bischof mit der Bitte gewendet, dieser Möge ihm gestatten, künstig deutsch zu predigen. Aber nein, um keinen Preis! Und solch ein Bischof hat Hunderttausende von deutschen Diözesanen! Aber nicht nur,-daß er taub gegen ihre Wünsche.ist, er läßt die Deut schen auch noch täglich in seinem Leibblatte be schimpfen. Dies zur endgültigen Aufklärung!' (Schlechter

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 25.08.1941
Descrizione fisica: 6
13-36 und 13-37. Verwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Pojch. Merano: via Galilei Nr. 2, Telephon 83-66; Dreffanone: Achefia. via Torrs bianca. — Druck und Verlag: Athefia. Bolzano. Via Italo Balbo 42. — Conto corr. postale Nr. 14/712 PB Versenkung von 25 Handelsschiffen zu insgesamt 148. Ä vv Tonnen durch deutsche Unterseeboote und Kriegsschiffe im Atlantik Berlin, 24. August. Aus dem Fllhrerhavptquartier wird berichtet: „Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt folgende Sondermeldung

, die zur Be deckung gehörten. Nur acht Schiffe dieses stark gesicherten Eeleitzuges vermochten in die portu giesischen Gebietsgewässer zu entkommen.' Besetzung von Tscherkaffi Berlin, 24. August. . -Das Oberkommando der deutschen: Wehrmacht gibt bekannt: „In der Ukraine haben deutsche Truppen den bisher vom Feinde zäh verteidigten Brücken kopf Tfcherkassj am Dnjepr besetzt. Nord westlich von Kiew ist die Verfolgung des ge schlagenen Feindes gegen den Dnjepr und dar über hinaus fortgesetzt worden. Sehr starke sow

- a che Einheiten sind südlich des Jlmen-Sees lagen und über den Lowat-Fluh zurück- gedrängt worden. Mehr als 16.666 Gefangene und eine unermeßliche Beute sind in unsere Hände gefallen. Die in Estland kämpfenden Truppen drücken in konzentrischen Angriffen auf Reval. Der von unseren finnischen Verbünde ten zu beiden Seiten des Ladoga-Sees mit be sonderer Tapferkeit geführte Angriff schreitet mit gutem Erfolg fort. Ein am 22. August von deutschen Stuka» gegen den Hafen von T o b r u k ausgesührter

Insel, in Nordafrika und gelegentliche Einslüge gegen das Reich und die besetzten Gebiete insgesamt 1641 Flugzeuge verloren. Unter diesen sind 614 von der Luft waffe, 128 von Einheiten der Marine abgeschosien worden. Während der gleichen Zeit sind im Kampfe gegen Großbritannien 127 unsrige Flug zeuge verloren gegangen.' Bombardier»»:' mehrerer Flugplätze in England. Führer Hauptquartier, 23. August. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „An der O st s r o n t verlaufen die Opera

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 16.03.1859
Descrizione fisica: 6
!' Allgemeines Entsetzen gab sich kund, als Redner diese Worte verlas, welche aus dem Munde eines deutschen konstitutionellen Ministers geflossen sein sollen! Wenn ich nicht irre, habe ich Ihnen schon vor 2 Monalen ungefähr über diese Aeußerung geschrieben und auf Grund mehrfacher Erkundigung beigefügt, daß v.' d. Pfordten diese Worte nicht gesprochen habe. Jetzt nun wird ihm der Vorwurf in der Kammer gemacht und er wird sich verantworten müssen, waS aber in einer der nächsten Sitzungen geschehen dürfte

Frankreich er, hoben; sollte eS aber je der Fall sein, so ist zwar nicht zu erwarten, daß man ihn münchnerisch behandeln und auS den öffentlichen Lokalien gewaltsam entfernen würde; allein er würde sich doch so brandmarken,' daß man mit Fingern auf ihn zeigte. Die öffentliche Stimme ist mit den deutschen Regierungen, die so langsam vorwärts gehen, keineswegs zufrieden. Wollten diese eine popu läre Politik verfolgen, so wäre eS ganz kurz diese: Sowie der erste Franzose in Sardinien einrückt, so geht

eine deutsche Armee über den Rhein l das ist der „kurze Prozeß,' wie man ihn hier wünscht. — Im Gegensatz zur französischen Karte des Jahres 13L0 ist eine deutsche, hier gezeichnet, erschienen. Sie bietet ein Bild, wie Deulsch- lanv kaum unter Karl dem Großen ausgesehen. Das „deutsche Reich' umfaßt Elsaß und Lothringen, Belgien und Holland, die jülische Halbinsel, die Schweiz, sodann Kulland, Esthland und Lievland, sowie sämmtliche außer deutschen Länder Oesterreichs. Sollte etwa daS österr. Kaiserhaus

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