für die von dort' bezoge nen Kohlen entweder doppelte Kohlensteuer be zahlen oder auf deren Lieferung überhaupt ver zichten. Schon vor einiger Zeit hat nämlich die deutsche Regierung eine Steuer auf Kohle gelegt, die vom Käufer entrichtet worden muß. Nun aber hat die interalliierte Kommission verfügt, daß -sie nicht dem Deutschen Reich, sondern Frank reich-Belgien bezahlt werden müsse. Tut die Schweiz letzteres, so bekommt sie von Deutsch, land die Kohle überhaupt nicht. Und zahlt sie die Steuer doppelt und erfährt
sein, oder sie wird nicht sein.' „Jeder Internationalismus, Sinn bild und Ausdrucksmittel der Solidarität der Arbeiter aller Kulturländer, ist eine ebenso lächerliche wie törichte Lüge, wenn nicht ihr A und O die Zerstörung des Versailler Zerstö rungswerkes ist. In diesem Punkt darf es nicht die allergeringste Ziveisdeutigkeit, kein Ausflucht, keine Redensart geben. Denin sonst läuft die „Internationale' auf eine Verschleierung der Versklavung der Deutschen genau so hinaus, wie jene Organisation der Sieyerstaaten. die man „Völkerbund' nennt.' Südekum
zu Bludenz «in Vorarlberg die Vereinigung des Deutschen und Oesterreichi- schen Alpenvereins nach Ueberwindung zahlrei cher Schwierigkeiten zustande gekommen ist. Paul Grohmann (Wien), Franz Senn, Kurat in Vent, I. A. Specht Wien), Julius Payer (Wien), Johann Stüdl (Prag) und Theod. Trautwein (München) sind die be kannten Namen der damaligen eifrigen Förde rer der Versinigungsidee. Und die Zusammen fassung der Alpenfreunde im Deutschen Reiche unii in Oesterreich schuf die Grundlage für 'die mächtige
: „ ... Wir haben nun schon das 4. Mal Woh- nung lvechfekn Müssen. Die hiesigen Haus frauen sind Mich lMrin einie SpezmÄtät: man muß sich geehrt fühlen, wenn man in ein Haus aufgenommen wird. Amerikaner nehmen übe» Haupt keine Deutschen. 'Franzosen, deren es vier viele gibt, stellen vor allem die Bedingung, rekn Deutsch zu sprechen, wie es uns in der vorletzten Wohnung erging. Wenn sie eine», deutschen! Laut hören, da springen sie auf, wie von einer Tarantel gestochen. Kurz die Nach- wohen des Krieges sind hier ganz
auf scheinen, bleibt man gerne staunend, sinnend stehen. Ich erwähne nur flüchtig noch den riesi gen Zentralpark, an dem entlang sich die 5. Ave nue, d'ik Straße der MMardäre, hinzieht, den wessten Broncepark mit Menjagevie, den Van Cortlandpark. oen Ozsanpark usw. Was dw künstlerischen Erfolge anbelangt, >'st hier gegen Riesenkonkurrenz zu kämpfen, sind Eindruck machende Toiletten nötig. Größtenteils in deutschen Konzerten mitwirkend, liegen be reits schmeichelhafte Kv'Msn vor. Ein 'eigenes Konzert