,nach dem Krieg, angeekelt durch das Treiben de< von England gekauften überseeischen Staaten und Völkerbund getrieben von der Sehnsucht nach der deutschen Heimat, zu uns zurücktehren« dann wird unser Volk sie mit offenen Armen empfangen. Hoffentlich wird auch der Staat dafür sorgen, daß in den Landesteilen,, in welchen vor dem Kriege der Serrat am Bater lande großgezogen wurde, den zur Heimat zu rückkehrenden Deutschen Heimstätten' zur Ver fügung gestellt werden, die das si chershe u nd kräf t i gste Bollw
. Den deutschen Abteilungen ge lang es zuerst, den Gegner aus der Stadt zu werfend Bald nach ihrem Einzug tauchten aus der Richtung Butovac bulgarische Truppen auf,' die von den deutschen Kameraden freudig begrüßt wurden. Serbien von Rußland aufgegeben. S o f i a, 26. Nov. Die halbamtliche „Nar. Praoa' meldet, daß her russische Minister des Aeuhern auf die letzte Hilfsbitte Serbiens eine schonungslose Antwort gab. Der russische Mi- nistev antwortete der serbischen Regierung, daß Serbien sein Schicksal
aus dem Epirus und Ostmazedonien zurückziehen, um jeden Verdacht zu beseitigen. Hetzt werde die Frage erwogen, welche Haltung Griechen-» land gegenüber den Deutschen, Oesterretchern und Bulgaren einnehmen müsse, wenn die Truppen der Alliierten über die Grenze zurück gehen müßten. Die U-Boolsgefahr im Aegäifchen Meer. Konstantinopel, 25. Nov. Die vor Saloniki liegenden Schisse der Entente haben, wie hieher berichtet wird, Befehl erhalten, wegen der Unterseebootsgesahr den Hafen von Saloniki nicht zu verlassen
herüber, die sich bis her gehalten. In den Herzen der beiden Freunde war ein heiliges Schauern. Me seltsam waren doch des Schicksals Wege., Wie unselig hatte sich baS Verhängnis der/armen Lou nnd ihres fanatischen BruderS erfüllt! ' , l Miegsrecht! Wie war es oft so'bitter schwer zu üben.! Kriegsnot lastete auf Millionen von Herzen« 'und Kriegslieder jauchzten jetzt hell in oen warmen Sommerabend, einen neuen deutschen Sieg zu verkünden. Siegreich rückten die'deutschen Armeen inrtker werter
vor in Feindeslands Eine eng- llijche KavalleriebrigadH die vor d«r Ursnt auftauchte, wurde einfach, wie im Borbei gehen, geschlagen. Und dann fegten si< wie ein Sturmwind daher, sieben, deutsche Ar meen. Sie kamen auch über die Engländer, die sich so unb^wingbar wähnen, und war fen sie bei Maubeuge, und dann, mit einem Schlag, standen die Deutschen mitten in Frank reich bei St. Quentin, und schlugen die eng lische Armee und drei französische Territorial- Divisionen, die sich ihnen angeschlossen. Tau sende