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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 28.09.1923
Descrizione fisica: 8
«eile 2 „Der Landsmann' Freitag, den 28. September M ich«, aus unwegsamem Sumpf zu blühenden Gärten umgewandelt worden ist, hatte über S000 seiner Besten in das freundliche Strei chen Weißkirchen tan der rumänischen Gren ze) entsandt; auch die Deutschen des rumänisch gewordenen Landesbeiles hallen Vertreter geschickt. Die vor dem Kriege so große Ge fahr der Magyarisierung ist beseitigt, der Nachwuchs hat eigene Schulen, die Saat, die einst ein Müller-Gutienbrunn und mrdcre selbstlose Männer

. Uns als die Taufende schlichter Bauern auf dem Markte von Weißkirchen den Rütlischwur sprachen, senkte sich in das Herz des reichs- deutschen Gastes Jubel u. Ehrfurcht vor dem, der Herr über das Schicksal aller Friedcns- diktate und aller Völker ist' In Tcmcsvar (Rumäne». Wir solgen einem Bericht des „Deutschen Volksblatts' in Neusalz <S. H S.): „Unter einem riesigen Zustrom von Frem den ist die Feier der 29V. Jahreswende der deutschen Absiedlung im Banate erhebend und ohne jede Störung verlausen. Die Stadt

zum Feste gab die Regierung <mf allen Bahnen 75 Prozent Ermäßigung und bewilligte SondrrKge. Bier rumänische Minister, unter ihnen Bra- tÄmu, überbrachten der deutschen Fest gemeinde die Grüße der Regierung. Bei der Feior in Weißkirchen hatte der serbische König ein Begrüßungstelegramm cm den Obmann des „Deutschen Kulturoereins' gerichtet.' Diese freie Betätigung deutschen Wesens in Jugoslawien und Rumänien, die Teilnahme von Regievungsvortretern daran, das Ent gegenkommen der Behörden und die Achtung

vor dem deutschen Volkstum erwecken in uns aufrichtige Freude, aber auch Wehmut. Vier rumänische Minister und der serbische König überbringen ihre Grüße. . . . Zweihundert Jahre haben diese Banaler Deutschen das Land besiedelt und bebaut und wir sind bereits tausend Jahre in unserer Heimat! Tie Frage von Filme vor dem Mlk-rbnnd? Belgrad, 2ö. Sq-t. (Ag. Br.) Zu der ge strigen Sitzung der Skuptschina sprach der Iustizminisler in Vertretung des Zlußenmini- sters über die Frage von Amme. Er erklärte

daher das Bestreben der russischen kommunistischen Partei sein, die Tätigkeit der deutschen Koni- nrumstenführer aus das kräftigste zu unter stützen. Es ist für uns ungemein wichtig, daß in Deutschland die kommunistische Revolution mit Erfolg durchgeführt wird. Ein geglückter Umsturz in Deutschland kann eine Weltrevo- lutlon nach sich ziehen und dann können wir in der ganzen Welt das Sowjetsystem ein- führen. Wir dürfen anderseits nicht vergessen, daß im Falle eines Mißerfolges Ses kommu nistischen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.02.1921
Descrizione fisica: 8
Führern mit dem Rückhalt ihrer großen Parteien aus gesprochen werden, dann werden sie zur Möglichkeit, wenn daher Dr. S t r e s e m a n n als der Führer der Deutschen Volkspartei eben jetzt mit aller Deutlichkeit als sein Ziel eine Politik der starken Mitte nannte» so muß man mit dieser Möglichkeit rechnen, darf an sie glauben. Demjenigen, der einigen Einblick in di« politischen Tagesströmungen hat» entgeht dieses weite Kreise erfassende Streben nicht — nach Geschlossenheit, Stetigkeit in der Innen

der Partei der Mitte, die weite st en Kreise umfassenwlll' diese einseiiige Festlegung ablehnt. Sein großes Endziel ist das Losslenern auf das amerikanische Zwei-Partcicnsystem. Soweit herrscht bei allen Parteien Einmütigkeit, daß das gegenwärtige deutsche Parteienspstein ein unbrauchbares Möbelstück gewor den, aber so weit sind eben nur wenige Politiker, an einem taug lichen Neubau Hand anzulegcu. Wenngleich daher die Silhouette Friedrich des Großen die Wcrbcplakate der Deutschen Volks partei

die Preußenwahlen dem deutschen DoltebringenI Die Tätigkeit der Habsburger in der Schweiz. Tos soziciiistischss „Volksrecht' in Zürich bringt einen sehr scharfen Artikel hinsichtlich der Umtriebe des früheren Kaisers Karl und seiner Sendlinge in der Schmelz. Es greift de» Binidesrat Motta an, welcher unlängst erklärte, daß die Staatsanwaltschaft keine Kenntnis davon habe, daß vom seilen oa früheren Kaisers die Gastfreundschaft irgendwie mißbraucht ivorden sei. Tie Zeitung richtet nun mehr folgende

von 42 Jahren von den deutschen Arbeitern erzeugt und an die Sieger abgeliefert werden, erzeugt In einem Lande, dem man schon die ungeheuerlichsten Lasten auserlegte, seine Naturschätze zum großen Teil genommen und dem man den Absatz der Werte seiner Arbeit nach anderen Ländern unterbindet. Das deutsche Bolk hat sich bereit erklärt, im Rahmen der Möglichkeit den angerichteten Schaden wieder gutzumachen, es ist nicht bereit, zum Vorteil des internationalen Kapitalismus zugrunde zu gehen. Haß und Berbitterung

war, der deutschen Delega tion die gemeinsam ausgearbeiteten Vorschläge zu unterbreiten, man ihnen seinen Namen gegeben habe. Der „Temps' fügt noch hinzu, das Brüsseler Projekt sei wegen der Vorschläge der deutschen Regiemng, die so weit gegangen sei, die Frage von Oberschlesien aufzuwerfen, gescheitert. Hierzu bemerkt Wolffs Büro: Nicht die deutsche Negierung hat sich dem Plan Seydoux' entgegengestellt, sondern die Alliierten haben durch die An nahme ihre« neuen Revarationoabkommena den Plan Seydoux

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.09.1922
Descrizione fisica: 6
dann sich selbst erschossen | halbe; jetzt wurden erst die massenhaft verhaft teten Deutschen -frei gelassen. Die belgische R«> zir Zeit über eine Art von der Stadt weilten und die ganze Zeremonie der feierlichen Wiedevhissnng der Fahne als ! ' eine kleine sommerliche Episode betrachten, die oben in ihrer Art in den seit den Friedensverträgen besetzten deutschen Landen fast zur Alltäglichkeit 'geworden sind, es gibt doch auch genug aufrechte Männer unter uns, dl« es nicht verwinden kann, ten, daß man die ganze

Vorgehen gegen unser „verbrecherisches' Volk aufforderten, die Blätter, die es kategorisch und höhnend zugleich 'ablchnten, dem von uns von Ar' -nfang vertretenen Standpunkte, das es keines wegs erwiesen sei, bah Deutsche die Täter seien, auch Nur die geringste Berechtigung zuzuerken nen. Es war «in willkommener Anlaß wieder -einmal geigen die Deutschen Südtirols, die ja für diese Kreise viel zu lammfromm sind und zu wenig Anlässe zu Gewaltakten bieten, die gelsamte Meute loszulassen, die man zur Verfü

vergleichsweise aus den Fall im besetzten deutschen Rheinland«, w die ganze Bevölkerung für den gewaltsamen Tod zweier belgischer Soldaten den schwersten Bedrückungen mrsgesetzt wurde, obwohl Zeugen dafür vorhanden waren, die Nachweisen konnten, daß die Tat von keinem Deutschen begangen winde. Die belgische Staatsanwaltschaft hat nun öffentlich daß die Mäerfuchung er- sedoch derselben durch den Dösitz der gestohlenen Gegenstände (Kleider) überwiesen und legten Bor allen gange nich ' staüsinden, Parterre

u mchr in der wird der B treppe zu ä I gelangen, d I likum srei , liutib Uübern I gehen kann i mieden, daß I in leichter < passieren n I lern gelang Vor der großer Rau I die Straße -aus die pr-c legten, geti leiten «rrei Die groß I bäu wird fl Idem Der ] führte Bau I Nach Bern Tischler-, S so daß un seinem Zw gierung berät aber zur Genugtuung, die man der deutschen Bevölkeruni-1 für den falschen Verdacht leisten kann. Wie wäre es, wenn wir den Vergleich weiterführssn und die Anregung stellen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 07.03.1935
Descrizione fisica: 6
werden. So auch Bolzano durch den Kameraden Ber- n a r d o P o ch e r r a, der am Sitze des Prooinzial- verbandes für die Fascisten und das Publikum von 11—12 und IS—18 Uhr zu sprechen sein wird. M ü nch e n, 6. März. Der „Völkische Beobachter' stellt in einem langen Artikel fest, daß die derzeitige deutsche Literatur sich aus AG Prozent jüdischer Schriftsteller zusam- , msetzt und schlägt vor, daß von nun an aus allen deutschen Literaturgeschichten und Antologie» Schrifisteller nichtarischen Blutes ausgeschlossen

werden sollen. Um eine sofortige Unterscheidung zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß die Juden ihrem Schreibnamen das Wort „Ben' vorauszu- stellen hätten und daß in allen deutschen Gemeinden ein Register der nichtarischen Familien gesühri werde. Heiligsprechungen Stadt des Vatikans, 6. März Im Saal des großen Konsistoriums wohnte der Heilige Vater der Verleihung des Dekretes über die Heiligsprechung der englischen Märtyrer John Fisher und Thomas Marre bei. Verstimmung zwischen England und Deutschland

sich kein größerer Kontrast vorstellen als zwischen dem gestrigen und dem heutigen Tag. Die Bemühungen der deutschen Diplomatie, den britischen Ministerbesuch zustandezubringen, waren mit einem wahren Feuereifer betrieben worden, und der. Empfang in Berlin sollte in einem fest lichen Hochgefühl stattfinden, um die Durchbre chung der um Deutschland gelegten Jsolierungs- klammer zu symbolisieren. - Der Rückschlag, der nach all diesen Plänen eintritt, beweist die tiefge hende Verstimmung der Wilhelmstraße und kenn

die friedlichen Erklärungen der Leiter der deutschen Regierung mit Vergnügen aufgenommen habe. Man könne jedoch nicht verabsäumen, zuzugeben, daß nicht nur die Kräfte, sondern auch der Geist, in dem die deutsche Bevölkerung und insbesondere ihre Jugend organisiert werden, das allgemeine Gefühl der Unsicherheit verstärken. Die Erhöhung der Rüstungen ist übrigens nicht aus Deutschland beschränkt. Unter diesen Umständen würde die Re gierung gegen ihre Verantwortlichkeiten oerfehlt

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Volksbote
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Pagina 2 di 12
Data: 28.08.1924
Descrizione fisica: 12
hevausführen kann und uns die Vefremng des besetzten deutschen Landes sichert. Dieser Weg muß aber gleich beschritten werden können und muß kurz sein, sonst wird er Deutschland ins Verderben sühnen.' In derselben Sitzung schilderte der Reichs- finanzminister Dr. Luther was geschehen würde, wenn die Londoner Abmachungen ab gelehnt werden. Cr sagte: „Ein guter Grad- Messer für den Zustand des Wirtschafts lebens ist stets die Bewegung

haben wir um 1 Milliarde 600 Millionen Goldmark mehr ein» als ausgefiihrt. Aus all dem muß man schließen, daß in der deutschen Bevölkerung durchaus die Bor- ausfetzungen für eine Gefamtsteigemng der Steuerbelastung fehlen. Das Gesamtergebnis der Betrachtung der Finanzlage des Reiches ist also dies: 1. Wir haben feit der Stabili sierung einen erheblichen Zuschuß aus ein maligen Einnahmen zur Aufrechterhaltung bei Reichsfinanzen nötig gehabt. 2. Die lau fenden Einahmen werden bei Richtannahme der Londoner Abmachungen

angsfichis der Notlage unserer Wirtschaft zurückgehen. 3. Die Ausgaben des Reiches werden sich nicht vermindern, sondern sich vermehren.' Trotz dieser sehr einleuchtenden Gründe haben die Rechtsparteien des deutschen Reichstages, das sind die Völkischen und die Deutschnationalen, beschlossen, die Abmachun gen von London a b z u l e h n e n. Sie haben zwar nicht die Mehrheit des Reichstages, aber da gerade für diese Gesetze die einfache Mehrheit nicht genügt, sondern Zweidrit telmehrheit notwendig

ist, haben sie es in der Hand, die Entscheidung im Reichstag für Ja oder Rein zu bestimmen. Die Abmachungen müssen bis 1. September in Kraft gesetzt sein. Rur solange bleiben die unterzeichnenden Mühte im Mxt. . Wenn. also die deutschen Rechtsparteien bei ihrer Ablehnung verhör- ren, so bleibt der Regierung nichts anderes übrig, als den Reichstag aufzulösen, Neu wahlen auszuschreiben und die Londoner Ab machungen ohne Parlament mittels der Bcr- ordmmgsgewalt in Kraft zu setzen. Wer das alles einigermaßen überdenkt

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