dann sich selbst erschossen | halbe; jetzt wurden erst die massenhaft verhaft teten Deutschen -frei gelassen. Die belgische R«> zir Zeit über eine Art von der Stadt weilten und die ganze Zeremonie der feierlichen Wiedevhissnng der Fahne als ! ' eine kleine sommerliche Episode betrachten, die oben in ihrer Art in den seit den Friedensverträgen besetzten deutschen Landen fast zur Alltäglichkeit 'geworden sind, es gibt doch auch genug aufrechte Männer unter uns, dl« es nicht verwinden kann, ten, daß man die ganze
Vorgehen gegen unser „verbrecherisches' Volk aufforderten, die Blätter, die es kategorisch und höhnend zugleich 'ablchnten, dem von uns von Ar' -nfang vertretenen Standpunkte, das es keines wegs erwiesen sei, bah Deutsche die Täter seien, auch Nur die geringste Berechtigung zuzuerken nen. Es war «in willkommener Anlaß wieder -einmal geigen die Deutschen Südtirols, die ja für diese Kreise viel zu lammfromm sind und zu wenig Anlässe zu Gewaltakten bieten, die gelsamte Meute loszulassen, die man zur Verfü
vergleichsweise aus den Fall im besetzten deutschen Rheinland«, w die ganze Bevölkerung für den gewaltsamen Tod zweier belgischer Soldaten den schwersten Bedrückungen mrsgesetzt wurde, obwohl Zeugen dafür vorhanden waren, die Nachweisen konnten, daß die Tat von keinem Deutschen begangen winde. Die belgische Staatsanwaltschaft hat nun öffentlich daß die Mäerfuchung er- sedoch derselben durch den Dösitz der gestohlenen Gegenstände (Kleider) überwiesen und legten Bor allen gange nich ' staüsinden, Parterre
u mchr in der wird der B treppe zu ä I gelangen, d I likum srei , liutib Uübern I gehen kann i mieden, daß I in leichter < passieren n I lern gelang Vor der großer Rau I die Straße -aus die pr-c legten, geti leiten «rrei Die groß I bäu wird fl Idem Der ] führte Bau I Nach Bern Tischler-, S so daß un seinem Zw gierung berät aber zur Genugtuung, die man der deutschen Bevölkeruni-1 für den falschen Verdacht leisten kann. Wie wäre es, wenn wir den Vergleich weiterführssn und die Anregung stellen