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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.06.1922
Descrizione fisica: 6
wollte, von Anfang an an allen Beratungen teilzunehmen. In den vier gebildeten Kom missionen sind all« Staaten mit Ausnahme Deutschlands und Rußlands vertreten. Eine Einigung über die gemeinschaftliche Stel lungnahme zu Sowjetrußland konnte auf der Haager Vorkonferenz bisher nicht erzielt wer den. Die russische Delegation soll vor Beginn der Hauptkonferenz eine Rote der Vorkonferenz übergeben. Rach den Berichten der deutschen Berichterstatter im Haag schließt man dort aus der Zusammensetzung der russischen

Delegation, daß tigt. Ueber die Aussichten der Haager Konferenz wird in der deutschen Presse bisher nicht sehr hoffnungsvoll geurteilt. Das „Berliner Tage blatt' spricht von einem guten Start für das Rennen über eine sehr lange Strecke. Sonst sei bisher nichts erreicht. In der „Deutschen Allge meinen Zeitung' heißt es. das Ziel, eine eiaent- liche Konferenz unter Mitwirkung aller Delega tionen abzuhalten, scheine erreichoar. poincare in London. Paris, 20. Juni. Die heutigen Morgen blätter find

. Um 10 Uhr 30, pünktlich auf die Minute, fuhren wir in München ein. Einige Ge päcksträger bei jedem Wagen sorgen dafür, daß sich der Zug rasch leert, vier Ausgangsschalter erleichtern die Billettabgabe, wenige Minuten nach Einfahrt des Zuges ist man im Hotel omnibus und bald darauf an Ort und Stelle. Die Fahnen des Deutschen Reiches. Bayerns und der Stadt München grüßen an den Giebeln Des Hauptbahnhofes: die Stätte der e r st e n d e u t- schen Gewerbeschau ist erretcht. T. Tageschronik. Der deutsche

Volkstag tn Eger. Am Sonntag, den 9. Juli, sindet in Eger ein großer deutscher Dolkstag statt. Zufolge einstim migen Beschlusses des deutschen parlamentari schen Berbandes werden alle deutschen Abge ordneten und Senatoren der tschechoslowakischen Republik daran teilnehmen. Auch zahlreiche Vertreter der deutschen Bezirksverwaltungen sowie Bürgermeister der deutschen Städte haben ihr Erscheinen am «Dvlkstage bereits an- gemekdet. Ze-hntaufende von Dolksgenoffen aus allen deutschen Gauen

der Tschechoslowakei wer- den sich anläßlich des Volkstages in Eger ver sammeln. Auch aus den angrenzenden Nachbarländern Bayern und Sachsen wird starker Zuzug er wartet, wodurch die geistige und kulturelle Dolkszusammengehörlgkstt der Deu wider Willen in !hörigkeit der Deutschen, welche it die Tschechoslowakei einge zwängt worden sind, mit den Brüdern im Deutschen Reich« bekundet werden soll. Die Drager Regierung hat sich mit dieser An gelegenheit öfters beschäftigt u. beschlossen, den Bolkstag mit gewissen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 03.04.1918
Descrizione fisica: 6
deutschen Lössel aus einer Entfernung von IVO bis 12V Kilometer in den zu selbstgefälligen prahlerischen Reden weit aufgesperrten Rachen von Paris geschleudert werden. Man kann sich recht gut vorstellen, wie auf den ersten ganz unerwarteten mit unbegreiflichem Staunen und Ent setzen aufgenommenen Gruß aus der Ferne in Paris die Schar der unnützen Schwätzer und Hetzer auseinanderstob, sich eine Weile in die Keller und Erdgeschoßwohnungen verkroch und dann einen wilden Sturm aus die Schalter

der Bahnkassen unternahm. Es werden ihrer viele in Paris sein, die Heuer zu Ostern einen schönen Ausflug auf das Land unternehmen und dort für längere Zeit eine Sommerwohnung mieten und beziehen werden. Mag sein, daß auch die Regierung die Kosser packt und ihre Zelte unter einem von der deutschen Front mehr als 120 Kilo meter entfernten, vor Granaten sichern Himmel ausschlägt. Aber die heilsamen Pillen werden weiter ihren geräusch vollen Luftweg nehmen und allmählich die französische Kriegshitze auslöschen

der überlegenen Kraft der deutschen Heilkunst überlassen. Die deutschen Friedenspillen werden nach der franzö sischen Roßkur sicher auch in England und Italien ihre Wirkung üben. Gegen so beweiskräftige Ueberzeugnngs- mittel kommt man mit schönen Redensarten nicht auf, da heißt es, beizeiten gute Miene zu dem mißlungenen Spiel machen und den bösen Aerger hinter einem glatten Lächeln verstecken. Es soll uns nicht wundernehmen, wenn die Engländer in den nächsten Wochen der Welt versichern, daß sie durchaus

nicht das Deutsche Reich zertrümmern wollen, und Im Anschluß an diese Beteuerungen Ihre schönen Schiedsgerichts- und Abrüstungspläne hervor suchen. Denn die deutschen Friedenspillen, zum Teufel, die stellen eine Neuerung dar, die alle Berechnungen über den Haufen wirst und alle bisherigen Erfahrungen und Mittel der Kriegskunst auf den Kops stellt. Was hilft die schönste, undurchdringlich ausgebaute Front, wenn die deutschen Gesetze über die weltverzweigten Berteidigungsonlagen - hinweg auf 100 Kilometer

es den edlen bri tischen Seelen Gram und schmerzliche Pein bereiten, daß sie durch ihr kaltblütiges Zuwarten und kühl berechnetes Durchhalten der deutschen Industrie zu einem so anschau lichen Leweis ihrer vollen Ueberlegenheit über die Kampf mittel von vier Fünftel der Welt verholfen haben. Da glaubte man durch ein sein ausgeklügeltes System von : Absperrmaßnahmen die wirtschaftliche Kraft des Deutschen Reiches vollständig erdrossesi^ und ersticken zu können, 5 und nun schließt der Versuch'sür die fast

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Südtiroler Heimat
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Pagina 8 di 8
Data: 15.10.1934
Descrizione fisica: 8
Deutsch-Sri-tirol in -er Enciclopedia Italiana. Bon Otto Stolz. „Enzyllopädie' ist ein Nachschlagbuch alles Wissenswerten, knapp und gemeinverständlich, aber nach den sicheren Er gebnissen der betreffenden Fachwissenschaft dargestellt. Ein svlche-s Werk besteht ähnlich dem deutschen „Konver,ations- lexikon' aus etlichen Bänden und zoigtz in viele Mgemoine und besondere Schlagworte ausgeteilt, den gesamten Inhalt des Wissens und der geistigen Auffassungen, wie er in einer Sprach

haben und er hat sie auch seither immer wieder dem italienisch en Volke vometragen, um ihm die Besetzung Südtirols als einen Rechtsanspruch einzuhämmern. ! 1 Auf deutscher Seite kann man nicht oft genug auf die * Verfälschung der Geschichte eines Landes, das seit eineinhalb Jahrtausenden immer den Deutschen gehört hat, Hinweisen und dazu bietet uns das Erscheinen dieses Aufsatzes von To lomei m der Enciclopedia Jtaliana einen neuen Anlatz. Wir wollen unsere Widerlegung ganz an den Gedankengang To- lomeis in feuern Aufsatze

und Gufi- daun sei aber auch noch nachher das Ladinertum vvrherr- schend gewesen. Dies stimmt aber mit den urkundlichen Er wähnungen keineswegs überein, sondern diese weisen auch für die letzteren Gegenden auf eine starke Ausbreitung der deutschen Siedlung spätestens seit dem 11. Jahrhundert hin. Wiedemm verschweigt Tolomei, daß das ganze Eisacktal und das Bozner Etschbecken staatlich seit etwa 600 ununter brochen MM Herzogtum Baiern und der Bintschgau mut maßlich zum Lande, Churrätten

und dann die deutschen Kaiser dem römisch-deutschen Reiche angegliederl haben. In Wirk- HHkeit hat auch in dieser Zeit das Gebiet Mdwärts bis einschließlich Bozen zum Herzogtum Baiem gehört, das auch immer ein Bestandteil des fränkischen und des deut schen Reiches im engeren Sinne gewesen ist. Tolo mei tut so, als ob die geistlichen Fürstentümer Brixen und Trient durch die Verfügungen Kaiser Konrad ll. von 1027 aus dem Königreich Italien hervorgegangen wären. Das stimmt in Wahrheit nur für das Herzogtum und die Graf

schaft Trient, die nordwärts auf der linken Seite der EM bis vor Bozen und auf der rechten bis vor Meran gereicht aber diese beiden Hauptorte nicht mehr erngeschlofsen hah Konrad II. hat dem Hochstifte Trient wohl die bisher bar sche Grafschaft Bozen übertragen, aber die folgenden Kai. ser haben dieses geistliche Fürstentum Trient durch eine Reihe von Verordnungen aus der staatlichen Zugehörig keit zur Lombardei losgelöst, und dem Deutschen Reiche rm engeren Sinne zugeteilt, wie auch die Bischöfe

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 16.09.1935
Descrizione fisica: 8
Wichtigkeit der Sitzung, die. wie er ausführte. zur inneren Festigung der wiedergewonnenen Freiheit des deutschen Dostes bestimmt war. Dann ergriff Hitler das Wort zu einer kurzen Rede. Der Reichskanzler erklärte, daß nunmehr ]puof)i die innere wie auch die internaftonqle Lage Deutschlands saniert sei. Er müffe mit Ent schiedenheit alle Versuche der ausländischen Preffe zurückweisen. Deutschland heut« in «ine »nd morgen wieder in eine ander« internatio nale Konstellation hineinviziebcn. Die deutsche

kündigte er dem Reichstage die Vorlage dreier Gesetzent würfe durch Eöring an. Die drei Gesetzentwürfe, welche Eöring als für das Regime grundlegend bezeichnet« und welche vom vollzählig versammelten Reichs tag unter begeistertem Beifall einstimmig an- angenommen wurden, bestimmen: 1. Der bisherige Gebrauch zweier verschiedener Rationaksahnen hört auf. die Hakenkrcuzfahne ist die einzige natianale Fahne des Deutschen Reiches. S. Die Staatsangehörigen Deutschlands werden künftiahin in Untertanen

verboten, ebenso die Anstellung weiblicher arischer Dienstboten durcki nichtarische Familien, ausgenommen wenn solche Dienstboten schon 10 Fahre alt ffnd. Nürnberg, 15. Sept. Hitler sprach vor 50.000 Hitler-Jungen. Bei der Ansprache war General Blomberg mit zahl reichen hohen Persönlichkeiten des deutschen Heeres zugegen. Hitler erttärtc u. a.. dl« deutsche Jugend dürfe nicht mehr nach Bier- festlgkett streben, sondern nach körperlicher und moralischer Festigkeit. Er unterstrich auch die Notwendigkeit

der Verbreitung aller im Deutschen Reiche erscheinenden Tageszeitun gen »nd gewiffer Zeitschriften in gleichew Um- mnge für einen Zeitraum von weiteren drei Monaten verlängert. Die gegen bestimmte Zei tungen für eine längere Zeitdauer verfügten Verbote werden hiedurch nicht berührt. **• Polen. Am 15. Sept. erfolgte die Wahl von 01 Senatoren. Außenminister Beck wurde in Marschau gewählt. Die Deutschen haben keinen Senatssttz erhalten, ebensowenig die Juden. *** Portugal. In einer Note erttärt Minister

- prästdent Salazar. der Ministerrat habe Kennt nis genommen von einem Schreiben Paiva Con- ceiros. eines der Führer der monarchiMchen Be wegung vom Jahre 11)11. In diesem Schreiben erklärte Eoncelro trotz des Dementis seitens der Regierung das Gerücht für richtig, wonach man bei den englisch-deutschen Verhandlungen ekn Mandat über portugiestsch« Kolonien ins Auge gefaßt habe. Eoncelro beschuldigte die Regie rung. angesichts dieser Gefahr nichts getan zu haben. In der Note weist Salazar diele Anschul

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 08.11.1938
Descrizione fisica: 6
auf gestellt haben, aber die autoritären Staaten und den demokratischen aufge stellt Haben, aber die autoritären Staaten sind diszipliniert, in denselben wird nicht gelogen und nicht zum Kriege gehetzt. In den Demokratien hingegen scheinen die Regierungen nur die eine Aufgabe zu haben, das Prestige eben jener Demokra len hu erhalten. - Hitler polemisierte dann gegen Win- ston Churchill, wobei er sagte, dieser soll te sich weniger mit den deutschen Lan desflüchtigen abgeben und viel mehr mir den wahren

Deutschen verkehren, um zu begreifen, wie töricht seine Behauptun gen sind. Ich kann Herrn Churchill oer sichern, fuhr der Reichskanzler fort, daß das deutsche Regime niemals erledig: werden wird, nicht einmal durch innere Revolten. Im Deutschen Reich gibt es keine Macht, welche das derzeitige Regi me zu zerstören vermöchte. Es gibt nur eine einzige und große Kraft und das ist jene, welche dieses Regime stützt und trägt. Wir haben kein Recht zu verlan gen, daß die andern ihre staatlichen Ver fassungen

ändern, wir haben aber das Recht, unsere Verfassung zu verteidigen. Der Reichskanzler erinnerte dann da ran, daß ein führender Arbeiterparteiler im Unterhau? erklärt hat, man müsse das in Italien und im Deutschen Reich herr schende Regime zerstören. Ich kann nich: verhindern — erklärte Hitler — daß je ner Mann in zwei oder drei Jahren in London vielleicht an die Regierung kommt, aber eines ist sicher: verhindern, daß er dos Deutsche Reich zerstöre und ich bin überzeugt, daß das deutsche Volk

zur Anitkominternpakt-Ieier Roma, 7. November Der japanische Militärattache« Hyt dem Duce Freundschaftsbotschaften des ' japa nischen Regierungschefs Fürst Konoye, des Kriegsministers und des Marinemi- nnisters überreicht. Abends gab Außenminister Graf Ci<i- no zur Feier des Iahrtages in der Villa Madama ein Festbankett, an dem der Botschafter des Deutschen Reiches, der ja panische Geschäftsträger und zahlreiche hohe Würdenträger teilgenommen haben. » Tokio, 7. November Der Iahrtag des Abschlusses des Drei erpaktes

gegen die Komintern ist in ganz Japan festlich begangen worden. In To kio defilierten Umzüge vor der italieni schen und vor der deutschen Botschaft so wie vor dem Ministerium des Aeußeren. In zahlreichen Lokalen wurden Konfe renzen oder Feierlichkeiten schalten. Abends versammelte ein Festmahl auf der italienischen Botschaft den Prinzen Tschitschibu und die Prinzessin, alle Mi nister, die Botschafter des Deutschen Rei ches und Nationalspaniens sowie andere japanische Persönlichkeiten, den. Aewyorkee WSeckerbanàe

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Dolomiten
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Pagina 1 di 6
Data: 22.01.1941
Descrizione fisica: 6
. Die Besprechungen gingen im Geiste der herzlichen Freundschaft zwischen den Leiden Staatsoberhäuptern und der engen Waffenbrüderschaft, welche das italienische und das deutsche Volk verbindet, vor sich. Dabei hat sich die vollständige Ueber- einstiinmung der Ansichten in allen Fra gen ergeben. Deutsche Komnientnre Berlin, 21. Oänncr. Die erttcit Seilen alter deutschen Zeitungen sind der Begegnung zwilchen dem Duce und dem Reichslauzler gewidmet. In denKommentaren, die sich der amffirfjeit Mitteilung ansibl

oder weniger willkürlichen Mutmaßungen und Berechnungen, welche sich um sie gerantt hatten. Sa wird es auch diesmal sein. Es'gibt leinen getrennten deutschen und italie nischen Krieg. wie einige hosfen, es gibt nur einen einzigen und gemeinsamen Krieg der Achse, eines Blockes physischer und geistiger Kräfte, der gegen den gemeinsamen Todfeind kämpft und nach dessen Niederringuug am Wie deraufbau Europas arbeiten wird. Alle zur Sprache gekommenen Fragen sind von den beiden groszen Staatsmännern mit völliger

zwischen Musso lini und Hitler nutzer dem Miltelmeere noch zwei andere Punkte die Aufmerksamkeit der Achse ans sich gezogen haben: Die Haltung gegenüber Frankreich nnd das Problem der Vereinigten Staaten. Wie ein Echo auf diele Worte kommt ans Vichy folgende amtliche Mitteilung: „Herr Abel;, Botschafter des Deutschen Reiches in Paris, ist am 17. Dezember 1010 ,n Vichy von Marschall Petain empfangen worden, dem er eine Botschaft überreichte. Der Marschall hat ihm geantwortet und am 20, Dezember ist Admi ral

. Unsere Flugzeuge bombardierten Panzer- wogen nnd Truppen in verschiedenen Ort schaften des S u d a n. Der Felnd unternahn, einige Einflüge gegen crythräifches Gebiet und richtete leichten Schaden an. kampffliegerverbände des Deutschen Fliegerkorps, die von italienischen und deutschen Jägern gesichert waren, griffen im Sturzslug den Stützpunkt La vallek ta auf Malta an. 3m Hafen liegende Schiffe, das Arsenal sowie die hafenanlaqen wurden wiederholt getroffen. Lin Handelsschiff ist gesunken. Der früher

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 4
Data: 12.12.1918
Descrizione fisica: 4
teils auf Cäben, teils auf ihrem Hofe in Vrixen bis sie Um 1000 endgiltig nach Brixen übersiedelten. Aus dem Hofe Prichsna entwickelte sich nun un ier der Regierung der Bischöfe die Stadt Bri - ken. Im Laufe der Jahre und Jahrhunderte dehnte sich nur die Diözese nach allen Richtun - Un hin aus, es wuchs auch die weltliche Macht der Bischöfe. Im Jahre 1027 belehnte der Kaiser Konrad II. die Bischöfe von Brixen und Trient Mit großen Gebieten und erhob sie zu deutschen Reichsfürsten. Die Verschiebung

. Nach ei nem Bericht aus Berlin hat die Regierung die vorläusige Beschlagnahme des Privatvermö gens des Kaisers verfügt. — Nach einer Pari ser Meldung hat die Entente endgültig beschlos sen, den deutschen Kaiser vor ein Gericht zu stellen. Wenn Holland denselben nicht auslie fern will, werden Repressalien angewendet werden. Die Anklage werde die oberste Staats anwaltschaft in Frankreich ausarbeiten. * Der Palazzo Caffarelli in Rom mit den umliegenden Gebäuden, teils Eigentum des preußischen Königshauses

, teils im Besitze des Deutschen Reiches, das dort die Botschaft un - tergebracht hatte, ist nun von der italienischen Regierung zur Enteignung bestimmt. Die Ent eignung erfolgt auf Grund eines Dekretes, wel ches die kapitolinischen Hügel, auf denen der Palast gelegen ist. in die archäologische Zone einbezieht. Der Besitz des preußischen Königs hauses ist auf Millionen und der des Deut schen Reiches auf 200.000 Lire bewertet. * Goldablieferung Deutschlands an Arank- reich. Die deutsche Reichsbank

. Wenn wir zur Besetzung Deutschlands schreiten müssen, werden wir Hamburg, die Jtcl-ener München, die Ameri kaner Berlin und die Franzosen Dresden be setzen. Unsere erste Regierungshandlung wird- die Einführung eines deutschen Reichstages zur Vornahme von Friedensverhandlungen sein. Nach Mailänder Berichten sind 13 En tentetruppenzüge nach Innsbruck abgegangen. Es soll infolge der inneren Unruhen in Deutsch land die Besetzung von München und Süd- bayern erfolgen. * Die amerikanischen Sriegskosten. Bis Ende Juni 1918

, sondern auch die Privatindustrien den Achtstundentag werden einführen müssen. * Plünderungen in Main?. Die Zeit naD dem Abzüge der Deutschen Truppen und vor dem Eintreffen der fremden Truppen ist ooi» dunkeln Elementen in Mainz zu Plünderun gen ausgenützt worden. Die Polizei schritt ein und machte von Maschinengewehren Gebrauch. Es gab viele Tote.

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 08.05.1939
Descrizione fisica: 6
Aufinerkiamkeit bat die ösfentliche Meinung Polens eine Note der „Deutschen diolomatisch-volitischen Korresvon- denz' nevrüft. in welcher die Behauptungen des Außenministers Beck zurückaewieien werden Das Gesetz, mit welchem dem Präsidenten der Republik die Vollmachten verlieben werden, wurde am Samstaa vom Seim anaenommcn. Vizeminiitcrpräsidcnt Kwiatkowski erklärte in einer Rede, dag Dollmachten-Eesetz sei weaen der derzeitigen internationalen Lage notwendig geworden. Beck emvsina Samstaa den französischen

dann zu lesen: „Kürzlich wurden die jungen Burschen des Dorfes Erabowic. Kreis Strasburg, eingezogen und nach Strasburg gebracht. Hier hielt der Sta rost eine Rede, in der er betonte, datz die Deut- chen ihr Recht verloren hätten, und daß jeder mit ihnen machen könne, was er wolle. Die Deutschen könnten beschimpft, mißhandelt und ogar totgeschlagen werden. Es werde deshalb keiner zur Verantwortung gezogen werden.' Ein vertranti^es Schreiben des britischen Krlegsministeriums London. 8. Mai. Die Direktoren

in Sofia einaetrolken. '• Weiterreise nach Moskau , die Sonn- tag abends erfolate. ist Botemkin von König Boris und vom Ministerpräsidenten Kiösteiwa- now empfanaen worden. Kurzmeldungen Z-' Zum Staatsminiitrr ernannt. Rom. 7. Mai. S. M. der König-Kaller bat über Vor schlag des Duce den Senator Fürst Vietro Einori Conti zum Staatsminister ernannt *** Kirchensteuer in Oesterreich. Durch die Presse des Deutschen Reiches aeht folgende Nach richt: „In der Ostmark ist nunmehr das Gesetz über die Erhebung

Leistunaen des Staates und der Gemeinden für kirchliche Zwecke. Während der Ueberaanaszeit wirb aber der Staat die erforderlichen Zuschüsse weiter gewähren, um das Auskommen der einzelnen Seelkoraer sichern.' — Wie erinnerlich lein dürfte, ist seinerzeit von den deutschen Sozialdemokraten oft unter ihren Anhängern künstlich eine Abneigung gegen die Kirchensteuer hervorgerufen und ge schürt und diese Abneigung dann für Zwecke der Abfallhetze ausgenützt worden. *** England anerkennt de facto di« Slowakei

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Pagina 3 di 8
Data: 18.10.1941
Descrizione fisica: 8
einer Einigung behindert hat. Die anrerikanischen Prcffekreise betrachten die Lage als sehr ernst und Lüstern die Hoffnung, das Meiste Haus werde äusterste Vorsicht walten lassen und cs vermeiden, in einem für England und die Sowjetunion so schwierigen Augenblick die Nation in einen Krieg zu verwickeln. Die Bemühungen der Diplomatie der Ver einigten Staaten gingen darauf aus, Italien und Japan dem Deutschen Reiche abwendig zu machen und letzteres auf solche Weise zu isolieren. Diese Bemühungen sind fehl

- geschlagen, denn Italien hat dieselben nicht einmal beachtet und Japan hat seinen Willen zum Festhalten am Drcicrpakt bekundet. Die letzten Hoffnungen auf eiche Isolierung des Deutschen Reiches schwanden im Meisten Hause gestern dahin, als der eigens aus Rom nach Washington gereiste amerikanische Qniri- nal-Votschafter Phillips den Präsidenten Roa- sevclt über die italienische Lage unterrichtete und Tokio jedes weitere Drängen mit der Er klärung zurückwics. dnst seine Vereinbarungen mit Italien

und dem Deutschen Reich mit der Zusammenarbeit mit Amerika nicht unverein bar wären, wenn die Bereinigten Staaten auf richtig den Frieden wünschten. Phillips hat dem Präsidenten berichtet, dast alle Bemühun gen, Italien dem Deutschen Reich abwendig zu machen, aussichtlos sind. Das Repräsentantenhaus begann am 16. ds. die Aussprache Aber die Abänderung des Neu tralitäts-Gesetzes. Das Haus beschrankte die Aussprache aus 21 Stunden. In den Fabriken der „Great Lakcs Steel Corporation', welche bedeutende

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Dolomiten
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Pagina 4 di 8
Data: 07.11.1938
Descrizione fisica: 8
Ciano zur Feier des Fahrtages in der Villa Madama ein Festbankett, an dem der Botschafter des Deutschen Reiches, der japanische Geschäftsträger und zahl reiche hohe Würdenträger teilgenommen haben. Feier des Dreierpaktes gegen die Komintern. Tokio, 5. November. Der Fahrtag des Abschlusses des Dreierpaktes gegen bte Komintern ist in ganz Japan festlich begangen worden. In Tokio defilierten Umzüge vor der italienischen und vor der deutschen Bot schaft sowie vor dem Ministerium des Aeußeren

. In zahlreichen Lokalen wurden Konferenzen oder Feierlichkeiten gehalten. Abends versammelte ein Festmahl auf der italienischen Botschaft den Prinzen Tschitschibu und die Prinzessin, alle Minister, die Botschafter des Deutschen Reiches und Nationalspaniens sowie andere japanische Persönlichkeiten. Blonde! bei Ciano Francois-Poncet bei Bonnet. Parts, 8. November. Die Zeitungen melden aus Rom, daß Außen minister Ciano am 5. ds. den französischen Ge schäftsträger Vlondel empfangen hat. Außen minister Bannet

hat am Samstag den neuen Botschafter beim Quirinal, Francois-Poneet, empfangen, dem er die leisten Weisüngen erteilte Francois-Poncet auf der Reise nach Rom. Paris, 6. November. Francois-Poncet, Frankreichs neuernannter Botschafter beim Quirinal ist Sonntag um 19 Uhr 29 von Paris nach Nom abgereist, um seinen neuen Posten anzutreten. Er wurde am Bahnhof bei seiner Abreise vom deutschen und britischen Botschafter sowie vom französischen Berliner Botschafter und vielen politischen Per sönlichkeiten begrüßt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 8
Data: 07.11.1938
Descrizione fisica: 8
, an dem der Botschafter des Deutschen Reiches, der japanische Geschäftsträger und zahl reiche hohe Würdenträger teilgenommen haben. Feier des Dreierpaktes gegen die Komintern. Tokio, 5. November. Der Wahltag des Abschlußes des Dreierpakteg gegen dre Komintern ist in ganz Japan festlich begangen worden. In Tokio defilierten Umzüge vor der italienischen und vor der deutschen Bot schaft sowie vor dem Ministerium des Aenßexen. In zahlreichen Lokalen wurden Konferenzen oder Feierlichkeiten gehalten. Abends versammelt

« ein Festmahl auf der italienischen Botschaft den Prinzen Tschitschibn mit die Prinzessin, alle Minister, die Botschafter des Deutschen Reiches und Nationalspaniens sowie andere japanische Persönlichkeiten. Blonde! bei Ciano Francois-Poncet bei Bannet. Paris, 5. November. Die Zeitungen melden aus Rom, daß Außen- minister Ciano am 5. ds. den französischen Ge schäftsträger Vlondcl empfangen hat. Außen minister Bannet hat am Samstag den neuen Botschafter beim Ouirinal, Francois-Poncet, empfangen

, dem er die leisten Weisungen erteilte Francois-Poncet auf der Reise nach Rom. Paris, 6. November. Francois-Poncet, Frankreichs neuemannter Botschafter beim Quirinal, ist Sonntag um 19 Uhr 39 von Paris nach Rom abgereist, um seinen neuen Posten anzutreten. Er wurde am Bahnhof' bei seiner Abreise vom deutschen und britischen Botschafter sowie vom französischen Berliner Botschafter und vielen politischen Per sönlichkeiten begrüßt. Vou der Judettgesestgebung sind 3522 jüdische Familien ausgenommen. Rom. 5. November

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 24.07.1922
Descrizione fisica: 8
, das bundesstaatliche Ge- süge des Deutschen Reiches zu zerstören, dessen Vorhandensein immer noch ein nennenswertes Hindernis für die Verwirklichung des soziali stischen Staatsabsolutismus ist. Dieser Entwick lung sich nicht mit leeren Protesten, sondern in aktiver Abwehr entgegenzustellen, das ist der Entschluß, den die Bayer. Volkspartei am Frei tag in Übereinstimmung mit ihren Ministern gefaßt hat. Nach jedem großen Zentralisierungsunter nehmen ist den Ländern versprochen worden, ! daß nun keine Eingriffe mehr

, wo man alle Wärnungen, alle Mahnungen, alle Bitten, alle Proteste in den Wind geschlagen hat^ endlich einmal die Einsicht gewinnt, daß man über Tatsachen, die sich aus der Geschichte des heutigen Deutschen Reiches ergeben, nicht einfach hinweggehen kann. Man hat ganz ver gessen, daß die Länder doch vor dem Reiche da waren und daß die Länder Rechte haben, die älter sind, als das Reich der Weimarer Verfas sung. Wenn Bayern den Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik, die unitarifierenden Be stimmungen

ein ungeschriebenes Recht des Notstandes und der Notwehr, wenn ihr Leben auf dem Spiele steht. Auch für die Politik ist ein gutes Gewissen ein unentbehrlicher Rückhalt für den materiel len und moralischen Erfolg. Dieses gute Ge wissen hat Bayern. Wir wollen keine Separa tion vom Reich, wir wollen keine Feindschaft zum Reich, wir wollen nie und nimmer mehr aus dem Reich heraus, wir haben keine Hinter gedanken des Verrats deutschen Landes an sremde seindliche Mächte, wir haben keine mon archistischen

, wir wollen nur eines: Bayern- als Staat retten und es als lebensfähiges Glied des Deutschen Reiches erhalten. Und noch eines wollen wir: Der schwer angegriffenen bürgerli chen Freiheit und der schwer gefährdeten Demo kratie in Deutschland einen Dienst erweisen. Bayern hat den Konflikt keinesfalls gesucht, er ist ihm aufgezwungen worden. Nicht Bayern hat die Dinge aus die Spitze getrieben, sondern in Berlin sind die Dinge auf die Spitze getrie ben worden. Darum liegt es auch nicht in un serer Macht, der notwendig

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 30.01.1925
Descrizione fisica: 8
Zone ge rechtfertigt wedden soll, ist der Versuch mit glatten Redensarten die geheimen Absichten zu verhüllen, ganz mißlungen. Niemand, weder in Deutschland noch sonst wo in der Welt, glaubt, daß Versehlun gen Deutschlands gegen die Entwaffnungsvor schristen der Kontrollkommission und die Furcht Vor deutschen Kriegsmaßnahmen den - wahren Grund bilden für's vertragswiorige Verbleiben der Franzosen am Rhein. Es ist aller Welt klar, daß die Engländer ebensowenig wie Franzosen und Belgier

, den sich Deutsch land durch angestrengte Erfüllung aller Vertrags bedingungen wohl verdienen könne, den es aber rechtlich nicht verlangen dürfe. Nun, Gnade von Den Franzosen zu erwarten, wäre töricht. Wenn es einen Weg zur Freiheit gibt, mit unterwürfiger Bedienten'beflissenheit der deutschen Regierung gegen jede Anmaßung der Franzosen ist er jedenfalls nicht zu erreichen. Diese Überzeugung hat in Deutschland auch die letzte Brandrede des Ministers Herriot gegen Deutsch land erhärtet. fragen Her Auslegung

des Friedensvertrages und mit der Umstellung ider deutschen Kric-gs- materialfabriken in Friedensmaterialfabriken. Der endgültige Bericht über die Abrüstung Deutschlands wirb der Botschafterkonferenz in acht Tagen zugestellt «werden. - < Paris, 30. Jänner. (A. B.) In der gestrigen Kammersitzung kam Herriot neuerlich auf die. Stellung Frankreichs gegeniiber Deutschland zu sprechen. Er wiederholte im allgemeinen seine Ausführungen vom Vortage. Das Haus be schloß dann mit 541 gegon 32 Stimmen die Pla- Die spanische

die geeig netste Lage sür den Weinbau. Sie pflanzten Re ben an und wurden so zu Begründern des Wein baus auf Prazöll. d Wer heute auf der Höhe von St. Magdalena sitzt, ins rebengrüne Land hinausschaut und den - edlen Tropfen trinkt, der da oben wächst^ — der möge bedenken, daß er dies in erster Linie dein Stammvater Noah verdankt! keit zu enthalten. Das deutsche Reich ohne Defizit.-' ° ? ! Im Haushaltausschuß des Deutschen Reiches gab der neue Reichsfinanzminister v. Schlieben eine Uebersicht

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 28.07.1938
Descrizione fisica: 8
Görlng. Der Austausch von Staats besuchen zwischen dem verstorbenen Minister präsidenten v. Daranyi, Außenminister v. Ka nya und dem Reichsaußenminister Frhr. von Neurath haben das Ihrige dazu Leigesteuert, die engen außenpolitischen und wirtschaftlichen Ver bindungen zwischen Berlin und Budapest zu verstärken. Die Jtalienrerse der beiden leitenden magya rischer Politiker vollzog sich auf dem Schachbrett der europäischen Politik nach der deutschen Seite hin also in einem festen, glücklich gestalteten

Rahmen, der seinen Ausdruck in den offiziellen Trinksprüchen des Duce und des Ministerpräsi denten v. Jmredy fand. Letzterer unterstrich die aufrichtige Freundschaft, die zwischen Ungarn und dem Deutschen Reich auf politischem, wirt schaftlichem und kulturellem Felde besteht, die Ungarn auch in freundschaftliche Beziehungen zur Achse Rom—Berlin bringt. Diese Formulie rung stellt zweifellos zusammen mit den Worten des Duce die richtige Abgrenzung der poli tischen Stellung Ungarns zu den Großmächten

und sozialer Aufbau, sowie rultutefle Eigenart ungeachtet vieler Berührungspunkte doch eins andere als die Italiens oder des Deutschen Reiches ist. Der „Popolo d'Jtalia' bezeichnete den Ministerpräsidenten Jmredy als einen eifrigen Katholiken, der von dem reinsten Glauben an den praktischen sozialen Fortschritt beseelt sei und der als Oberhaupt der Regie rung davon schon' durch Handlungen Zeugnis Popolo' erklärte ein.anderer Zeitunger die Be trauung des Herrn v. Jmredy mit der Leitung des Ministerrates

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