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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 04.10.1941
Descrizione fisica: 4
der Führer eine große Rede, welcher eine Darlegung der eindrucksvollen Bi lanz der Winterhilfe in den früheren Iah ren, gegeben vom Propagandaminister Goebbels vorausging. Das Ergebnis des Winterhilfswertes in den vergangenen Jahren war S1S.240.W0 Mark, die in spontaner Weife vom deutschen Volk ge spendet worden waren. Der Führer, der eigens von seinem Hauptquartier von der Ostfront gekommen war, begann seine Rede mit der Ankün digung L5? kommenden großen Er folge v'à Operationen, welche sich an der Oft

Forderungen Zu diesem Zweck wurden Vertreter ies Reichs in die sowjetische Hauptstadt Entsandt, um eine Verständigung zu er zielen. Rußland jedoch betrieb inzwischen fieberhaft und in tückischer Heimlichkeit den Krieg gegen Deutschland. Die deut schen Grenzen waren täglich mehr von dem Vorhaben bedroht, dem deutschen Heer in den Rücken zu fallen. Der Be such Molotows in Berlin sollte eine Klä rung bringen, aber der Abgesandte Sta lins stellte dem Deutschen Reich unan nehmbare Bedingungen

Stillschweigen gezwungen, denn ein Hinweis allein hätte Tausenden von deutschen Soldaten das Leben geko stet. In dem Augenblick, da ich merke, daß jemand auf mich schießen will, schieße ich natürlich zuerst. Jedenfalls war dies der furchtbarste Entschluß meines Lebens. Seit dfm Beginn der Operationen am 22. Juni' ging alles planmäßig vor sich: /das Gesetz des Handels war stets in ^unserer Hand und wie in den früheren 'Feldzügen bewährte sich auch in diesem die außerordentliche Tüchtigkeit der deut schen

erhoben hat. Vom Eis- Ä.er bis zum Schwarzen Meer stehen A'nen, Italiener, Ungarn. Rumänen, «wirken, Kroaten, Spanier, Belgier, Holländer, Dänen, Norweger und sogar Franzosen. (Bei der Erwähnung der ita lienischen Waffenhilfe ging erneuter Bei fall durch den Saal). Auf die bisherigen siegreichen Feldzüge Deutschlands übergehend, sagte der Füh rer, der deutsche Wehrmachtsbericht sei ein Spiegel absoluter Wahrhaftigkeit, wie die Tatsachen stets bewiesen haben. Tat sache ist, daß die Deutschen in Rußland

stehen und nicht die Russen am Rhein. Von der Größe des Kampses geben fol gende Ziffern beredtes Zeugnis: bis heute fielen 2,500.000 Gefangene in deut schen Hand, 22.000 Geschütze und 18.000 Panzerkampfwagen wurden von den ope rierenden Truppen vernichtet oder erbeu tet, mehr als 14.500 Flugzeuge abge schossen oder vernichtet. LeWnlien der deutschen Wehrmacht Der Gegner, den wir vor uns haben, fuhr Hitler fort, ist einfach bestialisch und hat nichts Menschliches an sich. Wesin vielleicht

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 25.09.1943
Descrizione fisica: 4
im Südabschnitt der Ostfront wird ge bet: Trotz fortgesetzter feindlicher Durch bruchsversuche und schwerer Behinderung aller Bewegungen durch die ungünstige Wetterlage behielten die deutschen Trup pen auch gestern das Gesetz des Handelns fest in ihrer Hand. Sie traten an einigen Stellen zum Gegenangriff an» wobei es ihnen gelang, stärkere Feind gruppen zu vernichten und bedeutende Mengen an Gerät und Waffen zu erbeu lten. Zwei feindliche Regimenter wurden ^fast vollständig zerschlagen, einige wei tere

sich imi versumpften Flußgebiet des Ofanto vor-) zuschieben, werden aber von deutschen) Sicherungen'zur Umkehr gezwungen. NölH^h^ o t e,n a a kam -es u leb ten' mH britischen' Voraus abteilungen, bei denen es den deutschen Sicherungen hauptsächlich darauf ankam. den Feind im unwegsamen, zerklüfteten Berggelände des Appennin aufzuhalten und zu stören; die beweglichen deutschen Kampftruppen setzten sich nach Zer störung aller irgendwie wichtigen An lagen und Einrichtungen langsam vom Gegner ab. Kritik

Tagblattes” Genf» 24. Sept. — Nach einem länge ren Aufenthalt in den USA ist, wie kurz berichtet, Premierminister Churchill die ser Tage wieder in London eingetroffen. Er hoffte, mit reichem Material vor dem Unterhaus erscheinen zu können, die Häuptsensation — das Erscheinen des Duce als Angeklagter , in Washington — ist ihm aber durch den kühnen Zugriff der deutschen Wehrmacht sozusagen aus den Händen geschlagen worden. Trotz aller. rednenschen ! Geschicklichkeit, mit der er sich vor dem Unterhaus dar

: „Wie drastisch unsere Wasfenslill- standsbedingungen auch waren' — io sagte der Premier — „Dadoglio hat sie nicht zurückgewiesen; vielmehr erklärte er sich bereit, au der Seite Englands gegen Deutschland zu kämpfen.' Den weiteren Ausführungen Churchills ist zu entnehmen, daß die Offiziere Ba doglios den Feind über alle Bewegungen der deutschen Truppen unterrichtet hat ten. Ein Flugzeug Badoglios verkehrte regelmäßig jeden Tag zur bestimmten Stunde zwischen Rom und dem Haupt quartier Eisenhowers

. Während dieser Zeit durfte verabredungsgemäh nicht ge- schossen oder bombardiert werden. Die Engländer hatten vorgeschlagen, daß im Augenblick der Bekanntgabe des Wassenstillstandes mehrere Gruppen von Fallschirmjägern gleichzeitig über Rom niedergehen sollten, um die Italie ner gegen die Deutschen zu unterstützen. Doch waren die Deutschen zuvorgekommen und, hatten die Flugplätze besetzt. Die Badoglio-Regierung säumte nicht, Eisen hower davon zu unterrichten, worauf die ser von dem Vorhaben absah. Offenbar

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 20.09.1943
Descrizione fisica: 4
auf deutscher Seite ge kennzeichnet. Vielleicht läßt sich die Hart näckigkeit der sowjetischen Durchbruchs ongriffe trotz ihrer offensichtlichen Aus sichtslosigkeit durch die Rolle erklären, die sie im Gesamtplan der Kriegführung der Feindmächte zu spielen haben, näm lich möglichst starke deutsche Kräfte an der Ostfront festzuhalten. In welchem Maße andererseits der deutschen Heeres führung das offenbare Ziel ihres-klug be rechneten Abwehrkampfes gelingt, näm lich die möglichst nackhaltige Zerstörung

der Kampfkraft des Bolschewismus, das zeigen die laufenden Veröffentlichungen der Wehrmachtsberichte über die feind lichen Verluste zur Genüge. Die Ueberlegenheit der deutschen Füh rung über die sowjetische kann sich um so stärker auswirken, als auch der deutsche Soldat dem bolschewistischen an taktischem Verständnis, an Entschlußkraft und Hand lungsfreiheit bei weitem überlegen ist. Diese Ueberlegenheit kommt immer von neuem in den blitzartigen Entschlußkraft verlangenden Heldentaten deutscher Sol daten

» seinen Braten mit Gemüsen, er hatte seinen Mokka und seinen gut ausgesuchten Portwein. Das Untecoffi- Zierskorps war schon um einige Grade schlechter in der. Verpflegung gestellt, der Landser aber bekam einen „Schlag' aus dem, was übrig blieb und nur zü gerne lud er sich daher bei der deutschen' Feld küche ein. Diese Unterschiede in der Magenfrage aber übertrugen.sich auf alle anderen Gebiete. Der italienische Offizier kannte nicht jene selbstverständliche Kamerad schaft, die bei uns Offizier und Mann

verbindet. Im Znge dieser Erkenntnisse, die der Italiener sehr schnell gewann und die sich überall verbreiteten, ergab sich, daß der einzelne Soldat in geradezu auffallender Kameradschaft dem deutschen Waffen bruder half, wo er nur konnte, und kein Gespräch konnte begonnen werden, ohne daß der Italiener nicht seine schwarzen Zigaretten zunächst angeboten hätte. Wir ein Wunder erschien es dem einfachen Italiener aus Kalabrien, Apulien oder der Lombardei, als Feldmarschall Rom mel tagaus, tagein

überzubringen.' Um das Ende mitzuteilen: die Artille rie traf nicht ein.' -- ■' In Tunesien war es nicht anders Als wir auf dem tunesischen Kriegs schauplatz daran' gingen, gemeinsam mit der 1. italienischen Panzerarmee uns dem deutschen Afrikakorps den Brücken kopf auszubauen und als am 15. März > - 1943 die englische Offensive gegen die Marethstellung begann, wurde immer offensichtlicher, daß die italienische Füh rung wenig Neigung hatte, vis zur letz ten Patrone zu kämpfen. An: Abend des 16. März begann

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 2
Data: 12.02.1945
Descrizione fisica: 2
ren Tage vergangen ist; trotzdem hat sie 'eine Fülle von Ereignissen ge bracht, die das Bild des europäischen Krieges völlig wandelten. Von den östlichen Vorfeldern des Reiches wur de der blutige und harte Kampf auf ,den\ Boden der deutschen Ostgaue ge- tragen und damit wurde über Millio— M.npr q,» im wcnrnicicniDdiiJiii vom — , , . , -.u.» — —— - — nen deutscher Menschen ein hartes gonntae zemeldeten durch Heeres- und reRs verloren und versuchen sich zur- Zwischen Fürstenberg

und dem Oder- Schicksal heraufbeschworen, das nur Luftwaffenverbände * erzielten rund 140 zeR ' n kl e ' nen Trupps durch den Ab- bruch wurden die Sowjets auf einigen durch die Kraft des deutschen Glau- p anZ erabschüsse hinaus brachten un- Griffe OePnuV^des ^ malen ^erstreiken noch mehr an die bens und des deutschen Lebenswillens sere T raDoen i n Schlesien Pommern. d ® m Angriffe zur Dehnung ats oder zuruckgedruckt. Im Sudteil Pom gemeistert werden konnte. Aber so Westpreußen und Ungarn über achtzig P ie t geIs

die Kämpfe in den Der dritte Schwerpunkt lag an der letzten Tagen im allgemeinen ruhig. In unteren Weichsel, wo _ nordwestlich Ungarn setzten die Bolschewisten dage- Schwetz und südwestlich Graudenz gen zwischen Plattensee un ! Velence-See mehrere sowjetische Schützendivjsio- ihre Angriffe mit frisch herangeführten Kampfs um den deutschen Boden im Kreuzberg zum Flankenstoß antretende nen nach zweistündiger Artillerie-Vor- Kräften fort. Gegen eine örtliche Ein Osten bevorslehen. Die ihm besonders eigene

gegen auf die unterirdischen Kampfbewe- die Deutschen von den Massen des gütigen, das Pnrtisanentum und die Volkes gewünscht oder getragen wur- Neuerrichtung demokratischer Regie- de. Kriegsmüdigkeit mußte sich mit rungen in den von uns verlassenen der verräterischen und knieschwachen und durch den Feind „befreiten' Län- Haltung regierender Schichten verhin dern verwiesen. Es ist zuzugeben, daß den, um eine solche Wirkung hervor- die verstörten und falsch unterrichte- zubringen. Das Einschieben sowjeti- ten, verräterisch

des Massenansturmes fo°enannten befreiten Lancier hatte, von drei Milliarden Franken zur Ver- zum Scheitern gebracht hat. Es wird halben derartige Folgen angenommen, fügung stellen, vor allem das jeden einzelnen Kümp- daß die britische Regierung, sich im CftlIfi in Onlnvarf fer, gleichgültig ob Soldat oder Volks- Unterhaus einer lebhaften Kritik ge- SOWjfltlfifiOr Ul BGIflaflu sturmmann, erfüllende Gefühl sein, genübers'ah. Mitglieder aller Parteien Wi e n, 11. Februar, daß er deutschen Boden verteidigt

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 16
Data: 12.12.1925
Descrizione fisica: 16
waren ja voll ge wesen von Beweisen und Bildern, von den schrecklichen Morden, Brandstiftungen, Tot- schlagen und Verstümmelungen, die die. Deutschen beengen hatten, und in den öf fentlich.'!, Versammlungen brauchte nur je mand von den durch die Deutschen verstum mten b^Nchen Kindern zu sprechen, um die Menge sosleich in die höchste Erregung zu versetzen. Der Krieg hatte allen ihr ruhiies Denken so verwirrt, dah sie ganz vergessen hatten, dah He Deutschen vor dem Kriege gar nicht als so grausam bekannt

zu hören al« die Beklagten selbst. Am 6. Juni ISIS las man in dem in Mai- land erscheinenden „Popow d'Jtalia', dah der in Mailand wohnende Amt Dr. Gio vanni Llldo Tazzamali einen italienischen Knaben behandelt hätte, dem die Deutschen, unter denen er sich vor Eröffnung der FeindWikeiten aufhielt, die rechte Hand abgeschnitten hätten. Dr. Tazzamali schrieb darauf mn 13. Juni 191ö an die genannte Zeitung, daß die Nachricht falsch fei und er einem Kna ben, dem die Derschen die Hand abgeschnit ten hätten

, nie gesehen habe. Nur der „Avanti' vom IS. Juni ISIS brachte die Berichtigung des Dr. Tazzamali. Eine Französin in Lyon bemühte sich aus die Nachricht der „Lyoner Zeitung', dah dort eine belgische Frau mit ihrem Kind, Vom von den Deutschen die Hände abgehackt worden seien, eingetroffen wäre, vergeblich. Straße. Hausnummer und Wohnung der Belgierin zu erfahren. So berichtet I. A. Levöque in einer kleinen Schrift über sein« Kri«aserlebnisse. Und im „Lltzerner Tag« blatt' Nr. 120, 1V1S, berichtete

von den abgehackten Häpden der belgischen Kinder damals bereit» als Alt weibergeschwätz bezeichnet, und Albert Lau dert gao im „Mermr de Franoe' vom IS. Juli 1S18 zu, daß keine einzige Tatsach« dieiser Art in den amtlichen Untersuchungen übe? die deutschen Greuel, welche die fran zösische und die belgische Regierung ver öffentlicht hatten, verzeichnet sei. Auch der frühere französische Finanz- minister Kotz wußte im seinen Memoiren (1024 bei Payot, Pari», «erschienenen) von deutschen Greueln auf Seite

SS des Buche» „Vom Kriege zum Frieden' zu erzählen. Klotz war zu Boginn des Kriege» oberster Zensor her französischen Regierung. Hören wir, was er berichtet. Eines Tages wurde ihm ein Bürstenabzug de» „Figaro' vorge legt, der aus der ersten Seite einen sensatio nellen Artikel mit o«r Unterschrift zweier bedeutender Gelehrter brachte^ Diese beiden Gelehrten behaupteten, etwa 100 Kinder „mit eigenen Augen' gesehen m haben, de nen von den Deutschen die HSm>« abgeschnit ten waren. Man sagte aber weder wann

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 22.12.1943
Descrizione fisica: 4
sich hier die Bolschewisten auf örtliche Vorstöße in Kompaniestärke, die von unseren Truppen abgewiesen wurden. ^ krosser Erfolg der deutschen Nachtjäger Schwere Niederlage der Terrorbomber Berlin. 21. Dez. — Einen ausgespro chenen schwarzen Tag erlebten die Bri ten und Nordamerikaner am Montag bei ihren Terrorangrisfen auf nord- und sudwestdeutsche Städte, darunter Bre men, Frankfurt am Main und Mann heim. Während Kommissionen der deut schen. Luftwaffe noch mit der Feststellung der Brüche im nordwestdeutschen

und südwestdeutschen Raum beschäftigt sind, meldete der Wehrmachtsbericht bereits das bisher vorliegende Teilergebnis, das sich aus 'nicht weniger als 98 britisch nordamerikanischen Flugzeugen, darun ter 89 viermotorige Doniber, zusammen setzt. Damit verloren die Anglo-amerika- ner abermals rund 900 Mann fliegen den Personals.' Dieser Erfolg der deutschen Luftver teidigung wurde durch die Wetterlage über Westeuropa unterstützt. Deutsch« Tag- und Nachtjäger konnten in großer Stärke eingesetzt werden und feindliche

Verbände, die in den vergangenen' Wo chen meist nur bei schlechtem Wetter einflogen, zum Kampf stellen, lieber die am Tage, .cinfliegenden USA.-Bomber fielen die deutschen. Jäger in» großer Zahl her und verwickelten sie in schwere Luftschlachten über der Deutschen Bucht und dem westlichen Reichsgebiet. Die Kämpfe im Raum von Gomei Entschlossene Abwehr feindlicher Dnrchbruchsversuche Im AN k kel m e e rg eb le kwurden gestern , ln Lukkkämpfen und durch Flak- arllllerie .sonne durch deutsche leichte

bombardierten in der Rächt zum.21. Dezember Ziele im Gebiet der T h e m s e - Mündung. Feindliche Dnrchbruchsvorsuche gescheitert Berlin. 21. Dez. — Seit zwei Tagen versuchen die Bolschewisten, die deutschen Stellungen am Dnjepr-Vogen durch gleichzeitige Angriffe von Süden gegen den Brückenkopf von Nikopol und von Norden gegen unsere Linien südwestlich Dnjepropetrowsk mit dem Ziel zu durch brechen,, unsere im Räum von Saporoshse stehenden Kräfte abzuschneiden. In schwe ren. für den Feind überaus verlustrei

sich ein heftiges Gefecht zwischen deutschen Nachtruppen uNd bolschewistischen In fanteriespitzen. die, auf Seitenwegen vor stoßend, ein Dorf auf den Marschweg eines b Regimentes besetzt hatten. Feld webel Walter Harb aus Unter-Ordenin gen stieß an der Spitze keines Zuges -in den 'Ort vor und besetzte in hartem Häuserkamps zunächst den westlichen Teil. Darauf' siel er einen feindlichen Verband an, der denin der Dorfmitte eingeschlossenen Regimentsstab hart be drängte. und vernichtete ihn durch ge schickten

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 03.03.1920
Descrizione fisica: 8
von der Mitschuld am Betrug mangels subjektiven Verschuldens freigesprochen. Deutsches Recht vor deutschem Gericht. In Berlin fand am Donnerstag eine Ver sammlung von Generalen und Admiralen statt, die auf der Auslieferungsliste stehen. Die Versammlung nahm folgende Erklärung an: „Wir unterzeichnete Generale und Ndmirak erklären nochmals, dak-wir weder jetzt noch zu künftig uns einem fremden Gerichte stellen werde». Wir halten dies für jeden deutschen Soldaten — vom General bis zum jüngsten Musketier

— mit unserer Soldatenehre und dem Gefühl unserer per sönlichen Würde für nicht vereinbar. Wir stellen fest, daß die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes in dieser Frage unsere Ansicht teilt. Zum deutschen Richter haben wir das unbe dingte Vertrauen, daß er allein nach deutschem Recht verfahren und urteilen wird. Einem Ver fahren, das diesen Grundsätzen entspricht, werden wir uns nicht nur stellen, sondern wir erwarten, nachdem wir wissen, was der Feind unS vorwirft, daß cs unverzüglich zur Wahrung

der deutschen uns unserer eigenen Ehre durchgeführt wird. Wir erklären, daß wir für alle unseren Unter gebenen erteilten Befehle die volle Verantwortung tragen und übernehmen. Wir sind uns bewußt, daß die Antwortnote der Entente vom 16. Februar einen neuen Angriff gegen das deutsche Volk uud seine Souverenität darstellt. Die ehrenrührige Forderung der Auslie ferung Deutscher an fremde Nichter wird dem Grundsatz nach von den Verbündeten Mächten keines wegs aufgegeben, sondern dadurch bekräftigt

, daß die Eutente als höchste Instanz sich vorbehält, ge mäß dem Art. 228 des Friedensvertrages jede« einzelnen Fall vor ihre eigene Gerichtsbarkeit zu bringen. Wir dagegen erklären ausdrücklich, daß wir nur rein deutsches Recht und als höchste In stanz das Reichsgericht in Leipzig anerkennen, v. Boehn, d'Elsa, v. Falkenhatzn, v. Heertugen, v. Kluck, Ludevdorff, Scheer, Tirpttz usw.' Die Forderung der versammelten Generale und Admirale nach Einleitung eines Verfahrens auf Grund deS deutschen Rechtes

vor deutschen Richtern stimmt mit der Haltung überein, die nahezu das ganze deutsche Volk gegenüber dem AusLiefe- rungsvegehren der Entente eingenommen hat. Die Wahlkreiseinteilung in der Tschechoslowakei. Das tschechoslowakische Abgeordnetenhaus wird 300 Abgeordnete zählen und zwar 150 Tschechen, 45 Slowaken) 9 Karpathorussen, 4 Polen, 16 Magyaren und 76 Deutsche. Der Senat wird 150 Mitglieder haben. Der Wahlkreis und zugleich Gau Praz wird 1,700.000 Bewohner, 45 Abge ordnete zäblen, (44 Tschechen

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 19.11.1935
Descrizione fisica: 6
Geschossen den HelScntvd Zwei ander?, Char lotte Blanckaert und Marche Ehockaert, wurden ebenfalls vom deutschen Kriegsgericht zum Tode oerurteilt, jedoch zu Zwangsarbeit begnadigt und nach Kriegsende freigelassen. Auch die ehemalige Kronprinzessin von Sachsen, Louise von Toskana, Gräfin von Mite, arbè'tere — es ist wenig be kannt — mit großem Eifer und Erfolg im Inter esse des alliierten/Nachrichtendienstes und för wertvollen Helfern der alliierten Sache. Brüssel wurde allmählich zum Zentrum

war dem französischen Geheimdienst seit langem ver dächtig gewesen. Vor dem Kriege Verbindungs mann zwischen dem Comitee des Farges (Spitzen organisation der französischen Schwerindustrie) und der Frankfurter Metallgesellschaft, hatte er diese Funktion während des Krieges ungehindert beibe halten und tonnte sogar — eine einzig dastehende Vergünstigung — mehrfach, obwohl Franzose, mit Erlaubnis der deutschen Regierung über die Schweiz nach Deutschland fahren. Die merkwür digste und gefährlichste Rolle spielte

er in der Affäre der Stahlwerke von Longwy und Briey. Longwy und Briey waren von den Deutschen besetzt, die Stahlwerke von der deutschen Militär verwaltung beschlagnahmt und der Frankfurter Metallgesellschaft zur Ausbeutung übertragen wor den. Die Arbeit stockte nicht einen Tag: nur waren es jetzt die Deutschen, die die Gruben und Hoch öfen ausbeuteten. Die französische Artillerie hätte die Anlagen mit wenigen Granaten unbrauchbar machen können/ aber General Nivelle hatte stren gen Befehl von Paris

, jede Beschießung zu unter lassen, und ein Flieger, der trotzdem mehrere Bom ben abwarf und erheblichen Schaden anrichtete, er hielt statt des verdienten Lobes eine strenge Diszi plinarstrafe. Umsonst erklärten der Abgeordnete Zernand Engerrand und die Journalisten Fran cois Laur und Gustave Tery öffentlich, Graf Ar mand, der diesen Befehl erwirkt hatte, sei von den Deutschen bestochen: es half nichts: der Einfluß des Grafen und der hinter ihm stehenden Stahl magnaten war stärker. Das „Deuxieme Bureau

' war dem Grasen hart auf den Fersen, aber es er wischte nicht den leisesten Beweis seiner unzweifel haft vorhandenen Schuld. Das alles wußte man in Paris. Man war darum brennend daran interessiert, die kostbaren !Zapiere zurückzubekommen. Unsere Vertrauens eute erhielten die Weisung, uns sofort über jede diesbezügliche neue Meldung auf dem laufenden zu halten. seine Erfindungen für zwei Millionen Pfund Ster lmg an England zu verkaufen. Man wurde ge> wahr, mit welchen Mitteln es den Deutschen mög

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.03.1938
Descrizione fisica: 8
« g. Z.-^ !ode«antz»iae« and Kant» jagungen Üir« 2.—. Fl» nan, Lire Z—. redamo» Neil« Rottvn Sire ì—>. kleine An,«Igen eigener Tarli. v«,ag»pttls«» lDorausbewM Tin<»lnumm«r N1 Ten». Monatlich vierteljährlich nalàsShrlich ZSHriich Lusiani» lShrl. ftanlau'ende L. 20 .à L. SS.— L. 7S^- l! INS.- vnnahm« verpilichtel zu« Zahlung. S-nàs, 20. «ü», <SSS . XVI LT. Ter S»tt tei t» Schnidnin der S.Z.L. zu Ehren der deutschen Frontkämpfer. — Besuch im Krieqerhelm, — Abreise nach Napol! Roma, 19. März. Am heutigen

Vormittag statteten die 500 deutschen Kriegsteilnehmer im Hause der italienischen Kriegsbeschädigten einen Besuch ab und wurden dort mit herz licher Kameradschaft empfangen. Ein Ba taillon der römischen Mutilati-Legion war zum Empfang der deutschen Gäste mit Banner und Musik angetreten. Prä sident On. Delcroix. der die Bersaglieri» Uniform trug, ging in Begleitung des Generalstabschefs der Miliz, Gen. Russo, und der fuhrenden Persönlichkeiten der italienischen Kriegerverbände der deut schen Abordnung

entgegen. Der Herzog von Sachsen-Koburg schritt die Front der Legionäre ab, während die Musik das Deutschland-Lied und die Giovinezza spielte. Im Versammlungssaale wurden die deutschen Kameraden mit Hochrufen für den Führer und den Duce empfan gen und On. Delcroix bot ihnen in einer Ansprache herzlichen Willkomm, wobei er der letzten Ereignisse gedachte, die die unlösbare Freundschaft zwischen Italien und Deutschland besiegelt haben. Reichskriegsopferführer Oberlindober dankte mit bewegten Worten

des Kriegsbeschädigten - Heimes wurden die deutschen Frontkämpfer auf der Piazza Adriana von der Bevölke rung mit herzlichster Kameradschaft ge feiert. . .In bereitstehenden Autobussen fuhren W-àMMl» l » n ix Alp r uà VW die Littorw-Iugend chnen zu Ehren eine prächtige miüArifch-gymnastische Schau- ubung veranstaltete, Kl der der Duce persönlich erschien. Das Marmor-Stadion war aus diesem Anlaß mit den Föhnen der beiden Winder reich geschmückt, alle Ränge waren mit Ex-Frontkämpfern und Zuschauern dicht besetzt

. der fascistischen Akademie das Giovinezza- Lied als Einleitung zu ihren Schauübun gen, die sich in exaktester Disziplin und Schulung abwickelten und den uneinge schränkten Beifall der deutschen Gäste und der Zuschauer ernteten. Auch der Duce lohnte die Leistungen der stram men Littorio-Iugend mit anerkennendem Lächeln. Den turnerisch-athletischen Bor führungen folgten Hindernislauf, Speer werfen, Fechten, Faustkampf, akroba» tische Schauübungen und die verschiedenen Arten des Kampfsportes, von den jungen Leuten

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.08.1941
Descrizione fisica: 4
, 17. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gab am 17. Au gust mittags bekannt: »Zn der Südukraine haben deutsche Truppen im Zusammenwirten mit unga rischen Verbänden die auch als Flotten slühpunkt wichtige Industrie, und Grob stad Nikolajew genommen, llnler dem Druck der rastlosen Verfolgung oft wärt» de» Lüg verfällt der geschlagene Feind immer mehr dßr Auslösung. Die Deute an Kriegsmaterial und die Zahl der Gefangenen sind ständig im Wachsen. Auch an den übrigen Teilen der Ost front verlaufen die Operationen

IS. Flug- zmge. Britische Bomber warfen in der letzten Aach! an einigen Orten Westdeutschlands line geringe Zahl von Spreng, u. Brand- domben. Es entstanden keine wehrwirt- gastlichen oder militärischen Schäden. Nachtjäger und Flakartillerie fchossen elf ter angreifenden Flugzeuge ab.' » Berlin, 18. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „Zn der Südukraine wurde die Verfolgung des geschlagenen und zum Teil fluchartig weichenden Feindes gegen den unteren Dnjepr fortgesetzt

von Molale« Berlin, 18. — Als Folge des sieg» reichen Vormarsches der deutschen und verbündeten Truppen an der Küste des Schwarzen Meeres fiel der wichtige Aa sen und das Industriezentrum Nikolajew nach erbitterten Kämpfen in die Hände der Deutschen, während der Kamps um die Eroberung von Odessa ununterbro chen weitergeht. Die Versuche der bolsche wistischen Truppen auf dem Seeweg aus Odessa zu entkommen, wurden von der deutschen Lutwasse vereitelt, welche zahl reiche vor der Stadt ankernde Transport

schiffe zerstörte. Die Sowjettruppen zie hen sich jetzt im Dnjeprbogen auf breiter Front gegen Osten zurück, während die Deutschen und die Verbündeten sie ohne Atempause verfolgen. Bei dieser Flucht hat der Feind östlich des Unterlaues des Bug durch die mörderischen Angriffe der deutschen Luftwaffe auf die zurückwei chenden Kolonnen, neue schwere Verluste erlitten. Die Beute an Kriegsmaterial und die Anzahl der Gefangenen ist in be ständigem Steigen begriffen. Weiteren Meldungen aus Berlin zu folge

haben deutsche Panzerverbände sowjetische Einheiten, die sich südostlich von Smolensk auf dem Rückzug befanden, eingeschlossen. Im Laufe dieser Schlacht, die drei Tage dauer te, erbeuteten und vernichteten die deut schen Streitkräfte 700 schwere sowjetische Panzerwagen und zehn Panzerzüge. Es wurden 10.000 Gefangene gemacht. Damit wurden, wie das Deutsche Nachrichten Büro meldet, zwei russische Divisionen vernichtet. In nachfolgenden Angriffen drangen die deutschen Panzerkräfte in die Flanken der feindlichen

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Südtiroler Heimat
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Pagina 1 di 6
Data: 15.09.1925
Descrizione fisica: 6
15. jeden Monats. -ÄS- (ütttfeUilitti 15 g. Unsere Anschristen: Schristleitung des Blattes „Südtirol' in Innsbruck, Postfach 116. — Verwaltung des Blattes „Südtirol' m Innsbruck, Postfach 116. — Anzergen-Annahme durch die Verwaltung, außerhalb Tirol und Vorarlberg durch den Werbedienst für österreichische Zeitungen, Wien I., Wollzeile 16. Folge 18 1925 Die Kollerung der Denjchen Südtirols. Von Abg. Dr. Sepp Straffner. Was seit den Apriltagen des Jahres 1923 an der armen, deutschen Südtiroler Bevölkerung

den Boden süd wärts des Brenners als Deutsche bewohnt und urbar ge macht. jetzt aber erklärt, daß die Geschichte der Jahrhunderte falsch ist und daß Ihr echte Italiener seid! Wie gesagt, die Folterwerkzeuge sind im Laufe der Jahrhunderte andere geworden, das System blieb aber das selbe. Die Daumschrauben wurden durch die Unterdrückung jeder nationalen Aeußerung in Wort und Schrift, die spani schen Stiefel durch die Vertreibung der deutschen Beamten und durch die Enthebung der öffentlichen Funktionäre

in den Gemeinden. das Streckbett durch die Beschränkung des freien Verfügungsrechtes über das Eigentum, die eiserne Jungfrau durch den Raub der deutschen Schulen und die Feuer- und Wasserprobe durch die Untersagung des deutschen Gebetes in der Kirche ersetzt. Und weil die Deutschen Südtirols bis jetzt trotz aller Folterqualen ihr Deutschtum nicht verleugneten, wohl aber ihr Leid der ganzen Welt geklagt haben, gerät der Faschismus in Harnisch und erklärt, die Deutschen Süd tirols unterhalten geheime

Verbindungen mit den Deutschen außerhalb der gegen Treu und Glauben verstoßenden italienischen Grenzen, weshalb andere Mittel angewendet werden müssen, um die Deutsch-Südtiroler zu einem Geständnis zu bringen. So meldet das offizielle Organ des Faschismus, der „Popolo d'Jtalia' unterm 21. August aus Rom von einer Zunahme der irredentistischen Propaganda in Südtirol und droht mit der Ausweisung ihrer Urheber. Das Blatt sagt weiter, daß der deutsche Jrredentismus mit reichen Mitteln unterstützt

werde und daß sich ihm Leute aus Innsbruck, München und weiter nördlich widmen, um zu dem Schlüsse zu kommen, daß in Elsaß-Lothringen und Polen die uner wünschten Deutschen mit Sonderzügen über die Grenze ge schickt würden. Die faschistische Zentrale scheint mehr zu wissen, als die Deutschen in Innsbruck, München und weiter nörd lich, denn von einer irredentistischen Propaganda in Südtirol, die dort mit oder ohne Hilfe der Deutschen nordwärts des Brenners betrieben werden soll, ist diesen Deutschen leider nichts bekannt

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Pagina 1 di 4
Data: 18.06.1941
Descrizione fisica: 4
Bevölkerung und begrüßte den Komman danten. In Jerapietra, wo die Spuren der- nicht zu vermeidenden Luftanariffe der Achse noch frisch find, sprach der Bür germeister den Dank der Bevölkerung für vie vom italienischen Militärkommando geleisteten Hilfe aus. Die Truppen berei teten General Bastico einen festlichen Empsang und dieser richtete an die Sol daten und Matrosen, die zusammen mit den deutschen Kameraden vie Engländer von der „uneinnehmbaren Insel* ver- trieben, fein hohes Lob. Den ehemaligen

Gefangenen, die von unseren Truppen befreit worden waren, versprach der Ge neral die baldige Rückerstattung der Waf fen zur Wiedereinreihung in vas Heer Am Nachmittag setzte General Bastico die Fahrt im Flugzeug nach Heraklion fort, wo er sich mit dem Kommandanten der deutschen Truppen auf Kreta traf. Am Abend reiste er nach Romq ab. Sie italienische VSHn» in den angeiiederlen Gebieten Roma, 17. — Die „Gazzetta Uffi ciale' veröffentlicht die Erlässe über die Einführung der italienischen Wäh rung

sind auch alle vom ehemaligen jugoslawischen Staat ausgegebene oder garantierte Wertpapie re zu hinterlegen. Die EnglSncker fetzen bei Sollum äen Großteil ihrer Panzerwagen ein Berlin, 17. — Das „D.N.B.' mel det.. daß seit den ersten Morgenstunden des gestrigen Tages die Schlacht von Nordafrita wieder im Gange ist. Die Engländer, welche während des ersten Tages Lg Kampfwagen verloren haben, haben heute neue Panzerwagen eingesetzt. Der deutschen und italienischen Vertei digung ist es gelungen auch diesen Angriff

zurückzuschlagen und dem Feinde starke Verluste zuzufügen. Nach den eingelau fenen Meldungen haben die Engländer bis gestern mittags hundert Kampswagen verloren.' - - - - ^ ^ Die Kämpfe nahmen für die itàtìem- schen und deutschen Truppen einen gün- sti^en Verlauf. m 16. verblieb die Lage bei Tobruk unverändert. Uber die Kämpfe vor Sollum erfährt man, daß die Engländer den mei sten Teil ihrer mechanischen Kampfmittel eingesetzt haben. Die britischen Kampf wagen, die in einer Reihe

italienischen und deutschen Artil lerie erleichterte. Diese konnten bis da hin nur gegen die Kampfwagen, die sich an der Spitze befanden schießen, nun aber war es ihr möglich, ein starkes Sperr feuer zu eröffnen und die Engländer fern zu halten, während sich die Luft durch die brennenden Kampfwagen mit starkem Rauch erfüllte. Die australischen Sturmtruppen, welche im Schutze Her Panzerwagen vorrükten. gingen zum Angriff ü5er, wurden aber durch das Maschinengewehrfeuer nieder gemacht und nur wenige

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Dolomiten
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Pagina 1 di 4
Data: 27.07.1942
Descrizione fisica: 4
zeichnet« sich von der Division «Trenta' auch das S. Ba taillon des 62. Infanterie-Regimentes.aus, wel ches 18 feindliche Kampfwagen zerstörte. Italienische und deutsche Flieger-Abteilungen griffen die Stützpunkte ans M a l t a an. Ein ..Hurricanr' wurde durch die deutschen Jagdflug zeuge zum Absturz gebracht. Zwei unserer Flug- zcuae sind von ihrer kriegerischen Sendung nicht zurückgekehrt.' Tic Reise des Duce R a in. 23. Juli. Vom 29. Juni, dem Tag der Eroberung von Maria Matuch. bis 29. Juli

metern neuggordnet und gerüstet und mit unver änderlich hohem Kampfgeist zusammen mit den deutschen Kameraden in die zweit« Phase der Schlacht eintreren. Aus der Rückreise verweilte der Duce einige Stunden in Athen', er wurde auf dem Katoi- Flugplatz non General Eeloso. Kommandeur der 11. Armee, und dem Gesandten Chigi erwartet. Rach einem Betuch aus der Akropolis begab sich der Duce zu den Grenadieren des 8. Regimentes und den Kavalleristen des Regimentes Guide- Milano: er wurde überall

mit begeisterten Kundgebungen begrüßt. In der italienischen Eeiandtschaft empfing der Duce den deutschen Athener Gesandten v. Alienburg, den griechischen Regicrunoschec Tsolacoglu, den Wirtschafts minister Dr. Gotzamanis und den Podesta von Atbcn Ehoordianios. Die Behörden brachten dem Duce die Huldigung der Bevölkerung von Athen dar. Am 29. Juli landete der Ducs in der Abend dämmerung planmätzig auf dein Flugplatz Eui- donia, nachdem er in 20 Tagen über 9009 Kilo meter über dem Meer und der Wüste zurück

der rückwärtigen Verbindungen der italienischen und deutschen Trupven abgeschickt werden. Run ist auch diese Gefahr ausgeichaltet. ^ Die Oase Giarabub, die seit dem Jahre 1020 Italien gehört, liegt in einer grabenartigcn Niederung der libyschen Wüst,, und war bis , zum Jaüre 1801 der Hauptsitz des Senusji- Ordens. Sie ist zwar etwas kleiner als die Oase I Der Mmm ier Führerhauptquartier. 26. Juli. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht teilt mit: «Südlich und östlich R o st o w ist in harten KLmpsen

in den Wohnvierteln wurden an den Gebäuden teilweise erhebliche Schäden verursacht. Die Nachtjäger und die Flirgsrabwehrgeschützr brachten zwei der angrei- werden Flugzeuge zum O'-'möer bewerk stelligten ergebnislose Störangrisfc. 2m oft preußischen Gebiete verlor die sowietische Flugwasfe am 21. und 23. Juli 128 Flugzeuge. Fünf unserer Flugzeuge sind verloren ge gangen.' Erstürmung der Stadt Nowotscherkask. Fllhrerhauptquartier, 25. Juli. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: «2m Abschnitt

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Dolomiten
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Pagina 2 di 6
Data: 06.10.1941
Descrizione fisica: 6
ii .000 Gefmsem ln der SüdMMe Btsrtzunv einet weiteten Insel in »et Bucht von Riva Linien gezwungen und samt der Besatzung er beutet. In der Gegend von Neaika wurde ein in sehr großer Höhe eingeflogener feindlicher Bom ber, der versucht hatte, mit abgestellten Motoren sich im Eleitflug fortzubewegen und so Bomben abzuwerfen, in südöstlicher Richtung vertrieben. Berlin, 5. Oktober. Lau Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: ^vie Angriffsoperationen im Osten ver laufen günstig

mit gutem Erfolg Auslade rampen und Materiallager in den Häfen von Tob ru k und Marfa Matruh angegriffen. In L « f t k ä m p f e n sind zwei englische Kainpflugzeuge avgeschossen worden. Feindliche Einflüge über dem Reichs gebiet haben keinen Erfolg gehabt.' Im Abschnitt eines deutschen Armeekorps an der Ostfront fanden gestern heftige Kämpfe statt. Wie das D.N.B. von zuständiger Seite erfährt, hatten die Sarvietruffen zahlreiche schwere Tanks und einen Panzerzug gegen die deutschen Trup pen eingesetzt

. Alle russischen Angriffe wurden von den deutschen Truppen erfolgreich ab gewiesen. Die Roten erlitten empfindliche Ver luste an Mannschaften und Material. Die deut schen Truppen machten über 309 Gefangene und zerstörten 13 sowjetrussische Tanks, darunter einen zu 32 Tonnen. Der Panzerzug wurde der art bombardiert, das; er nicht mehr manövrieren konnte. Ein sowjetrussisches Flugzeug, das ver sucht hatte, in den Erdkampf einzugreifen, wurde von der deutschen Flak abgeschossen. Während der Kämpfe kam

es zu einem Duell zwischen der deutschen und sowjetrussischen Artillerie. Die russischen Geschütze waren in kurzer Zeit zum Schwelgen gebracht. Versenkungen und Abschüsse F ü h r e r h a » p t q u a r t i e r, 4. Oktober. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „An der O st s r o n t sind Operationen von großer Tragweite im Gange. Die Luftwaffe versenkte im Schwarzen Meer eine» Truppentransporter von rund 20 . 00 » Tonnen und griff in der vergangenen Nacht militärische Ziele in Moskau

und Petersburg an. Es wurden zahlreiche Brände beobachtet. In Zusammenarbeit mit der finnischen Marine setzten Einheiten der deutschen Kriegsmarine die Auslegung von Minensperre» im F i n n i f ch e n Meerbusen fort. Im Atlantik versenkten deutsche Untersee boote vier Handelsschiffe, darunter einen großen Petrolcumtankcr, mit zusammen 28.000 Tonnen. Im Kamps gegen Großbritannien ver senkten deutsche Flugzeuge in der vergangenen Nacht östlich Great Parmouth drei Han- delsdampser mit zusammen 28.000 Tonnen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 14
Data: 07.03.1925
Descrizione fisica: 14
sie es Nicht getan, so hätten die Esser und Streicher, Kriebel und Dr. Buttmann politisch abdankt» müssen, da ihr« Leute doch nur auf Hitler etngeschwor«n waren. Bezeichnend ist e», daift Adolf Hitler feine Bewegung Nicht mehr dt« nationalsozialistisch« N«nnt, iknvern auf den ursprünglichen Titel vor dem Einigung «Parteitag in KÄzburg zurück- greift» auf den Titel ^deutsch« Arbeiterpartei'. Wetter will Hitler von theoretisch ausgebauten Proarammen, iwii« st« ver Mg. Jung von der deutschen

.91 gegen S Stimmen bei 4» Stimmenthaltungen angenommen. Lord Grey zur Sicherhettsfrage. London, 5. März. Wz.) Zum Thema Si- cherheilsvorschliige hat Lord Grey gestern eine längere Reo« geHallen, in der er u. a. sagte, man könne sich über die deutschen Rüstungen den ltovs zerbrechen so viel man wolle, keine Kontrollkommission werde imstande sein, elne vewassnung Deutschland« zu verhindern. Die einzige Garantie liege darin, daß man Deutsch land eine Sicherheil anbiete, die ihm wtlltom« mener sei

ansgeieigt. Die Frage der Ostgrenz« bilde wohl Schwierig keiten. doch könne man hoffen, daß sie mit Hilfe der öffentlichen Meinung Europa» und beson der» Frankreichs überwunden werden könne. »Mornlng Post' besürchtel. daß Deutschland die Frage de» Danzlger Korridor» ausrollt. Die liberalen Zeitungen betonen, daß die deutschen Vorschlaa« eine genügende Sicherung der Grenze vorsehen. »westminster Gazett«' meint mit Lord Grey. daß Deutschland unbedingt zum Völkerbund zu- gelassen werden müss

«. Der laborlstische.Daily Herald- schreibt, die deutschen Vorschläge kommen der Annahme de» Genfer Protokolle» gleich mit dem einzigen Unterschied, daß dies« all« Mitglieder de» Völ kerbünde» umsassen würden, wahrend di« deut schen Vorschlag« nur einig« wen ig» Staaten betreffen. Politische und wirtschaftliche'Fragen Rußlands. T ifl t s. S. März. sAg. Dr.) Ans der dritten Tagung des russischen Zentral-Mekutivaus- Wusses erklärte Rytow, daß Rußland den Rüstungswahn der Welstmächte nicht mitmache. D«lr Präsident

, nicht glauben, ijst selbstverständlich. Ebenso «st es für jeden Kenner der Verlhältnisse l klar, daß Hitler die berufenste Persönlichkeit ist, breite Massen der deutschen Bevölkerung bis hinein tn sie Arbeiterschaft, für den natio nallen Gedanken zu gewinnen. Traurig ist es aber, daß bisher Hitler, vielleicht auch infolge trüber Erfahrungen in der Vergangenheit» von einem Zusammengehen aller nationalen Kräste in Deutschland nichts wissen will. Hitler steht aus dem Wahlspruch Schönerer» „Durch Rein heit

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Südtiroler Heimat
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Pagina 5 di 8
Data: 10.10.1928
Descrizione fisica: 8
errichten- Selbst wenn wir vergessen wollten« daß die Zer reißung Tirols auf Grund der Forderungen eines Jahr tausends rückgängig gemacht werden muß, so hätten wir heute, nach den unerhörten Prüfungen der Letzten Jahre keine andere Lösung des Tiroler Problems, als die Rück kehr unserer Heimat zum deutschen Mutterlande. Die Revision der Brennergrenze ist das Gebot der Lqge, in die der Faschismus unser Alpenland gebracht hat. Macdonald hat sie in einer allgemeinen Abhandlung über die europäische

dann werden wir die schwarze Schmach von Südtirol als gesühnt ansehen. Die Freiheit Tirols ist ein Teil der deutschen Frei heit. Täglich wird in allen deutschen Landen gesungen: „Von -er Ehch bis an den Belt!' Was wir in Tirol leiden, das leiden wir um die große allgemeine Sache der Na tion. Ihr Unglück war das unsere. Ihre Befreiung wird die unsere sein. Tirol ist ein Symbol geworden, das in der Esse der Not um Io Heller aufleuchtet, je heißer das Feuer der Zer- störungssucht es umlodert. So schrecklich die Bedrängnis

beschieden war. Der Wert des Buches wurde auch von der gesamten deutschen Presse zum Teil in Tönen höchster Anerkennung gewürdigt und es liegt vielleicht die größte Auszeichnung, die der Autor sich erhoffen konnte, darin, daß die Blätter aller Parteien im deutschen Reiche wie in Oesterreich seine Arbeit übereinstimmend rühmen. Davon zieht auch unsere Landessache erfreulichen Nutzen, was gerade aus den Besprechungen hervorgeht. Wir geben nachstehend aus der Fülle von Blätterstimmen! einige Zitate

Buch hat das Zeug, ein Volksbuch der Deutschen zu werden.' Könnte man meinen, daß hfrr das besondere Landes interesse ;eine so warme Sprache spricht, so schließt sich aber auch die ganze übrige Presse des deutschen Sprachengebietes vielfach in Leitartikeln im gleichen Sinne an: „Reichspost'-Wien: „Das Beste an diesem Buch ist seine strenge Sachlichkeit und Pathos. Sachlich ist der Verfasser über- A wo es sich um die Darstellung historischer Md politischer Ereignisse handelt, von überströmender

, das ist hier in einem zusammenhängen den Bericht erzählt ...' „Germania'-Berlin: „Ein furchtbares, ein erschütterndes Auch, bei dem einen die Größe der deutschen Not leibhaftig vor 0 ^ugen steht, ein Buch, das sich liest wie jeirer deutsche Helden- von der Nibelungen Not, ein Buch, wie es nur einer m kann und darf, 'der selbst unter dem Beil gestöhnt und Mitten hat.' . „Kölnische Bolkszeitung': „Das Buch Reut-Nicolussis trägt fernen einzigartigen Wert in sich. Es singt das hohe Lieh deutscher Treue und heroischen Dulbertums

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 26.10.1940
Descrizione fisica: 4
mit Cnglanä Berlin, 25. — Auf einer Versamm lung in Danzig sprach Reichspropaganda. leiter Dr. Goebbels über den Verlauf des Krieges gegen Großbritannien. England, sagte der Minister, hat zu spat erkannt, daß es die deutsche Kriegs macht unterschätzte. Was die Wirt und Wersorgungspolitik betrifft, so ist Deutschland im gegenwärtigen Konflikt in jeder Hinsicht wohlgerüstet, vor allein aber ist der Geist der Deutschen in der Kriegführung diesmal jenem der Engliin der weit überlegen. Deutschland läßt

, 25. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „De utsche Kampfflugverbän- d e griffen gestecn in kurzen Abständen wiederholt die britische Hauptstadt an und bombardierten außerdem mit großem Er folg Flugplätze, Znduslriewerke und Ver bindungswege im Süden der Znsel. während der Nacht richteten sich die Angriffe erneut hauptsächlich gegen Lon don, wo Explosionen und weithin sicht bare Brände von den Zerstörungswir- tungen der Angriffe Zeugnis gaben. Die Nachtangriffe wurden außerdem

gegen Rüstungsinoustriewerte und Hafenzonen geführt. Die verminung der englischen Häfen wurde fortgesetzt. Zn dem von der deutschen Luftwaffe gegen England geführten Luftkrieg sind zum erstenmal italienische Kampf verbände von ihren aus besetztem Gebiet eingerichteten Stühpunkten gegen englische Ziele aufgestiegen. Die italieni- chen Bomber erzielten mit ihren kühnen Angriffen und mit ihrer Treffsicherheit große Erfolge gegen hafenanlagen im »sten der britischen Insel. Im Laufe der Ztacht flog der Feind gegen Nord- und Westdeutschland

wurden abgeschos sen. Die deutschen und italienischen Flug zeuge sind alle an ihre Stühpunkte zurück gekehrt.' ten ihre Angriffe auf einen weiten Be reich der Südküste bis zu den wichtigsten Punkten und zu den Häfen Mittelenglands aus. In Liverpool, Birmingham und Coventry, die wichtigsten Zentren der Eisen- und Stahlproduktion und der Rii- stungssabrikation, sind die bei den heuti gen Angriffen angerichteten Schäden von größter Tragweite für England. Eine Mitteilung des britischen Luft

, wo sie an mehreren Stellen Brand- und Sprengbomben planlos ab warfen, die Wohnviertel, Arbeiterhäuser und Gärten der Außenstadt trafen. Eine Bombe ging auf einen Leichenverbren nungsofen nieder. Es brachen zahlreiche Brände aus, die jedoch bald gelöscht wer den konnten. Einige Verletzte sind zu beklagen. Zwei Feindflugzeuge wurden am Stadtrand abgeschossen. Neue Gvoßktngriffe Berlin, 25. — Seit heut« früh wurde der Luftkrieg gegen England mit unerhörter Wucht wieder aufgenommen. Die Wellen der deutschen Bomber

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 11.12.1940
Descrizione fisica: 4
zu finden, wo nicht ein Brand wütet. Unsere Bomben fallen auf die City und das Flugzeug wird merklich leichter. Als wir den Himmel von London verlassen, gibt es einige weitere Brände in der Stadt.' Englisches Aampfflugzeug über Rouen abgeschossen. Berlin, 10. — Ein englisches Kampf flugzeug vom Muster Wickers Welling ton, das nach Nordsrankreich vorzudrin gen versuchte, wurde nordwestlich von Rouen von der deutschen Flak-Artillerie abgeschossen. Zwei Offiziere und ein Un teroffizier wurden

gefangengenommen. Seegefecht im Atlantik zwischen kanadischem Zerstörer und deutschem U-Boot Berlin, 1V. — Von maßgebender Seite wird mitgeteilt, daß im Atlantik ein Gesecht zwischen einem deutschen U-Boot und dem kanadisä>en Zerstörer „Saguenay' stattgefunden hat. Die feind liche Einheit wurde schon von einem Torpedo schwer getroffen. Das Schiff hat 1337 Tonnen Wasserverdrängung; es hat so schweren Schaden genommen, daß es in einen Hafen abgeschleppt werden mußte, wo es sich voraussichtlich mehrere Monate

zum Leiter der Handelsab teilung vor. Im Jahre 1924 wurde er zum Chef der schweizerischen Handels und Jndustrieunion ernannt und 1933 zum Bundesminister für Finanzwesen. Protest wegen der Ermordung Chiappes Genf. 10. — Aus Dichy wird gemel det, daß die französische Regierung bei der englischen wegen des durch englische Jagdflieger an dem Hochkommifsär für Syrien und Libanon, Chiappe, verübten Mordes Protest erhoben hat. Die Achsenmächte gegen àie Autokratien Hitler spricht zu den deutschen Arbeitern

Sie VerseMligszisstt eines deutsche» KriegWffes: über 500.000 B.-R.-T. Berlin, 10. — Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt bekannt: „Ein in überseeischen Gewässern ope rierendes deutsches Kriegsschiff, über dessen Tätigkeit bereits berichtet wurde, hat bis heute über 100.000 LRT feindlichen Schiffsraum versenkt. Ein Unterseeboot meldet die Versenkung von zwei bewaffneten feindlichen Handels schiffen von insgesamt 14^00 Tonnen, womit sich der von Korvettenkapitän Vik tor Schulze auf seiner letzten Aernsahrl

wüten. Verschiedene Piloten erzählten den Berichterstattern ihre Eindrücke. Der Pilot Gunter Len- ning sagte: „Den neunundvierzigsten Einsiuci machte ich aus Bristol und man sagte mir. daß ich meine ..goldene Hoch sei:' lckwerlià mir einem oroàeren Das Cade dieses Krieges bezeichnet den Triumph der Arbeit über das Kapital' Berlin, 10. — Der Führer und Oberste Befehlshaber der deutschen Wehr macht sprach heuie mittag in der Halle eines großen Beiiner Rüstungsbetriebes zu den Arbeitern

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 6
Data: 11.12.1943
Descrizione fisica: 6
Nr. 76 Samstag, Sonntags-Ausgabe 11. Dezember 1943 1. Jahrgang 6 Neuer' Eichenlaubträger Führerhaupkquartler, .10. Dez. — Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an haupkmann d. R. Walker Elflein. ,Kampfgruppenführer in «einer Znfanle- rie-Divlsion, als 347. Soldaken der deuk fchen Wehrmacht. j Ende August 1943 tnpr an der Mius< front.das Loslösen vom Feind befohlen worden. Da die Sowjets mit starken Kräften dicht vor den deutschen Stel lungen standen

Ceneralfeldmakschall Rom mel den deutschen Truppen ln Däne mark einen Besuch ab. Der Generalfeld marschall; ln dessen Begleitung iich^meh- rere Fcstungsbau-Spezialisten befanden, überprüfte auf Befehl des Führers den Ausbau und die Abwehrbereltschast .der deutschen Berleldlgungsanlagen ln Jütland. ' GesandterRahn zum Botschafter - 'äWWmrwut ■ VttllnlM. DU — Der .F ü h r er hat auf Vorschlag des' Reichsmlnipers des Auswärtigen von R lbb e n l r ö p, den -Devoümächllgken des Großdeulschen Bei- 'ches für. Italien

. Gesandten 1. Klasse ' Rudolf Rahn zum Dokschafker ernannt. Zähester Widerstand . Kleinlaute englische Berichte aus Italien Genf. 10. Dez. — Die Berichte von der Italienischen Front, die die Londo ner Tagesprefse veröffentlicht, klingen weiter recht kleinlaut. In allen Kampf abschnitten, so Heißt es beispielswei'e in einem Bericht der „Times', werde er- bittert gekämpft, da die Deutschen den > Anglo-Amerikanern zähesten Widerstand entgegensetzen. Jeder Felsvorsprung und jede Bergkuppe seien

- xenvbteilungen derart zäh aus, daß die Anglo-Amerikaner sich oft tagelang mit ihnen? abmühen müßten und es ihnen auch. Mt gelinge.. sie aus ihren Stel- lunMM verdrqngen. Angleichnng der Anglo-Amerikaner an die Geisteswelt der Sowjets Das Schicksal van ganz Europa liegt ausschliesslich bei den deutschen Watten Die deutsche Diplomatische »Korrespondenz zur Konferenz in Teheran Berlin, 10. Dez. — Di« deutsche diplo matische Korrespondenz schreibt u. a.: Dolle fünf Tage nach dem Abschluß der Konferenz

und der infolge seines Leidens schwer bewegliche Roosevelt zu diesem Zweck bis nach Teheran begeben haben,. In die bolschewistische Operations- zone des Iran und dort selbst wieder in die Sowjetbotschaft. Auch die Erwähnung des Luftkrieges ist kaum geeignet, neue Eindrücke zu wecken. Der Luftkrieg ist in vollem Gange, ohne Ergebnis für die Angreifer. Die - Ankündigung von der Zerstörung der deutschen Großstädte hat selbst als potentielle Drohung ihren Wert verlo ren, nachdem es kaum eine Großstadt gibt

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Bozner Tagblatt
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Pagina 1 di 4
Data: 23.12.1943
Descrizione fisica: 4
worden eien Diese „Wohnblockknacker' sind ene Bomben, die bewußt über den deut- chen Wohngebieten abgeladen werden. Reuter brüstet sich also des britischen, Mordes an der deutschen Zivilbevölke rung. 'Dagegen weiß er kein Wort dar über zu sagen, daß dieser Luftangriff etwa, wie die tznglische Presse früher heuchlerisch zu erklären pflegte, der Ver nichtung deutscher Produktionsstätten ge golten hätte. Mit dem gleichen Zynismus und einer widerwärtigen Heuchelei erklärt ein USA.-Joutnalist, man wolle

nicht das Leben unschuldiger Zivilisten vernichten, vielmehr, das Leben unserer Väter, Söhne, Gatten und Driider erhalten, und deshalb könne es „kein feiges Mitleid mit dem Wehklagen aus Berlin geben.' Wir wüßten xnicht, daß auch nur das geringste Wort der Klage oder des Jammers über den Mordterryr der USA.-Banditen in Berlin laut geworden wäre. Wenn dlp: USA-Journalist richtig unterrichtet wäre, dann hätte er längst wissen müssen, daß die Berliner ebenso wie die Einwohner der anderen deutschen Städte

der Feind die deutschen Stellun gen mit starkem 2lrtiller!efeuer und ging dann mit Panzerunterstützung zum An- griff vor. Im zusammengefaßten Ab wehrfeuer aller Waffen wurden die Reihenderangreifenden britischen Batail lone gelichtet. Die deutschen Verteidiger hatten sich nach Ueberlassung weniger iOO Meter umgepflüqten Geländes am Südrand von Ortona in neuen Verteidi gungsstellungen festgesetzt. Hier scheiter ten alle weiteren feindlichen Angriffe. Am'21. Dezember wiederholte der Feind sein« Angriffe

in diesem Abschnitt nicht mehr. Neuer Eichenlaubträger Berlin. 22. Dez. — D-r FUhr-r verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst, d. R. Ernst Köhl, als 356. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 22. Dez. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Tänzer, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwa der, sowie an folgende U-Doot-Kommaw danten: Käpitänleutngnt Egon R e i> leutnant zur See Horst Arno Fens und Kapitänleutnant Heinz Franke

. Einen siebenten Bomber traf Major Herdet mehrfach schwer, doch konnte der Aufschlag des Bombers nicht einwand frei beobachtet werden. Major Herdet er rang bis zum 1. 12. 30 Nachtjagd- und 14 Tagluftflüge. Viktor Emanuel flüchtet vor deutschen Bomben Rom, 22. Dez. — Wie aus Süditalien bestätigt wird, hat die italienische Schat tenregierung, Badoglio, Viktor Emanuel und sein Hofstaat, aus Anast^vor einem neuerlichen Bombenangriff durch die Deutschen Bari verlassen und sich nach Brindisi begeben

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 19.11.1941
Descrizione fisica: 4
gegen über zu zeigen, die gemeinsam mit den deutschen Kameraden am großen Kampf zur Besiegung des großen Feindes, Eng land, teilnehmen. Die fascistischen Heimbesucherinnen be gaben sich in die Krankenhäuser, um den Verwundeten die Gabenpakete A» über reichen, Sie besuchten auch die Familien der Kriegsgefallenen, um ihnen die So lidarität aller Frauen Italiens zum Aus- drucs zu bringen. Ganz Roma war vom Kapital bis zu den bescheidensten Häusern beflaggt. Hr Vorbeimarsch der Jugendorganisationen vor den Tafeln

in die achsenfeindltche Front eingetreten, wodurch allen das niedrige Manöver, das seinerzeit durchgeführt wurde, klar wird. Schwere Luftangriffe auf Sewastopol und auf kriegswichtige Ziele von Moskau unà Petersburg gesetzt; ebenso an den Fronten voy Sy- F ü h r e r h a u p tqüart i e r, 18. — Das Oberkommando der deutschen Wehr macht'— „Auf der Krim versehen d e Kampf und Slurztampfflieger den »e estigungs- und hafeuaulagen von Sewastopol ver nichtende Schläge. Sei dieser Aktion wurde eia große» Handelsschiff

verseatt und ein ZerfiSrer und ein Haadelsschisf wurde» beschSdigt. Nachdem sich die Witterung»- und die Stryßenverhältnifse gebessert haben, wer- de» die Operationen imDonez- decken fortgesetzt. D«r 5àd wurde au» seine« stellen weise starkoerteidlgten Feldstellungen ge- worfen. weitere Teile des Industriege biete» wurden besetzt. Mehrere unter Dampf stehende Güterzüge sielen dabei durch Äberrofchungsangriffe in die Hand der Deutschen. Z« äußersten Norden zerstörten Samps- slugzeuge sowjetische

. Andere Kampfflugzeuge bombardierten Hafenaulageu an der englische« Südost- uud Tlordivesttüste.' -S Berlin, 18. — Von militärischer Seite erfährt man, daß die Vorhuten einer deutschen Division im Zentralabschnitt der Ostfront eine wichtige Ortschaft eroberten. Die zurückgeschlagenen bolschewistischen Truppen versuchten einen Gegenangriff, der jedoch unter dem Feuer der deutschen Artillerie und Maschinengewehre zusam menbrach. Nach den Aussagen einiger bolschewi stischer Deserteure, wurden die russischen Abteilungen

von den politischen Kom missären, die sich hinter ihnen mit Ma schinengewehren aufgestellt hatten, zum Angriff getrieben. Bei den oben erwähn ten hartnäckigen Kämpfen wurden dem Feinde so schwere Verluste zugefügt, daß sein Widerstand gebrochen wurde. Von zwei Regimentern verblieben von jedem nur sechshundert Mann. Iin nördlichen Abschnitt trachteten am gleichen Tage die Bolschewiken vergebens, die von Panzerkampfwagen unterstützten Angriffe der deutschen Truppen im Front abschnitt einer Division aufzuhalten

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