Rätien im Altertum und Frühmittelalter : Forschungen und Darstellung.- (Rätien im Altertum und Frühmittelalter ; Bd. 1). - (Schlern-Schriften ; 20)
Inschriften (Momtnsen, Corp. inscr. Lat. 3/2, Nr. 5121, S. 627, Vollmer, Inscr. Baiv. Rom. Nr. 441, S. 135) vor wie nach der Zeit des Marcus Aurelius; vgl. dazu K. Patsch,, Mitt. d. deutsch-archäol. Inst., röm. Abt. 8 (1893), S. 193 f. 53 ) Ueber die Lage dieser durch eine Inschrift (Mommsen-Hirsch- feld-Domaszewski, Corp. inscr. Lat. 3, Supplementband 3, 1892, Nr. 15 1 84 7 , S. 2328 191 ) bezeugten Station vgl. Vorbemerkung zu diesem Ab druck der Inschrift, ferner Vollmer, Inscr. Baiv. Rom., S. 219
, Archäolog.« epigraph. Mitt. aus Oest.-Ungarn 13, S. 138 und von Patsch, Mitt. d. k. deutsch-archäol. Inst., röm. Abt. 8, S. 196 bloß als Zwischenzollinie auf gefaßt. 55 ) Zu dieser Zollreform Hirschfeld, Verwaltungsbeamte 2 , S. 84 f. 56 ) Siehe oben S. 68, A. 129. 57 ) Stähelin, Schweiz, S. 308; ebenda 2 , S. 332 f. 58 ) So kennt man z. B. zwar aus Boiodurum (Vollmer, Inscr. Baiv, Rom., Nr. 441-43, S. 135 f.) nicht aber aus Batava Inschriften. Wie ge fährlich bei ungünstiger Quellenlage Schlüsse
ex süentio sein können, zeigt u, a. Patsch, Mitt. d. deutsch-archäol. Inst., röm. Abt. 8, S. 195. 59 ) Ueber dieses Zollamt siehe oben S. 70, 235. E0 ) Marquardt, Staatsverwalt. I 2 , S. 276. 61 } Siehe z. B. oben S. 67. Daß man in dem großenteils von Nicht- kelten bewohnten Rätien (mit Einschluß des Wallis) wie anderwärts im: