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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
[ca. 1872]
Zur Abwehr der Angriffe des ""Trentino"" auf die Rechte deutscher Gemeinden in Wälschtirol
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Pagina 4 di 4
Autore: Tomaseth, Josef / Josef Tomaseth
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: [2] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg;
Soggetto: g.Trentino "; g.Deutsch ; s.Sprachinsel ; z.Geschichte 1870
Segnatura: III A-31
ID interno: 213687
wird. Früher dachten auch die intelligentesten Leute anders, mochten sie für italienische Bildung und Sprache auch noch so warm fühlen. Dabei leisteten sie auch sür wahre Bildung, Wissenschaft und das materielle Wohl ihrer Mitbürger unvergleichbar mehr, als die heutigen gefirnißten ultranntionalen Rüppel und Maulhelden und schrieben mitunter auch deutsch, wie der erst 1846 verstorbene Gras Benedikt Giovanelli, Bürgermeister von Trient, Clemens Baroni sprach es im vorigen Jahrhunderte in seiner „Idea della

. Ferners bringt genannter Artikel di- drollige Nachricht, daß die Mài nicht deutsch verstehen, und zum. Beweise führt er an, daß an einem schönen Tage, als der Kura! in der Kirche den Rosenkranz deutsch vorbelen wollte, kein Mensch mit einem Laute antwortete, ja daß am Ende der Kurat allein noch in der Kirche war. Wieder frech gelogen. Bevor ich nicht überzeugt war, daß wenigstens meine Schulbesucher die deutschen Gebete kennen, habe ich nicht angefangen, deutsch vorznbeten. — Schnlbesu- chende

aber sind 56 pflichtige und 47 nichtpflichtige. Bon diesen letzteren ist der jüngste.15 und der 5!tci:e 54 Jahre all. Die Nichlschulpflichltgen sind gekom men, und zwar mit ungemeinem Fleiße, um ihre deutsche Spräche besser sprechen und schreiben zu lernen. Ist da» nicht ein Beweis, daß diese.Mokeni ihre deutsche Sprache wiedergewinnen wollen? Lüge und Ehren beleidigung ist e» gegen die Gemeinde, daß Alle davon- gelaufen feien, — kein Einziger verließ die Kirche — so find die gutmüthigea Mokeni nicht. Deutsch

wollen sie lernen, ohne jedoch da» Italienische zu vernach- tässigen. Gegen diesen von Lügen strotzenden Artikel wurde in der „Trientner Zeilung' dom 30. April, wen» ich nicht irre, ein Gegenartikel geschrieben, der vom „Boten für Tirol und Vorarlberg' lobend er wähnt wird. Ans diesen Artikel der „Trientner Ztg.'l war der unehrliche Correspondent aus Pergine schnell wieder mit einer neuen Lüge fertig. Nämlich im „Tren tino ' vom 4. Mai steht zu lesen : „Die Mài ver- .stehen so wenig deutsch, daß der Kurat

vonFrasstlongo - ei ausgebe» mußte, deutsch zu predigen.' Der Corre- spondent im „Trentino', soll aber zum Aerger seiner . italienischen Sympathien wissen, daß der Kurat von -. Frasstlongo nie die deutschen Predigten aufgegeben habe und, im Bewußtsein seiner ihm von seinem Hoch- würdigsten und auch k. l. Vorgesetzten auferlegien Pflicht, dies Volk in Leiden Landessprache« zu bilden, ù. fortfahren werde, nach feinem Gutachten italienisch und deutsch zu predige», ohne den lügenhaften. Corre- spondente

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Pagina 128 di 141
Autore: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Luogo: Köln
Editore: Bachem
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Segnatura: II 102.751
ID interno: 227291
gleichen Namen wie im deutschen Wallis, so Visp und Meigern, dann Familiennamen wie Lochmatter, Triftje usw. Es herrscht noch jetzt lebhafter Verkehr mit dem Wallis, woran auch die Mundart erinnert. Die älteren Holzhäuser tragen deutsch -schweizerisches Gepräge. Berg-, Flur- nnd Ortsnamen sind deutsch. Bon letzteren seien angeführt: Zur oberen Tanne, Znr unteren Tanne, Bi der alten Chilche, In der Ebi, Us der Rise, In der Stapse usw. Jetzt ist Kirche und Schule ganz italienisch; Neumann fand

urkundlich nicht belegt. Die männlichen Ein wohner wanderten früher viel als Maurer, Steinhauer, Gipser, Stuk kateure nach Deutschland aus, wodurch die deutsche Sprache zu Hause erhalten und gestärkt wurde; man findet dort jetzt noch zahlreiche deutsche Gebetbücher in den Familien. Neumann (S. ^1) berichtet anch, daß man den Druck eines Wörterbuches sowie einer Grammatik der Alagner Mundart plane. Albert Schott traf 1839 hier das Deutsch tum fast noch ganz rein erhalten. Seitdem

die deutschen Geschlechtsnamen, wie Balmer, Bodner, Grober, Malber, Schmid, Steiner, Jsmann, Heinz, Netscher usw. verschwinden. Rim ella, deutsch Ràeljo, das von Ponte Grande im Anzasea- tal über das Barancajoch erreicht wird, war vor 70—80 Jahren noch rein deutsch, ist aber jetzt stark verwelscht, namentlich seitdem die Wege nach der italienischen Ebene verbessert wurden. Rimellesen sind fast an allen Orten Italiens als Köche zu finden. Das nicht weit entfernte Rima ist ebenfalls stark der Berwelschung

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Libri
Categoria:
Storia , Linguistica
Anno:
1936
¬Die¬ Ladiner in Südtirol : die politische Stellung ihres Volkstums und ihrer Sprache vom Mittelalter bis zur Gegenwart
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Pagina 7 di 8
Autore: Stolz, Otto / von O. Stolz
Luogo: Berlin
Descrizione fisica: S.[5] - 9
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der Nornenbrunnen. 10 (1936), 2/3. - In Fraktur
Soggetto: g.Ladiner ; z.Geschichte
Segnatura: III 100.452
ID interno: 83679
, i'a jenen der Ziavoleonischen E>'vche und der italienischen Einigung von Z8-!8, k8?ö und 186k und schliesslich im Welt krise 1N1S—^8. Das Schützenwesen, die friedliche Vor bereitung der Landesverteidigung in Tirol, hat in Ladinien eine ebenso eifrige Pflege wie in Deutsch-Tirol gehabt. Der Tiroler Volksbund, welcher im I. 1M5 gegründet, die Ein heit des Landes Tirol und die bisherige Geltung der deut sche» und ladinischen Volksart gegen die Bestrebungen des italienischen Irredentismus

man Z, von diesem S Stunden über Skt. Peter nach Skal- Der gut tirolische Meist der Dànniknlv'àiaer, u,re Anhänglich- keil an das geliebte j>eimatlcmd Tirol und ihre siieng deutsch- jreuniiliche Gesinnung sind dclan»! und haben sich im gel,cnwär!igen Völlerriiige» neuerlich bewährt. Trotzdem ist die Besürchtung nicht i'on der Hand z» weisen, das; über unsere Köpfe hinweg, entgegen der in unseren Tälern herrschenden Vaiksstim- nning. über unsere Zukunft entschieden u erde. — Wie die übrigen Völker Österreichs verlangen

, bei den Ladinern das Bewußtsein, daß sie eine eigene Sprache und Volksart besitzen, allmählich zu ersticken, der Ladiner hartnäckigen Widerstand. Sie sind mit den So viel man hört, leistet dem allerdings das zäbe Wesen Deutsch-Südtirolern einig in dein Empfinden, daß sursis die Zugehörigkeit zu Italien eine Fremdherrschaft bedeute. Anmerlung: Alle näheren Belege zu den obigen Ausfüh rungen sind in dem Werte von O. Stolz, Die Ausbrei.ung des Deutschtums in Südtirnl, Bd. 4 <IS3-i) zu entnehmen. zler deutsche

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 45 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
zu Trient und Innsbrucks. Die nächsten wegen Gräberfunde erwähnenswerten Orte sind Deutsch metz und Welsch metz°). Das Schloß über Deutschmetz in einer Höhle wurde bereits S. 1 erwähnt, das andere „Altmez' (essirum Usàii 3. ?ài), liegt bei Welschmetz; im 14. Jahrhundert wird nur mehr der Burgberg (eastM-temm) bei Belehnungen genannt. Von der heutigen Peterskirche war es durch einen tiefen Einschnitt getrennt. Die noch kaum bemerkbaren Ruinen desselben, auf dem Hügel ogàlla/nc» oder alà iorrieslla

dürften wegen ihrer treff lichen Lage auf römischen Grundmauern stehen^). Bon hier müssen wir einen Abstecher in den an römischen Funden so überreichen Nons berg machen -— nicht Nonstal, da diese Gegend aus einer von dem Noce und seinen Nebenbächen vielfach durchfurchten Hochebene besteht. Es ist das Anaunia der Römer, sowohl durch die erwähnte Erztafel aus Cles als auch durch Ptolomäus bekannt, mit den Anauni als Bewohnern; in: heutigen Orte Nan (Nannia) ist die alte Bezeichnung Non, deutsch Nonsberg

ihrer Verdienste nm den Staat 46 n. Chr., wie bereits erwähnt, das römische Bürgerrecht erteilt worden ist. Hauptplätze der Römer waren! „Dercolo, Cles, Castelsondo, Romeno nnd Vervo'.b) Die alte Straße längs des Berges von Deutsch mez ab gegen den Nonsberg soll noch „Römerstraße' genannt werden.°) In den Nonsberg führte in alten Zeiten wie heutzutage auch ein Weg über „Zambana und Mezzolombardo' in die Rochettafchlucht,?) Eine Stunde oberhalb Mezzolombardo kommt man znm Engpaß Rochetta, dem gegenwärtigen

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 234 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
. Während srüher die Zahl der Bewohner stetig Zunahm, so hat die Kinderzahl in letzter Zeit eher abgenommen, ebenso die Zahl der Eheschließungen, da die jungen Männer fürchten, die Familie nicht ernähren zu könnend) Die Haussprache der meisten Bewohner ist mochenisch; aber in vielen Familien spricht man gewöhnlich italienisch, namentlich in. solge des Einheiratens von Frauen aus der rechten Talseite. Diese aber lernen nicht deutsch und üben auch in sprachlicher Hinsicht einen großen Einfluß aus die Familie

aus. Des Italienischen sind überhaupt alle Männer mächtig und müssen es auch sein, da sie ja fortwährend mit Italienern verkehren müssen. Die Schule war bis 1872 italienisch, dann bis 1882 ge mischt und seit dieser Zeit deutsch. Sie steht unter einem Lehrer. Im Jahre 1883 erhielt die Gemeinde auch ein geräumiges, zweck mäßig gebautes Schulhaus. Jetzt .können zwar alle Kinder das Deutsche erlernen, aber zu Hause, wo vielfach italienisch gesprochen wird, begegnet der deutsche Unterricht vielen Schwierigkeiten

. Ja das Mochenische selbst verdirbt vielfach die in der Schule erlernten Kenntnisse der deutschen Sprache. Im allgemeinen jedoch sprechen die Kinder und jüngeren Leute in Gereut recht gut deutsch und werden sich ihrer alten Sprache immer mehr bewüßt. Über die Geschichte der Seelsorge wissen wir wenig von Belang.'-) Sicher bestand in Gereut bereits im Beginn des 16. Jahrhunderts ein Kirchlein zum hl. Ulrich. Dieser war Bischof von Augsburg (s 973), also ein deutscher Kirchenpatron. Dafür sprechen

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
[1880]
¬Die¬ gefürstete Graffschaft Tirol und Vorarlberg.- (¬Die¬ Länder Oesterreich-Ungarns in Wort und Bild ; 3)
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Pagina 160 di 185
Autore: Jüttner, J. M. / geschidert von J. M. Jüttner
Luogo: Wien
Editore: Graeser
Descrizione fisica: 180 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde<br />g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Segnatura: II A-3.982
ID interno: 155003
Orten Deutsch-Tirols (Ulten) unter dem Namen Temper (Frau Gode) bekannte wilde Jagd. Der „Panarne', eigentlich als „Mohnmännchen' zu erklären, ist der mythische Hüter der Bohnenäcker und vermag allen seiner ungeheueren Sense den Bohnendieb auf seder Seite des Ackers zu erwischen, um ihm den Kopf abzuschneidm. Dem „Martöi' oder Mortài ähnliche Wesen giebt es aber in der deutschen Sage nicht. Er ist ein Ding wie ein grobgeflochtener Korb, hat viele glänzende Augen und kann sich zum Entsetzen

Kreise das Verlangen einmüthig, nicht von Tirol und dem deutschen Reiche getrennt zu werden. Aber die tirolische Gegenreformation • änderte Alles und bewirkte eine gänzliche Verschiebung. Die bischöfliche Curie in Trient war indessen ganz italienisch geworden und fand in der ■ Jtalianisierung ein wirksames Mittel, jeden Zusammenhang mit dent nicht katholischen Deutschland aufzuheben; und so sehen wir das- merkwürdige Schauspiel, dass aus dm gleichen Gründen die Vintschgauer deutsch

, hin gegen die Bewohner des heutigen Wälsch-Tirol italienisch werden. Auch das- Ladinische wurde bekämpft und mu|te- sich in die uns schon bekannten Thäler zurückziehen. Und so fällt heute die deutsch-italienische Sprachgrenze von der Ortlergruppe zu den Dolomitwällen ab, welche den Brircner und Trientcr Kreis scheiden. Erst am Gampm streift, sie etwas in den Trientcr Kreis hin- J

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Libri
Anno:
1887
Ueber unsere vaterländischen Archive
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Pagina 3 di 33
Autore: Heyl, Johann Adolf ; / von J. A. Heyl
Luogo: Innsbruck
Descrizione fisica: getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Extra-Beilage zu Bote für Tirol und Vorarlberg ; Nr. 227, 228, 230, 231, 234, 238, 240<br />Heyl, Johann Adolf: ¬Ein¬ vergessenes tirolisches Adelsgeschlecht / von J. A. Heyl, 1888. - 1888 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1214. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Ist St. Sebastian in Eschenbach älteren oder jüngeren Ursprunges? / von J. A. Heyl, 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; S. 1761. - Sign.: IV 64.777 <br />Heyl, Johann Adolf: Noch einmal Unterinn und Steineck / [von J. A. Heyl], 1887. - 1887 - In: Ueber unsere vaterländischen Archive ; - Sign.: IV 64.777
Segnatura: IV 64.777
ID interno: 156187
Bismarck sei der Vorbote schwerer Umwälzungen in Europa. Sie habe freilich die deutsch-italieuischeu Bande inniger geknüpft, das zwischen Crispi und Bismarck erzielte Einvernehmen habe indes vornehmlich die Erhaltung des Frieden» zum Zwecke. Nur die französische Presse sei von Misstrauen erfüllt und leidenschaftlich bewegt, als ob die Zusammenkunft nicht die natür liche Folge des vor Monatsfrist erneuerten Bund- niffes wäre und das Bündnis selbst nicht einzig und allein die Wohlthat der Erhaltung

die Unterredung CriSpis mit Bismarck zum Abschlüsse eines schrist- lichen Desensiv-Bündnifses zwischen Italien, Deutsch- land und Oesterreich geführt habe. Italien erhält freie Hand im Mittelmeer und kann im Falle eines Zerwürfnisses mit Frankreich »der Russland auf die Unterstützung und Cooperation Oesterreichs und Deutschlands zählen, muss aber auch den Beistand seiner Armee und Flotte den letzteren Mächten leihen, falls sie desselben bedürfen. Eine Meldung aus Madrid vom 4. ds. bestätigt, dass

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
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Pagina 4 di 116
Luogo: München
Editore: Süddt. Monatshefte
Descrizione fisica: 94 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Soggetto: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
ID interno: 93970
Süddeutsche Mo n al $ I e ft e Oktober 1925 ' Deutsch-Südtirol Seite Gemütlichkeit. Vorwort der Schriftleitung 1 Das Siidtiroler Schicksal. Von Egon Edler v. Pflügl, Unterstaatssekretär für Äußeres a. D. und bevollmächtigter Minister i, R. Sn Wien . . . 2 Das Werden des Landes Tirol. Von Hof rat Hans v.'Voltolini, Professor für deutsches Recht und österr. Reichsgeschichte an der Universität Wien 5 Das Deutschtum in der Diözese Trient, Von Schulrat Professor Dr. Reinhold Rai nalter in Innsbruck

. Von Dr. Arthur Hüb scher in München . 29 Fahrende Tiroler Volkszeugen. Von Dr. Anton Dörrer, Bibliothekar an der Univer sität Innsbruck 33 Die sprachliche Einheit Deutsditirols. Von Dr. Anton Pfalz, Privatdozent an der Universität Wien 37 Das Schulwesen in Sudtirol. Von Professor Dr. Franz Kolb in Innsbruck 39 Völkische Not in Deutsch-Sudtirol. Von P. Adolf Innerkofler, Mitglied der Völker bundliga in Wien . 43 Wissenschaftliche Rundschau cter Alchemic im Lichte der neueren Atomtheorie. Von Prof. Hermann

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