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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 14.12.1933
Descrizione fisica: 16
Verwunderung, daß die Kirche gerade im gegenwärtigen Augenblick, da das Kabinett Dollfuß die Abwehr gegen Hitler auf lange Frist organisieren muß. ihre Vertreter aus dem politischen Kamvf abberuft, um freie Hand für ihre religiösen Aufgaben zu. gewinnen. Vielfach wird die Meinung geäußert« daß der Vatikan seine Politik gegenüber Deutschland und Oesterreich nicht in Widersprüche verwickeln will und die Stützung des Katholizismus in Deutsch land eine gewisse taktische Zurückhaltung in Oesterreich bedingt

und die deutsch- französischen Beziehungen erörterten. Das Vorgehen Deutschlands und Italien« hat in den auswärtigen Aemtern Polens und der Kleinen Entente auch Meinungsverschiedenheiten über die weitere TaKik hervorperufest. Prag und! Bukarest sind der Ansicht, daß in enger An»! lehnung an Frankreich alle.Sepäratverhändlun- g«n mit. Berlin verhindert und der Völkerbund in seiner bisherigen Form verteidigt . werden müßte. Warschau und Belgrad, deren Regime da« Verständnis für di« außenpolitischen Vor teile

Regierung nicht mehr auf die Haftung-der Genfer Küraerschaft Rück sicht zu nehmen brauche. Deutkchland war bi, vor kurzem der bedeutendste Abnehmer für blc Sojabohne, dem Hauvtstavelartikel der Mand-, schüret. Freilich ist die: Einfuhr im Frühjahr diese« Jahre« von deutscher Sette abgestoppt worden, was zu einem scharfen Preissturz der Sojabohne auf dem Markte von Dairen führte. Aber, so rechnet man in Tokio, wenn Deutsch land die sehr bedeutenden Austräoe, die die Mandschurei für die Ausdehnuna

durch die Sojalieferungen größtenteils gedeckt würden. Die mandschurische Regieruna und ihr« java nische Schutzmacht brauchen die Anerkennung des neuen Staates durch eine Großmacht, die Regie rung, in Hsinfing dürfte gerne bereit fein, für die erste Anerkennung eine Prämie zu zahlen. Jedenfalls wird die Macht, die -»erst in normale Beziehungen zu dem jungen Staate tritt, aus eine Porzugsbebandlung in allen Lieferung»« fragen rechnen können. ' — Baltische Deunruhigunv 3n ben baltischen Staaten, wo die deutsch

- polnischen Besprechungen zunächst als ein Schritt zur Festigung der osteuropäischen Lage allgemein begrüßt wurden, macht sich fetzt doch eine ge wisse Beunruhigung bemerkbar. In einer Pariser, Korrespondenz der lettischen „Iaunakas Tinas' wird erklärt, bet diesen Besvrechungen spielten deutsche Absichten in der Ostsee. und Polens Pläne in der Ukraine eine gewisse Roste. Die Befürchtung laste sich nicht unterdrücken, daß die deutsch-polnische Verständigung auf Kosten Litauens gehe, dessen außenpolitische

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 25.09.1920
Descrizione fisica: 6
. Die Oesterreicher und vor allem die Tiroler müssen immer wieder klar und deutlich den Anschluß an Deutsch, land verlangen. Aus diesen Ausführungen ist zu ersehen, daß nicht nur die Großdeutschen und die Sozialdemokraten, sondern auch der überwiegende Teil der Christlichsozialen für den Anschluß an Deutschland eintritt, Nur ein kleiner Teil der Christliä? sozialen, der klerikale Flügel dieser Partei, tritt mehr ver. steckt als offen gegen den Anschluß auf. Es find dies die srreur.de des früheren französischen

an Deutschlend fordert. Eines ist sicher: Troß der kleinen Gruppe der Klerikalen in Deutsch» Österreich, troß der „N. Z. Z.' und der im Dienste des Vati« kans stehenden Blätter, troß Versailles und Saint Germain wird und muß der Tag kommen, <>.: dem wir Deutschöster« reicher heimkehren ins große deutsche Vaterland. Zur bevorstehenden Begegnung Sforza—Trumblc. (Von unserem römischen Korrespondenten.) Rom. 22. September. Während noch die leßten Verhandlungen mit den Me. tallarbeitern stattfinden

mit neuen Erhebungen be gnügen. Italien für die Aufnahme Deutschlands und Oesterreichs in den Völkerbund. Telegramme des „Secolo' und „Corrlere della fern' be stätigen. daß Italien den offiziellen Antrag an den Völker, blind gestellt hat. die Bedingungen für den Eintritt Deutsch, lands und Deutschösterreichs festzusetzen und den beiden Staa ten bekanntzugeben. Dia Entrechtung der Kärntner. AM IS. September endlich begannen dis südslawischen Truppen aus der Sudzone abzuziehen — ein kleiner Lichtblick

, auf die Felder gehen können und bei der Ar» beit einen Prügel neben sich haben. Die Stimmung der Be» völkerung ist außerordentlich gedrückt, in manchen Gemein- den sind unter diesem Drucke die Aussichten für die Abstim» mungsbeteiligung auf 60 Prozent zurückgegangen, für Eisen» Kappel wurden einige Burschen wegen der Aeußerung, daß dieser Ort deutsch bleiben müsse, vom Gendarm geohrfeigt. durch Kolbenstöße mißhandelt und 15 Stunden eingesperrt. Bet ihrer Entlassung wurde ihnen erklärt, daß sie erschlagen

. Staatssekretär Dr. Reisch geht nach Brüssel. Fn den nächsten Tagen findet in Brüssel die internatio- nale Ftnanzkonferenz statt, an der auch die Vertreter Deutsch lands. Oesterreichs und Bulgariens tetlnehmen. Staatssekre- tär Dr. R e i s ch begibt sich in Begleitung des Sektionschefs Schüller vom Außenamto und eines Beamten des Staats, amtes für Finanzen, und zwar ist Finanzrat Dr. Simon hier, für in Aussicht genommen, nach Brüssel. Die Vertreter der Schweiz werden angeblich schon aus dieser Konferenz

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Südtiroler Heimat
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Pagina 2 di 8
Data: 15.06.1933
Descrizione fisica: 8
der Be ziehungen der Völler eines Staates untereinander und der Beziehungen der Völler (und ihrer Staaten) zueinmwer. Wird es erst einmal gelungen sein, dstesen wirklich ' tragenden Schmskm elftes Ordmmgsprtozips Geltung zu verschaffen, so stellt für jedes Voll sein i» ^Der Südtiroler' einem arweren Staatsgebiet keberwes Vollstum keine Be lastung mehr har, sondern es wird als das erscheinen, was es ist: Ein reicher Besitz, ein angesehener Vertreter deutsch« Kultur, ein Träger der WtetschaftKHkeiitz ein Mittler

für das Deutsch tum im AuSlarwe hat sich das Verdienst erworben, diesen Gedanken ganz besonders hochzuhalten und in die breiten Masse» des deutschen Volkes zu tragen. Die Kampfan sage gegen die Unterdrücker deutschen Volks tums, die wir auch Heu« auf der Pstngsttagung in Pasta« wieder zu höre« bekamen, hat heute, wo der Verein zu einem Bolksbunde für das Deutschtum im Auslande ausgekaut ins von breitrftev Vollsschichten getragen wird, ein ganz anderes Gesicht als eittst. Die fasch'istische Lehre vom „totalen

, daß ,Mit Deutsch land Europa steigt un>^ Mh' .1 Ueber das Pftngstgedenken für das Auslandsdeuffchtum warf d« Bnwücstrett Ptt Oesterreich seinen Schatten. Dieser Streit wird in Südtirol besonders schmerzlich empfunden und auch schwer verstanden. Wir Süd tirol« haben kein Recht, uns in diesen Zank einzumengen und können mir der Hoffnung Ausdruck geben, daß tac Streit bald begraben wch die bessere Einsicht siegen wird. Wir wissen, daß jedes neue Werden Schmerzen bringt und daß hei großem Werden diese. Schmerzen

, die uns teuer find, und die wir lieben. Allem gerade deshalb hängen wir um so mehr an dem, was unserem Voll gehört, was unser Bürt fft, und was unsere Sprache rehet.' Dr.Stewacher Wer die Sudtirolersraz«. Der neue Vorsitzende des Vollsbundes für das Deutsch, turn im Auslande hat in einem in mehreren Blättern erschll- neuen Aufsätze zur Südtirolerfrage wie folgt Stellung ge- nommen: Durch das Friedensdiktat von St. Germain hat Jtaken die Brennexgrenze «halten. Gegen Recht und Vernunft und geschichtliche

. Der Podesta starw wutverzerrt. Schrie wie bffess«' „Deutsch beim verboten!' Ab« d« machtvolle Wogenschlag der lausend Gottm!«' stimmen spülle seine Schreie wie ein Nichts hinweg. .... . Durch das Gotteshaus rauschte der Palmzweig Friedens. Nur der Podesta tobte. Befahl, alle Leute p verhaften. Ein Karabinierß SMianer von GebMfi antwottete ihm. „Herr! Es dürfte doch raffam sein, die Leute in Frieden zu lassen. Es find auch Landsleute von uns in der Kirche.' 3 s der st» ein v»I N>i bei S' IN' ri< ti' t< bi Ä L st e g< » fi * fi 0 b e t l \ i

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.01.1935
Descrizione fisica: 6
des Völkerbunds- rates notwendig gewordenen Besprechungen zur Saar-Rückgliederung haben mit deutsch-französi schen Wirtschaftsoerhandlungen in Berlin begon nen. Weitere Unterhandlungen, an. denen außer Deutschland und Frankreich die Regierungskoin- mission im Saargebiet und der Dreierausschuß teilnehmen, werden am 29. ds. in Napoli begin nen. Ein dritter Komplex der noch zu regelnden Fragen ist die zwischen dem Reich und Frankreich zu erörternde Frage der Enmilitarisierung des Saargebietes. Die Erörterung

dieses Teiles hat noch nicht begonnen, jedoch ist hier ein deutsch- französisches Uebereinkommen zu erwarten. Den bedeutendsten Teil der begonnenen Unter handlungen stellen die Abwicklungsbesprechungen dar, die in Napoli zur Vorbereitung und Durch führung der Rückgliederung geführt werden. Es wird sich bei diesen Besprechungen darum han deln. die Durchftthrungsvereinbarungen für die im römischen Abkommen vor der Saar-Abstimmung festgelegten Rückgliederungsabmachungen zu tref fen. Da es sich sowohl

des Völkerbunds stark in den politischen Vordergrund geschoben wurde. Ein Arbeitsplan ist kür die Neapeler Besprechungen noch nicht auf gestellt. jedoch ist laut Völkerbundsbeschluß das Z»stand?kommen einer Einigung bis zum 15. Fe- br>'ir d°'s?s J'bres notwendig. Die Finanzsragen konnten erfreulicherweise durch seit langem laufende Besprechungen im we sentlichen geregelt werden. Bei den Unterhandlun gen war die BäNk sür Internationalen Zah lungsausgleich in Basel Mittlerin zwischen Deutsch land und Frankreich

zu Deutsch land geborten, könne man nur als Wahn einiaer nationilsozialistilcher Minderheiten ausfallen. Oe sterreich war keine Provinz, die durch den Ver- kailler Vertrag vom Reich abaetrennt wurde. Oe sterreich ist Oesterreich mit seinen Ueberlieserun- ien> seiner Mundart, seiner Geschichte, sein-r ein heitlichen Religion. Oesterreich wird von Oester- »-eichern regiert. Als wichtiger Faktor sei auch die Funktion Oesterreichs dem Ausland gegenüber einzuschätzen. Görmg reM nach Vv'en Warschau, 24. Jänner

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.08.1920
Descrizione fisica: 6
noch eine Gruppe von Männern, die durch die Machtmittel des Militarismus ihre Gewalt aufrecht erhatten wollen. Datz der demokratische Gedanke in Deutsch land. insbesondere bei der deutschen Arbeiterschaft, lebendig ist, beweist die Haltung der Arbeiter beim Kavp-Putsch zur Genüge. Die Grundlage der deutschen Republik muß uner- schütterlich die Demokratie bleiben. Erst dann wird es mög lich fein, aus ihr eine sozialistische Republik zu machen. Die Idee der Weltrevolution, wie sie Lenin und seine Freunde

. Eine solche Polittk lehnen wir ab. Wir verstehen unter De- Politische Übersicht. Gegen di« deutsch« Einheit. Der Kerngedanke der französischen Außenpolittk. die E i n- heit Deutschlands aufzulösen, kommisoeben in aller Schärfe und Deutlichkeit in einem Artikel des „Eclair' zu Ausdruck. Das Blatt schreibt: Frankreich müsse England dahin bringen, die Bedingungen für ein Abkommen zu schaf fen, das auf folgender Grundlage ruht: 1. Besetzung der Rheinlande und von Westfalen; Besetzung der Mainlinie: L. die Verwaltung

und nicht allen den städtischen Gruppen uno Bauernschaften, deutsch-freiheitlich, deutsch-demokratisch, national-demokratisch usw. benannt, die sich der neuen Partei ongeschlossen haben, kann auf Grund ihrer bisherigen Be tätigung ohne weiteres die Eignung als Bestandteile einer mit voller Entschlossenheit republikanischen und ohne Vor. behalt freiheitlichen Parteien zugesprochen werden. Blanche unter ihnen hat den Beitritt wohl hauptsächlich unter dem Drucke des neuen Wahlgesetzes bewerkstelligt, das die klei nen Gruppen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 03.06.1921
Descrizione fisica: 10
einer europäischen Festschrift gescheitert. In Deutschland aber hotte man als Geburtstagsgeschenk für die Universität, die Tagore in seiner Heimat plant, eine Bücherstiftmig veranlasst, die von deutschen Gelehrten, Schriftstellern und Verlegern unterstüsst wurde. Die Gabe und das begleitende Glückwunsch schreiben beantwortete Tagore mit folgenden bedeutungsvollen Worten: „Die hochherzige Begrüßung und Gabe, die aus Deutsch land an meinem 61. Geburtstag mir zuging, ist für mich über wältigend in ihrer Bedeutung

: Der große Indische Dichter und Weise, der über Pfingsten mein Cast in Darmstndt war und zunächst »ach Schweden weitergereist ist, kehrt im Juni z» längerem Anfeisthalt nach Deutschland zurück. Wer er ist und was er bedeutet, weiß die Weit: noch keiner hat bei Lebenszeiten gleich weitverbreiteten Ruhm und so allgemeine Verehrung genossen. Auch in Deutsch land schlagen Ihm mehr Herzen entgegen als irgendeinem an deren Vertreter des Geistes, den» cs gibt heute keinen zweiten, dessen Herz

er mit dem ganzen Feuer seiner großen Seele. Auch Ich glaube das, mein ganzes Wirken zielt darauf hin. Und der Inder und ich haben uns in unseren gegen seitigen Zielen so völlig luledererkannt, daß Shaiitiniketan Tagores bengalische Universität — und die Schule der Weis heit fortan zusannnenarbelten werden, um ein Mcnschhelts» band zu schassen zwischen Ost und West. Tagore wird vielfach mißverstanden. Da er den Frieden predigt und sich In Deutsch land vornehmlich demokratisch-pazisistische Kreise

hervorgerufenen Schwierigkeiten hin, die sich der en solgrelchcn Schutzvereinsarbett entgegenstellen. Er schloß dem Ausdrucke der Hoffnung, daß durch dle Bereinigung Deutschen Schulverelnes mit dem Verein für das Deutsch««'' im Ausland die Arbeit für die bedrängten Volksgenossen e f’ leichtert werden würde, und daß die beiden zujammengeschlo»!' neu Vereine Schrittmacher für den Zusammenschluß und Wiedergeburt aller Deutschen werden. ,, Der Schatzmeister Hofrat Rothe erstattete den bericht des Schulverelnes

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Volksrecht
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Pagina 2 di 8
Data: 03.10.1920
Descrizione fisica: 8
' stets hcrausnebelte. dass fast alle Einwohner Deutsch-Südtirols zur „Tiroler Volks- Partei' gehören. ' . ^ Ich betrachte mir mal die Bischofstadt Brixen, und er innere mich, eimal gelesen zu haben, dass eS dort eine Fabrik für Kaffern gibt und damit ca. 6000 Einwohner. Ich zähle und zähle bis 500. Weiter kam ich absolut nicht, da niemand mehr zu zählen war. Ich schaue weiter und sehe Schabs und zähle 72, Pfunöers 30, Schalders 70, Nay 130, Lüsen 100, Mühlbach 70, Milland- Sarns 50. Vahrn 40, TeiS

Wohnungen und Magazine, in denen heule der Staub und der Geist des Mittelalters modert. Fürchtet der Papst die Weg nahme der Wohnräume oder des Romgeistes? Der Zweck der kleinen Entente. Der in Rom weilende ru mänische Minister Take Lonescu sagte zu einem Redakteur des „Tempo', die Welt sei heute in zwei Lager geschieden, in Befriedigte und Miszoergiiligie. Die Aufgabe der kleinen Entente fei, Deutsch land von der Revanche abhalten zu Helsen. Die kleine Entente stehe energisch zur groszen Entente, deren

vollen Beistand sie erhoffe. Deutsch lands Annäherung an Ru hl and sei sehr wahrscheinlich, da Deutsch land kein anderer Ausweg bleibt. In diesem Falle müsse die grosze Entente auf die kleine Entente zählen können, da diese Deutschlands Verbindung mit Rulstanü augenblicklich zu unterbinden vermöge. Es sei widersinnig, wenn man in Frankreich vorübergehend fürchte, die kleine Entente könne eine deutschfreundliche Politik treiben. Man werde mit Deutschland später wirtschaftliche Beziehungen eingehen

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 10
Data: 26.04.1924
Descrizione fisica: 10
würden und vermeinen, auf dem kürze sten und geradesten Wege aus dem Elend heraus kommen zu können. Man hält es nicht mehr aus, als mißhandelte und entehrte Nafion zu leben, man will in kürzester Frist die Fesseln sprengen, die Deutschland angelegt sind. Das ist zwar nicht der einzige, aber der augenfälligste Sinn der deutsch- völkischen Bewegung, die jetzt durch die deutschen Lande geht, in die Reviere aller bisherigen Parteien erorbernd einbricht, große Erfolge bei den einzel staatlichen Wahlen in Mecklenburg

zuckend Deutschland dem Schicksal überlassen, weiter von Frankreich gewürgt und gepeinigt zu- werden. Nur die wirkliche Macht wird respektiert. Aber sie sei nur wiederzugcwin- neu auf den entsagungsvollen und dornigen Wegen der nüchternen Anpassung au die Lage, des immer erneuten Ausgleicheus, Vermittelns und Brückenschlagens zwischen den Teilen der Nation. Nur die wirkliche Volksgemeinschaft kann Deutsch land dereinst wieder frei und mächtig machen. Es mußte eigentlich, wird der spätere Geschichts

schreiber sagen, alles so kommen, wie cs gekommen ist. Die moralische und materielle Mißhandlung Deutschlands durch Frankreich, die Verelendung des Mittelstandes vor allem schuf die verzweifelte und tvilde Stimmung, die sich jetzt in der deutsch völkischen Bewegung entlädt. Die gesunden Kräfte des Volkskörpcrs haben schon einmal, in der grau sigen Situation nach dem Zusammenbruch von 1918, das Schlimmste abzuwehreu vermocht. Sie werden auch diesmal sich regen und den Fieberkranken ab- halteu

, sich selbst den Verband von seinen Wunden zu reißen. Ein führender Politiker glaubt, daß die Kraft der Strömung nach Rechts etwas nachzu lassen beginne. Vor allem aber sei es sicher, daß die Deutschoölkischen ihre Erfolge, auf die man sich gefaßt machen mutz, auf Kosten der Deutsch nationalen erringen werden. In dem Berliner Wahlkreis Charlottenburg beispielsweise seien die deutschnationalen Wähler sämtlich zu den Deutschvölkischen übergegangen. Mutzte man noch vor einiger Zeit damit rechnen, daß die Zahl

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 08.04.1882
Descrizione fisica: 4
seiner bevorstehenden italie nischen Reise den Papst besuchen werde. Es spie gelt sich hierin das Gewicht ab, das mau in Petersburg sowohl als in Berlin auf die Beziehun gen zum Vatican legt, und man wird nicht fehl gehen, lveuu mau annimmt, daß hiebei die Rück sichtnahme auf deu Einfluß der Eurie iu Polen eiue große Rolle spiele; Poleu bildet ueuestens in erster Linie das Versuchsfeld gewisser russischer Bestrebungen, die für Deutschland in Anbetracht des obwalteudeu deutsch-russischen Autagouismus desto mehr

einem Zweifel unterliegt es mehr, daß noch vor dem Stattfinde» dieses Besuches der maäus vivelläi, über welchen Herr v. Schlözer in Rom unterhandelt, gesunden sein und Herr v. Schlözer seine Kreditive bei dem Papste überreicht habe» werde. All' dieses, das sich vor unseren Augen vollzieht nnd keinen Zweifel über die Gestaltung der deutsch - vaticanischen Beziehungen läßt, gibt natürlich jder italienischen Presse viel zu denken. Allein, man darf bei alledem nicht vergessen, daß man im Quirinal

diese Entwicklung der Dinge schwerlich ungern sieht. Weiß man doch, daß hie- durch die italienisch-deutsch-österreichischen Be ziehungen in keiner Weise berührt werden nnd erblickt man in einer einflußreichen Vertretung Deutschlands bei der Curie die Ebnung des Weges, um über kurz oder lang auch zu einer Verständi gung zwischen Quirinal und Vatican zu gelangen. Mag eine solche auch noch im weiten Felde sein, so wird sie doch nach E^ielung des deutsch-vati canischen moälls vivsaäi näher gerückt erscheinen

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 13.09.1934
Descrizione fisica: 6
Tätigkeit in der österreichischen Hauptstadt ausnehmen wird, v. Papen hat neuerdings einen Urlaub von fünf Monaten erhalten, den er auf seinem Grundbesitz im Saargebiet zu verbringen gedcnkr, wo er sich schon seit einigen Wochen aushält, nachdem sein erstes Austreten i» Wien auf wenige Stunde» bei grenzt war und sich ij, der Ueberreichuug des Be, glaubignngsschreibeus'erschöpft hatte. Tie deutsch' österreichische Versöhnung, die am Tage nach der! Ermordung des Bundeskanzlers Dollsuß als dia besondere

dort dislozierten klei neren Einheiten normalen Dienst versehen wird. Deutschland und der Ostpakt Französische Kritiken zur Ablehnung. 'Paris, 12. September. Die deutsch« Note übsr den Ostpaktvorschlag wird in vsr Nachmittagspresse eingehend kommen tiert. Der „Temps' meint, daß die deutsche Note Praktisch einer Ablehnung gleichkomme. Zwei seitig« Nlchtangrisfsverträge könnten nicht genü gen, um die Lage in gewisset? Gegenden Europas zu stabilisieren. Wirkliche Sicherheitsgarantien könnten nm durch Regionalpakte

der gegenseitigen Beihilf« erreicht, werden, die genaue Verpflichtun gen für jeden Vertragspartner enthalten und vor allem sür jede offensichtlich? Verletzung der ein gegangenen Verpflichtungen Sanktionen vorsehen. Deutschland will von einem solchen Pakt nichts wissen, weil es seme volle Handlungsfreiheit gegenüber den Baltischen Staaten und selbst Polen gegenüber trotz dem 'deutsch-polnischen Vertrag ausrecht srhalten möchte. Das Blatt gibt weiter der Ansicht Ausdruck, daß' durch die deutsche Ant wortnote

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 18.08.1920
Descrizione fisica: 8
schreibt: »Es ist seit langem bekannt, wie die deutschen Aufwiegler des Hochetsch eine rege Propaganda ent- wicheiten, um das tridentinische Venetien in zwei Provinzen, eine deutsche (Hochetsch) und in etzie italienische lTrentino) zu teilen. Es wurde beschlossen, daß zuerst die Deutschsüdtiroler und dann erst die Trentiner gehört werden. Co kam es. daft nach Anhörung der Hochetscher (nur der Deutsch-Hochetscherj die Negierung glaubte genügend unterrichtet zu sein, um den selben die weitestgehende

des Puster, tales dieses Ehrenblatt ganz unaufgefordert mit gedruckter welscher Anschrift zuaestellt, besonders deutsche Gasthöfe, die mit welschem Lesepubllkum rein nichts zu tun haben. Natür. sich wird dabei aus Pustertal „Pusteria' und aus Deutsch- südtirol „Alto Adige'. gemacht. Wir können diesem Blatte jedoch versichern, daft für seine Frechheiten im Pustertal das richtige Verständnis aufgebracht wird, und es ungelesen an jenem stillen Ort endigt, der ihm gebührt. Hoffenttich schadet lein Gift

einen auf strebenden Willen, und wie es bisher schon immer auf die Füße gefallen ist und sogar die K r i§ g e gewonnen hat. In denen es besieg t wurde,— was immerhin ein Kunst stück ist — so wird es auch diesmal bet kluger, weitschauender Politik zu den Gewinnenden gehören. Dem deutschen Gefühl bleibt freilich der Verlust der Stammesbrüder in Süd tirol eine brennende Wunde. Und mit den schönen ttulienischen Versprechungen ist es da nicht ge tan! Doch kann und darf diese eine Frage heute nicht Deutsch lands ganze

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 25.08.1922
Descrizione fisica: 6
: bei Abholung in den Geschäfts- und Verschleißstellen monatlich L 4.—, vierteljährig L 12.—; bet Zustellung durch Post oder Austräger monatlich L 4.80, vierteljährlich L 13.80; monatliche Bezugsgebühr für Deutschösterrcich und Deutschland Lire 6.—, Tschechoslowakei tschech. K 20.- , übriges Ausland Lire 8 Unverlangte Manuskripte werden nicht zurückgestellt. Rümmer 193 Freilag, den 25. August 1922 3. Jahrgang Deutsch oder slawisch. Saent Brach behandelt im „Journal' die Frage, ob Zentraleuropa in Zukunft

slawisch oder deutsch sein werde. Sei es nicht eine tra gische Ironie, die deutsche Mark der im Sterben liegenden Krone zu Hilfe kommen zu lassen, die Großmächte, oder wenigstens einige und darun ter Frankreich, hätten in Wien protestiert. Kanz ler Seipel habe diesen Ordnungsruf nicht abge wartet und offen erklärt, die österreichische Frage sei vom wirtschaftlichen in das politische Gebiet übergegangen, Aushilsemittel und wochenweise Vorschüsse seien vorüber. Indem der Kanzler zunächst an Prag

mögen die Gefahren des Augenblicks erkennen und einen festen wirtschaftlichen Staatenblock begründen, oer Oesterreich und Ungarn einschließe und dadurch den mittleren Donaulauf beherrsche. Nur ein slawisches Mitteleuropa könne verhindern, daß Zentral- europa deutsch werde. Dies würden auch die Ratschlage sein, welche der Kanzler. Seipel von Frankreich erhalten würde, wenn er, wie es heißt, nach Paris komme. „Echo national' meldet: nach Erkundigungen an unterrichteter Stelle, habe der Quai d'Orsay

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 1 di 16
Data: 28.01.1922
Descrizione fisica: 16
, daß die italienische Grenze bis zur Wasserscheide der Hauptkette der rhü- tischen Alpen am Brennerpaß vorgeschoben werden soll, mit dem Ergebnis, dag an das Königreich Italien mehr als 200.000 deutsch sprechende Tiroler überliefert werden sollen, di? ein Gebiet bewohnen, das niemals unter einem italienischen Herrscher war.' »Die Verhandlungen in Paris sind in einem großen Umfang geheim gewesen, mehr glaube ich, als bei irgendeiner anderen An gelegenheit in den letzten Iahren. Alles, was wir von ihnen wissen

, sind vage Gerüchte; das Land hat kaum irgend authentische In formationen, obwohl ihnen versprochen war. daß dies ein populärer Friede sein solle, der den Willen des Volkes für sich hat. Das Volk ist vor ein Fait accompli gestellt worden, als es bereits zu spät war zu irgendeiner Aen- dcrung. . . »Tirol, so wie wir es auf der Karte ha ben, besteht aus zwei ganz verschiedenen Teilen. Der eine ist die alle Grafschaft Ti rol, deren Bevölkerung deutsch spricht und die feit dem 14. Jahrhundert einen Teil

der Habsburgischen Gebiete bildet. Das ist das, was wir Nord- und Zentraltirol nennen können. Außerdem gibt es ein Bistum Trient, das oon einer italienischen Bevölke rung bewohnt ist: das nicht deutsch ist und dessen Geschichte und Traditionen ganz ver schieden sind oon denen oon Nord- und Zen traltirol. Was nach den Mitteilungen von heute beabsichtigt wird, ist, Zentraltirol a» Italien zu übergeben: darunter verstehe ich den südlichen Teil des Gebietes von Tirol, den Teil, der südlich oon der großen Haupt kette

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 28.04.1899
Descrizione fisica: 16
-^Nr.SI Broschüre das Vergehen der Beleidigung einer gesetzlich anerkannten Kirche und Religionsgenossen schaft nach Z 303 des Strafgesetzes begründe. Pfarrer Deckert eröffnete übrigens am Sonntag in der Wein häuser Pfarrkirche acht Konferenzreden, welche die „Los von R o m'-Bewegung zum Gegenstande haben Unter den Motiven, welche diese Bewegung hervorgerufen hätten, bezeichneteDeckert den nicht laut ausgesprochenen Grund, durch die Massen« Übertritte die Brücke zur Vereinigung mit Deutsch land

Gerichtsbezirk gleichen Namens sind r e in deutsch. Der Plan des Kardinals Kopp, ein deutsches Priester seminar zu schaffen, verlautete bereits seit einiger Zeit und hat auf tschechischer Seite den üblichen Entrüstungsschrei hervorgerufen; die tsche chische Presse beschuldigte den Fürstbischof von Breslau, zu dessen Diözese das österreichische Schle sien gehört, er betreibe im Bunde mit dem Schöne- rerianer Türk die systematische Germanisierung Schlesiens. „Zu solchen Verhältnissen,' schrieben die „Narodni

darzuthun, daß die Elemente, welche an der Trübung des deutsch-, russischen Verhältnisses arbeiten, einen Erfolg nicht zu verzeichnen haben. Unter den zahlreich auf getauchten Plänen habe der Kaiser nur denjenigen gewählt, welcher auf den ersten Blick schlicht und unscheinbar, bei näherem Zusehen jedoch die Beredsamkeit eines schönen Symbols in sich schlösse, nämlich eine Amnestie der wegen politischer Delikte Vernrtheilten. — Als Zeichen des Protestes gegen die Nichteinladnng des Vatikans

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 13.10.1890
Descrizione fisica: 6
zu verständige«. Weuu die extremen Parteien überhandnehmen, sei eS weder dem Grafen Taaffe noch einem anderen Minister möglich einen für die Czechen so güusti> gen Ausgleich, wie es der jetzige sei, zn Stande zu bringen. — Heute Moutag find in Prag die deutsch-böhmischen Landtagsabgeordueteu zu einer Konfereuz zusammengetreten, um ihr Verhalten in der am 14. Oktober begiuuenden LaudtagS-Ses- fiou festzustellen. — Der „Pester Lloyd' verzeich uet aus angeblich „bester böhmischer Quelle', Graf Taaffe gedeuke

mit diesem und unmittelbar darauf mit Crispi zusammen zutreffen. — Die „Deutsch-ostafrikauifche Gesell schaft' sendete am 17. September einen Beamten uach Witu, um vo« dem dortigen Vertreter »er „Witu-Gesellschaft' deren Besitzstand zu übernehme«. Der Besitzstand besteht aus 2S Quadratmeilen Landes und wurde sewerzeit sei- ens der Witu-Gesellschaft durchDeuhardt vo« Sultau von Witu erworben und a« die Witu- Gesellschaft mit allen Rechten/inklusive der Hoheits' rechte, übergeben. Die Witu-Gesellschaft trat uun- mehr

ihre Rechte au die Deutsch-ostafrikanische Gesellschaft ab, welche die von der Witu-Gesell schaft in Lamu errichtete Agentur ebenfalls über nommen hat. Italien. (Crispi in Florenz.) Iu der ganzen Menschheit ist kein Mann zu finde«, den die Klerikalen gleicherweise haßten, wie Crispi. Sie haben Grund dazu. Er keuut genau die Schliche der „Vatitanisten', wie er die Klerikalen nenut und er stemmt stch mit aller Macht wider ihre Versuche, Europa in Verwirrung zu stürzen, um die weltliche Herrschaft

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 09.07.1908
Descrizione fisica: 8
icho:: lerichie., iaß der deutsch- nnlivnale Unier.'.^u.M!-,ister Tr Marä-e: den Tschechen ein.-?, große», L-c^esdienst trivicien Hai Bisber nu-s-ien dir Kinde», der Kornensln- Schule, eine: ische6i:-ct>en Privatsebuie ol,ne festem lichten« reck: in Wien, n--ch ^undendurg in iv-ähreü fahren, nni sich ein Zcug.nis e:ner vssciul'cht.1 n'che.'-.n'cheu San.e zu ^olen. Tieie ALS „Kprcchstütil'em für lirolische Landeskunvi «« Reise und diese Prüfungen sollen nun den tschechischen Kindern erspar: bleiben

>'che zu ^egen, und da nnd iosv'^i, da eS ncr> un: .^e' deutsch nationalen Tr, :V'-archei bandelt, der als Ler ^ rroiiensu'ann des soaea.ni! :en „deutschen Frei > ünnes' im Kc,b:ne::e iiin, die Beschwichligungs- s hoiräie an der Ar^ ei: und e'.i'lären, es sei zu ! einer Veuuruhigung kein Anl.'st, dir Christlich - > sozialen l,ät.en die Kinnen.sln-Schule nur dazu! vcnüncu '.ollen, ::n-, de.! ibnen uiißliebigen i Un:erriib,:omin:ster stür;en -u können Es ist j empörend, wie :ui>-e-.!ier: diesen: Falle

mit i zweier??: 's; aemessen -.vir!. Tie deutsch böhmischen Abgeordneten üabe-: ,n kurzen Zwischenräume!'. z,.:eiu.al sc..?n die Neg-.ernng 'N^nnnen nn: ihren ::a:io ^nSdeiie: .er^eiben ohne da:; radurch die Stellung ian usinä.i e: : 'lab:neite Tie En'.-tst:ici»'ozi,-.lca hätten 'chonnn.: en llnier: ichisminisier ollen :ei>!-^ l .e ach um nichts schar'' ?ielIiUlg nalin Ve>'ch'.verd Rücksich: daran ihrer emenen erschni^err weit! aler anS 'chivege?' geringeres zu :>cheä'i«: :neu 'de!:' versuch, Wien Kuslünci

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