von Kundgebungen aus den verschiedensten Kreisen der Bevölkerung mnd betont, daß das ganze Rheinland heute erneut her Welt znru.se, daß es deutsch sei und deutsch bleiben wolle. \ Die deutschen Gewerkschaften gegen die Drohnngen Frankreichs. TU. Köln, 30. November. Die Gewerkschaften des Rhetnlanöes und andere Organisationen erlassen scharfe Bedeutung, ein häßliches Lächeln verzog dabei seine Lippen. Hoffentlich wird er sich recht bald den Hals brechen bei seinen Flügen! dachte Sabine freundlich. Noch nie
werde Frankreich keine Lösung finden. Die französische Gewaltwirtschaft im besetzten Gebiete. TU.Wiesbaden, 30. November. Die von den Franzosen wegen angeblichem Vertrieb verbotener Bücher verhafte ten beiden Personen, der Postbeamte Schüler und der Chemiker Dr. Merte, wurden gestern mit Ketten gefesselt, dem französischen Gericht vorgeführt und zu je einem Jahr Gefängnis mit je 10.000 Mark Geldstrafe verurteilt. Das Ende des deutsch-parlamentarischen Ver bandes in Böhmen. KB. Prag, 30. November. Der Vorstand
des deutsch- parlamentarischen Verbandes trat gestern zu einer Sit zung zusammen, in der der Obmann der deutschnationa- len Partei Dr. Loögeman folgenden Antrag stellte: Es wird festgestellt, daß der deutsche parlamentarische Verband schon seit längerer Zeit seinen satzungsmäßigen Zweck wieder in der Tat, rwch in der satzungsmäßigen Form erfüllt und somit tatsächlich schon längst nicht mehr besteht. Es wird daher beantragt, diesen tatsächlichen Ver hältnissen Rechnung zu tragen und zum Zweck der Füh
lungnahme der bisherigenVerbanösparteien an Stelle des Be. v and es unter gleichzeitiger Auflösung seiner Kanzlei eine Konferenz de r Obmännerder fünf Parteien treten zu lassen. Die nationalsozialistische Arbeiterpartei schloß sich dem Antrag der Nationalpartei an, bis auf die Forderung auf Schaffung einer OLmännerkonferenz, von deren Zweck mäßigkeit sie nicht überzeugt sei. Die Obmänner des Bundes der Landwirte, der deut schen christlichsozialen Partei und der. deutsch-demokrati schen Freiheitspartei