129 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/03_08_1889/MEZ_1889_08_03_1_object_589996.png
Pagina 1 di 6
Data: 03.08.1889
Descrizione fisica: 6
der Ultramontanen auf Bayern vernichtet, gute Miene zu machen — sich deutsch und reichstreu zu zeigen! Dieselbe welfische „Germania,' welche die besten Beziehungen zu den österreichischen Ultramontauen und ihrer clerical- seudal-slavischen Politik unterhält, welche an den Deutschen in Oesterreich mit Rücksicht auf diese Politik kein gutes Haar läßt — dieselbe „Germania' nimmt diesmal auf diese Verbündeten in Oesterreich nicht die geringste Rücksicht. Sie weiß wohl, daß das deutsche Volk jeden offenen Versuch

halte! Wer lacht da nicht? Selbst ?. Opitz in Warnsdorf dürfte das Lachen nicht ver beißen können. „Wir sind nicht „Nur-Deutfche,' sondern „Auch - Deutsche!' sagt das Organ des czechischen Adels und der vaterlandslosen Clerisei, welche sich mit den Slaven zu politischen Zwecken verbunden hat, im vollen Bewußtsein, daß dieses Bündniß nur dann bestehen kann, wenn dm Slaven nationale Opfer auf Kosten des Deutsch- thums gemacht werden. Schmach über soche „Auch- Deutsche,' die zuerst römisch

und päpstlich, dann slavisch, dann österreichisch, endlich auch deutsch sind. Die Schwarzen in Oesterreich fanden es also ebenfalls für gut, gleich den Brüdern in Deutsch land der Rede des deutschen Wittelsbachers gegen- Mau bedenke: sür 5,M fl., also für 10 Mark, kann man fortan nach Überschreitung der preußischen Grenze bei Oder berg behaglich in der ll. Classe fast bis an die Grenze des türkischen Reichs reisen I Eine Reise von Bresla» wird sich in Zukunft namhaft billiger gestalten

1
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/15_01_1921/MEZ_1921_01_15_2_object_612190.png
Pagina 2 di 12
Data: 15.01.1921
Descrizione fisica: 12
des allgemeinen Wohles wäre cs vielleicht möglich, daß irgendeines der Län der, welchem englische Kohle zugewiesen worden ist, seine For derungen derart ermäßigen könnte, daß England imstande wäre, eine weitere monatliche Lieferung von 100.000 Tonnen nach Frankreich zu verschiffen. Dieses Verfahren würde an der Kohlenversorgung Frankreichs nichts ändern und Deutsch österreich könnte selbst arrangieren, die Kosten der monatlichen Lieferung oberschlesischer Kohle an Frankreich zu bezahlen.' Sir William Goode

Kohlenersparnis nimmt. Bet einer vorsichtigen Schätzung des Gefamtbeftandes ausbauwürdigsr Wasserkräfte in Deutsch- östecreich von 2.5 Millionen Pferdestärken Iahresmittellei- stung, würde der volle Ausbau dieser Energiequellen theore tisch hinreichen, um etwa 7.5 Millionen Tonnen Steinkohle oder 11.25 Millionen Tonnen Braunkohle zu ersetzen, also den weitaus größten Teil der Menge, die Deutfchöstecreich heute importieren muß. Die praktische Verwirklichung dieses Zieles ist jedoch in absehbare'' Zeit

' ( 8 . ds.): „Zweifellos ist es richtig, daß die deut- sche Regierung gern die bayrische Sichcrhcitswehr auflöfen möchte. Daß sie es nicht zu tun wagt, macht jedoch die Situation nur noch ernster, denn es beweist ja, wer die Macht in Deutsch, land hat. Und kann man gerechterweise etwas gegen Poincars sagen, wenn er schreibt, daß, wenn die Entwaffnung nicht durchgeführt wird, „der Tag kommen werde, da das Deutsche Reich seine Armee rekonstruiert hat und wir gezwungen sein werden, die Drohungen ernst zu nehmen

2
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/24_11_1921/BRG_1921_11_24_2_object_800448.png
Pagina 2 di 6
Data: 24.11.1921
Descrizione fisica: 6
- damit cocmds ein Band zu durchschnoiden. das die Be- gen »vie die Alten. Und darauf kommts an. wohncr mit dem deutschen Mutterland- vettnüpft. k Pkous, 23. Nov. (Schulhauseinwclhung.) Beginn der d eutsch-polnischen Berhand-! Sonntag, den 20.. nach dem vormittägigen Gottesdienst lungen. Genf, 23. Nov. Die deutschen Bevollmäch tigten zu den Wirtschaft!. Verhandlungen zwischen Deutsch land und Polen, Schiffer, Leewald und Graf Schulen burg. sind in Genf angekommen. Der Chef der polni schen Delegation

ist Olzovski. Die Vorbesprechungen ha ben heute begonnen. Genf, 24. Nov. (Eig.) Di- Besprechungen der deutsch-polnischen Wirtschaslskonferenz haben gestern bo- gönnen. Die Sitzungen sind 'nicht öffentlich. Es wird ein gemeinsamer Bericht über die Verhandlungen heraus- gcgeben werden. Inden-Massenmorde in der Ukraine. Warschau. 22. Nov. Die Banden Petljuras und Tn wurde unter Assistenz von zwei Priestern das neue Echnl- haus eingeweiht. Drei Kinder haben am Portale Ders- littn vorgetragen, darauf

in der Ueber- zu informiuen und ruü sich von dem guten Willen Deutsch- reichung eines silbcreingelegten Taktstockes mit Widmung «Ae MWM Skk MMke'. ^ Von bru Erschwerten wird uns mitgeteilt: Bon einer Tottspolttik der Etschwerke' zu sprechen ist gegenwärtig zumindest ein vorzeitiges Beginnen, denn die Eischwerke hoben auch gegenwättig noch immer den alten Pauschaltarif, welch« im Jahre 189? unter ganz anderen Bedirrgungcn ausgestellt worden ist, als sie heute leider bestehen. 'Die Preise des Pauschaltarife

3
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1900/20_10_1900/BTV_1900_10_20_2_object_2985274.png
Pagina 2 di 10
Data: 20.10.1900
Descrizione fisica: 10
man dessen Wiederwahl für absolut gesichert halte.— Die „Ostdeutsche Rund schan' bezichtigt die christliche sociale Partei, gegenüber den Vorgängen im Wahlbezirke des Freiherrn Di Pauli ein Doppelspiel zu treiben, denn ihre Führer und die Presse wollen deutsch scheinen und läugnen jede Gemeinschaft mit den Clericalen, thatsächlich aber bestehe diese Gemeiuschast, und die angebliche Bekäm pfung der Candidatur des Freiherrn Di Paul in Tirol stelle sich als ein unehrliches Mittel im politi schen Kampfe heraus

zugefügte Unrccht bestehe darin, dass ihnen nicht sofort gewährt werde, waS man mit weit weni ger Befuguis den Deutschen in Böhmen oder den, Nuthenen in Galizien versage. DaS Blatt erwartet, dass sie Mehrheit des Tiroler Landtages den Anwurf, sie habe Beschlüsse gefasst, durch welche Steuergelder der Provinz zum ausschließlichen Vortheile Deutsch- Tirols verwendet wurden, als Verleumdung zurück weisen werde. Die angekündigte Obstrnetion wäre leichtfertig und muthwillig. Der Rassenkampf, den die „Signori

er widerten am 15. dS. den Besuch Li-Hung-TschangS. Prinz Tsing berieth mit Li-Hung-Tschang über die Festsetzung des Tages über die erste Zusammenkunft der auswärtigen Gesandten. Lorttl- und M'ovrncilli-Chvon:!; Innsbruck. 20. 'Oct. Die Generalversammlung des Ver eins der Aerzte Deutsch-Tirols findet nächsten Dienstag den 23. October um ^12 Uhr mittags im Gasthof zum „grauen Bären' statt. Nach Schluss derselben wird dortselbst das gemein same Mittagsmahl eingenommen, worauf eine Fahrt nach Jgls

5
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1905/15_07_1905/BRC_1905_07_15_2_object_129483.png
Pagina 2 di 8
Data: 15.07.1905
Descrizione fisica: 8
. Der geehrte Herr Abg. Tambosi hat von einer Kompensation gesprochen, die sich auf Jtalieuischtirol bezieht, eine Kompensation, die Kr. 900.000 betragen soll, welche bereits flüssig sein sollen und die die Herren als ganz unzureichend erklären. Was haben denn eigentlich wir Deutsch tiroler als Kompensation für die furchtbare Schädigung der Landwirtschaft, die durch den autonomen Tarif und den Handels vertrag mit Deutschland uns zugefügt wird? Was haben wir dafür in Aussicht gchellt bekommen

Schädigung der Tiroler Landwirtschaft, die im autonomen Zolltarif und im Vertrag mit Deutsch land liegt, auch nur im geringsten aufzuheben. Gegend übergegangen, ein Vorgang, der häufig genug zu bemerken ist. Und so heißt jener Talkessel in den alten Urkunden lateinisch in Sextv (männlich!), im Deutschen immer „in dem Sechsten' (oder Sexten). Die weibliche Form Lsxta von 965 ist mir sonst nie begegnet und dürfte eine Willkür des Schreibers sein, der das weibliche Geschlecht von valUs (Tal) auch auf Lextus

materielle Schädigung bietet, die uns durch den autonomen Tarif und noch mehr durch den Handelsvertrag mit Deutsch land zugefügt wird. Wir müssen daher verlangen, daß man uns so behandelt wie andere Länder. Wir streben nicht an, so behandelt zu werden wie Galizien, wo man auf Staatskosten Bahnen unter dem Titel strategische Bahnen bant. Das fällt uns gar nicht ein. Aber wir müssen verlangen, daß die paar Verbindungen, die wir in Tirol noch brauchen, auf Staatskosten ausgebaut werden und zwar eine zweite

7