2.773 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1880/25_11_1880/BTV_1880_11_25_1_object_2887999.png
Pagina 1 di 8
Data: 25.11.1880
Descrizione fisica: 8
,«, w »,,><//Vs»». - ' '^-is Wr>>»rf»,. ^ , ... - . i »»d Ad»It Ste>»er, »»»^Mou v»»d»q s' 5 -li / , z ^ Ü.t^. 27S. J»»Sbr»S, DopüevS^g SS. StobemVer AUS«. «V. Iahrgaiyg Aichtaintlichcr Theil. Politische Tages - Chronik. I « t a « d. Jnnsbru«^, 25. November. Zum deutsch-konservativen Parteitag schreibt man uns unterm 25. ds. aus Wien: Der deutsch-konservative Parteitag hat stattgefunden. Er sollte eine Demonstration gegen den deutsch-öster reichischen Parteitag werden und hat diesen Zweck auch vollständig erreicht. Zuvörderst ist zu konsta- tireu

nahezu alle Redner mit einer Mäßigung gaben ihren deutschen Gesinnungen und ihrem Patrio tismus mit einer Wärme Ausdruck, daß ihnen selbst von ihren politischen Gegnern die Anerkennung nicht versagt werden kann. , Die Opposition wird nicht umhin können anzuerkennen, daß der deutsch-konser vative Parteitag von sich sagen könne, daß er die Mehrheit der Deutschen Oesterreichs vertrat, und daß er ihr dadurch, daß er ein klares Partei-Pro gramm aufstellte, den Rang abgelaufen habe. Der Parteitag fand

gewesen sein. Von den tirolisch - vorarlbergischen Reichsraths-Abgeordneten waren erschienen: Frhr. v. Dipauli, Msgr. Greuter, Dr. Oelz, Thurnher und Zallinger. Um 1 Uhr eröffnete Graf Brand is die Ver sammlung und sagte, der katholische Volksverein von Oberösterreich habe den Parteitag einberufen, um gegenüber den zahlreichen gegnerischen Kundgebungen auch den Gesinnungen der deutsch-konservativen Partei Ausdruck zu geben. Hierauf wurde Graf Brandts zum Präsidenten, Graf Choriusky zum ersten und Julius v. Riccabona

, daß sich die Liberalen mit den Polen, ja sogar mit den Czechen verbünden wollten, aber nie und nimmer mit deu konservativen Deutschen. Die Konservativen wollen eine echte und wahre Volkspartei sein. So dann verlas Redner die folgende Resolution: „Der deutsch-konservative Parteitag spricht als freie Versammlung konservativ gesinnter deutscher Männer Oesterreichs seine Ueberzeugung dahin aus, daß nur jene Politik eine allseitig heilsame sei, welche die Einheit und Macht der Monarchie sowie die Autonomie der Länder

im Staatshaushalte durch Sparsamkeit und ge rechte Vertheilnng der Steuerlast nach Maß der Stenerkraft und mit Schonung der Erwerbskrast herstellt und alle Zweige der Volkswirthschaft, ins besondere die Landwirthschaft uud das Gewerbe, mit allem Eifer zn heben bestrebt ist. Der deutsch-konservative Parteitag ist ferner über zeugt, daß die erfolgreiche Durchführung dieser konservativen Politik nur von einer konservativen - ...' . .. j ' .. . . . , . .... .Z turgemäßen Entwicklung und Bildung

1
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1880/24_11_1880/BTV_1880_11_24_1_object_2887984.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.11.1880
Descrizione fisica: 8
der konservativen Deutsch - Oesterreicher statt, die bedeutendste in einer ganzen Reihe von Kundgebungen, welche dazu bestimmt sind, den deutsch- liberalen Parteitag in Wien zu paralyfireu und dessen Beschlüsse zu bekämpfen. Bezüglich der wei teren Details über diesen Tag verweisen wir unsere Leser bis zum Eintreffen eingehender Berichte auf die gestrigen Telegramme, und bemerken hier nur, wie dem „Vaterland' unterm 21. Nov. aus Linz gemeldet wird, daß an der Vorkonferenz der Arran geure >des Parteitages

wieder zusammen. Ist es wahr, daß die deutsch-österreichische Bevölkerung von ihren Ver treten! nichts Anderes, als den erbitterten Kampf gegen die Regierung erwartet? Nein und tausendmal nein! Die deutsch-österreichische Bevölkerung ist zur ! Abwehr jedes Angriffes auf ihre Nationalität, ihre . Sprache und ihre leitende Stellung im Staate!, so-' wie zur Abwehr jedes Angriffes auf die Verfassung und die liberalen Institutionell entschlössen — das ist die Wahrheit und das mögen sich 'alle Diejeni gen gesagt

sein lassen^ die etwa ^ solche AnMffe pla nen. Allein die deutsch-österreichische Bevölkerung wird sich nicht zur Unterstützung eines Kampfes her geben, den ehrgeizige oder verblendete Parteiführer nur aus Rancune gegen jenen Staatsmann führen, dem sie die Schuld an dem'Verluste ihrer parla mentarischen Herrschast'und^ ihrer politischen Macht zuschreiben. Die Besorgnisse, mit denen man zum Zwecke der Verdächtigung des Ministeriums Taaffe die deutsch-österreichische Bevölkerung zu - beunruhigen . sucht

, siud durch keine Thatsachen gerechtfertigt. Sind die Prätensionen der Czechen, sind die Wünsche der Föderalisten das Programm der Regierung? > Selbst die Resolution des deutsch-österreichischen Parteitages,' der am vorletzten Sonntag Wien nicht zu allarmiren vermochte, hat keinen einzigen thatsächlichen Anhalts punkt für die dem Ministerium Taaffe zugemuthctc Unterstützung föderalistischer, freiheits- und verfas sungsfeindlicher Bestrebungen anzuführen vermocht. Man dekretirt als eine unabwendbare

Nothwendigkeit die Bekämpfung der Regierungspolitik, aber man ist den Beweis dafür schuldig geblieben, daß die Regic- rungspolitik jene Ziele verfolgt, deren Bekämpfung allerdings für die deutsch-österreichische Bevölkerung ein Gebot der Selbsterhaltnug, wie des österreichischen Patriotismus wäre. Man unterschiebt der Regie rung einfach jene Bestrebungen, die sie im Gegen theil bis jetzt niederzuhalten bemüht gewesen ist und erschleicht sich damit bei einem Theile der Bevölke rung die Zustimmung

2
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/11_03_1944/BZLZ_1944_03_11_5_object_2102451.png
Pagina 5 di 6
Data: 11.03.1944
Descrizione fisica: 6
1-11 an das Bozner Tag blatt. 4994*1 Balkonzimmer, möbliert, schön in Oberbozen , zu vermieten. Zuschriften unter 9952-52 an das Bozner Tagblatt. 9952-1 Bürokraft mit Kenntnissen in Maschinenschrei ben. Stenographie, sowie deutsch-itälienisch, für.sofort gesucht. Fürsorge ff-Führer der Wassen-ff „Süotirol'» Bozen, Arnieekom- manoo. (^^5157-3 Jjtellcngesuehe v Person, gesetzten Alters, sucht Stelle, mög lichst Umgebung Bozens. Zuschriften unter Nr. 9964-64 an das Bozner Tagblatt. 9964-1 Geschiistslokal

!: Stellenangebote Lmpsangsfräuleln, deutsch-italienisch,, von . Zahnarzt gesucht. Aorstellen.bei- X>t. Goto, Siegesplatz Nr. 31, 2. Stock, rechts. Sonn- . tag von 11—12 Uhr und 18—19 Uhr: Mon- ta g von 18—19 Uhr. »_5047*3 Aührknecht. verläßlich, für Landwirtschaft Gröbner gesucht. Bewerber wenden sich an Ludwig Grobner. Gossensatz, 2223>3 ^leldernäherin- bei Verpflegung nach Bahrn Brixen gesucht. Zuschriften unter 9943-43 '.an va» Bozner Tagblatt. 9943-43 '•! Hausmädchen, das auch im Schank milhilft

-4 «ausmann, früher im Lebensmittelsach, sucht in Stadt Bozen> Stell« als Geschäftsführer . oder Buchhalter; ' bilanzsicher, deutsch-ita lienisch In Wort und Schrift. Zuschriften un ter Nr. A 9949-49 gn das Bozner Tagblatt. ' ---5075-4 holel-Stubenmädchen > lucht Jahresstelle. Aus- , ku nft: Deng l er» Lauben 349. 10017-M 4 Ehefköchin, erste Kraft; sucht Stelle, nur in größerem Betrieb. Zuschriften unter 9939-39 an das Bozner Tagblatt. - . 5061*4 Wirtschafterin. nicht für Landwirtschaft, sucht Stelle

in frauenlosem Haushalt. Zuschriften Unter'Nr.^9912-12 an das Bozner Tag- blatt. ^5029-4 Ehepaar, älter» rüstig (Tischler. Näherin) sucht - passende Stelle aus dem Lande. Zuschriften unter Nr. 9968-68 an das Bozner Tagbfatt. 5l76>4 Bürokraft (Buchhalterin) mit langjähriger Praxis, deutsch-italienisch sprecheno, sucht entsprechende Stelle, möglichst Meran, Bri xen oder auch auf dem Land«. Zuschriften - unter. Nr. 9960-60 an da» Bozner. Tagblalt • »-, 5096-4 Verkaufe Zentrifuge, gebraucht, zu verkaufen. Hans

m Holzzaun, 10 m lang, verkäuflich. Brixech Mareonistraße 2 a ^ X 5761-5 Flmmertäselüng, antik, künstgeschnitzt. an Liebhaber zu verkaufen. Zuichriften unter Nr., Z 9900-00 an das Bozner Tagblait ' ' ' 4977-5 .lltädchen, jung, für Küche und Hausarbeit ... gesucht. Frau, Mumelter. - Villa Amonn, )b«rbozen-Ritten. 5003-3 bausschahe-Arbeilerin (Palschenmacherin) ge luch t. Lageder. A r mando-Diaz-Str aße 1 9 Lürokraft für größeres Industrie-Unterneh men sofort gesucht. Gute-Allgemeinbildung, perfekt deutsch

3
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1897/01_12_1897/SVB_1897_12_01_5_object_2512284.png
Pagina 5 di 10
Data: 01.12.1897
Descrizione fisica: 10
, er habe nur „gewarnt'. Ist das deutsch, Verehrteste? Den Jesuiten schiebt man in die Schuhe, sie vertheidigten den Grundsatz: „Der Z'veck heilige alle Mittel' — wo bleibt der Beweis dafür, dass etwa nicht die Jesuiten diesen verwerf lichen Grundsatz lehren, sondern dafür, dass auch nur ein Jesuit diesen Grundsatz vertheidige. Den Bor wurf macht man grundlos, ab^.r selbst handelte man nach demselben, — um Fürsten für die Unordnung zu geiv-nnen, warf man ihnen die Kirchengüter als Beute vor, und lieferte

ihnen die Klrchenregierung in die Hände, scheute sich auch nicht, einem hohen Herrn eine Doppelehe zu gestatten: sind alle diese Mittel geheiligt durch den Z.vcck? Ist das deutsch? Die zur neuen Lehre abgefallenen Fürsten thaten sich in Schmallalden (1531) zusammen zu einem Bunde gegen den Kaiser und gegen den letzten Reichsabschied. Der Kaiser war bedrängt von dem alten Erbfeinde der Christenheit, von den Türken, — und die deutschen Fürsten versagten ihm die Hilfe, wenn er ihnen nicht den Besitz der ge raubten

Kirchengüter bestätige: war das deutsch, ihr Männer von deutscher Treue fällt ein gerechtes Urtheil. Auch der selige Petrus Canisius hatte mit Fürsten ^ verhandeln, er wurde in ihren Rath gerufen. In Innsbruck hatte der Kaiser seine etwas Übel berathenen Minister und Hoftheologen versammelt, und schon war er geneigt, dem hl. Concile in Trient Reformvorschläge zu machen, die eine gewaltige Aufregung bervorzurufen und eine Entzweiung des Kaisers und Papstes vorzu bereiten geneigt waren. Einzig dem Eingreifen

«nd Sitte zu kommen. Unerschrocken tritt der einfache Ordensmann vor Se. Majestät, und schitdeit ihm die Gefahr, in der sein Kind schwebt, und die unabsehbaren Folgen, die sür das ganze Reich der Abfall des Kronprinzen nach sich ziehen müsste, und die B.r-uit'vvrtung, die d.n Kaiserlichen Vater vordem Hern» des Himmels und der Erde treffen müsste: und das apostolisch freimüthige Wort rettet des Kaisers Kind, und bewährt das Reich vor den entsetzlichen Folg n Hat er mau deutsch gesprochen und deutsch

nicht mehr fassen: er hat Wien wieder katholisch gemacht. Auch in Österreich hatte der reichssemdltche Geist des Scbmaltatdlschetl Bundes sich eingeschlichen, und schon waren die Stände Oberösterreichs daran, dem Kaiser die Hilse gegen die Türken zu versagen. Canisius brachte die Völker Oesterreichs wieder jur katholischen Pflicht, be'chworene Treue zu halten. Hat er nicht deutsch ge handelt der Jesuit? Bei der unglaublich vielseitigen Thätigkeit des Seligen als Prooincial

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1920/08_05_1920/MEZ_1920_05_08_2_object_688759.png
Pagina 2 di 6
Data: 08.05.1920
Descrizione fisica: 6
NackviMeu. Eine Kundgebung war, falls die verhasteten 7 Arbeiter nicht sofort l keinerlei Lust habe, das in den Schmutz ge- fallene Zepter seiner Monarchen aufzuheben und den einstigen Besitzern zurückzugeben. Nicht die Wegnahme von Provinzen müsse Deutsch land aufs tiefste kränken, wohl aber die Ent waffnung und Ueberwachung, öie in Wahrheit ein Protektorat bedeutete. Und warum? Nur weil eine fünffache feindliche Uebermacht mit Mühe und Not Deutschland besiegt habe, und zwar nur durch Erschöpsung

und nach vierein halbjährigen, fast beständigen Niederlagen.' Wie wolle man aber Deutschland den Vertrag aufzwingen?^Durch Hunger gewiß nicht, denn es wäre lächerlich, anzunehmen, daß Deutsch land sein Schwert um ein paar Säcke Korn verlausen werde. Durch Gewalt ebensowenig, denn wenn auch die. Völker Frankreichs und Belgiens zu einem neuen Kriege ihre Einwilli gung geben würden, müßte man diesmal nicht etwa nur einige Städte, sondern den größten Teil Deutschlands besetzen, was surchtbars Vor- Wicklungen

das Land, doch deutsch das Volk. Fremde Hand darf nicht an deutsches Volksaut greifen und fremde Herren werden den Tiro lern nicht da« Erbe ibrer Väter entreißen. Tirol ruft um Hilfe —nicht ungehört darf die ser Ruf verhüllen! Ihr. die Ihr M Tausenden lsinabaezooen seid in den Wunderoarten des deutschen Südens — Hhr alle, die Ihr auf den Almen und' Alpen Tirols in sommerlichen Feierstunden für neue Arbeit Kraft fandet — Ihr, die Ihr ein Herz habt Mr das liebe Tirol, das so viel Blut im großen Kampf ums

deutsche Vaterland aegeben. Ihr alle — schlieft Euch zusammen im ..Hilfsbund für Deutschsüdtirol'. Gebt den Tirolern im Süden den Rückhalt Eures Willens! Helft, daß Deutschsüdtirol deutsch bleibt, deutsch seine Scholle, deutsch seine Art und Sitte, seine Schule und Sprache, sein Haus und Herd.' In friedlicher Verständigung mit dem italienischen Volke — so hofft eben alles, was deutsch spricht und deutsch denkt, dies- und jenseits des Brenners — wird und muß zu beider Nationen Heil doch einmal der- Tag

5
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1886/14_08_1886/MEZ_1886_08_14_1_object_666078.png
Pagina 1 di 12
Data: 14.08.1886
Descrizione fisica: 12
für Oesterreich lautet: „Dein Gepräge sei deutsch!' - Im Lagerder Deutsch-Conservativen, von denen man eigentlich nicht recht weiß, wie man sie bezeichnen soll, denn der obige Name paßt nur schlecht für dieselben, gehen seltsame Dinge vor. Die Lichtensteins und Genossen nehmen Stellung gegen die Ueberschwänglichkeit der Czechen und sehen sich genöthigt, denselben ge nau dasselbe vorzuhalten, was ihnen längst schon von der Deutschen Partei vorgeworfen wurde. Noch kräftiger thut dies Lienbacher und fein Anhang

. In ihrem Organe blafen sie ganz und gar in das Horn der deutschen Partei. Man möge die Czechen nur fortfahren lassen, nicht deutsch zu lernen und sich den Weg zum Staats dienste zu verrammeln — sie würden endlich doch einsehen, daß sie mit dem Kopfe gegen die' Wand rennen. Die Partei Lienbachers sieht es gar nicht als ihre Aufgabe und Christen pflicht an, Mähren den Czechen zu überliefern. Freilich thun die Lienbacher nur so, weil es im Ceski-Club auch Liberale geben soll, oder, wie sie sich ausdrücken

diese Conservativen sind — und wie noch weniger „deutsch' sie sind. Um die confefsionelle Schule ist ihnen eben Alles feil. Ein dritter Theil dieser „Conservativen', die eigentliche Fraction der Hetzcapläne, welcher sich seines Deutsch- thums soweit begeben hat, daß er nicht einmal zum Scheine sich „deutsch' nennen möchte, ist noch immer darauf aus, den „gottlosen Libera lismus zu' Boden zu strecken'; das wollen sie Schulter an Schulter mit der Regierung und den Fraetionen der Rechten zu Stande bringen

. Die Herren leben völlig von ihrem blinden Hasse und von der leeren Phrase. Sie werden daher selbst von den Lienbachern gehörig abge fertigt. Nach alledem kann man wohl die Frage aufwerfen, welche von diesen Fraetionen der Deutschen unter den Conservativen den echten Ring besitzt? Deutsch ist eigentlich gar keine derselben und selbst die AnHanger LienbacherS sind es nur zu Zeiten. Sollte aus dem hefti gen Widerstreite der Meinungen, wie er in den letzten Tagen bei diesen Parteiungen zü Tage Ein Erlaß

6
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1935/19_09_1935/VBS_1935_09_19_2_object_3134897.png
Pagina 2 di 8
Data: 19.09.1935
Descrizione fisica: 8
, dagegen wurde! die- ienige Laval» in Italien als die Rede eines Ehrenmannes und Freunde» bezeichnet. B-ck unternahm einen schroffen Angriff auf Lit« winow, der, ohne Namen zu nennen, deutlich auf den deutsch-polnischen Vertrag angespielt und erklärt hatte, solche Verträge dienten mehr dein Kriege als dem Frieden. Litwinow hat sich nicht nur an Deutschland uiid Polen ge« rieben, seine Stellungnahme in der allgemeinen Aussprache war auch für Italien unfreundlich. Der abessinische Vertreter Tecle

dem Reichstag hielt Hitler eine Rede, welche die Welt aufhorchen machte. Gr sagte unter anderem: Es könne für Deutschlqnd» Verhalten nur eine RichMnte geben, seine große und unerschütter liche Frievtnslieve. Gin solche» Bekenntnis scheine nötig zu sein da'sich^ eine gewisie inter national« Presse fortgesetzt bemühe, Deutschland in den Kreis ihrer Kombinationen.einzubezieben Bald werde die Frage behandelt, daß . Deutsch angreist. Diese Bedrohung werde dann meist als Argument für di« Notwendigkeit

der verschie denen Kombinationen hingestollt. Nicht weniger großzügig werde in dieser Presse die deutsche Freundschaft vergeben. Er. Hitler, braucht wohl kgum zu versickern, daß die deutsch« Reichs regierung ihre Entschlüsse nicht treffe aus irgetzd- wÄcher Einstellung, sondern ausschließlich aus ihrer Verantwortung gegenüber Deutschland. Der Zweck ihrer.Arbeit sei es nicht, die Resultate derselben in einem leichtfertigen und wahn- ''gen Abenteuer wieder zw verbrauchen. Der ' «tr “ Zweck des Ausbaues

der deutschen Armee sei nicht gewesen, irgendeines europäischen Volkes Frei heit zu bedrohen oder wegzunehmen, sondern ausschließlich, dem deutschen Voll die Freiheit zp bewahren. ^ ' Dieser Geflchispunkt bestimme das außen politische Verhalten der deutschen Reichsreqir- «ng. Sie nehme daher« keine Stellung zu Vor gängen. die Deutschland nicht betreffen und wünsche auch nicht, hinöiWzoge«' zu werden. Mit um so größerer Beunruhigung verfolge aber das deutsch«. Volk gerade deshalb die. Vor- gäng« in Litäü

werden. E» müsse festgestellt werden, daß e« sich hier wie überall fast ausschließlich um Elemente hau. delt, die als Träger silbischer Dolksverhetzung in Erscheinung treten. Die Beleidigung der veut» chen Flagge^ die durch «ine Erklärung der ame rikanischen.Regierung in loyalster Weise de- »oben worden sei, sei ein« Illustration dieser Absichten. Die internationale Unruhe in der Welt scheine leider auch im JlMentum in Deutsch-« land die Auffassung erweckt zu haben, daß nun mehr die Zeit gekommen sei. südische

8
Giornali e riviste
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/17_11_1943/BZLZ_1943_11_17_2_object_2101503.png
Pagina 2 di 4
Data: 17.11.1943
Descrizione fisica: 4
Gleitketten noch die erbeuteten Panzerabwehrkanonen und schweren Ma schinengewehre zermalmten. Sowsellsche Strafkompanien gegen da» deutsch« Feuer gejagt Dag weiter südlich gelegene Dorf W. wurde nun der nächste Eckpfeiler der Verteidigungsfront. Viermal sahen die Grenadiere die braunen Gestalten im Keflelgelände sich erheben und gegen sich vorgehen. Jedesmal schlug unsere Artil lerie zwischen sie und drückte sie zu Bo den. In der Nacht legte sich ein sowje tischer Feuerhagel auf alle Zufahrts wege

zum Dorf, auf die Artilleriestel lung dahinter, Strafkompanien wurden »urch das deutsch« Sperrfeuer gesagt. Sie drängten, vereinzelte deutsche Soldaten aus dem Ostteil des Dorfes. Im Westteil aber saß noch die letzte Reserve des Re an. die brennenden Strohschober hielten seinem MG-Schützen die Fackeln zum Schuß. Ein Pakgeschütz, die Bedienung war verwundet, stand mit Munition noch kampfbereit hinter einem Garten- Zaun. Der Oberfähnrich gibt ihm neue Bedienung, Sprengqranate um Spreng- granake jagt

gefallen waren. Wer nur zwei deutsch« Soldaten fielen dabei und 7 wurden verwundet. Roch größer, wurde das M.ßverhästnis zwischen eigenen und Feindverlusten beim Gegenstoß auf das dritte Dorf an dieser Gräberlinie sowje tischer Bataillon«. In I. wurden zwei Sowjetbataillone völlig aufgeriehen und chre Kommandeure von einem Gefreiten als Verwundete aus ihren Löchern ge holt. bevor sie die Waffen gebrauchen konnten. Nur eine Stunde dauerte der kühne Gegenstoß mit 2 Sturmgeschützen und 30 Grenadieren

wieder nach Jahren die geliebte Erde Afrikas schauen. Er fand sein Werk in zwischen gewachsen, denn die Welt schrie nach Nohstoffen, und Sisal bedeckte schon Gebiete, groß wie ganze Provinzen. M,l- lionen Menschen leben heute vom Sisal, während Dr. Hindorf selbst, dem Sisal vater. der materielle Vorteil versagt blieb. Heute streift wohl fremdes Kriegsvolk durch die Steppen Afrikas. Deutsch« St- In seinem Sinne Sisal und Immer wie der Sisal ernteten, sitzen hinter britischem Stacheldraht. Die blonden Hanfballen

« Bekenntnisse von erschütternder Wucht, die den Dich ter der deutschen Arbelts, und Kampfge meinschaft erkennen lassen: „Es soll uns nichts trennen, — Den Bruder erkennen — Und Bruder nennen — In Stadt und in Landl — Kein Zagen und Zittern! — Nicht feig« zersplittern! — Es wächst in Gewittern — Dem Bolle das Brot'. Heinz N u s ch- Oentsober Zeichentrickfilm Auftrag und Ziel Seit einigen Wochen läuft einer der ersten deutsch-» Zeichentrickfilme durch )ie Filmtheater des Reiches

9
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1909/12_01_1909/TIR_1909_01_12_3_object_145248.png
Pagina 3 di 8
Data: 12.01.1909
Descrizione fisica: 8
, der bei seiner Anwesen heit in Ischl Kaiser Franz Josef zu bestimmen sucht-, Deutschland zur Flottenabrüstung zu bewegen. König Eduard habe die Absicht ge habt, eine Trübung des deutsch-österreichischen Verhältnisses herbeizuführen. Da Kaiser Franz Josef dies ablehnte, sei eine Entfremdung zwi schen England und Oesterreich-Ungarn ein getreten. Die Merhandkuugen HeSerreichs mit der Türkei. Der österreichisch-ungarische Botschafter Markgraf Pallavicini hat die Verhandlungen mit dem Großwestr wieder ausgenommen

edelsten Produkte Deutsch-SüdtirolS kennen zu lernen und ibren Bedarf zu decken. Die von oer ^'anoeSanstal! Zt. Michele geplante AuS- sleUuiig einer eigenen <Ariippe auf amerikanischer Unterlage gewachsener Weine wird sicher allseitiges Interesse erregen. Ter genaue Zeitpunkt der Ab haltung, sowie Näheres über die Prämmii-runz wird später mitgeteilt iveroen. Alle gewünschten ? Auskünfte Werve» im Äureau veS landwirtschaft- ' ticken Verbandes in Bo;en l'DeulsckhauS) jederzeit bereitwilligst erteilt

, - An der Slaalsreatschute mit iratien'icher UmerrichtSsvrache in Ro- verero ist mit Beginn des Schuljahres t'.>W/t<> eine de- nniiive Lehrstelle für Deutsch als Hauptfach, Französisch als Nebenfach zu beseyen, besuche bi-j l5>, Februar an den Landegschulrat in Innsbruck, ^ Am Staat-ZMM- nasium in Innsbruck sind inil Beginn des Schuljahres l g(>!>/ti> definitive Lehrstellen für klassische Philologie al« Hauplfach, Deutsch als Nebenfach zu besegen. — Beim Bezirksgerichte Leoico ist -ine Mnzlistenstelle zu besehen

Finanzbezirlsdirettlon i« Innsbruck Verlosung. Land- und Volkswirtschaft. XII>. Weinmarkt in Ziozen 1909. Der Verband cer landw. Genossenschaften Deutsch-Süd- tirolS r. G. m. b. H. in Bozen veranstaltet auch im heurigen Früjahre wieder einen Weinmarkt. Die letzte Weinernte Deutsch-Südtirols war be kanntlich qualitativ vorzüglich, weshalb zum dies jährigen Weinmarkte besonders gute Produkte zu erwarten sein werden und auf eine rege Teilnahme an dieser Veranstaltung gerechnet werden kann. Gleich wie in den letzten Jahren

10
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1924/01_07_1924/Suedt_1924_07_01_3_object_468685.png
Pagina 3 di 4
Data: 01.07.1924
Descrizione fisica: 4
ein Herr aus Bayern (dem Gespräche nach vermutlich aus der Gegend von Rosenheim) und von Steinach weg ein zweiter, anscheinend vom ersteren als Reisegenosse erwartet, beide nach Aussehen und Rede den gebildeten Ständen angehörig. Sie unterhielten sich in unverfälschtem Deutsch und gedachten eine Dolomitenfahrt zu machen. Am Brenner wurden sie vom dortigen Stationsvorstand, einem Italiener, vernünftigerweise in deutscher Sprache, als gute Bekannte angesprochen und begrüßt. Da fanden die beiden deutschen

und entrechteten Südtiroler, die seit Jahren so zäh und mutig um ihr Volkstum, ihre Muttersprache und ihre deutschen Ortsnamen kämpfen, und leisten unseren Feinden willkommene Schützenhilfe. Ei« Kapitel für Deutsche, die nach Südtirol reisen. 1. Denke stets dran, daß Südtirol deutsches Land ist, rede daher nur in deiner deutschen Muttersprache, du hast dich ihrer nicht zu schämen. Sprich auch in den Ämtern deutsch. 2. Gebrauche immer nur den Landesnamen „Südtirol' und die uralten deutschen Ortsbezeichnungen

den Unterricht in der italienischen nicht verstehen können.' Der kgl. Provveditore: Molina. Wenn man in Salnrn deutsch betet... Im „Landsmann' lesen wir: Die Zustände in der Pfarrkirche von Salurn entwickeln sich nicht gerade im Sinne christlicher Nächstenliebe. Für Ruhe und Ordnung sorgt der Maresciallo der Carabinieri. Als vor kurzem einige Burschen, die etwas spät zur Messe kamen und keinen Platz mehr fanden, ihre Kameraden auf deutsch baten, etwas zusammenzurücken, wurde ihnen das bös verübelt

: „deutsch beten gäbe es nicht; wer deutsch bete, soll draußen bleiben' und beschimpfte die erstaunten Kirchenbesucher. Die Folgen aller dieser Bemühungen beginnen sich all mählich einzustellen. Die Kirche wird immer spärlicher be sucht und wenn es so weitergeht, so kann der Herr Bene fiziat in absehbarer Zeit seine Messe ruhig und ungestört von deutschen Betern vor den leeren Kirchenstühlen halten, was ihm sicherlich nur angenehm wäre. Mieder eine Uerrittersrele. Unsere lieben Mitarbeiter vom „Piccolo

11
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1907/04_04_1907/TIR_1907_04_04_5_object_161287.png
Pagina 5 di 8
Data: 04.04.1907
Descrizione fisica: 8
ein Uebereiukommen (Kompromiß) getroffen worden, einen gemeinsamen Reichs ratSkandidaten aufzustellen. Es ist daraufhin laut Beschluß ein gemeinsames Wahlkomitee mit der Ausstellung eines Kandidaten betraut worden. Trotzdem hielten sich nun aber viele Konservative nicht an diese Abmachung (Kom promiß) und wühltm mit allen Kräften, als vom eingesetzten Wahlkomitee der christlichsoziale Kooperator Deutsch mann zur Aufstellung empfohlen wurde. Diese konservativen Wühler suchten zu erreichen, daß einerseits Herrn

Deutsch mann ein Gegenkandidat gegenübergestellt werde (dieS geschah durch die Nominierung deS Fleisch hauers Fischler) und daß andererseits durch planmäßige Hetze die Wählerschaft suggeriert werde, Deutschmann sei nicht zugkräftig, er würde ja doch nicht gewählt. Statt für den Kandidaten Stimmung zu machen, arbeiteten hauptsächlich einige Geistliche, die zum Teile nicht einmal im Wahlbezirke Innsbruck ll wahl berechtigt find, mit Zuhilfenahme ihrer priester- lich-n Autorität gegen ihren Mitdruder

Deutsch mann. Dadurch kam es begreiflicher Weise zu immer größerer Verwirrung. Die Sozi jubelten, wurden ja ihre Aussichten durch di» ihnen so wertvolle Unterstützung ewiger von Parteileiden>chaft geblendeter Leute, die vor geben, katholisch-konservativ zu sein, von Tag zu Tag großer. Um ja dem chnstlichiozialea Kandidaten — es handelt sich selbstverständlich nur um das „Christlichsozial' — jeds Aussicht zu nehmm, wurde nun ein neuer Trick durchgeführt. Man berief im Gasthof . Stern' in Innsbruck

eine VertrauenSmänneroersamm- lung ew, und zwar ging die Einladung nach Aussage eines Ordners vom Pfarramts in St. Nikolaus aus, von jenem Herrn, der seiner zeit dm »alten Säbel' geschrieben hat. (Pfarrer Sigmund gibt dies auch selbst zu und sagt, daß auch noch .andere' die Einladung unterschrieben haben.) In dieser .VertranenSmännerversamm- lnng' wurde wieder ew neuer katholischer Kandi dat w der Person des Buchbindermeisters Mößl dem Kooperator Deutsch mann gegenübergestellt und so der in den „N. T. St.' -'»öffentlich

:? Be schluß der konservativen Partei (.gegen Deutsch mann keinen Kandidaten aufzustellen') einfach über dm Haufen gerannt, oder, wenn man will, lächerlich gemacht. Also, oa hat man'S, die konservative Parteileitung mag tun, waS sie will. Die Starrköpfe der Partei kümmern sich einfach nicht darum, wmn eS ihnen nicht paßt — und da soll jemand glauben, ein Kompromiß mit diesen Herren führe zum Frieden. Diese Jnnsbrucker Vorgänge rechtfertigen wiederum die bekannten Beschlüsse des christlichsozialen

12
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1896/08_04_1896/BZZ_1896_04_08_2_object_390729.png
Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1896
Descrizione fisica: 4
Empfindenden unter den Deutschen schon seil Jahren behauptet, nicht ohne daß eS von der „N. Fr. Presse' stets auf das Heftigste bestritten wurde. Das Cityblatt fährt dann fort: „Die Umgestaltung der deutsch-liberalen Partei wird vor Allem in der doppelten Richtung sich vollziehen müssen, welche ihr Name anzeigt. Sie wird in erster Linie eine deutsche Partei sein müssen, eine Partei, bei welcher jedes deutsch«, Interesse ohne Rücksicht auf Beifall oder Mißfallen der anderen Parteien sowohl

als der jeweiligen Regierung auf thatkräftigen Schutz rechnen kann, eine Partei, die AlleS unterstützt, was dem deut schen Volke in Oesterreich seine traditionelle Stellung erhalten oi-er zurückgewinnen, und Alles auf daS entschiedenste bekämpft, was diese Stellung gefährden oder beeinträchtigen kann. Sie darf dabei nur auf sich selbst und die dem Deutschthum inne wohnende Kraft zählen und durch nichts sich verleiten lassen, diese Aufgabe auch nur zeitweilig zurückzustellen. Alle Deutsch-Oesterreicher müssen

bei ihr ihren Sammel- und Zu stuchtSort finden, alle deutschen Minoritäten in den Ländern auf ihre Unterstützung rechnen können, jedes an irgend einem Punkte der Monarchie gesährdete deutsche Interesse muß von der ganzen Partei ausnahmslos und solidarisch als das ihrige betrachtet und mit den äußersten Mitteln vertheidigt werden, dann wird dem deutschen Volke auch dort das Vertrauen zur Partei wieder« kehren, wo es zum Theile schon verloren gegangen ist. Die deutsch-liberale Partei muß ferner liberal

zu sprechen und sagte nach der „Ostd. Rdsch.' folgendes: „Die Offenheit feines Vorredners (welcher entschieden gegen die Christlich-Sozialen Stellung nahm) habe ihm gefallen, auch habe dieser von seine m Standpunkte auS vollkommen Recht. Lueger sei ein Mann von persönlich mackellosem Charakter, eS fehle ihm aber noch viel, bevor er ein Deutsch-Nationaler ge nannt werden dürfe. Insbesondere, fuhr der Redner fort, sei diese „Amsteltcner Geschichte' ein eigenthümliches Ding (Beifall), der Oberndorfer sei

auch einer von den Helden von Eilli.' Zum Schlosse rechtfertigte Dr. Bareuthcr die Noth wendigkeit des Zusammengehens der Deutsch-Nationalen mit de» Christlich-Sozialen anläßlich der Wiener Wahlen. Wir brauche» diesen Aeußerungen kaum etwas hinzuzusetzen. Lauer — man kann schon nicht. In der Welschtiroler Frage scheint ein Schritt zur An näherung zwischen den beiden Parteien des Tiroler Landtages geschehen zu sein. Wie erinnerlich, hat Graf Badeni im Herbste vorigen Jahres einen Versuch gemacht, die italienischen

13
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1909/14_05_1909/pub_1909_05_14_5_object_1004323.png
Pagina 5 di 22
Data: 14.05.1909
Descrizione fisica: 22
in Wien ein. In der großen Krise deK letzten Winters, dl? bis zum Ende des Monats März daueret,- habe sich das deutsch-österreichische Bündnis als em Schutzwall des europäischen Friedens bewährt. Eine der wichtigsten Grundbedingungen dieser für ganz Europa so bedeutungsvollen Po litik sei das vertrauensvolle und herzliche Ver hältnis zwischen den beiden Souveränen. Die Schwierigkeiten der europäischen Situ- ütmn die jüngsten Ereignisse in der Türkei und die Stellung, welche die einzelnen Mächte

dazu einnehmen, sind äußerst wichtige Fra gen, die in der persönlichen Aussprache zwischen den beiden Kaisern jedenfalls zur eingehenden Prüfung kommen werden. Das deutsch-österreichische Bündnis hat wesentlich dazu beigetragen, die Krise in der Vergangen heit zu überwinden, und wird auch in der Zukunft der sicherste Schutz für die Interessen der verbündeten Großmächte und des europä ischen Friedens sein. Der Besuch des deutschen Kaisers wird durch einen interessanten Zufall in einem Augenblicke stattfinden

, in welchem sich die Erinnerung bereits dem dreißigjährigen Ju biläum des deutsch-österreichischen Bündnisfes zuwendet. Im Jahre 1879 wurde das deutsch österreichische Bündnis geschlossen, das schon durch seine lange Dauer eine der größten histo- rischsn Seltenheiten und Merkwürdigkeiten ist. Schon dieser Umstand beweist, daß die Grundlage des Bündnisses ein starkes und bleibendes Interesse sein muß, welches beiden Reichen gemeinsam ist. Noch wichtiger als dieses Lebensalter des deutsch-österreichischen Bündnisses

ist die Tatsache, daß es eine so große Lebenskraft besitzt und heute eine ganz unent behrliche Bürgschaft für die europäische Ruhe und gegen eine Politik der Gewaltsamkeit ist. Niemals war das deutsch-österreichische Bündnis in' der ganzen Monarchie volkstümlicher als ge genwärtig und niemals hat es sich so tief in das Bewußtsein der großen Mehrheit der Be wohner von Oesterreich-Ungarn eingelebt wie jetzt. Verdeutsche Kaiser wird in Wien jene herzliche Sympathie und warme Aufnahme finden, mit denen Freunde

14
Giornali e riviste
Südtiroler Heimat
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/Suedt/1935/15_05_1935/Suedt_1935_05_15_2_object_2131210.png
Pagina 2 di 8
Data: 15.05.1935
Descrizione fisica: 8
2 SN ff o I 9 e 10 ,,D etSÜMiroltr' Innsbruck, 15. M a i 1935 ,ä Dis deutsche Sprache . > wird inuiter scharfer unterdrückt. In Meran mußten- di« EeschäMchilder der Lauben abgenoinmen werden, weil vielfach^Leutsche Vornamen aufschienen. Bei Grabinschrif ten Ijcibiiunt, um das italienische „geboren', „gestorben' zu veriueideu, Steril und Kreuz gemacht; dies wurde in Mei- ran verboten. Beim Begräbnis. der Frau Kößler In St. Pauls, wurde den deutschen SchuIkiiHern stre-ige un tersagte deutsch

zu beten; auch die, Volksschullehrerin in Völser-Alicha, verbietet den. Jtudern andauernd.das dent- W«. Gchet. Jn-.Salürilsivür^e.eine' Verörbnun^' erlassein, die denslvier Gastwirten^ lauter. sHelltschem bei .Entzug dÄv Lizenz rverbietet, mit den Gasten' deutsch zu spreche»!. Der „Rafflkeller' (Meran) wurde behörldlich geschlossen, weil deutschaMieder gesungen wurden; im dortigen Kurhaus hat man Gäste angeflegelt, weil sie sich der deutschen Sprache bedienten. Das Gastpersonal wurde strenge verhalten

, mit allen Gästen nur inehr in italienischer Sprsache zu verkehren. Das Gasthaus „Neustätterhvf' in Grätsch wur de gesperrt, weil Gäste angeblich politische Gespräche, ge führt hätten. Dein Plakatierer Thomas HöllHegl, Meran, wurde »die Eewerbelizenz enizogen. west er deutsch gesinnt ist. UM-Gastwirte noch abhängiger zu machen, als sie es. ohnehin sind, ist nunmehr div Ablegung einer Prüfling in italienischer Sprache vorgesehen. Am Bogner Postamte wurden-'die noch deutsch-sprechenden Beamten versetzt

und im Bozner Nathause 49 Beamte, die der deutschen Sprache mächtig Mare». Im Postamt Margreid durften zwei Post bedienstete einem Herrn, der nur deutsch spracht, keine Auskunft geben, obwohl sie deutsch verstanden; es mutzte ein Schulkind als Dolmetsch zugezogen werden. Die Amts bürgermeister von Nelliuarjkt und Eppan erteilten einen scharfen' Verweis, weil auf einer Briefanschrift das deut sche PZort „Herr' (anstatt „signope') aufschien. Die Ge schäftsleute und Gastwirte in Gossensaß erhielten

15
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1907/04_02_1907/BTV_1907_02_04_3_object_3019817.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.02.1907
Descrizione fisica: 8
ist. ^ NAegraphMe Depesche«. 7?!egrumme deS k. i. Ttl.-Kllrr.-Bursau ! Brünn, 3. Febr. Heute nachmittag fand im großen Festsaale des deutschen Hauses der deutsch - fortschrittliche Parteitag statt. Den Vor sitz führte Abg. Freiherr d'Elvert. Nach dessen Ansprache hielt Bürgermeister Dr. Ritter v. Wieser die Begrüßungsrede und hob hervor, daß die nächste Wahlparole sein müsse: „Eine einzige große deutsche Partei im neuen Parlament!' (Lebhafter Beifall.) Abg. Dr. Groß erstattete das Referat über die po litische

Lage und trat ebenfalls dafür ein, daß die Deutschen einheitlich geschlossen auftreten. Die deutschfortschrittliche Partei dürfe aber und könne nicht aufhören und bestehen, weil die werbende Kraft des freiheitlichen Gedankens nie mals erlöschen könne. Die deutsch-freiheitlichen Parteien werden im neuen Hause eine schwieri gere Lage wie bisher haben, besonders gegen über dem Klerikalismus. Im Ministerium be finden sich drei Vertreter der deutsch-freiheit lichen Parteien. Aber diese Minister

können nur dann Einfluß haben, wenn sie von den deutsch freiheitlichen Parteien unterstützt werden. Die bürgerlichen Parteien müssen gegen die Sozial demokraten geschlossen vorgehen, wie es in Deutschland geschehen. Dr. Lecher erblickt in der Einführung des allgemeinen Wahlrechtes den ersten Schritt zum neuen Aufbau Österreichs, der zweite Schritt fei die Abschaffung der Delega tionen, damit das Parlament das wichtigste Recht, die Bewilligung des Heereserfordernisses, wiedererlange. Redner tritt für die Bildung

angenommen, welcher in folgendem gipfelt: Das erste Erfordernis ist der Zusam menschluß der deutsch-freiheitlichen Parteien zu einer einheitlich geleiteten Phalanx. Das Prin zip der deutsch-fortschrittlichen Parteien enthält die freiheitlichen Forderungen der Zeit und spie gelt die großen Menschlichkeitsgedanken wieder, die das sieghafte Rüstzeug freisinniger Männer sind. Die Partei wird die Schule vor reaktionä ren Einwirkungen bewahren und nicht zugeben, daß das Glaubensbekenntnis einer Voraus setzung

16
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1901/10_01_1901/BZZ_1901_01_10_2_object_462623.png
Pagina 2 di 8
Data: 10.01.1901
Descrizione fisica: 8
Nr. 8 „Bozner Zeitung' sSüdtiroler Tagblatt) Donnerstag, den 10. Jänner 1901. Reichenberg: Adolf Glöckner (deutsch- fortschrittlich). Gitschin (bisher Kramarz): Zazworka (tschechischer Agrarier). Trautenau (bisher Noser): Josef Ka spar (deutsch-radikal). Königgrätz (bisher Dvorzak): Jarosch (tschechischer Agrarier). Reich enau: Franz Hovorka (.Jung tscheche). Chrudim: Franz Udrzal (Jungtscheche). Leitomischl: Franz Peschka (selbststän diger Kandidat. Czaslau: Dr. Friedrich Pacak (Jung tscheche

). Deutschbrod: Dr. Eduard Brzorad (Jungtschechc). Tabor: Dr. Jgnaz Lang (Jungtscheche). Seltschan: Karl Loula (Jungtscheche). Krumau (bisher Kletzenbauer): Martin Budweis: Wenzel Dworzak (Jung tscheche). Soukup (deutscher Bauer). Pisek: Nataj (tschechischer Agrarier). Prachatitz: Wenzel Größl (deutsch-fort schrittlich). Mies: Vinzenz Hofmann (deutsch-fort schrittlich). Pilsen: Dr. Emanuel Dyk (Jung tschechc). Plan (bisher Jro): Karl Jro (deutsch radikal). Mähre«. Brünn: Konrad Martine! (Jungtscheche

Ungeheuerlichkeit der modernen Zeit', der Beschießung von Paris im deutsch-franzö sischen Kriege! Geehrter Herr, was war dann die Beschießung Alexandriens durch die Eng länder? Die größte Ungehemlichkeit dürfte wohl der Verfasser des „Engländerhaß' sein und wer diese Engländerverherrlichung gelesen, wird zugeben, daß es höber nicht geht und daß man füglich an der Urteilsfähigkeit des Artikelschreibers zweifeln könnte. ** Ein Rufer in der Wüste. Diens tag abends hielt der k. k. Profkssor Herr Marge sin aus Lana

17
Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1919/26_10_1919/BZN_1919_10_26_4_object_2463658.png
Pagina 4 di 12
Data: 26.10.1919
Descrizione fisica: 12
, w» e und aus und den Anschluß an Deutschland ,«f ^ mal wieder ganz anders betrachte. Sicher ist, daß dieser Anschluß an Deutsch!« d. h. an Bayern, ganz energisch von Tirol »erf,i wird. Man dachte auch in Tirol einen AugiM^, einen Anschluß oder wenigstens an eine Anleh,« »n die Schwei», hat sich dann aber überzeugt, 5 chen Plänen .sich unüberwindliche Hindernisse « gegenstellen. Tirol will aber von Wien we,, ^ wird seine eigenen Wege gehen. ^ Es ist klar, daß damit für das Lcin» berg wie für die Schweiz eine ganz besondere

der Handels- und Ge- tverbekammer Kozen. (Schluß.) . Reg.-Rat. Dr. Si'egl referierte über den 4. Punkt der Tagesordnung: Be schluß über die handelspoliti schen Forderungen des Kam- we^bezirkes. Der Referent betonte. daß die Einverleibung Deutsch-Süd t^rols tief einschneidende Wirkungen in.unseren Handelspolitischen Beziehungen hervorgeru fen habe. Das von Deutschland abgetrennte Elsaß-Lothringen habe bereits eine wirt schaftliche Sonderstellung erhalten, was wir für unser Gebiet leider noch vermissen

. Der Referent behandelte in eingehender Weise unseren Export von Produkten, welcher hauptsächlich nach Deutschland und Deutsch österreich ging. In erster Linie handelt es sich um den Obstexport, von welchem in der heurigen Cqmpagne um etwa M Millionen Lire ausgeführt wurde. Vom Wein wird ein großer Teil im Lande selbst konsumiert, doch betrug die Ausfuhr immerhin jährlich 18V.0VV. Hektoliter. Wenn nun Deutsch österreich für alle eingeführten Artikel einen hohen Zoll daraufschlägt, so können unsere Produkte

Verhandlungen zwischen Italien u. Deutsch österreich auch je ein Vertreter der Handels kammern von Bozen und Rovereto zuge lassen werden, die'am besten die Interessen der Kammerbezirke vertreten könnten. Gleichzeitig ersuchte- Herr Christanell den anwesenden Vizegeneralkommissär Peter- longo um Unterstützung in dieser wich tigen wirtschaftlichen Frage, was dieser zu tun versprach. Der Antrag des Präsidiums wurde hier aus einstimmig angenommen. Ueber Punkt 5 der Tagesordnung: Stellungnahme

18
Giornali e riviste
Südtiroler Landeszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SLZ/1921/25_07_1921/MEZ_1921_07_25_2_object_629037.png
Pagina 2 di 4
Data: 25.07.1921
Descrizione fisica: 4
Landeshaupt mannstellvertreter Abgeordneter Vinzenz Schumy (deutsch freiheitlicher Landtagsverband) und zum zweiten Lanüeshaupt- mannstellvertreter Abgeordneter Silvester Leer gewählt. — Landeshauptmann Gröger hielt eine Ansprache, worin er den Landtag und die Bevölkerung um Unterstützung in seinem schweren Amte bat und jener gedachte, die bei der Abstimmung ihr Bekenntnis zur Landeseinheit und Republik abgelegt haben. Er zählt die wichtigsten Aufgaben auf, di« der Landesregierung obliegen. Rotweirdig sei

ordnete eine verschärfte Grenzkontrolle gegenüber Deutschland an. Es wer den sämtliche ankommenden Deutschen sowie die aus Deutsch land kommenden Güter nach Waffen durchsucht und verdächtige Personen festgenommen. Französische Finanzierung de» Polenaufstandes. Ungeheures Aufsehen erregt in Oberschlesien die Tatsache, daß der polnische Aufstand zweifellos durch französische Gelder finanziert worden ist. Der Kommandant Fournier in Paris, Rue d'Unioersitä 75, sandte die erforderlichen Gelder

, ob sie beabsichtige, die auf der Tagesordnung stehenden Beratungsgegenstände weiter zu behandeln. Deutsch-amerikanische Verhandlungen. Eine aus Washington kommende Exchange-Telegraph- Meldung berichtet, daß Washington offiziell mitgeteilt hat. zwischen dem amerikanischen Vertreter in Berlin, Ellis Drejfel, und dem Minister des Auswärtigen, Dr. Rosen, hätten Ver handlungen bezüglich des Abschlusses eines Vertrages zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten begonnen. Es wird hinzugefügt

den Verband landwirtchaftlicher Bezirks- genosienschaften Deutsch^üdtiros gründete, dessen Geschicke er als Obmann bis zum Jahre 1900 mit großer Umsicht und un verdrossenem Fleiße lenkte. So kam es unter seinem Regime zur Errichtung von Weinstuben in München, zur Beschickung der Ausstellung in Peterburg (1894) und der Weltausstellung in Paris. Da er bereits seit dem Jahre 1888 Mitglied des ständigen Landeskulturratsausschusses war und feine hervor ragende Tüchtigkeit in allen Angelegenheiten

. Ganz besonders wurde Heuer in St. Mag- lalcna der Tag der heil. Magdalena gefeiert. Fast 400 Per- onen versammelten sich beim Untermoser, nicht ohne vorher chon verschiedene Weinkeller besucht zu haben. Beim Unter moser konzertierte ein Teil der Zwölfmalgrelener Kapelle in der Stärke von 20 Mann, unter der bewährten Leitung ihres Lehrers und Kapellmeisters Deutsch. Man war über das gute Spielen sehr befriedigt, da die Kapelle erst vor 9 Monaten ge gründet wurde. Nicht minder aber wurde der guten

19
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/09_02_1923/MEZ_1923_02_09_2_object_672033.png
Pagina 2 di 4
Data: 09.02.1923
Descrizione fisica: 4
fast zu allen Staaten Europas hervorhob, nur nicht zu Deutsch end, auch daß er kein Verständnis für die chwierige Lage Deutschlands und die gro- zen Leistungen dieses Staates in der Ent- chädigungsfrage gehabt habe. Diese Worte cheinen nun Herrn Dr. Venesch doch zu Herzen gegangen zu sein. Er stellte fest, daß er gerne alles anerkenne, was Deutschland bisher geleistet hat und insbesondere auch den Mut der deutschen Politiker, die die die Kraft gehabt Haiben, in der schweren Lage

.die tschechoslowakische Republik vier volle Jahre gearbeitet hat. (Wovon man bisher allerdings sehr wenig verspürt hat. D. Schrftl.) Die Erzielung eines sol chen Einvernehmens wäre unstreitig ein riesiger Vorteil für alle Völker der tschecho slowakischen Republik. Fraglich ist es nur. wie man zu dieser Einigung gelangen kann.' Sodann kam Dr. Benesch aluf das übrige Verhältnis der Tschechoslowakei zu Deutsch land zu sprechen. Er betonte, stets eine Politik d>er wirtschaftlichen Annäherung an die Nachbarstaaten

betrieben zu haben. Die Tschechoslowakei hat gewiß gemeinsame wirtschaftliche Interessen mit Deutschland, sie hat aber auch entgegengesetzte Interessen. Deutschland ist der Lieferant und Abnehmer der Tschechoslowakei, aber auch ihr größter Konkurrent. Eine wirtschaftliche Union mit Deutschland bezeichnet Dr. Benesch als eine Illusion, gegen die sich auch die deutschen Industriellen wende» würden. Benesch ist nicht der Meinung, man dürfe mit Deutsch land keine wirtschaftlichen Beziehungen pflegen

W i ttm a nn, der erstklassige Schriftsteller und Kritiker der „N. Fr. Pr.'. ist in Wien an einem Gehirnschlag Äsährig ver schieden. Einschränkung de» Faschingsgetrlebes. Aus Innsbruck schreibt man uns: In ganz Deutsch» land sind offizielle Faschingsveranstaltungen, Bälle und ähnliche Vergnügungen, wegen der allgemeinen Trauer untersagt. Menschen mit n meiden in Zeit so chingstollheiten. In e der «Vergnügungen Der Orientexprehzug. Der Orientexprekzug Paris—Bukarest wird, da Deutschland derzeit

. Warnung vor wilden Gerüchten. Aus München wird der Presse Bayerns nachstehende Warnung zugesendet, die auch wir veröffentlichen wollen, da gerade durch eine Südtiroler Nachrichtenagentur als Vermittlerin von Innsbruck«? Depeschen letzter Tage auch ein Fall passierte, welcher in dieses Kapitel ge hört. Cs ist dies die Depesche über einen bevor stehenden „bewaffneten Widerstand Deutsch lands'» welcher durch obbesagte Agentur auch in den Südtiroler Mattern stand und begreif liches Kopfschütteln

20