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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1914
Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende
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Pagina 663 di 919
Autore: Baedeker, Karl / von Karl Baedeker
Luogo: Leipzig
Editore: Baedeker
Descrizione fisica: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; <br>g.Österreich;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Segnatura: I 302.447
ID interno: 499624
oder Zentral (1020m; zwei einf. Whser.), an der Mündung des Regnachtals (S. 401). S.ö. leichter Übergang über den Regnachsattel (Passo del Redebus, 1463m) nach (2 St.) Palai (S. 461). — Auf der N.-Seite des Regnachtals führt n .w. ein Karrenweg in die Val di Cembra (Zimmertal) nach (2 St.) Segonzano, mit T;, rdpyramiden (in Stedro gutes Whs.); von hier über den Avisio ; dann s. nach ( l l 2 St.) Faver , von wo Fahrstraße (Post nach Lavis 2 mal, nach Cavalese 1 mal tägl.) über Cembra y deutsch Zimmers 77m

; Lanzinger, einf. gut), Lisignago, Ceola und Verla nach (3 St.) Lavis (S. 399). Dahin von Serraia auch lohnende 5 stündige Wanderung Über Loses mit kl. See und Albiano (Whs.). — Zwischen Ceola und Lisignago n.w. in einem Seitental hinan zum (1 St.) Alb. Mason (ca. 800m; P. 3 K 60), von Italienern besuchte Sommerfrische auf einer Hochfläche mitten im Walde. Von hier über Faedo (dürft. Whs.) in 2 St. zur Bahnstation S. Michele (S. 399). 25km Pergine, deutsch Persen (469m; Büfett; H. Pergine, mit Garten

(88lm; Corona; Alb. Toller), deutsch Espen , die vielbesuchte Wallfahrtskirche der Madonna di Pinè oder di Caravaggio (von Nogarè, s. oben, s/ 4 St., von Serraia lSt.); vom ( l / 4 St.) Erlöaerdenkmal herrliche Aussicht. Im obern Fersental, ital. „ Valle dei Mócheni u , hat sich Inmitten der italienischen Bevölkerung eine Anzahl deutscher Gemeinden (Sprachinseln, ftwa 2000 Seelen) erhalten: Gereut, Eichleit, St.Franz, St.Felix und Palai. Zur Stärkung des Deutschtums wurden in den letzten Jahren

deutsche Schulen errichtet. Fahrstraße bis (1 St.) Canezza , deutsch Kanetsch (603m; Morelli, ital.), dann über den Fersenbach nach Roner und 1. hinauf nach (1 St.) G-ereut („Rodung'), ital. Frassilongo (850m; Whs. zum Tiroler, 9B.), mit 368 Einw. und neuer Kirche; südl. 1 St. höher Eichleit, ital. Roveda (1053m), wohin auch von der Straße nach Gereut bald h inter Kanetsch r. ab ein Karren - weg führt, mit prächtigem Blick auf die tiefe Schlucht des Rigolerbachs. Von Gereut rot MW. (Fahrs-traße geplant

) meist durch Wald über St. Franz oder Außerfloruz, mit reizend gelegenem Kirchlein, und (1 »/« St.) St. Felix oder Innerfloruz (1122m; Whs. von Peter Oberoaler; AVS. Deutsch-Fersen tal), beide die Gemeinde Flomz (it. Fierozzo, „VierHof') bildend, nach dem (l l /a St.) Dorf Palai, it. Palü (1396m), am Talende (Andr. Battisti's Oasth., 12 B.; Unterkunft, aber keine Verpflegung, im Turistenheim des

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Pagina 225 di 344
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 334 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Xerokopie
Soggetto: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/5
ID interno: 105519
.^) Früher war sicher auch die rechte Talseite teilweise deutsch. So heißt z. B. das Dorf S. Orsola, das heute vollständig italienisch geworden ist, bei den Mocheni noch immer Eichberg.^) Noch heute klingen auch viele Hos-und Familien namen im Fersentale zum großen Teile recht gut deutsch. Andere freilich sind dem Laien zur Unkenntlichkeit entstellt?) Manche davon werden uns noch begegnen. Die Mocheni sind insgemein von kernhaftem Körperbau, ab gehärtet gegen die Elemente und jede Beschwerde des Lebens

; die Rechnungen werden in einem Wirtshause mit Kreide auf die Tafel gezeichnet. Man nimmt ein, zahlt aus und teilt ohne Mißtrauen und wandert sröhlich und stets besriedigt nach Hause. Überall und in allen Dingen zeigen diese Insulaner viel Verstand, Ruhe im Geschäfte, Besonnenheit in der Rede und berechnete Nachgiebigkeit im Handeln. Jedes Glied der Familie versteht und spricht gewöhnlich beide Sprachen, deutsch und italienisch. Aber die deutsche Mutter sprache bewahren und üben sie daheim ausschließlich

als teures Erbe in alten kräftigen, wenn auch verdorbenen Formen,') worin noch vieles aus der schwäbischen Minnezeit lebt und blüht und nach dem Vaterland deutet, woher sie gekommen. Es war neben Serzium (Sersv), Montebello, 165 ff. u. AB. S. 5; Sperges, Tyrolische Bergwerksgeschichte, Wien 1765, S. 31, 67,145. 254. Vgl. die llrkunden daselbst, S. 263 ff. — Die 40 Hofnamen vom Jahre 1406 (Schneller a. a. O. 147) lauten mit einer einzigen Ausnahme (Nofalonga'i alle deutsch. — Vgl. Cod. Wang. S. 805, Anm

. Z. Dazu Kink. Akademische Vor lesungen (über Tirol). Jnnsbr. 1850, S. 42 ff. Die Mocheni werden in Persen häufig auch Canopi (Knappen) geheißen. — Selbst eine Italienerin aus Gereut, die kein Wort deutsch sprach, nannte den Ort auf die Frage des Verfassers dieser Schrift „Oagberg'! — 5) z.B. Oslers-Hasler, Olzer —Hölzer usw. — 6) Monàolilzlìo (403): isioi'1,'01520, liovoi'và, I^rassilm^o, ViAN(à et Dàsnà «onsei-vkuo il linA'UMÌo tsàoo oorratto. Das Vorstehende nach P. Weber, Tirol II, 520.

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1910
¬Die¬ deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient
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Pagina 75 di 158
Autore: Schatz, Adelgott / hrsg. von Adelgott Schatz und Karl Atz
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: III, 152 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Der deutsche Anteil des Bistums Trient ; 5. - In Fraktur
Soggetto: g.Trient <Diözese> ; s.Dekanat ; s.Sprachinsel ; g.Deutsch
Segnatura: II 102.967
ID interno: 118126
. Die Leute von Florutz waren ariinarmi oder „Schildträger' der Herren von Pergine und deutscht) Vielleicht hatte der tätige Bischof Friedrich von Wanga aus Trient auch diese Gegend mit Deutschen besiedelt.^) Früher war sicher auch die rechte Talseite teilweise deutsch. So heißt z. B. das Dors S. Orsola, das heute vollständig italienisch geworden ist, bei den Mocheni noch immer Eichberg.^) Noch heute klingen auch viele Hos- und Familien namen im Fersentale zum großen Teile recht gut deutsch

und berechnete Nachgiebigkeit im Handeln. Jedes Glied der Familie versteht und spricht gewöhnlich beide Sprachen, deutsch und italienisch. Aber die deutsche Mutter sprache bewahren Und üben sie daheim ausschließlich als teures Erbe in alten kräftigen, wenn auch verdorbenen Formens) worin >) Es war neben Serzium (Serso), Montebello, 165 ff. u. AB. S. 5; Sperges, Tyrolische Bergwerksgeschichte, Wien 1765, S. 31, 67,145. 254. Vgl. die Urkunden daselbst, S. 263 ff. Die 4V Hofnamen vom Jahre 1406 (Schneller

a. a. O. 147) lauten mit einer einzigen Ausnahme (Nofalonga) alle deutsch. — -) Vgl. Cod. Wang. S. 305, Anm. 3. Dazu Kwk, Akademische Vor lesungen (über Tirol). Jnnsbr. 1850, S. 42 ff. Die Mocheni werden in Persen häufig auch Canopi (Knappen) geheißen. — ^) Selbst eine Italienerin aus Gereut, die kein Wort deutsch sprach, nannte den Ort auf die Frage des Verfassers dieser Schrift „Oagberg' ! ^ z. B. Osler —Hasler,Olzer — Holzer usw. «) Uovtököllo (403): Kovsreàà, VrassilMAv, ViAnà st Hàsiia oovssr. Viìllv

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 378 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 748 — §18 ' wenig war er jemals deutsch-italienische Sprachgrenze/') vielmehr ist das Land nördlich und südlich des Brenners seit dem 13- Jahrh- zu einem einheitlichen Gebilde in Verfassung und Verwaltung zusammen- geschmolzen und ebenso das Volk in Sprache, Sitte, Wirtschaft und Recht ein einheitliches geworden- Auch das Vozener Unterland wurde im 13. bis 15- Jahrh. links von der Etsch bis zur Mündung des Avisio (Nevis- bach) und landeinwärts einschließlich des Gemeindegebietes von Altrei

, welches zum tirolischen Gericht Enn gehörte, vollends zu einem geschlos- senen deutschen Sprachgebiet. Selbst der südlichste Ort Lavis (Nevis) er- scheint im 15. J<chK als fast rein de utsch ,?*) Hier galt noch das deutsche Recht 'Ler'Tiroler Landesorduung. Reiseheschreibungen des 16. und 17. Jahrh- geben die Sprachgrenze zwischen Deutsch und Italienisch als bei Lavis gelegen an. Deutsche Bergknappen und GeWerke betrieben schon seit dem Ausgange'des LA^Fahrh^. den Silberbergbau - am Kalisbera e (Monte Galisio

ihrer Bergnmwallnng als vom TalausKang her zugänglich sind, empfange» ihre Siedler meist von den Nachbartälern jenseits der Berge. Sind die. Einwanderer anderen Stammes als die Bewohner der unteren Talhälsw, so liegt die sich ent- wickelnde Sprachgrenze nicht ans der Wasserscheide, sondern sie qnert das Tal.' Dies gilt auch von der deutsch-italienischen Sprachgrenze Tirols. **) Patigler in dem oben S. 564 genannten Aussatz 73s. ***) 1525 antworteten die capita quarterioiurn von Trient (lokalpvlizeiliche Organe

. Von Lasraun trennte sich seit . 17.80 Mriarn als inständige Gemeinde.**^) Deutsch^gäb ES äüchin den benachbarten TH?fern^B?MtrÄfRa'ünd Casotto der Gemeinde Pedemonte im Astieotale. Stark war das Deutschtum vertreten im Suganertale, besonders im Bergwerlsvrle Honi-writo (Rnndschein)•;-) und auf dem weiten Berghange von Tesobo, Montebello und Ronchi. Deutsche waren auch im Hauptorte Borgo (Burgen oder Würgen) ansässig. Das Gebiet von' Borgo war in fünf Ri gel (regole)' eingeteilt, von denen eine den Namen

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1936
¬Die¬ geheime Briefüberwachung in Tirol : 1806 - 1814
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Pagina 37 di 69
Autore: Rennert, Georg / Georg Rennert
Luogo: München
Descrizione fisica: S. 395 - 397
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Postgeschichte in Bayern ;12,2
Soggetto: g.Tirol;s.Post;s.Überwachung;z.Geschichte 1806-1814
Segnatura: III 1.246
ID interno: 234752
ein erheblicher Teil der Arbeit von Joses Karl Mayr, die voll kommen Neues zu Tage fördert. Es sei in diesem Zusamenhang ganz kurz auf die Vorgeschichte des deutsch-österreichischen Postvereins eingegangen. In meiner Arbeit über „Die staatspolitische Bewertung des Besitzes einer Landespost in Bayern' (Archiv für Postgeschichte in Bayern 1930, S. 65 ff), die Joses Karl Mayr offenbar entgangen ist, habe ich bereits dargelegt, daß die Bedeutung des deutsch österreichischen Postvereins

nicht hinter jener des deutschen Zollvereins zurückstehe. Mahr bestätigt das auf Grund von Aktenstücken, die mir nicht zu gänglich waren. Ich hatte angenommen, daß Öster reich die Führung im deutsch-österreichischen Post verein aus staatspolitischen Gründen (großdeutsche Idee) an sich reißen wollte. Mayr schreibt (S. 166): „Wohl hatte Metternich im äußersten Falle den Plan eines süddeutschen Sonderpostvereins erwogen, doch aber Österreich zugleich nicht geringe finanzielle Opfer zugemutet, wenn nur das nationale Unter nehmen

gelang, dessen Anregung und Förderung ihm von ganz Deutschland verdankt werden mußte.' Aus Grund der Ergebnisse des Buches von Josef Karl Mayr neige ich aber nunmehr der Anschauung zu, daß die Gründe für die Schaffung eines deutsch österreichischen Postvereins durch Metternich nicht ausschließlich von der Absicht geleitet waren, eine großdeutsche Einrichtung zu schaffen, sondern doch auch von der Erwägung, daß er dadurch günstige Verhältnisse für seine Briefüberwachung schaffe. Diese Frage bedarf

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Libri
Categoria:
Storia culturale, folclore, musica, teatro , Linguistica
Anno:
1904
Reste deutschen Volkstumes südlich der Alpen : eine Studie über die deutschen Sprachinseln in Südtirol und Oberitalien.- (Vereinsschrift ; 1904,3)
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Pagina 116 di 141
Autore: Schindele, Stephan / von St. Schindele
Luogo: Köln
Editore: Bachem
Descrizione fisica: 136 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Deutsch;s.Sprachinsel;g.Italien
Segnatura: II 102.751
ID interno: 227291
angesehensten Adelsgeschlechter Frianls rühmen oder rühmten sich deut scher Abkunft. Aehnlich wie im Etschtale gab es während des Mittel alters in Friaul eine Menge deutsch benannter Burgen, ^) welche jetzt entweder ganz verschwunden sind oder in Trümmern liegen oder zu Herrenhäusern umgebaut sind. So Gronnmberg (Kronenberg), Großen berg, Sattenberg (Schattenberg), Soffumberg (Scharfenberg?), Sicken berg, Spilimberg?c. Anderseits zog der Handel zwischen Deutschland und Venedig viele Deutsche

nach Friaul. Gemono (zwischen Udine und Pontebba) war einst der Mittelpunkt für den Handel nach Deutschland.^ Man sprach dort ebenso deutsch wie frianlifch. In Gemona (deutsch Clemaun, einst Claudia Emona) schrieb Thomasin von Zirkeläre ausgangs des 12. Jahrhunderts sein Lehrgedicht „Der Welische Gast'.') Auf dem Schlosse Grafenberg (bei Görz) oder auf Soffumberg dichtete Hartmann von der Aue gegen Ende des 12. Jahrhunderts seinen Erek. Auf Soffumberg soll der Patriarch Wolfger 1214 feinen alten Bekannten

dürfe; fuhren ja doch mich Mailand und Venedig noch jetzt verdeutschte Namen aus der Zeit engen Verkehres mit Deutschland. Das nämliche macht Schiber anch für die deutschen Burgen und Adeligen in Friaul geltend. Deren einstiges Vorhandensein schloß durch aus nicht eine vollständige Germanisierung Frianls ein. Im Vintsch- gau und im Etschtale saß ja auch ein zahlreicher deutscher Adel auf fast immer deutsch benannten Bnrgen, und doch sprach die Gegend noch jahrhundertelang romanisch. Jedenfalls

a. a. O. ca Diese Schrift könnte vielleicht ersehen lassen, wie das Friauler Deutsch im Mittel alter ausgesehen hat. Vgl. Schiber a. a. O. 1903, S. 47. GörreS-Gei,, III. Vereinsjchrift f. lMj. ^

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Pagina 332 di 424
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Segnatura: II Z 273/10(1921)
ID interno: 474767
, Violine, Gesangs Harmonielehre), L, Hallergasse 9, Anzoletti Marie (Klavier, Mlandoline, Violine), II,, Lange Gasse 63, Bareid Anna (englisch, französisch, deutsch und italienisch), I,, Berg lauben 14. Basletto G, (Berlitz-Schule), I., Goethestfaße 39. Behrens Ferd. (Malerei), I,, Win- terpromenade, Borkowska Emilie (englisch), , III,, Rathausstraße 13, Bruhns Ida (malen), III,, Grabmayr- straße 6, Daritz Aiidrä, IL, Labers Nr, 247, Deutsch Sigrn, (Violine), III,, Maja straße 3. ■ Doell Walter

(Violine), I., Unterm Bergstraße 36, Dührssen Elise (deutsch, englisch, französisch, italienisch, Elementar fächer), II., Gilmstraße 259- Elsler Amalie (Zither, englisch, fran zösisch, italienisch, Volksschul fächer), I„ Goethestrafle 6, Florineth Anny und Paula (Elemèn- tàrgegenstande), I,, Pfarrplatz 8. Granel Ant, (Gymnasialfächer), III-, Defreggerstraße 4. Günther Norm, und Sternheim Kurt, Knaben-Erziehungsanstalt, II-, St. Georgenstraße 132., Hoffmann Georg (Harmonielehre, Klavier

), IL, Fallmerayerstraße 284. Holm Ada (Sprachen), II-, St, Geor genstraße 130, Hornof Gottlieb (Zither), L, Kloster steig 6, Jacob Anna (deutsch; englisch, fran-r zösisch, Elementarfächer), IL, St. Georgenstraße 130, Jahn Ada (Gesang, Klavier), I., Herzog Rudolfstraße 15a, JÖchler Otto (Tanzmeister), I., Was serlauben 39. Kaan-Albest Ella v, Wtw, (Klavier), I,, Goethestraße 6. Kabath Leo (Musik), III,, Harmonie straße 4, Kropp Gustav (Elementarunterricht), III,, Weingartenstraße 4, Kweton Em. (Violine), L, Andreas

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Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento
Anno:
(1905)
Bericht der Landwirtsch. Landes-Lehranstalt und Versuchsstation in S. Michele a.E., Tirol ; 1900 - 1904
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Pagina 105 di 130
Luogo: Bozen
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 125 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: c.San Michele <Etsch> / Istituto Agrario ; f.Bericht
Segnatura: II Z 114/1900-04
ID interno: 478139
und abgebildet.) Der erste Versuch mit diesem modernen Wiesenbaugeräte wurde aus den zwischen den Obst- bäumen gelegenen Wiesenstreifcii des Anstaltsgutes zur vollsten Zufriedenheit ausgesührt. Die Versuche sollen auf geeigneten Wiesen Deutsch-Siidtirols fortgesetzt werden. In Ausführung begriffen sind ausgedehnte Demonstrationsdüngnngsversuche mit Thomasmehl und Kainit bei zahlreichen praktischen Landwirten in Deutsch-Südtirol und dem Pustertale. Die notwendigen Kunstdüngenmugen hiezu wurden vom Vereine

kaltfeuchter Witterung und das dadurch bedingte Verschwinden der Feldmäuse konnte ein Urteil über die Wirkung des „Fuchsol' nicht erzielt werden. Die Versuche werden weitergesührt, und zwar zahlreiche kleine Versuche bei praktischen Landwirten in Deutsch-Südtirol und dem Pustertale; ein großer einheitlicher Versuch ist auf einem zirka 8—10 Hektar großen Wiesenkomplex in der Gegend von Sterzing in Aussicht genommen. Kartoffelanbauversuche mit verschiedenen Sorten werden 1905 fortgesetzt

werden. Zur Einführung des künstlichen Wiesenbaues hat der Lsndeskulturrat, Sektion! in Innsbruck, Prämien für die Anlage von Musterwiesen ausgeschrieben. Die Durchführung dieser Versuche' wird, soweit Deutsch-Südtirol und das Pustertal in Betracht kommt, von der Anstalt in S. Michele eingeleitet und überwacht. Im Frühjahre 1905 werden vier derartige Versuche cingelèitet. Unter der Leitung der Anstalt in S. Michele steht auch die von der I. Sektion des Landeskulturrates in Innsbruck beschlossene Errichtung

8
Libri
Categoria:
Storia , Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
(1926)
Deutschsüdtirol : drei Vorträge von Hans Voltelini ; Alfred Verdross ; Wilhelm Winkler ; 2.- (Schriften des Institutes für Statistik der Minderheitsvölker an der Universität Wien ; 5)
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Pagina 10 di 49
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ ; Verdross, Alfred ; Winkler, Wilhelm (Statistiker) / von Hans Voltelini ; Alfred Verdross ; Wilhelm Winkler
Luogo: Leipzig [u.a.]
Editore: Deuticke
Descrizione fisica: 48 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;z.Geschichte g.Südtirol;f.Statistik
Segnatura: II 63.965/2
ID interno: 167506
10 Alfred Verdroß. j talietis auf. Zwar unterwarf sie sich der Gewalt der Sieger und willigte in die Abtretung Deutsch-Süd tir eis an Italien bis m dem Tage ein, an dem ider, Völkerbund das unfaßbare Unrecht, das an Deutsch-Südtirol v erübt wurde, wieder gutmachen wird 1 ); gleich zeitig aber gab 'sie der Erwartung Ausdruck, daß -die Mächte die in der Antwortnote gegebenen Versprechungen erfüllen -werden 2 )- Dieser Beschluß der Nationalversammlung wurde dem Präsidenten der gegnerischen Fri

. Während näm lich 'bis dahin um das Selbstbestimmungsrecht , Deutsch-Südtirols gekämpft wurde, wird nun dieser Anspruch zurückgestellt, dagegen *) Bericht'über .die Tätigkeit der österr; Friedensdelegation, a. a, 0-, II, S. 629 : „Die Nationalversammlung erwartet, daß der Völkerbund das unfaßbare Unrecht, das an . - - Deutsch-Südtirol . . . verübt werden soll, efrebaldigst wieder gutmachen wird.' 2 ) ..Dieser Zwangslage muß die Nationalversammlung leider Rechnung •tragen . , . Politisch imd national muß

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Libri
Categoria:
Sociologia
Anno:
1898
¬Das¬ deutsche Volkstum und die deutsche Schule in Südtirol
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Pagina 85 di 156
Autore: Rohmeder, Wilhelm / von Wilhelm Rohmeder
Luogo: Wien
Editore: Graeser
Descrizione fisica: XI, 140 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. X - XI
Soggetto: g.Südtirol ; g.Deutsche ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.762 ; D II 102.762
ID interno: 131562
gehören.«*) Auch in der sesshaften Bevölkerung hat hier im letzten Jahrzehnt die italienische Bevölkerung so stark zuge nommen, dass in den Gemeinden L ei f e r s und Branzoll die frühem starken deutschen Mehrheiten in die Minderheit ge kommen sind und dass in den Ortschaften Laag und Buch holz, in welchen sich im Jahre 1880 Deutsch und Welsch die Wao-e hielten, eine starke welsche Mehrheit einer schwachen deutschen Minderheit gegenüber steht (s. Abschnitt VI, Be zirkshauptmannschaft Bozen

gegenüberzustellen. Bei der letzten Zählung wurden noch 84 Deutsche gegen 287 Welsche gezählt. Es wohnen dort viele italienische Arbeiter samt ihren Familien, welche in Bozen ihr Brot verdienen. Die dortige 2klassige Volksschule ist deutsch und wird zur Zeit von ungefähr 130 Kindern besucht, von welchen indessen nur 60 deutsch sind. Eine Lehrerin unter richtet die jüngern, ein Lehrer die ältern Jahrgänge. Die Zahl der italienischen Kinder nimmt fortwährend zu und da mit wächst auch die Überbürdung der Lehrkräfte

. Von den erwachsenen Personen können zwar alle deutsch ; doch wollen es viele absichtlich nicht sprechen. Auch die Verdrängung der Deutschen von Grund und Boden ist stark. In den letzten 3 Jahren sind 9 neue Häuser von Italienern gebaut *) VIII, S. 412.

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1926
Deutsche Siedlungsarbeit südlich des Brenners : eine volkskundliche Studie.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 1)
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Pagina 20 di 58
Autore: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 56 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol;s.Siedlung;z.Geschichte
Segnatura: II 7.870
ID interno: 91590
zur Verlesung, damit alle Gemeindebürger sie ihrem Gedächtnis ein prägen konnten. Nun besitzen Avir aus dem ganzen Bereich Deutsch- Südtirols bis hinab nach Kaltem und Tramin Weistümer in deutscher Sprache. 43 Weistümer Deutsch-Südtirols, aus der Zeit vom 14. bis zum 16. Jahrhundert, Avurden in der Sammlung „Tirolische Weistümer“ 31 ) veröffentlicht. Rechtsaufzeichnungen in deutscher Sprache Avären in solch all gemeiner Verbreitung ganz undenkbar, Avenn nicht das Volk, welches nach diesem Recht

leben sollte, deutsch gewesen wäre. Wenn man schon die für jene Zeiten gewiß unsinnige Annahme machen wollte, daß die deutschen Tiroler Grafen den romanischen Bauern Rechtsaufzeichnungen in deutscher Sprache aufgezAvungen hätten, so müßten solche Rechts aufzeichnungen auch aus dem Trentino überliefert sein, wenigstens aus jenen Gebieten, die schon seit dem 13. und 14. Jahrhundert unter der Botmäßigkeit der Tiroler Grafen standen. Tatsächlich liegen uns, so weit es sich nicht um alte deutsche

Sprachinseln handelt, keinerlei deutsche Weistümer aus dem Trentino A r or 32 ). Bis zum 13. Jahrhundert ist ganz Tirol bis hinab nach Bozen in seinen Haupttälern und in den meisten Nebentälern deutsch geworden. Nur im Gebiet zwischen Bozen und Saturn ist das deutsche Element erst im 14. Jahrhundert herrschend geworden 33 ). Ausdrücklich wird in einer Urkunde von 1327 das Deutsche als die Muttersprache und Verhandlungssprache des am Hofgericht zu Bozen ai ) Herausgegeben von der Akademie der Wissenschaften

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Pagina 187 di 386
Autore: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Tempsky
Descrizione fisica: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Segnatura: II A-19.074
ID interno: 75617
öffentlichen Rebellion gefallen und Leib und Gut verloren haben sollten'. 1 ) Der Huldigungseid war fortan dem „Erbherrn' zu leisten. Ferdinand II. berief dann die Stände nicht mehr zur Wahl oder Annahme, sondern nur noch zur Krönung seines gleichnamigen Sohnes. 3. Die Erbfolge in den deutsch-österreichischen Ländern. 2 ) In den deutsch-österreichischen Ländern galt das Erbrecht des Hauses Habsburg unbestritten. Aber trotz der Bestimmung des Privi legium inajiis war das Erstgeburtsrecht weder

gesetzlich eingeführt, noch entsprach es dem Herkommen. Wie Ferdinand I. in den Besitz der selben nur infolge des Grundsatzes gelangt war, dass alle männlichen Glieder des Hauses Habsburg auf die Regierung und die Erträgnisse sämmtlicher Länder Anspruch hätten, so bestimmte er auch in seinem Testamente vom 1. Juni 1543 seinen ältesten Sohn Maximilian nur zu seinem Nachfolger in Ungarn und Böhmen, während er bezüglich der deutsch-österreichischen (..nieder-, ober- und vorderösterreichischen') Län

schon nach dem Tode des Erzherzogs Ferdinand 1595 an die beiden an deren Linien zurück, weil seine Söhne von Philippine Welser von der fürstlichen Erbfolge ausgeschlossen und der zweiten Ehe des Erzherzogs mit einer Prinzessin von Mantua nur zwei Töchter entsprossen waren. *) r Y erneuerte Landesordnung' A. 1., cedriseli und deutsch herausgegeben von EL Jirecek in .. Codex juris Bohemici', V. 2, 9. 2 ) 'Vgl. meine „Geschichte Österreichs', 4,218 f.; 5, 514 f. Seidler, S. 44 ff. Hauke

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Die¬ nationale Einheitsbewegung in Deutschtirol im Jahre 1848.- (Schlern-Schriften ; 43)
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Pagina 131 di 174
Autore: Gschließer, Oswald ¬von¬ / von Oswald von Gschließer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 168 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; s.Nationalbewegung ; z.Geschichte 1848
Segnatura: II Z 92/43
ID interno: 104666
Interessen dort anweisen' 1 ). In dem Bericht, den namens dieses Ausschusses Dr. Schuler in der Sitzung vom 2. November erstattete 2 ), wird auf den auf dem Landtag schon wiederholt ausge sprochenen, in den meisten Teilen des Landes bestehenden dringenden Wunsch nach Fallen der Zollschranken zwischen Deutschland und den deutsch-österreichischen Bundesländern, einer Grundbedingung für den Wohlstand des Landes, hingewiesen. Die Lösung dieser Frage hänge mit der Stellung der österreichischen Monarchie

, insbesondere der österreichisch-deutschen Provinzen zu Deutschland zusammen. Die Lage dieser Provinzen sei aber nun durch die ArnialiniP i der §§ 2 und 3 des deutschen Verfassungsentwurfes eine kritische geworden; sie müßten sich daher in dieser Sache gemeinsam beraten und sollten einmütig vorgehen. Derselbe Gedanke liege dem Vorschlag des ständischen Veroxdnetenkollegiums von Oberösterxeich vom 15. Okto ber, betreffend eine Konferenz von Abgeordneten aus allen deutsch-österreichischen Provinzen

(mit Ausnahme der Sudetenländer) zugrunde, welcher bereits die Zu stimmung des ständischen Ausschusses des Tiroler Landtages erhalten habe 3 ). Fin den Fall, als aus diesem Plan nichts werden sollte, hätte der Tiroler Landtag die Sache aufzugreifen und der Ausschuß beantrage zu diesem Zweck die Wahl von zwei Abgeordneten, welche sich in die deutsch-österreichischen Provinzen Salzburg, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten und Krain zu. begeben hätten, um deren An sichten über das künftige Verhältnis

dieser Provinzen zu Österreich und Deutschland zu erfahren, sie zu einer gemeinschaftlichen Abgeordnetenkonferenz einzuladen und ihnen die Notwendigkeit gemeinsamen Beratens und Handelns vorzustellen. In der Sitzung vom 11. November 4 ) wurde dieser Antrag zum Beschluß erhoben und zu gleich auch beschlossen, eine allfällige Konferenz der Abgeordneten der deutsch- Österreichischen Länder mit zwei Abgeordneten zu beschicken 5 ). Während in der vorangegangenen Debatte Dr. Haßlwandter, dem hierin der gleichfalls

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Libri
Anno:
1890
Beiträge und Berichtigungen zur slavischen Namenforschung aus Ost-Pustertal : Rätoromanisches aus Tirol
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Pagina 6 di 36
Autore: Unterforcher, August / Aug. Unterforcher
Luogo: Eger
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: 18 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Jahresbericht des k.k. Staatsgymnasiums Eger
Soggetto: g.Pustertal ; g.Slawische Sprachen ; s.Ortsname
Segnatura: II 102.733
ID interno: 211257
. - -, Röppitsch (W T ald Patriasd.); repice oder repice von sl. repa Rübe; Mikl. app. II 535. Vgl. Repice deutsch Repitsch (Kram). Tschulle (Wiese und Wald bei Lienz); zu öech. mor, calati — curati ; curek. SJavischc Ortsnamen ans I*ersoncnnamcii. Abelitz (Wiese W. Matrei) ; vom deutschen PK. Abelo, Abo. Forst. I. 2. oder ganz deutsch? Jvitzer (14. Nikolsd.) ; von Jvo, Joe = Johann. Lastawitz (Wiese W. Matrei) ; vlastovice vom PN. Vlast; vgl. polo. Wlostowice ned unter Laschgitze

8. 17. L u b i t z o r (II. Kikolsd.) ; ljubica vom PN. Ljubu. Vgl, unter Leisach S. 17. Manitzer (Defer.) ; vom deutschen PN. Manno ? oder ganz deutsch ? Forst, I. 903, Rajaeb (Rotte 8t. Veit Def.); raje vom PK. Rat; Mikl, OK, 54. Tosen ek (Wald Scbaiten); toznik asl. toziniku von toniti klagen, Wallenitz (Wiese Yirgen); vom deutschen PN. Wal lo. 'Forst. 1230. Walternitz (Wiese und Wald St. Johann); vom deutschen PK. Waldhar. Forst, 1244. Wangenitz (Debantal): vom deutschen PK. Waugo (Wangart), Fönt 1252 Werlitzer

(II. W. Matrei); vom deutschen PK. Wero. Forst, 1258. Oder ganz, deutsch ? Slawische Pcrsonen-Sfamcn. Einfach auf Kidermouep 1329t vgl. Illic? Jun(er) (H. Defer.), Junegg(or) PK. Vilgr. vom asl.. junu jung, junaku Jüngling, nsl. junak Held. Mar an (H. Pregr.)J: vom PK. Mar; vgl. unter Mariner S. 20, t*

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Libri
Anno:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Pagina 312 di 572
Autore: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Wien
Editore: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Descrizione fisica: VIII, 559 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II Z 3.091/3(1951)
ID interno: 238819
1937, S. 130ff.; Lintzel M-, Das abendländische Kaisertum des 9. und 10. Jahrhunderts. Der römische und der fränkisch-deutsche Kaisergedanke bei Karl dem Großen und Otto dem Großen, in: Die Welt als Geschichte, 4, 1938, S. 423 ff.; Stengel E. E., Kaisertitel und Suveränitätsidee, in: Deutsch. Arch. f. Gesch. d. MA., 3, 1939, S. Iff.; Scholz R., Weltstaat und Staatenwelt in der Anschauung des Mittelalters, in: Zeitschr. f. d. Geisteswissensch., 4, 1941/42, S. 17 ff., Plassmann O., Vom Germanischen

Kaisertitel, in : Germanien, 14, 1942, S. 393 ff. ; Erdmann C., ì)as ottonische Reich als Imperium Romanum, in: Deutsch. Arch. f. Gesch. d. MA., 6, 1943, S. 412 ff.; vgl. ebenda S. 634; Erdmann C., Die nichtrömische Kaiseridee (druckfertiges nachgelassenes Manuskript, das ich dank der Liebenswürdigkeit von Herrn Prof. D. Dr. Brackmann 1946 in Blankenburg kurz einsehen konnte). 2 ) Schon Löwe, S. 149, bemerkt: „Vom ,imperator' Karl aber hat vor dem Jahre 800 niemand gesprochen. Neben der literarischen

,imperium' offiziell auf das byzantinische Reich beschränkt blieb. Auch die päpstliche Kanzlei hat diese Bezeichnung vor dem Jahre 800 niemals auf das fränkische Reich angewendet.' Erdmann sagt in: Deutsch. Arch., 6, 1943, S. 634: „In keinem Fall konnte ein germanischer Kaisertitel' verliehen werden; denn dieser Begriff, den PI. aus Stengel übernimmt, ist ein Widerspruch in sich.' Letzten Endes ist die Kontroverse Stengel—Erdmann ein Streit um Worte auf Grund des wenig glücklichen Ausdrucks „hegemoniale

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