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Tiroler Post
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Pagina 3 di 16
Data: 23.06.1911
Descrizione fisica: 16
(Hauptwahl: Schuhmeier 7544, Kienböck 7366, Eder (deutsch sr.) 639, Lorenz (deutschnat.) 574, Tscheche 311). 7. Landstraße I: Silberer (Soz.) 8346, Prochaska (christl.-soz.) 6938 (Hauptwahl: Silberer 6344, Prochaska 6780, Vetter (deutsch- nat) 1727, Neugebauer (deutschst.) 783, Tscheche 326). 8. Landstraße II: Steiner (christl.-soz.) 5046, Winarsky (Soz.) 6632 (Hauptwahl: Steiner 4391. Winarsky 3966, Jambor (deutsch nat.) 1378, Dorn (deutschst.) 492, Tscheche 226). 9. Wieden I: Zenker (deutschst.) 2718

(Hauptwahl: Neu mayer 9322, Schiegl 7660, Bernhard (deutschst.) 1606, zerspl. 493). 24. Rudolfsheim: Skaret (Soz.) in der Hauptwahl gewählt. 25. Fünfhaus: Forstner (Soz.) 4739, Schneider (christl.-soz.) 3384 (Hauptwahl: Forstner 4214. Schneider 3486, Jansa (deutsch nat.) 324, Tscheche 262, zerspl. 126). 26. Ottakring I: Schuhmeier (Soz.) in der Hauptwahl gewählt. 27. Ottakring II: David (Soz.) in der Hauptwahl gewählt. 28. Hernals: Kunschak (christl.-soz.) 8227, Volkert (Soz.) 9637 (Hauptwahl: Kun- schak

(deutschsr.) 1698). 32. Brigittenau: Ellenbogen (Soz.) in der Hauptwahl gewählt. 33. Floridsdorf: Seitz (Soz.) in der Haupt wahl gewählt. Niederösterreich. In M i st e l b a ch wurde W e d r a (deutsch nat.) mit 3477 gegen G e ß m a n n mit 3138 Stimmen gewählt. — In Krems ist Wei- denhosfer dem Sozialdemokraten Schlin- g e r unterlegen. — In Baden wurde Dr. Schürft (deutschn.) mit Hilfe der Christlich sozialen gegen den Sozialdemokraten Richter gewählt. — In Tulln wurde Prälat S ch e i- ch er (christl

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.10.1922
Descrizione fisica: 4
Post-Kontokorrent M-ttroler Einzelnummer 20 Lenkesimi tanveszeltunv Organ der deutsch-freiheitlichen Volkspartei. Hauptschriftleiter vr. Bernhard v. Zalltnger: Hauptfchrlftleltung, Südtiroler Politik, Stellv. Hauptschrist leiter C Ü. Mayerweg: Chef vom Dienst, italienische und auswärtige Politik, Feuilleton, Theater und Musik, Dolkswirtschast. Schriftleiter vr. Karl Er h art: Chronik, lokaler Teil Meran; Schriftleiter Karl Werner: Meraner Gemeindeangelegenhelten, Außendienst. Schrlftlellung

30,005.000 Menschen deutsch, 30,155.000 französisch u«nd «bloß 14,640.000 englisch. In den Vereinigten Staa ten lag das Verhältnis folgendermaßen-: deutsch 280.000, französisch 230.000, — cor anderwärts: deutsch 85.000, «f englisch 730.000, Summe: deüt nzüst' , Südafrika, Asien und iluftrÄten ftellen di« ungebeugt« politisch« Kraft der Angllkamr dar und »vtngen MStonen .065.000, 80,880.000, _ .. 81,450.000, englisch 20/520.000. Im ähre 1860 hatte sich nach einer ebenfalls engst« hen statistischen Tabelle

da» Verhältnis berge, talt verschoben: In Europa: deutsch 67,600.000, ranMsch 45,200.000, englisch 88,600.000; in en - Vereinigten Staaten: deutsch 7,100.000, franzö lsch 1,100.000, englisch 58,000,000. ander« wärt,! putsch V00M0,. snnAstsch ijMMQ, englisch 14,500.000; insgesamt: deutsch 75.200.000, französisch 51,200.000, englisch 111 . 100 . 000 . Was lehrt uns diese Tabelle? Daß das Fran zösische in den «genannten 90 Jahren- von der ersten auf die letzt« und das Englische von der letzten auf «die erste

und ln Amerika (bei den Eiigewanderten) eine Hauptrolle spielt. Ferner «wurde das Jüdisch-Deutsch nicht berück sichtigt, welches in AmerÜa, «Dolen und Rußland vielen Tausenden Menschen ge« von vielen, sprächen wird. Während des Krt tung versucht, dies« st« gu nachstehender ze» hat eine deu«tsche Zei« Fehler ou»zumerzrn, «wobei stellung kam! In Europa: deutsch 90,500.000, französisch 46,000.000, englisch 46,000.000; - Vereimgte Staaten: deutsch 18,000.000, französisch 1,000.000, engl.: 90,0001)01); anderwärts

: deutsch 1,500.000, -französisch 5,000.000, englisch 16,000.000; insge samt: deutsch 105,000.000, französisch 52,000.000, «englisch 152,000.000. Daraus -ersehen wir, daß in Europa das Deutsche beinahe der vereinigten Zahl des Französischen und Englischen gleichkam, und zwar mit der Hoffnung, die beiden Rivalen -bald zu überflügeln. Das' die Zahl der Deutsch Vorläufig ist die Brüsseler Konferenz, «in die man jedoch «mll Recht -kein besonderes Vertrauen setzt, offenbar verschoben worden. Es steht

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 10 di 20
Data: 15.05.1930
Descrizione fisica: 20
in Imst als Ge schäftsführer des Verbandes. Die Tiroler Bauernschaft und der deutsch- österr. Handelsvertrag. Von LcncheÄulturvatspräsidenten Oekonomievat Franz Reitmcrir. Die Tiroler Bauernschaft konnte e» nicht verstehen, warum die Verhandlungen über den neuen Handelsvertrag gerade zwischen Deutschland und Oesterreich so lange dauer- ten; auch war es der Tiroler Bauernschaft in den letzten Jahren unverständlich, daß gerade von Seiten Bayern» hin- sichtlich der Einfuhr von Vieh au» Tirol nach Bayern

vor einer Si tuation, die als keine zugunsten der alpenlandischen Bau- ernschaft geänderte bezeichnet werden kann. Die endgiltigen Auswirkungen sind erst abzuwarten. Bei den heutigen Einfuhrs-Notwendigkeiten Deutsch- lcmd» stellen die Mengen von Molkerei Produkten und Vieh, die Oesterreich auszuführen vermag, bloß einen winzigen Bruchteil der Aufnahmsfähigkeit des Deutschen Reiches dar. Der Holzanfall Oesterreich», soweit er nach Deutschland kommt, ist auch nur ein Teil de» Bedarfes in Deutschland und bisher stets

sich, daß die Gefamtdifferenz zugunsten Deutschlands 348.62 Millionen Schilling betrug. Diese beiden Saldozahlen der Mehreinfuhr von Deutsch, land nach Oesterreich geben einen zweifachen Fingerzeig, einerseits den, daß wohl von weitgehenden Opfern Deutsch land» bei einem derartig hohen Saldo der Einfuhr nicht gut gesprochen werden kann, andererseits, baß wohl gerechtfertigt gewesen wäre, schon auf Grund diese» Saldos ein entspre- chend größeres Entgegenkommen Deutschlands Oesterreich gegenüber zu bewilligen. Dauernbriefe

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Volksbote
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Pagina 2 di 16
Data: 14.12.1933
Descrizione fisica: 16
Verwunderung, daß die Kirche gerade im gegenwärtigen Augenblick, da das Kabinett Dollfuß die Abwehr gegen Hitler auf lange Frist organisieren muß. ihre Vertreter aus dem politischen Kamvf abberuft, um freie Hand für ihre religiösen Aufgaben zu. gewinnen. Vielfach wird die Meinung geäußert« daß der Vatikan seine Politik gegenüber Deutschland und Oesterreich nicht in Widersprüche verwickeln will und die Stützung des Katholizismus in Deutsch land eine gewisse taktische Zurückhaltung in Oesterreich bedingt

und die deutsch- französischen Beziehungen erörterten. Das Vorgehen Deutschlands und Italien« hat in den auswärtigen Aemtern Polens und der Kleinen Entente auch Meinungsverschiedenheiten über die weitere TaKik hervorperufest. Prag und! Bukarest sind der Ansicht, daß in enger An»! lehnung an Frankreich alle.Sepäratverhändlun- g«n mit. Berlin verhindert und der Völkerbund in seiner bisherigen Form verteidigt . werden müßte. Warschau und Belgrad, deren Regime da« Verständnis für di« außenpolitischen Vor teile

Regierung nicht mehr auf die Haftung-der Genfer Küraerschaft Rück sicht zu nehmen brauche. Deutkchland war bi, vor kurzem der bedeutendste Abnehmer für blc Sojabohne, dem Hauvtstavelartikel der Mand-, schüret. Freilich ist die: Einfuhr im Frühjahr diese« Jahre« von deutscher Sette abgestoppt worden, was zu einem scharfen Preissturz der Sojabohne auf dem Markte von Dairen führte. Aber, so rechnet man in Tokio, wenn Deutsch land die sehr bedeutenden Austräoe, die die Mandschurei für die Ausdehnuna

durch die Sojalieferungen größtenteils gedeckt würden. Die mandschurische Regieruna und ihr« java nische Schutzmacht brauchen die Anerkennung des neuen Staates durch eine Großmacht, die Regie rung, in Hsinfing dürfte gerne bereit fein, für die erste Anerkennung eine Prämie zu zahlen. Jedenfalls wird die Macht, die -»erst in normale Beziehungen zu dem jungen Staate tritt, aus eine Porzugsbebandlung in allen Lieferung»« fragen rechnen können. ' — Baltische Deunruhigunv 3n ben baltischen Staaten, wo die deutsch

- polnischen Besprechungen zunächst als ein Schritt zur Festigung der osteuropäischen Lage allgemein begrüßt wurden, macht sich fetzt doch eine ge wisse Beunruhigung bemerkbar. In einer Pariser, Korrespondenz der lettischen „Iaunakas Tinas' wird erklärt, bet diesen Besvrechungen spielten deutsche Absichten in der Ostsee. und Polens Pläne in der Ukraine eine gewisse Roste. Die Befürchtung laste sich nicht unterdrücken, daß die deutsch-polnische Verständigung auf Kosten Litauens gehe, dessen außenpolitische

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 07.07.1924
Descrizione fisica: 4
am Ausbruch des Weltkrieges Deutsch land allein zuschreibt: eine andere die Revision der Bestimmungen über die Reparationen, -Iii kraftvollen Worten äußert sich der Kongreß in seinem Manifest zur gegenwärtigen Lage in Europa: „Seit dem Waffenstilsstande 191H lebt Europa in einem Zustande, der alle wesentlichen Merkmale des Kriegszustandes aufweist! Chaos aus wirtschaftlichem Gebiete, Seuchen und Hun gersnot, große Kriegsvorbereitungen der sieg reichen Verbündeten vnd der von ihnen geschaf fenen neuen zwei

von Rednern, vor allem Senator Borah, Bertrand Rüssels u. a. forderten, daß endlich die Summe der Reparationsleistungen festgelegt werde; die Expertenkommission batte ' sich in dieser Beziehung für inkompetent erklärt. Ist nun die Frauuenliga tatsächlich „pro deutsch'?! Vielleicht geben darüber am besten die Worte der deutschen Berichteristatterin Aufschluß: Ich gebe Ihnen weitere Beispiele für die Gesinnung, welche in unseren Reihen von jeher geherrscht hat. In einer Zeit, wo die ganze Welt

, Nahrungsmitteln und Bü chern versorgt; sie taten das als Antwort auf das Bemühen der deutschen Frauen, ein „Haus der Versöhnung' in den zerstörten Gebieten Frankreichs aufzurichten^ Deutsche Jugend baut gemeinsam mit jungen Franzosen an diesem Hause. Das Deutschtum war auf dem Kongresse nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ ^ausge zeichnet vertreten; außer zahlreichen Deutsch amerikanern waren fünf ordentliche Delegierte, eine Vertreterin des Windes für Menschheits- interessen, eine des Deutschen

Frauenbundes und ein Mitglied des Reichsrates anwesend; außer dem vier Oesterreicherinnen, eine Deutsch schweizerin und eine Delegierte der Deutschen Frauenliga in der tschechoslowakischen Republik. Das deutsche Mitglied des Exekutivkomitees, Gertrud Baer, war die einzige, die mit den Stimmen sämtlicher Delegierter gewählt wurde. Die deutsche Vizepräsidentin hatte auf ihre W ohl in den Vorstand verzichtet; sie wurde zur Ehren- Vizepräsidentin erannt; an ihre Stell? wurde eine Französine Gabriele Duchene

unter der strengen Kontrolle der alliierten Militärkommission stehe, die ihrerseits wieder von der Botschafterkoniferenz beaufsichtigt würde. Eine der ^Mächte der Bot- scha-fterkonferen/z habe sichre Hand' im Spiele, ^ obwohl sie über angebliche RUtungen Deutsch- Alands Zeter und Moridio schreie. Japanische Erregung gegen Amerika. London, 4. Juli. Hier vorliegende Nach richten sprechen von einer anwachsenden Erre>' gung in Japan gegen die Vereinigten Staaten. Alm 1. Juli, dem Tag, >an dem die Einwande rund

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 12.06.1875
Descrizione fisica: 8
jener Länder erlernen, in welchen jährlich Tausende, von Jtaüenern ihr Brod suchen und finden, — was umgekehrt bekanntlich für deutsche in Welschtirol nicht der Fall ist. Wenn in den deutschen Gemeinden der Medevi, die trotz langen Jahren welscher Schule, Seelsorge und gänzlicher Einschließung durch welsche Umgebung, dennoch unter sich im Verkehre stets deutsch sprachen*) auf ihr Bitten von der Regierung deutsche Schule verschafft wurde, so ist dies einfach ein Akt lang verzögerter Billig keit, wobei

xertusum gerathen wären, schweigt die Chronik; es muß deren wenig oder keine geben. Nun kommt eine merkwürdige Stelle, die uns die Voee spendet: „Und bei all'dem habt ihr wohl andere sehr gewichtige Bemühungen , und fortwährende Begünstigungen der Regierung für das Deutsch- thum in Welschtirol verschwiegen, welche wir gleichwohl, da sie all bekannt und nur zu gehässig sind, hier aufzuzählen unterlassen werden.' — Was meint hier die Voee? möge sie doch gefälligst mit der Sprache herausrücken

, wenn sie den Muth hat; wir haben deutsch gesprochen; sie mag italiensch sprechen, aber doch ehrlich und offenj dann wird sich neuerdings zeigen, wie weit ihre nationale Gehässig keit schon vorgeschritten ist. Klassisch ist die Vertheidigung des Satzes: „Der Grund (der ungleichen Behandlung) ist einfach: weil Deutschtirol deutsch ist und Jtalienischtirol nicht deutsch ist.' Im Handumdrehen, ohne Zauberei, nur durch pure Geschwindigkeit erklärt die Voee, es sei doch bekannt, daß in Oesterreich das deutsche

Element über die andern Nationali täten eine Hegemonie ausübe und die Regierung viel, behutsamer sei, ihre deutschen Unterthanen zu mißstimmen oder zu reizen, als ein Häuflein italienischer Unterthanen, gegen die man ohne so viele Rück sichten vorgehen kann.— Es handelt sich hier um Deutsch-und Welschtirol. Nun ist aber gerade Deutschtirol dem herrschenden deutschen Liberalismus und seinen Vertretern bei der Regierung am meisten verhaßt unter allen Kronländern, das ist eine Thatsache, die jedes Kind

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 17.05.1922
Descrizione fisica: 6
ist eine Augen nis geopfert. Rußland hat auch in Genua Pro- 'ropaganda für den Bol» äche» Ziel ist dabei zu- Rußia ' auswlfcherei und wird voraussichtlich resultat los verlaufen. Der zweite Weg, der Rußland narb langwitrigen Verhandlungen zum Anschluß an das europäische Wirtschaftssystem zurück- , ist weit domenvoller, zettrauben- ich geeignet, die schon bestehenden wirtschaftlichen Gegensätze in Europa tätt zu lindem, zu mehren. In diesem Zusam menhänge verliert auch der deutsch-russische Der- tra

» aus der er d re i Schlisse abgegeben haben wollte, nur zwei Pa- tromn fehlten, und der Lauf der Waffe noch voll altem veüstMlbten Fett -war, was beweist, daß aus der Pistole überhaupt Nicht geschossen worden 'war. Es tst -somit klar, daß Paul Len Raubwirfall frei erfunden hat. Das T-anfltschü an dioser Erfindung tst. daß h der Slowene von einem deutsch sprechen« Räuber 'überfallen ließ, ihm den aus der MstimmungUeit bei den Heimattreuen ge bräuchlichen Ruf „Hovuk DfchNfchl' «in den Mund legte und so den Verdacht

der verschiedensten Hafenianlagen, in einer dritten der Bau van Straßen, in einer vierten wieder die Entsumpfung der von der Malaria helmge suchten Gebiete usw. verlangt. 'eute wird die Diskussion fortgesetzt werden. Die deutsch-polnische konventton. Fortbestehen der Rechtsverwahrung Deutschlands. Genf, 17. Mat. In der gestrigen Sitzung des Völkerbundsrates teilte Calonder den Text der deutfch-polnlschen Konvention mit und erklärte, die Ernennung zum Vorsitzenden der gemischten Kommission für Obevschlesien

, die ihm vom Böl« kerbundsrate angetragen wurde, zu übernehmen. Die Dauer des Vorsitzenden'lautet 'auf ein Jahr. Van Carnübeck wunde zum «Vorsitzenden des Ge- richtshofes für Oberschlefren mit «dem Sitz« in Beuchen ernannt. Der Sitz der gemischten Kom mission ist Kattowitz. Raue n, 17. Mai. Vor der -am 15. d. in Genf erfolgten -Uindenzetchimng des deutsch-polnischen ilebereinkommens, führte d. deutsche Unterhänd ler Schisser u. a. aus, Deutschland bekenn« zum -Grundsatz der Versöhnlichkeit; über seine ff Ale

* der letzte Akt einer Tragödie, die für Deutsch land nicht -ein bloßes Schauspiel, sondern grmi- if-aime Wirklichkeit «bedeute. Nicht freiwillig sei Deutschland nach Genf gekommen, sondem nur unter dem Zwange der von den Alliierten ge- fällten Entscheidung^ «Die am 20. Oktober 1921 einyebrachte Rechtsverwahrung «gegen die Ent- heuttgen mng eines großen Testes dberschlosiens -werden -abermals taufende treue Deutsche vom deutschen Volke getrennt. Eine Niederlage der englischen Regierung. -London, 17. Mat

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 09.02.1944
Descrizione fisica: 4
auch Ehikagqklavler. Man muß Rhythmus dazu haben. Man braucht kaum «In Wort zu dieser grauenhaften Erniedrigung des Soldaten» tums zu sagen. So sehen die Leute äus. die Curppa „befreien'' unh- hgs deutsch? Volk „er ziehen' wollen. Es sind di« Leut«, die schon — den Kall I sE)' Jnsanterjsten bei her Au?bIld»Ng mst ,«ni« ™ u | bem Bajonett auf Säcke voll Rlnderbjm eln- , . , . .' I stechen ließen, damit sie sich bespritzten und E, wird, dann im r>n.z«lnen beschrieben, so in/..Kampfwut' gerieten. Dieses -tl-rlsche

, Nutzbarmachung der Fähig keiten des einzelnen Menschen, für die Volksgemeinschaft, eine vernünstige Ge sellschaftsordnung nach Leistung und Kannen und ein Ein- und Unterordnen unter die Belange der Ration. Damit glauben wir, den Interessen des Ein zelnen, wie denen der Gesamtheit zu bienen. Alles was dj? Deutsch« Arbeit»- front im Aufträge der Partei getan hat und gewillt ist, weiter zu tun, lauft dar auf hinaus, den schäftenden Menschen gesund, zusriedsn, lelstungsfähig, sroh und stolz zu machen. Der Erfolg

ge ist er als Arzt geworden. Bi!!--ot', war als Wissenschaftler «in Mann von staunenswerter Nniver alssöt: feine große Begabung, fein? tiefgründige Bildung und fein hohes Menschentum gaben ihm hierzu die Fundamente. Der Höhepunkt seiner chirurgischen Laufbahn fiel in die Zeit, in der die Listersche Anti- 'sepsislehre noch nicht zur Ausreifung ge langt mqr; aber Billroth selbst hat vor- ahnend wichtige Arbeiten zur Erforschung der Ursachen des Wundfiebers veräffent- licht, die seinen Namen weit über Deutsch lands

und .Hanssick, So hat bei dieser Entscheidung ln seinem Lebest auch die MW den Aus schlag gegeben. Slif Deutsch-Französischen Kriege her Jahre 1870-71 widmete er seine'wert vollen Dienste der deutschen Armee und ihren verwundeten Kriegern aus den Schlachtfeldern Frankreichs, Mit leinen, staunenswerten Lebens, erfolgen hat sich Billroth selbst ein biel, bendes Denkmal gesetzt- Sein Name hat noch heute in Men einen hellen Klang? Ln der gleichen Begeisterung gedenken wir seiner, mit der ein Zeitgenosse

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