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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 29.07.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 4. Donnerstag, MI- und Minz-MMen. Aerzteverewigung und Genoffenschafts-Uran- kentasta. Nach einem Bericht dieser Kasse in der „Brixener Chronik' wurde in einer Ausschuß sitzung beschlossen, in Hinkunst nur mehr die Herren Dr. med. Mader, Moll, Prantner und Zahnarzt Dr. v. Lachmüller als Kassaärzte zu honorieren. Die Genossenschafts-Krankenkassa hat ferner ihre erkrankten Kassamitglieder angewiesen, bis auf weiteres sich als Privatpersonen bei den obgenannten Herren Doktoren behandeln

Brixen. postscheck-veriehr. Wir haben bereits AU Beginn des 3. Quartals für die Postabonnenten der „Brixener Chronik' Erlagscheine der italienischen Postsparkasse beigelegt und dabei auf die Bequem lichkeiten hingewiesen, die mit der Benützung dieser Erlagscheine verbunden sind, abgesehen da von, daß mir selbst bis Ende September keine Nachzahlungen wegen eventuell teurer werdender Bezugsgebühren verlangen, wenn das Abonnement samt Rückständen am 31. Juli ein gezahlt erscheint. Das Postsparkassen

-Konto der „Brixener Chronik' hat Nr. 11/307. Einzahlungen darauf können bei jedem Postamte geleistet werden. Solche Absender, welche bereits selber ein Konto in Trieft besitzen, brauchen die gehörig ausgefüllte Anweisung nur unter Briefhülle an das Postscheck amt in Trieft (Lül-vi/.'w ävi conti eorrenti eä N88k?^ui iwLwIi u, I'i-iosl.) portofrei in den nächsten Briefkasten zu werfen. Im nachstehenden bringen wir einige wichtigere Bestimmungen: Die Stamm- ewlage beträgt nur 50 Lire (gegen früher 200

erklangen zu Lob- und Dankgesängen. Am 9. August wurde vom Landsturm die ! Festung Ehrenberg zurückerobert. Als Landsturm Brixener Chronik. eigene Rechnung Erlagscheine anfertigen lassen, welche auch unentgeltlich von seiten der Postämter verabfolgt werden, wenn es sich um vereinzelte Fälle von Amtshandlungen handelt. — Das Post amt braucht keine besondere Vollmacht, um me für den Kontoinhaber einlangenden Postanwer- sungsbeträge auf sein Konto zu übertragen. Es genügt eine gewöhnliche Verständigung

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 5
Data: 30.04.1921
Descrizione fisica: 5
-eite 4. Samstag. Brixener Chronik. 30. April 1921. Nr- 41. ist hinter den Fascisten zu suchen und das Blut, welches am 24. April in Bozen geflossen ist, klebt an ihren Händen. Jetzt wird zu verbreiten gesucht, daß die Deutschen zuerst geschossen hätten. Das ist eine gemeine Lüge. Redner besaßt? sich sodann mit dem Ergebnis einer Besprechung bei Exz. Credaro und mit dem Verhalten des ersten Staatsanwaltes Doktor Gilli, welcher, als man von ihm die Verhaftung des Fascistenführers verlangte

Ver- 'mnung der Sachlage haben Offiziere und von l nen mißleitete Mannschaften ihre Pflicht nicht ^sullt. Die Empörung der deutschen Bevölkerung ^udtirols ist bis zur Siedehitze gesteigert worden, aoer auch das sittliche Empfinden des italienischen .'es wie der gesamten Kulturwelt bäumt sich gegen die Verbrecher und die Ohnmacdt der Brixener Chronik. italienischen Regierung, die augenblicklich außer stande zu sein scheint, die Schuldigen zu bestrafen. Abgesandte und Vertrauensmänner aller Parteien

, wie sie diesen gewachsen sein werden. Auf dem Theaterzettel, der alles Nähere besagt, begegnen wir übrigens Namen von Darstellern, bezüglich derer uns um die Aufführung nicht bange zu sein braucht. Eine Bitte. Die Eisenbahner von Franzensfeste stellen an die Redaktion der „Brixener Chronik' wegen Veröffentlichung nachstehender Zeilen ein Ersuchen, dem wir von Herzen gern nachkommen: Die deutschen Eisenbahner von Franzensfeste stellen an die Bevölkerung von Brixrn die höfliche Bitte, italienischen Eisenbahnern

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 05.02.1921
Descrizione fisica: 8
sind. i ^urgerausschutzfitzllng. Die am Montag, Jänner, abgehaltene Bürgerausschußsitzung i-urste unsere Leser wenig befriedigen. Denn fürs erüe brachte sie den Abnehmern von Licht und ^rast eine Erhöhung der Stromgebühren, wie sie /uizelnen in einem Inserat des Städtischen Elektrizitätswerkes auf der 7. Seite der „Chronik' verzeichnet sind, und fürs zweite war die Debatte die von der kgl. ital. Staatsbahn geplante „Zerlegung der Umsteigestelle ins Pustertal Brixen nach Franzensfeste' vertraulich, so atz man sich in Geduld fassen

wird müssen, bis uch weitere Kreise wieder etwas von der Sache rsayren dürfen. Im übrigen wurde dem Elektri- s^atswerk Brixen die Garantie gewährt für die i Ädes Kredits bei einem Geldinstitut von u.000 auf 200.000 Lire. Der Antrag des - Magistrats, die Beiträge für die Zinggener und Brixener Chronik. die städtische Mühlwiere nach einem bestimmten Schlüssel aufzuteilen, wurde angenommen. — Ein Grundoerkauf an die Herren Strasser und Alberti wurde genehmigt. — Dem Stiftsgymnasium in Brixen wurde

5 bis 6 Bienenstöcke total ausgeräumt. Die Bienen stöcke wurden bloßgelegt und teilweise zertrümmert. Leider hat man von dem ruchlosen Bösewicht bis heute keine Spur. — In der gleichen Nacht wurde beim Gamper in Mühlbach Wäsche gestohlen, ohne daß man der Täter habhaft werden konnte. — Auf die Nachricht in der „Brixener Chronik' hin, daß in Mühlbach irgendwo billige Kohlen zu beziehen wären, .haben die Karabinieri einem Ge schäftsmann eine Visite abgestattet und dabei vor läufig festgestellt, daß der mondsüchtige

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Pagina 2 di 8
Data: 07.04.1908
Descrizione fisica: 8
„Brixener Chronik.' 7. April 1908. Seite 2. Nr. 42. Dienstag, Durch sie wird Wahrmund an der Universität eigentlich unmöglich gemacht. Aber, wie gesagt, damit dürfen wir uns nicht begnügen und die Tiroler christlich sozialen ReichsratsabgeordneLen gaben sich damit auch nicht zufrieden! Sie haben, unterstützt von der Reichsparteileitung in Wien, von Anfang an bei der Regierung darauf gedrungen, daß dem tief beleidigten religiösen Gefühle der Be völkerung die Sühne geleistet und das Aergernis

befindet sich unter den Lesern der „Chronik' ein Lokalhistoriker, welcher in der Lage ist, die urkundlichen Belege für diefe Be hauptung beizustellen. vas Konzert ües kontrabassvlrtuoken MaSenski am Samstag abends brachte einem kleinen, aber auserlesenen Publikum einen seltenen Genuß. Ist es schon an und für sich eine Kuriosität, den Kontrabaß als Soloinstrument zu hören, so war die wundervolle Beherrschung dieses schweren und scheinbar ungesügen Instrumentes von seiten des Künstlers geradezu einzig

' sein hiesiges Gastspiel. Man hat von gewisser Seite gegen die Aufführung dieses Stückes wegen einiger darin vorkommenden Zweideutigkeiten bei der Redaktion der „Chronik' Protest erhoben. Wir haben aber gestern den Eindruck, ja ge wissermaßen die Ueberzengung gewonnen, daß der „Walzertraum', wie ihn Herr Direktor Krasensky in taktvoller Berücksichtigung der Brixener Verhältnisse zur Aufführung brachte, wohl kaum bei irgend jemand einen Anstoß zum Aergernis gegeben habe. Ueber das Spiel läßt sich im allge

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