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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 11.08.1932
Descrizione fisica: 8
genannt, der in Oesterreich unter dem Verdacht der Banknoten- fälschuug verhaftet worden war. Mabel Boll erreichte gegen eine Kautionsleistuna von 50000 Schilling seine Freilassung. Im April 19Z1 heiratete Mabel Boll den polnischen Grafen de Porceri, der zehn Jahre älter ist. Auch dieses Glück fand jetzt jedoch sein schnelles Ende. Was ist Chianti? Ein seit vierzig Jahren dauernder Streit wurde dieser Tage endlich durch die Veröffent lichung des Gutachtens der Königlichen Kom mission beendet

, die eingesetzt worden mar, um die Zone, in der der Chianti-Wein gebaut wird, amtlich einwandfrei festzustellen. Die Kommission hat dahin entschieden, daß. wenn auch der Chianti selbst nur eiuen kleinen Be zirk bildet, doch die Weine von sechs benachbar ten Gebieten !n Blume und Geschmack von dem eigentlichen' Chianti so wenig verschieden sind, dak sie Anspruch auf die generelle Bezeichnung Chianti erheben dürfen. Eine Einschränkung wird nur insofern gemacht, als die in Chianti selbst erzeugten Weine

ln Zukunft den Namett „Chianti Classico' führen dürfen, während die anderen dem Namen Chianti die Zusakbezeich- nung ihres Ursprungsbezirks zufügen müsssi?, Diese Bezirke sind Montalbano. Rufino, Colli, Fiorentini. Colli Senesi. Colli Aretini und Col line Pisane. Ner eigentliche Chiantibezirk er zeugt etwa ein Drittel der Gesamtheit des unter dem Namen Chianti bekannten Weines. Das „vauchsernrohr' Me clrztliche Kunst empfang es bis setzt stets als groß-,, Mangel, daß sich' Erkrankungen in der Bauchhöhle

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 8
: Die heurige Produktion ergab 58.60 Millionen Hektoliter, wozu noch 4.5 Millio nen Hektoliter algerische Weine kommen. Der Kon sum ist so stark, daß Spanien und Italien den Bedarf ergänzen mü^en, wozu dann noch griechische und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Monaten des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105, Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten eingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen

, so daß noch aus dem Jahre 1V23 zahl reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu

menten entsprechen. Am meisten sind Wermut, Schaumwein. Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: TiZs Lanv hat keine»! Weitnau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren steht an erster Stelle Portugal, dann kommen Spanien, Frankreich und Italien. Die italienischen Weine werden hauptsächlich von der ita- lienischen Kolonie in London konsumiert, während die Engländer französische, spanische und portugie sische Weine bevorzugen. Auch australische Weine werden gerne

werden Wermut und Chianti, weniger Mar-, sala gekauft. Kanada: Tie kanadische Produktion ist sehr gering. Außerdem ist der Konsum des Bieres so eingewurzelt, daß nur eine beschränkte Schichte für den Weinkonsum in Betracht kommt. Ueberdies sind einige kanadische Staaten, zum Beispiel Ontario, Prohibitivstaaten, und es käme also nur die Ein suhr von frischen Trauben, deren Einfuhr keinen Beschränkungen unterliegt, sür den Haustrunk in Betracht. Die Traubeneinfuhr betrug im Budget jahr 1923/24: frische

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 12
Data: 31.12.1924
Descrizione fisica: 12
, wozu noch 4.5 Millio nen Hektoliter algerische Weine kommen. Der Kon sum ist so stark, daß Spanien und I t a l i e n den Bedarf ergänzen müssen, wozu dann noch griechische und tunesische Weine kommen. In den ersten sieben Atonalen des Jahres 1924 importierten Spanien 1,140.105 Hektoliter und Italien 627.627 Hektoli ter Wein. Die am besten cingeführten italienischen Typen sind Wermut, Chianti und Marsala. Dane ben kaufen die französischen Destillationsfabriken in größeren Mengen italienische

reiche Vorräte vorhanden sind. Für den italienischen Export kommt nur der Chianti in Betracht. Haiti: Das Land produziert keinen Wein und ist selbst ein schwacher Konsument. Italien und Frankreich sind die einzigen Importeure, letzteres ist insoferne im Vorteile, als es einen 33prozenti- gen Zoll- und Transportnachlaß für seine Weine erhalten hat. Für Italien wäre unter gleichen Be dingungen ein ungleich größerer Absatz möglich, da die italienischen Weine dem Geschmacke der Konsu menten entsprechen

. Am meisten sind Wermut, Schaumwein. Chianti und leichtere Rot- und Weiß weine gesucht. England: Das Land hat keinen Weinbau, ist aber ein starker Konsument. Unter den Impor teuren stcht an erster Welle Portugal, dann kommen Spanien, Frankreich und Italien. Die italienischen Weine werden hauptsächlich von der ita lienischen Kolonie in London konsumiert, während die Engländer stanzösische, spanische und portugie sische Weine bevorzugen. Auch australische Weine werden gerne gekauft. Im Jahre 1922 betrug

ist und alle Geschäftsverhandlungen über die russische Gesandtschaft gehen müssen. Syrien: Das Land bringt etwas Wein her vor, der Weinmarkt wird jedoch nur von palästinen sischen Weinen, griechischen und französischen Im porten beherrscht. Türkei: Der Konsum ist hier sehr schwach. Das Land bringt wohl selbst Wein hervor, doch wer den die Trauben weniger gekeltert, teilweise expor tiert, teilweise konsumiert. Am besten sind griechische und französische Weine eingeführt. Von den Italie nern werden Wermut und Chianti, weniger Mar sala gekauft

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