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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 78 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
Brentagletscher aus. Den ersten 2870 m. hatte A. de Falkner mit Dallagiacoma bereits im Jahre vorher am 25. Juli betreten, dabei aber den mühsameren Weg über die steilen Felswände von Westen her eingeschlagen. 1 ) Der Weg über die Bocca del Castello führt unter den schauerlichen Wänden der Cima di Brenta hin und gewährt einen sehr interessanten Einblick in den eigen artigen Aufbau dieses Berges. Compton nennt die Tour mit Recht «eine ganz herrliche und in beiden Richtungen sehr zu empfehlende Tagespartie

». Am 17. Juli x 883 kehrten Compton und de Falkner mit M. Nicolussi und Dallagiacoma von der Rocca di Vallesinella zurück und stiegen durch die Bocca della Val Persa in den obersten Kessel des Val Persa unmittelbar unter der Bocca di Tuckett hinab. «Nun ging es über Schneefelder am nordöstlichen Fusse der Cima di Brenta und zuletzt auf schmalem Bande an den senkrechten Wänden eben hinaus auf die Scharte zwischen dem letzten Zahn der Cima di Brenta und dem Naso oder Castello. Von hier gingen wir ziemlich

. Das hier aufwärts führende Schneecouloir bleibt rechts liegen, und man quert in horizon taler Richtung auf steiler, harter Schutthalde bis in eine Schlucht. Jenseits der selben geht es auf Bändern über senkrecht abstürzenden Wänden um drei Fels vorsprünge herum. Beim dritten passirt man die Bocca del Castello und betritt Massodi. Der Anblick des Pizzo di Molveno ist von besonderem Reiz. Die Partie gebrauchte von der Höhe der Bocca della Val Persa bis zur Schutzhütte, Halte eingerechnet, 3 Stunden 20 Minuten

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 49 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
befürwortet wird. Der Weg dürfte wegen* des Stufenhauens gewiss 6—8 Stunden in Anspruch nehmen. i 1 /* Stunden, nachdem die Partie, welche nur sehr ungern den Abstieg durch die Schlucht aufgab, den Gipfel der Tosa verlassen hatte, brach ein Gewitter mit einer «wahren Sündfluth» los, welches ein paar Stunden dauerte. Ein «wohlbehaltener» Abstieg wäre da schwerlich möglich gewesen. 2 ) M. A. V. 1887, uji Tour. 1888, Nr. I, 5. s ) Die Führer von Pinzolo nannten ihn früher Castello di Brenta

; auch die Specialkarte von 1875 hat mit «Cima Castello» vermufhlich den Crozzon gemeint, obwohl der Name dem nordöstlichen Vorsprung der Tosa beigefügt ist. Besonders deutlich ist dies letztere auf der Originalaufnahme. Schilcher's Führer Sebastian! benannte den Berg Tre Cime. Für «Crozzon di Brenta» sprach sich die «Reiazione sulla nomenclatura», Ann. Trident. 1881 —1882, 38 aus. Von Ab bildungen mögen, ausser der diesem Abschnitt beigegebenen, angeführt sein das Titelbild zu Fresh- fteld, «Italian Alps», ferner

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Libri
Categoria:
Sport, gioco
Anno:
1894
¬Die¬ Grödener Alpen
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Pagina 71 di 93
Autore: Schulz, Karl / von Karl Schulz
Luogo: Berlin
Editore: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Descrizione fisica: 31 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Erschließung der Ostalpen / hrsg. von Dt. und Österr. Alpenverein ; Bd. 3<br />Schulz, Karl: ¬Die¬ Brenta Gruppe / von Karl Schulz - In: ¬Die¬ Grödener Alpen ; 53 S. - Sign.: III 1.190
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Bergsteigen
Segnatura: III 1.190
ID interno: 224604
ab. 4 ) Jenseits der Bocca baut sich ein mächtiger Klotz mit breitem Gipfel, ein richtiges Castello auf. Ein kleiner kuppelförmiger Aufsatz auf dem obersten Plateau bildet den höchsten Punkt und ist mit 2953 m. gemessen. Compton und de Falkner haben den Berg zum Andenken an die Gebrüder Armi, Gemsjäger aus San Lo- renzo, Cima d’Armi genannt. Ein von ihm südöstlich vorspringender Felsgrat theilt das grosse Hochkar Massodi in einen nördlichen und einen südlichen Theil. An dem Fusse dieses Grates liegt

eine Felsenbucht, der Covel degli Armi, welche die Jäger auf ihren Streifzügen als Nachtquartier benützten. Pizzo di Molveno nennen wir nach dem Vorgänge von Compton und de Falknern') die nächste zerspaltene Zinne, deren höchster Zahn kühn in den Himmel ragt, 2905 m. Eingeschlossen von höheren Bergen, führt die Spitze ein verstecktes Dasein. Wer jedoch ihren in die absonderlichsten Zacken aufgelösten Gipfelgrat etwa von der Bocca dei Castello aus gesehen hat, wird den bizarren Anblick nicht vergessen. Schmale

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