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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 10.10.1884
Descrizione fisica: 8
Zufriedenheit zum Besten gaben. Möge Herr v. Schmuck nebst seiner würdigen Frau Mutter auch in seinem neuen Bestimmungsorte sich bald heimisch fühlen; die Segenswünsche und Sympathien der Schrnnser wird er immer zur Seite haben. Oeffentlicher Dank. Die Gemeindevertretung des Dorfes Castello in Judicarieu, welches am 31. Jänner 1334 durch einen Brand gänzlich zerstört wurde, fühlt es ihre ange nehme Pflicht, allen denjenigen, welche zur Linderung des Elendes der verunglückten Familien beitrugen

, den herzlichsten Dank anszusprechen. Viele und aus giebige Hilfeleistungen sowohl in Geld als in Le bensmitteln und Kleidern kamen von jeder Seite der Monarchie den armen Bewohnern von Castello zu, daher es uns unmöglich ist, jedem für seine milde Gabe nominell zu danken. Mit innigstem Dankgc- sühle jedoch glaubt die unterfertigte Gemeindevertre tung neuerdings hervor heben zu müssen, die uner- schvpfliche Güte Sr. k. und k. Majestät unsere» aller- gnädigster» Kaisers und anderer Glieder de» Aller höchsten

und nach der Hilfsbedürftigkeit vertheilten, und in Anerkennung der interesselosen vorzüglichen Aufopferung fand sich die Gemeindevertretung bestimmt, den Präsidenten des Comitös, Se. Wohlgeboren den Herrn k. k. Be zirksrichter Josef Maturi von Condino, zum Ehren bürger von Castello zu ernennen. Tausendfältigen Dank sagen wir dem Trienter Alpenverein, der Ge sellschaft des rothen Kreuzes und dem zn früh dahin geschiedenen Präsidenten, dem hochwohlgebornen Herrn Baron Cresceri, welche in einer über alles Lob er habenen Weise

Johann Kaiser, k. k. Bezirk-Hauptmann irr Tione, welcher seinen viel ver mögenden Einfluss bei jeder Gelegenheit, wo es das traurige Schicksal der Bewohner von Castello zu bessern galt, uns herzvoll und gütigst zuwandte, un seren besonderen tiefgefühltesten Dank. Nicht ver gessen dürfen wir der k. k. Gendarmerie in Condino und insbesondere des Herrn k. k. Wachtmeisters An- tonintti, der vielen Privaten, welche am Brandplatze erschienen, der Gemeinden und aller derjenigen, welche ans irgend eine Weise

die Hilfsbedürftigen unter stützten. und es spricht daher die gefertigte Gemeinde vertretung ohne Ausnahme allen auch hier nicht ge nannten im Namen der betroffenen Bevölkerung den herzlichsten Dank aus. Gott möge die Wohlthäter segnen! Vom Gemeindeamt in Castello den 24. September 1334. Bagozzi P., Gemeinde-Vorsteher; Tarolli Do- menico. Gemeinderath; Bagozzi Domenico, Ge- meinderath; Spada Pietro, Gemeinderath. W!nges»ndr Höchst praktische Erfindung für den HauS» halt. Die zahllosen Nachtheile des Strohsackes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 26.02.1874
Descrizione fisica: 4
, dessen Bewohner als- Hausierer Italien und Deutschland durchziehen, um sich den Lebensunterhalt zu verschaffen, sind im heu rigen Fasching keine anderen Lustbarkeiten vorgekom men, als das Fest der Pompieri in Pieve und das Friedensmahl in Castello, bei welchem zwei Pfarrer auf skandalöse Weise sich bemerkbar gemacht haben. Diese beiden Herren sind der Pfarrer des Ortes und der sreiresignirte Pfarrer von Soverzere, Diö zese Belluno, welcher seit kurzer. Zeit in seinen Ge burtsort zurückgekehrt

ist und nach seiner Aussage freiwillig auf feine Psfirre resignirt hat, weil unter der, italienischen Regierung die Pfründe mit uner schwinglichen Abgaben .belastet worden sei. Wie be- kannt bestehen in Castello zwei Parteien, welche vor- 5t» St. I.Usi, Verov» 5iUm X'» Ücri 5'srereSi OIl:»sa Lt. !Ulcd, züglich zur Zeit der Gemeindetycchlen sich feindlich ge- genüberstehen und die Oberhand zu gewinne» suchen, von deren einev die Hauptpersonen Oesterreich und. ^ seine» Anhängern sehr .wenig geneigt sind. Diese Partei

überliefen die Gegner der jetzigen Gemein- devorstehung, und vorzüglich die Mädchen und die Weiber den Widum und beschworen den Pfarrer, Castello nicht zu verlassen. Dieses war das Frie- n,-,»» denSmahl von Castello am 5. r>. M., an welchem /»»n? 24 Personen Theil nahmen und wo der Herr Psar- rer volle 12 Stunden in den Wirthshäusern herum- rumorte. ' !i,>nici» ' Vermischtes. -X- Klagenfnrt» 19. Febr. Die Landwirth- I.isin? schafts gesell schaft für Körnten, w»lche unter-i>ui^ Betheiligung von ungefähr

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 20.03.1902
Descrizione fisica: 8
in FranzenSfeste von der Gendarmerie dnrchsucht und die Dame verhaftet. Zum Tode durch den Strang ver ur theilt. Vor dem Schwurgerichte in Rovereto be gann am 14. dS. die Verhandlung gegen den des ge meinen Mordes angeklagten 56jährigen Gabriel Bagozzi aus Castello, sowie gegen dessen 14jährigen Sohn wegen Mitschuld daran. Bagozzi soll am Abende des 14. November v. I., eben ans Trient zurückkehrt, die 20jährige ledige FelicitaS Bagozzi, aus Rache dar über, weil sie böse Gerüchte über seine in Rovereto

verheiratete Tochter, bei der sie bedienstet war, ver breitet hatte, in einem Stalle in Castello, während sie Kühe melkte, mit einem Schemmel erschlagen und so dann, um den Verdacht der That von sich abzulenken, die Leiche halb entblößt und in eine derartige Lage gebracht haben, die den Glauben erwecken musste, dass es sich um einen Lustmord handle. Trotzdem be zeichnete ihn die öffentliche Meinung sofort als den Thäter, auch ist er als ein brutaler, gewaltthätiger Mensch allgemein bekannt und vorbestraft

gelegt hat. Trotzdem verhielten sich dcide, Bater und Sohn, vollkommen leugnend. In der am 17. ds. zuende geführten Verhandlung wurde Gabriele Bagozzi von d-n Geschwornen mit 8 gegen 4 Stimmen schuldig errannt und zum Tode durch den Strang verurtheilt; sein Sohn wurde frei gesprochen und dem Gemeindevorsteher von Castello zur Pflege übergebe». Das BeweiSocrfahren ergab nichts positiv Belastendes, trotzdem 26 Zeugen einvernommen worden waren. Der üble Leumund des Angeklagten, sowie der mangelhafte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 03.09.1897
Descrizione fisica: 8
postiert. Uni nun den FML. Davidowich zu schützen, verließ die genannte Compagnie, 140 Mann stark, am 7. Ok tober 1796 die Stadt Bozen. Hauptmann war Joh. Josef Reich, Oberlieutenant Johann v. Ansschnaiter, Lieutenant Peter AloiS v. Röggla und Oberjäger neben Frauz Gaffer auch Anton Steger von Bruueck °). Die Compagnie begab sich in das Fleimserthal. In dcr Nähe von Castello bekam sie eine Verstärkung durch die erste Scharfschützen-Compagnie von Brixen?). Beide Compagnien wurden hier unter militärische

Ob hut gestellt, indem Karl v. Scheffer, Rittmeister des k. k. Stabsdragoner-RegimentS das Obercommando übernahm ^). Weil nun durch das bereits erwähnte Vorrücken der französischen Generale Augereau und Massena die Gefahr für Valfugana sehr groß wurde, mussten die Compagnien von Castello aus die Richtung gegen Val fugana einschlagen. Dorthin führt nun das herrliche, mit dunklen Wäldern und schönen Alpenhütten besetzte, drei Stunden lange Thal Cadino. Die Compagnien Vorarlberg' Nr. S«t. brachen

am 10. October in Castello auf und kamen am nächsten Tage bei Borgo in Balfugana an. Bis Borgo begleitete sie Rittmeister v. Scheffer, wo er das Comniando über beide TrUppenkörper dem Hauptmann v. Reich übertrugt). Da aber die Gefahr für die Bewohner dieses Thales immer größer wurde, mussten die Landesvertheidiger Borgo wieder verlassen. Sie brachen deshalb am nächsten Morgen, den 12. October gegen Levico auf. Der Marsch dauerte nicht lange. In der Nähe von Levico bemerkten nämlich die LandeS- vertheidiger

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(2002)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 24/25. 2000/2001
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Pagina 19 di 508
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 503 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Craffonara, Lois: ¬Na¬ parora de comié / Lois Craffonara, 2002</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ Studentenverbindung "Ladinia" (1910 - 1920), ihr Wappen und ihre Zeitschrift / Lois Craffonara, 2002</br> Dorsch, Helga: ¬Ein¬ Hochzeitsgedicht von Antone Agreiter aus dem Jahre 1838 / Helga Dorsch, 2002</br> Frontull, Jepele: Chronik des Pfarr-Chores Enneberg / Jepele Frontull. Transkribiert von Barbara Kostner, 2002</br> Goebl, Hans: Externe Sprachgeschichte des Rätoromanischen (Bündnerromanisch, Dolomitenladinisch, Friaulisch) : ein Überblick / Hans Goebl, 2002</br> Hederer, Kerstin: ¬Der¬ Salzburger Hofmaler Jacob Zanusi : (1679 - 1742) / Kerstin Hederer, 2002</br> Kostner, Barbara: Canti religiosi in lingua italiana in Val Badia : tradizione orale contemporanea e fonti scritte / Barbara Kostner, 2002</br> Kronbichler, Johann: ¬Das¬ künstlerische Werk Jacob Zanusis / Johann Kronbichler, 2002</br> Mischì, Giovanni: ¬Die¬ Freilegung und Sanierung eines Kalkbrennofens in Lungiarü/Campill enthüllt und verlebendigt ein interessantes Stück Lokalgeschichte / Giovanni Mischì, 2002</br> Nagler, Annamaria: ¬I¬ "Fastentücher" (Draps dla Pasciun) / Annamaria Nagler, 2002</br> Pancheri, Roberto: ¬Un'¬ aggiunta al catalogo di Giacomo Zanussi / Roberto Pancheri, 2002</br> Planker, Stefan: Relazione sulla scoperta archeologica del castello Stetteneck in Val Gardena / Stefan Planker ; Herwig Prinoth, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Stralci da alcuni documenti degli archivi di Innsbruck riguardanti la Ladinia / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Richebuono, Giuseppe: Visite pastorali e sacerdoti della Ladinia dal 1572 al 1688 / Giuseppe Richebuono, 2002</br> Sotriffer, Toni: ¬Der¬ Grödner Lehrer und Organist Mathias Ploner : (1770 - 1845) ; Leben und Werk im Lichte seiner Tagebuchaufzeichungen / Toni Sotriffer, 2002</br> Steinberger, Johann: Historische Beschreibung des kaiserl. königl. Staats-Guts Ennenberg, Kreises Pusterthal, Landes Tyrol / Johann Steinberger. Hrsg. und mit Anmerk. vers. von Lois Craffonara. - [Nachdr. der Ausg. 1802], 2002</br> Tecchiati, Umberto: ¬Una¬ fibula di tipo celtico dal bosco di Plaies in Val Badia : quota ca. 1620 m/slm. / Umberto Tecchiati, 2002</br> Thiele, Sylvia: ¬Die¬ gadertalischen und grödnerischen Personalpronomina / Sylvia Thiele, 2002</br> Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1999 - 2000 - 2001 / Paul Videsott, 2002
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/24-25(2000-2001)
ID interno: 355235
5. Citazioni e fonti storiche riguardanti il castello Stetteneck Fin dal XIII secolo è documentata la famiglia degli Stetteneck. Pare che già nel 1256 venga nominato il nome Stetteneck in un documento che dovrebbe tro varsi nell’archivio del castello vescovile di Bressanone. A partire dal 1277 viene nominato un dominus Gebhardus de Stetenekke che era giudice presso la giurisdizione di Gudon. Inoltre Gebhardus von Stetteneck viene citato anche in altri documenti (1283, 1298, 1305). Secondo

le ricerche più recenti, Gebhard aveva 3 figli: Iacob, Adelheid e Peter. Sia Iacob che Peter morirono senza successori e quindi il castello rimase in mano alla sorella Adelheid, l’ultima discendente degli Stetteneck, la quale sposò Regimbert IV di Sabiona. Secondo la tradizione popolare il castello è stato distrutto da una catastrofe naturale ed indi crollato nella profonda forra del Pincan. Una leggenda racconta del rinvenimento di una campana denominata “L cusé da Sàcun” da parte di un manzo, proprio

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1926
¬La¬ Val Gardena : studi geografici
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Pagina 81 di 148
Autore: Viesi, Carlo / Carlo Viesi
Luogo: Gleno
Editore: Archivio per l'Alto Adige
Descrizione fisica: 136 S. : Ill., Kt.
Lingua: Italienisch
Commenti: Literaturverz. S. 4 - 20. - Aus: Archivio per l'Alto Adige ; 19
Soggetto: g.Grödner Tal ; s.Geographie
Segnatura: 1175
ID interno: 184505
STUDI GEOGRAFICI 75 All'inizio della valle c'è Bruch (Ponte all'Isarco) ; nel versante meridionale Tagusens (Tagusa), Seiser Alpen M. (Alpe di Siusi), S. Michel (San Michele), Pufet '(errore di scrittura per Pufel, ossia Bulla \ Saltarla (forma ora corrotta dalle carte tedesche in Saltrie), Lang Kojel (il nostro Sassolungo), Fischburg (il più recente, 1662, castello dei Selva di fronte a Santa Cristina, è posto oltre Pian, e ciò è forse effetto degli spostamenti cui era soggetta la rappresen

a settentrione di Ortisei : 0 per a è torma dialettale tirolese del nome tedesco), 5. Anton (è la chiesa di Sant'Antonio d'Ortisei), 5. Iacob e S, Ulrich (si osserva che questi due nomi sono stati erroneamente posti nella carta, scambiando così una località per l'altra), S. Christina (Santa Cristina), Wolkenstein (Selva, il castello vecchio all'inizio della Val) e S. Maria. Ferrara M. è il valico che separa la Gardena dalla Badia; cosi è chiamato anche oggi dai valligiani, mentre il nome tedesco di Groedner

il passo di Sella. Una via congiunge pure Santa Cristina con il vicino castello dei Selva (Prebenda, ted. Fischburg). La carta del De Spergs segna prima fra tutte, e ciò è note vole, oltre le località abitate, anche alcuni principali gruppi di monti, come il Sassolungo, il Sella, il Rasciesa e l'Alpe di Siusi. Infine si deve rilevare la chiarezza del disegno, buona per quel tempo.

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