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Gardasee-Post
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Pagina 4 di 14
Data: 29.06.1907
Descrizione fisica: 14
und Eichen, Wein- und Gartenland, malerisch gelegene Kirchen und Ortschaften das Material lieferten, wars, als flösse der breite Benacus als ein großer dunkelblauer Strom nach Süden ab, eingeengt vom Monte Castello rechts und dem Monte Baldozug links. Ein junger Bursche, der mir begeg nete, berichtete, daß man etwas vorsichtig sein müsse in der Gegend, weil nun in Tremosine eine Alpini-Kompagnie liegt, die es mit Amateurphotographen und Land schaftszeichnern etwas strenge nehmen muß. Gleich außerhalb

in eine nachtstarrende Felsenge, deren Schauerlichkeit wohl zum Interessantesten gehört, was diese Gegend aufweißt. Nun gings, wenn auch ziemlich steil, auf breit-gebahntem Wege nach Prabione hinan, einer kleinen Ortschaft, die, wie es scheint, nicht mal den Vorzug eines Wirts hauses besitzt. Die Strecke „Pieve—Prabione“hinterIeg- te ich in 1 3 A St.; man kann aber getrost 2— 2 X U St. annehmen: Von hier aus lohnt sich der Besuch der Wallfahrtskirche Madonna di Monte Castello. Früher eine Mönchansiedelung, bedräut

Vögel.“ Nun konnte ich aller dings keine Entgegnung mehr bringen. So lange das Vogelmorden an so hohen Stellen geübt wird, ist das kleine Volk wahrhaftig unschuldig gegen die Versündigungen an unseren gefiederten Sängern. Die Tiefschau von der Kirche wird wohl nicht bald ihres Gleichen finden. Von der Linie; Monte Castello —Malce- sine seeabwärts hat man den größten Teil der Wasserfläche vor Gesicht. Trimelone schwimmt wie ein Kinderspielzeug auf der Blauflut, senkrecht fallen die Felsen, teil weise

mit einem Gefälle, das mit etwa 400 m Seehöhe beginnt), Pieve di Tremosine 414 m, Campioneschlucht 300 m, Prabione 527 m, Madonna di Monte Castello 600 m, Gardola 555 m, Piovere- schlucht 284, Piovere Ortschaft 419 m, Gargnano 65 m. Johannisfest — Johannisblumen. Von Dr. Walther König. (Nachdruck verboten.) Wenn die Natur im tiefsten Grün prangt, und die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hat, dann ist der blütenreich'e Johannistag gekommen. Er spielt auch heute noch im deutschen Volksleben und Aberglauben

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Pagina 11 di 91
Autore: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Luogo: Innsbruck
Editore: Selbstverl.
Descrizione fisica: [40] Bl., 11 Taf.
Lingua: Deutsch; Italienisch
Commenti: Text ital. und dt.
Soggetto: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Segnatura: IV 301.953
ID interno: 495368
NATALE TOMMASI - CASTELLO DEL BUON CONSIGLIO IN TRENTO — nord-ovest nell'angolo interno delle mura, nelle quali in parte è incorporata. Siccome Trento era una città importante e già sotto i Romani e poi sotto i Longobardi si trovavano colà magi strati e distinte personalità, si può facilmente ammettere, benché manchino i documenti storici, che in questo punto dominante la città e situato dirimpetto al Castello del Ver ruca o Dos Trento sia esistito, almeno in parte, il nostro Castello ancora

nei tempi antichi. Il documento migliore sarà quello che si potrà eruire dalle costruzioni ancora esistenti. Il Castello ha servito a diversi scopi. L'Imperatore Cor rado II diede la Contea a Uldarico II, Vescovo di Trento (1027). Poco dopo vi aggiunse la Contea di Bolzano e la Venosta, e il Vescovo fu creato Principe dell'Impero. Da documenti si volle dedurre, che il Giudice Imperiale di Trento Sodegerio de Tito (1239) quale Podestà Imperiale e Amministratore del Vescovado avesse edificato

il Ca stello. Ma questa supposizione è solo in tanto accettabile in quanto significa, che questi abbia ricostruito, rialzato e rese abitabili certe parti dell'edificio nell'interno del riqua dro fortificatorio del Castello e nelle adiacenze della Torre Romana, dal momento che il Castello, almeno in parte, esisteva già prima. Il Vescovo Egnone (1248—1274) tra sportò la Sede vescovile dall'antico „Palatium episcopale', che si trovava presso il Duomo, nel Castello che da quel momento in poi venne considerato

quale Residenza ve scovile. Arrigo II, eletto da Papa Gregorio X ai 2 aprile 1277, fece sull'altare, assistito da tutto il Capitolo, dona zione perpetua e irrevocabile del Castello a S. Vigilio. Da questo punto in poi il Castello fu chiamato „Castrum Boni Consilii' invece di „Castrum Mali Consilii', come era detto per l'avanti. Questa denominazione gli fu data, perchè prima si pensava, che la Torre Romana avesse servito quale prigione per malfattori. In seguito il Castello cadde nelle mani

di Mainardo Conte del Tirolo, il quale coi suoi eredi lo tenne per 26 anni interi. Ne seguì la restituzione nel 1306, e il Vescovo Bartolameo Quirini potè fare solen nemente l'ingresso nella sua Residenza. Morto che fu il Vescovo Nicolò de Alrain da Bruna (1338 —1347), il Castello ritornò al Margravio Lodovico di Brandenburgo, e all'amministrazione spirituale si provvide nuovamente per mezzo di Vicari. In base a speciali trattati dell'anno 1362 Alberto II Conte di Ortenburgo arrivò al seggio vescovile

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 28.12.1918
Descrizione fisica: 8
. Amtlicke Kundmachungen. Die November-Gefangenen. Nach Informationen der Nachsorschungsgruppe des Liquidat'-wskommcmdos be finden sich die bei den setzten Kriegserei^niffen gefana nen Truppen in folgenden Lagern: t5. Jnf.-Div.- Kommando: Berona und Muraniano, Prov. di Verona; 49. Jn-f.-Div.-Kommando: Castello Edolo, Prov. dr Brescia; 53. Jnf.-Div.-Ksmmcmdo: Debba, Prov. vi Vicenza; 56. Jnf.-Div.-Kommando: San Margecita presso Ala; 1. Tiroler Kaiserjägerregiment: Castello d'Azzano, Prov. di Verona

; 3. Tiroler Kaiserjäger regiment Castello d'Azzano, Prov. di Verona; 2. Tir. Kaiserjägerregiment Thiene; 3. Tiroler Kaiserjügerre- giment: Arsiero; Kaiserschützenregiment Nr. 1: Ca stello Edolo, Prov. di Brescia; Kaiserschützenregiment Nr. 2: Santa Margerita presso Ala; Kaiserschützen regiment Nr. 3: Santa Margerita presso Ala; Sapp.. Baon Nr. 53: Debba, Prov. di Vicenza; F.-A.-R. Nr. 56: Verona; F7-A-R. Nr. 56: Verona; F.-A.-N. Nr. 156: Verona; F.-A.-R. Nr. 144: Caflina Caserta; Nert. Tiro.er Schützen

: Castello Edolo, Prov. di Brescia. Gesetzliche Stundung für Militärpersonen. Verlän- gerung der Finanzerlcichterungen. Durch eine im Staatsgesetzblntte verlautbarte Verordnung wird die Zulässigkeit der richterlichen Stundung bis einschli ß- lich 30. Juni 1919 verlängert. Die gesetzliche Stun dung für Militärpersonen wird bis 28. Februar 1919 verlängert; nach dem Ende der gesetzlichen Stundung kann ersorderlichenfalles auch die richterliche Stundung erwirkt werden. — Eine gleichzeitig kundgemachte

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 27.11.1876
Descrizione fisica: 6
ihm bedeutende Unterstützungen zukommen. Man erzählt sich, daß sie ihm einmal die Summe von 60.000 fl. schickte. /X Aus dem Tesino-Thale, am 22. Nov. Bei dem schönen milden Herbst des heurigen Jahres ist auch unser Thal, wenn gleich hoch gelegen, in der Thalsohle noch schneefrei, nnd lustig fährt der neuerrichtete Stellwagen noch immer von Borg» bis Castello, allein wie es dieser Unternehmung später hin ergehen wird, wenn tiefer Schnee fällt, läßt sich wohl nicht berechnen. Die gute Witterung

. — Am 2., 3. und 4. d. M. war in Castello die Ge meindewahl, und während bei den letzten Wahlen eine fieberhafte Agitation herrschte, und sogar die Umgebung auf dieselben gespannt war, war man Heuer sogar in Castello selbst gleichgiltig; nur sehr wenige betheiligten sich an der Wahl, von Umtrieben war keine Rede. >ber schon seit längerer Zeit herrschte in Castello Fried« und Eintracht; e« kamen keine Hiesse, e« kamen keine Verbrechen vor, die Bevöl kerung scheint wie umgewandelt, und während früher die Wähler sogar von Italien

Zotta Bellotto wieder gewählt werde, allein er hat ausdrücklich erklärt, das Gemeindevorsteher-Amt nicht mehr übernehniiu zu können. Seinem ruhigen ge messenen Auftreten kann wohl mit Recht der Ans- gl-ich zwischen den Parlhe-'en zugeschrieben werden. Während der Wahltage ist der schon bekannte Pfarrer Don Leone Meggio von. Castello gestorben, nicht aber in Castello, von wo er schon seit dem Frühjahre wegen Krankheit abwesend war, sondern in Levico, wo am 6. d. M. seine Begrab«iß stattfand

. Zn dieser sind wenigstens 30 seiner Pfari kinrer ei schienen, und wäh rend des Essens, wo es au Weine nicht fehlte, wurde der Gedanke a »geregt und sogleicli ansgssassen, daß der Leichnam des Pfarrers anSgegraben und nach Castello überfühlt weiden soll, was dann am 13. l. M. mit amtlicher Bewilligung geschehen ist, und wurde in Castello ein feierliche? Lein;enbegängniß niit Todten- GotteSdienst abgehalten. Der von der Gemeinde Castello ihiem Pfarrer erwiesene, mit bedeutendenKosteu verbundene letzte Ehrenb^zeigniß

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 117 di 280
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
und Castello 1507 (Innsbruck St.-A.), zwischen Traden und Altrei 1493 Mai 3 (Innsbruck St.-A.) und 1534 Dez. 12 (Inns bruck St-A.). Die Grenze zwischen Fleims und Fassa wurde durch Vertrag von 1551 Aug, 31 bestimmt (Innsbruck St.-A.). Über die Grenze von Val Floriana gegen oder im Gericht des Domkapitels siehe dieses. Sitz des Gerichtes war Cavai ese, wo noch gegenwärtig die alte Malstätte vorhanden ist. tjber die Lage des Hochgerichtes; den Galgenbüchel, Bericht des Vikars Domenicus Zen 1 507 (Innsbruck

St.-A.). Darnach lag er an der Grenze von Castello und war die Örtlichkeit zwischen Fleims und Castello streitig. Mit Fleims wurde 1778 die Grafschaft Castello vereinigt. Castello zählte wirtschaftlich von Anfang an zur Gcneralgemeinde Fleims. Castello dürfte eppanisch gewesen sein (Del Vai 39 f.). Wenigstens waren die Grafen von Eppan-Ulten zum Teil Grundherren im Gericht Castello (Del Vai 51). Graf Ulrich von IJlten verkaufte den Herrenhof in Castello 1231 Janner 5 an die Kirche von Trient (Hormayr, Beitr

. 2, 359), er muß aber bald nachher an den Grafen Albrecht III. von Tirol gekommen sein (so schon nach den Aussagen von 1242 (?) Wien St.-A.). In der Folge wurde Castello als Graf schaft bezeichnet. Als 1314 Juni 8 Fleims an Bischof Heinrich III. zurückgegeben wurde, behielt sich Exkönig Heinrich die Grafschaft Castello, Capriana und Stramentizzo vor, die durch einen tirolischen Hauptmann (Gastalden) verwaltet wurde. Im Jahre 1312 April 1 (Wien St.-A. Hdsch. B. 123 f. 48) wurde Castello an Prechtel

von Corredo verpfändet. Später kam es 1325 Juli 12 wieder in tirolische Verwaltung (Innsbruck St.-A. Hdsch. 18 f. 51), wurde dann mit dem Gerichte Enn verbunden (1342 Aug. 31 Wien St.-A.) und teilte nun die Schicksale dieses Gerichtes, hat aber einen eigenen Richter (Vikar) behalten. 1536 Aug. 9 war ein Austausch von Castello gegen Traden in Aussicht genommen: aber die Leute von Fleims sprachen sich dagegen aus und so unterblieb er (Innsbruck St.-A.). Erst in den Verträgen von 1 7 78 Okt. 27 und 177

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Pagina 57 di 220
Autore: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: 310 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Soggetto: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Segnatura: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
ID interno: 160301
Fleims und Castello 1507 (Innsbruck St.-A.), zwischen Truden und Altrei 149 3 Mai 3 (Innsbruck St.-A.) und 1534 Dez. 12 (Inns bruck St -A.}. Die Grenze zwischen Fleims und Fassa wurde durch Vertrag von 1551 Aug. 31 bestimmt (Innsbruck St.-A.). Über die Grenze von Val Floriana gegen So ver im Gericht des Domkapitels siehe dieses. Sitz des Gerichtes war Cavalese, wo noch gegenwärtig die alte Malstätte vorhanden ist. Über die Lage des Hochgerichtes, den Galgenbüchel, Bericht des Vikars Domenicus Zen

] 507 (Innsbruck St.-A.), Darnach lag er an der Grenze von Castello und war die Örtlichkeit zwischen Fleims und Castello streitig. Mit Fleims wurde 1778 die Grafschaft Castello vereinigt. Castello zählte wirtschaftlich von Anfang an zur General gemein de Fleims. Castello dürfte eppanisch gewesen sein (Del Vai 39 f.). Wenigstens waren die Grafen von Eppan-ülten zum Teil Grundlierren im Gericht Castello (Del Vai 51). Graf Ulrich von Ulten verkaufte den Herrenhof in Castello 1231 Jänner 5 an die Kirche

von Trient (Hormayr, Beitr. 2, 359), er muß aber bald nachher an den Grafen Albrecht III. von Tirol gekommen sein (so schon nach den Aussagen von 1242 (?) Wien St .-A.). In der Folge wurde Castello als Grat schaft bezeichnet. Als 1314 Juni 8 Fleims an Bischof Heinrich III. zurückgegeben wurde, behielt sich Exkönig Heinrich die Grafschaft Castello. Capriana und Stramentizzo vor, die durch einen tirolischen Hauptmann (Gastalden) verwaltet wurde. Im Jahre 1312 April 1 ('Wien St.-A. doch. P>. 123

f. 48) wurde Castello an Predite! von Carrie verpfändet. Später kam es 1325 Juli 12 wieder in tirolische Verwaltung (Innsbruck St .-A. Hdsch. 18 f. 51). wurde dann mit dem Gerichte Enn verbunden (1342 Aug. 31 Wien St.-A.) und teilte nun die Schicksale dieses Gerichtes, hat aber einen eigenen Richter (Vikar) behalten. 1536 Aug. war ein Austausch von Castello gegen Truden in Aussicht genommen; aber die Leute von Fleiras sprachen sich dagegen aus und so unterblieb er (Innsbruck St.-A.). Erst in den Verträgen

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 284 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
augustissimae. dorous Austriacae in comitatum dominosque comites Arcenses iurisdictio, Oeni- ponti 1679. — de gesti, Memorie genealogiche sulla nobile famiglia ^Trentina de' Belenzani , Verona 1896. — Gerold, Il castello di Bel vedere in Val di Pine. Il castello della Piatta — La „Fagitana'. di Paolo Diacono, in: Trid. I und II. — Cicalini, Le origini della nobil famiglia dei Bertelli illustrate da un secentista, in: Riv. Trid. VIII. Besp. von Neugebauer in: FMGTV. VI, 174f. — Jnama, Nobile famiglia dei

castello di Caramala (in: Valle del Chiese), Trento 1887. — G. Jnama, Antichi dinasti di Castel Coredo, in: Riv. Trid. IX. - Äußerer, Die Herren von Schloß und Gericht Castelcorno im Lagertal (Vallagarina) in: Jahrbuch der heraldischen Gesellschaft Adler, N. F. XXI. Besp. von Neugebduer in: FMGTV. VIII, 260f. Ins Italienische übersetzt von Perini und Tamdnini in: San Marco III. — Jndma, Il castello e la giurisdizione di Castelfondo nella Valle di Non, in: A. Tr. XV. — Papaleoni, Le vicende del paese

e castello di Mer lino (in: Valle del Chiese), Trento 1888. — de Festi, Genealogia Clesiana, in: A. Tr. XV. — Ladurner, Die Edlen von Enn, in: ZFTB. III. F., 13. H. — de Festi, Genealogia dei nobili dinasti d'Egna (Enn, Neumarkt), in: A. A. A. Serie III, v. 10. Unter dem- / selben Titel auch in: Alto Adige V. Besp. von Neugebauer in: FMGTV. IX, 154f. — Alberti d'Enno, I Signori di Enno ora Conti degli Alberti d'Enno, in: Trid. IX und X. — de Festi, Me morie-genealogiche della nobile casa Pesti nel

Trentino, Pisa 1888. — Bottelli, Notizie intorno al castello di Fiemme e suo comitato, Trento 1899. — Balduzzi, I Signori di Firmian. Memorie genealo giche. Pisa 1878. — Ladurner, Die Grasen von Flavon im Rons- berge, in: AGAKT. V. — b. Jaksch, Die Abstammung der Grafen von Flavon im Nonstale, in: FMGTV. III, 233f. — Gar, Memorie intorno alla famiglia Graziadei, Trento 1862. — Äußerer, Schloß und Gericht Grumesberg, in: ZFTV. III, 54 (im obern Zimmertale, Val ài Cembra). — Suster, Del castello d'Ivano

. A. Serie III, v. XV. — Papaleoni, Studi Lodroniani, in: Archivio storico italiano Serie V, t. 47, p. 414f. — Giuliani, La storia dei Madruzzo, in: Trid. VII. — Menapace, Malgoio nella pieve di Torra, castello, signori, villaggio e territorio dello stesso nome, in; A. Tr. VIII. — Juama, Famiglie e castelli de' Malosco e de' Vasio nella Valle di Non, iti: A. Tr. XIX. — De Vigili, La famiglia Metz e il significato di questa parola nei documenti medie vali, in: A. Tr. VIII. — Reich, Castelli della vecchia

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1870
Descrizione fisica: 8
hat das Straferkenntniß des Bezirksgerichtes in Meran wider den hochw. Herrn Pfarrer Sellemond von Schönna in der be kannten Schulvisitations-Angelegenheit bestätigt. --5- Von der Brenta, 21. Aug. Am i.d.M. wurde das neue Postamt in Pieve Tefino eröffnet, welches für das Thal Tefino, oder die Gemeinden Pieve, Castello und Cinte dienen sollte. Da zwi- scheu Pieve und Castello eine gewisse Elfersucht herrscht, so machte Castello alle möglichen Schritte, um das Postamt zu erhalten und machte geltend, daß Castello

viel volkreicher, viel größer und somit als Hauptort von Tefino zu betrachten sei. Allein all dieses konnte nichts helfen, weil Pieve mehr im Mittelpunkte liegt. Dagegen stellte nun Castello m tvir diesen Anschauungen eines gelehrten Publizisten unsere Spalten öffnen, müssen wir die Vertretung seiner juridischen Folgerungen ihm selbst überlassen. A. d. N. bei« Ministerium da» »afuchen, dem Postamt Striano » einverleibt zu bleiben, wa« ihm auch bewilligt wurde ' Da Strigno 1»/« Meilen von Castello entfernt ift

' Pieve dagegen nur V- Meile, so ist -« geradehin lächerlich, wie ein Gemelnde.Ausschuß eine angrbo. tene Wohlthat der k. k. Postdirektion so unsinnig von sich weisen konnte. Der frühere Semeindeau«. schuß von Castello, mehr regierungsfreundlich al« der gegenwärtige, wußte dagegen da« Interesse der Ge> meindeglieder besser zu wahren, und er war e«, welcher vereint mit jenem von Pieve um Errichtung eines Postamtes für'« Tefinothal da« Ansuchen stellte. — Am 14. d. M. wurde in Castello eine Prozession

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 27.07.1894
Descrizione fisica: 6
Be handlung, Collationirung, telegraphische Empfangs bestätigung und bezahlte Rückantwort unterliegen, sind in französischer Sprache auszustellen. Sofern die gegenwärtige Verordnung keine abwei chenden Bestimmungen enthält, kommen die auf den internationalen Postanweisungsverkehr im Allgemeinen bezüglichen Borschriften zur Anwendung. K. k. Post- und Telegraphen-Direktion Innsbruck, 17. Juli 1894. Kundmachung. Nr. 21001 Am 1. August 1834 tritt in der zur Ortsgemeinde Castello, politischer Bezirk Cavalese

Fußbotenpost zum Postamte Cavalese zu erhalten. Diese Fußbotenpost berührt tour und retour die Ortschaft Castello und verkehrt wie folgt: Tourgang (ganzjährig in gleicher Ordnung) Molina bei Cavalese ab 10. - Vorm., Castello ab 10.30 Vorm., Cavalese an 11.— Vorm. Retourgang (in verschiedener Ordnung) vom 1. Juni bis Septeniber: Cavalese ab 2.30 Nachm., Ca stello ab 3.0S Nachm., Molina bei Cavalese an 3.30 Nachm.; vom l. Oktober bis 31. Mai: Cavalese ab 1.45 Nachm., Castello ab 2.20 Nachm., Molina

ein vom t. k. Post- und Telegraphenamte in Condino nach Cimego und Castello ausgehender LandbriesträgerconrS zur Ein führung, welcher täglich (ausgenommen Sonntags) unterhalten wird Die Coursordnung ist folgende: Condina ab 8.— Vorm., Cimego ab 9.— Vorm, Castello an 10.— Vorm. Castello ab 10.30 Vorm., Cimego ab 11.25 Vw, Condino an 12.— Vorm. K. k. Post- und Telegraphen-Direction Innsbruck, am 10. Juli 1894.

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 10.10.1884
Descrizione fisica: 8
Zufriedenheit zum Besten gaben. Möge Herr v. Schmuck nebst seiner würdigen Frau Mutter auch in seinem neuen Bestimmungsorte sich bald heimisch fühlen; die Segenswünsche und Sympathien der Schrnnser wird er immer zur Seite haben. Oeffentlicher Dank. Die Gemeindevertretung des Dorfes Castello in Judicarieu, welches am 31. Jänner 1334 durch einen Brand gänzlich zerstört wurde, fühlt es ihre ange nehme Pflicht, allen denjenigen, welche zur Linderung des Elendes der verunglückten Familien beitrugen

, den herzlichsten Dank anszusprechen. Viele und aus giebige Hilfeleistungen sowohl in Geld als in Le bensmitteln und Kleidern kamen von jeder Seite der Monarchie den armen Bewohnern von Castello zu, daher es uns unmöglich ist, jedem für seine milde Gabe nominell zu danken. Mit innigstem Dankgc- sühle jedoch glaubt die unterfertigte Gemeindevertre tung neuerdings hervor heben zu müssen, die uner- schvpfliche Güte Sr. k. und k. Majestät unsere» aller- gnädigster» Kaisers und anderer Glieder de» Aller höchsten

und nach der Hilfsbedürftigkeit vertheilten, und in Anerkennung der interesselosen vorzüglichen Aufopferung fand sich die Gemeindevertretung bestimmt, den Präsidenten des Comitös, Se. Wohlgeboren den Herrn k. k. Be zirksrichter Josef Maturi von Condino, zum Ehren bürger von Castello zu ernennen. Tausendfältigen Dank sagen wir dem Trienter Alpenverein, der Ge sellschaft des rothen Kreuzes und dem zn früh dahin geschiedenen Präsidenten, dem hochwohlgebornen Herrn Baron Cresceri, welche in einer über alles Lob er habenen Weise

Johann Kaiser, k. k. Bezirk-Hauptmann irr Tione, welcher seinen viel ver mögenden Einfluss bei jeder Gelegenheit, wo es das traurige Schicksal der Bewohner von Castello zu bessern galt, uns herzvoll und gütigst zuwandte, un seren besonderen tiefgefühltesten Dank. Nicht ver gessen dürfen wir der k. k. Gendarmerie in Condino und insbesondere des Herrn k. k. Wachtmeisters An- tonintti, der vielen Privaten, welche am Brandplatze erschienen, der Gemeinden und aller derjenigen, welche ans irgend eine Weise

die Hilfsbedürftigen unter stützten. und es spricht daher die gefertigte Gemeinde vertretung ohne Ausnahme allen auch hier nicht ge nannten im Namen der betroffenen Bevölkerung den herzlichsten Dank aus. Gott möge die Wohlthäter segnen! Vom Gemeindeamt in Castello den 24. September 1334. Bagozzi P., Gemeinde-Vorsteher; Tarolli Do- menico. Gemeinderath; Bagozzi Domenico, Ge- meinderath; Spada Pietro, Gemeinderath. W!nges»ndr Höchst praktische Erfindung für den HauS» halt. Die zahllosen Nachtheile des Strohsackes

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