àegenrollte — war auch der prächtige Parade- Imuck des Domplatzes fertiggestellt. Zahlreiche Dlich geschmückte Tribünen, ein farbenbünter von Fahnen, Triumphbögen und Säulen u. digs der Häuserfront die Inschrift „E» leb« der tice, der Gründer des Imperiums'. iBom Loreto-Platz zum Castello Sforzesco er« M das Auge nicht anderes als' rötimeiß^rünt phnen und riesige Bilder des Duce und symbo- Iche Abbildungen der Revolution der Schwarz- Imden und der Ruhmestaten im ostafrikanischen Me. lEchwarze Transparents
dem Bahnhof, ^ Zum Castello Sforzesco, Via Doria, Loreto- M. Corso Buenos Aires, Corso Venezia, Corso k» °rio Emanuele, Domplatz, Via Mercanti, Piaz- f vordusio. Via Dante. Der brausende Menschen- M würde überlaufen, würden ihn nicht die W er aufhalten, die ihrerseits alle Fenster mit Men vollgepfropft aufweisen, tàz „nch g uhr, als der Zug mit dem Duce be- W an den Toren > von Milano ist, ist bereits v^iir die bevorstehende Stunde des Triumphes 1,^°' einem Ende der Stadt bis zum anderen er- k'»gen
!' Die Jungfascisten winken mit ihren Tüchern in den Farben Romas. Immer stärker wird der Druck der Menge. Am Domplatz! Wie «ine unverrückbare Mauer staut sich die Menschenmasse auf den Tribünen. Taltsende von Händen strecken sich dem Duce von den Zinnen der hohen Paläste entgegen. Via Mer canti, Via Dante. Blumenteppiche bedecken die Straßen. Und als der Duce über den Cairöli-Platz das Schloß betrat, jauchzten ihm im Chor 20.00V Ba- lilia entgeg«n. Zm Castello Sforzesco Es ist 10 Uhr. Im Zentralhof des Castello
Sfor zesco hatte sich die geschlossene Masse der alten Garde des Mailänder Fascismus eingefunden, die sich mit stürmischer Begeistemng um dèn Duce schart. Vom Castello Sforzesco begab sich der Duce in die Triennale, die er eingehend besichtigte. Dort begrüßte er auch seine Nichte Rosina, die Tochter Arnaldos. Er besichtigte gleichfalls die auslän dischen Pavillons der Ausstellung, wo er von den Vertretern der einzelnen Nationen begrüßt wurde. Mit besonderer Herzlichkeit unterhielt