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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 31.10.1936
Descrizione fisica: 6
àegenrollte — war auch der prächtige Parade- Imuck des Domplatzes fertiggestellt. Zahlreiche Dlich geschmückte Tribünen, ein farbenbünter von Fahnen, Triumphbögen und Säulen u. digs der Häuserfront die Inschrift „E» leb« der tice, der Gründer des Imperiums'. iBom Loreto-Platz zum Castello Sforzesco er« M das Auge nicht anderes als' rötimeiß^rünt phnen und riesige Bilder des Duce und symbo- Iche Abbildungen der Revolution der Schwarz- Imden und der Ruhmestaten im ostafrikanischen Me. lEchwarze Transparents

dem Bahnhof, ^ Zum Castello Sforzesco, Via Doria, Loreto- M. Corso Buenos Aires, Corso Venezia, Corso k» °rio Emanuele, Domplatz, Via Mercanti, Piaz- f vordusio. Via Dante. Der brausende Menschen- M würde überlaufen, würden ihn nicht die W er aufhalten, die ihrerseits alle Fenster mit Men vollgepfropft aufweisen, tàz „nch g uhr, als der Zug mit dem Duce be- W an den Toren > von Milano ist, ist bereits v^iir die bevorstehende Stunde des Triumphes 1,^°' einem Ende der Stadt bis zum anderen er- k'»gen

!' Die Jungfascisten winken mit ihren Tüchern in den Farben Romas. Immer stärker wird der Druck der Menge. Am Domplatz! Wie «ine unverrückbare Mauer staut sich die Menschenmasse auf den Tribünen. Taltsende von Händen strecken sich dem Duce von den Zinnen der hohen Paläste entgegen. Via Mer canti, Via Dante. Blumenteppiche bedecken die Straßen. Und als der Duce über den Cairöli-Platz das Schloß betrat, jauchzten ihm im Chor 20.00V Ba- lilia entgeg«n. Zm Castello Sforzesco Es ist 10 Uhr. Im Zentralhof des Castello

Sfor zesco hatte sich die geschlossene Masse der alten Garde des Mailänder Fascismus eingefunden, die sich mit stürmischer Begeistemng um dèn Duce schart. Vom Castello Sforzesco begab sich der Duce in die Triennale, die er eingehend besichtigte. Dort begrüßte er auch seine Nichte Rosina, die Tochter Arnaldos. Er besichtigte gleichfalls die auslän dischen Pavillons der Ausstellung, wo er von den Vertretern der einzelnen Nationen begrüßt wurde. Mit besonderer Herzlichkeit unterhielt

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 13.12.1929
Descrizione fisica: 8
. Von S m ci l i s - P à l v e t t a.' ' Die „Alpsnzeitung' konnte in,Nr 293 die für jeden Kunstfreund hocherfreuliche Tatsache ver melden. daß die Nationalreginerung für die Restaurierung des ehemaligen fürstbischöflichen Palastes in Trento, gewöhnlich Castello del Präsidenten begeistert und von überzeugender ' zur -v^ugung gejleitt ^ ^ , Wirkung. Es wurde dann auf die Notwendig- Damit ist einem seit vielen Jahreil sehnlichst reit einer intensiven Mitarbeiterschaft seitens der Ortsgruppe an der Zeitschrift der i,Anik' (Sektion der Professoren

zu einem anderen Turine auf der Verruca (Doß Trento), von dem heute nur noch Spuren vorhanden find. Als Anbau an dieses alle Zeiten überdauernde Bauwerk entstand im 13. Jahrhundert das sogen. „Castello vecchio', nachdem ein früher ebenfalls um den Turm er bautes Schloß von den Veronese?» unter den Herzogen della Scala zerstört worden mar. Dieser Bau erhielt seine heutigen schönen For men durch Fürstbischof Johann IV. von Hinder bach (1468---1485). Er ist in den herrlichen, zarten Formen des venezianisch-gotischen

erweitern. Dieser Bau, das „Castello nuovo', wurde von Mar tino di Como in italienischer Spätrenaissance aufgeführt und durch die bedeutendsten Künstler der damaligen Zeit init schönen Fresken bematt. Beim Erdgeschoße, wo später die Garnisons- arreste untergebracht waren, werden wir kei nen Augenblick verweilen, denn keines der köstlichen Gemälde, die ehemals jene Räumlich keiten schmückten, ist mehr vorhandene Wir gelangen über eine steinerne Treppe auf den «Cortile dei Leoni' (Likvenhofj. Von Löwen

, eine Sämmetstätte hervorragender Kunst gewesen sein. Durch den großen Saal und ein ganz geräumiges, aber nicht mehr sehr bemerkenswertes Zimmer kommt man durch die vom Fürstbischof , Francesco degli Alberti angelegte Vergrößerung und erreicht dann das Castello vecchio, welches aus , dein Hauptbau, wo sich die zu den Festlichkeiten und Empfängen bestimmten Säle befanden, und aus zwei mit den Frontgebäuden einen ^ gewaltigen Flügel bildenden FlügelgebäudeN) besteht. Dieser Vau ist dreistöckig und steht

— woran bei der Tüchtigkeit und dem guten Geschmacke unserer heutigen Negis- rungs-Architekten und der italienischen Künst lerschaft kein Zweifel besteht —. das Castello del Buon Consiglio auch nur einigermaßen in seiner alten Pracht wiederherzustellen, so wird Italien um ein Kunstwerk reicher sein, das alle Welt bewundert. Rosp. — Vsravtv?.: àloolo Sorglo vruok ösr 3. l. L. L. - volitino IM »IIS Miài öle .»àsl

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 12.10.1898
Descrizione fisica: 14
in nachdrücklichster Weise kundgegeben hat, glaubte man im Vatikan mit Recht erwarten zu dürfen, daß die französische Regierung eine nach giebigere Haltung den kirchlichen Würdenträgern und deren Forderungen gegenüber einnehmen werde, als e» thatsächlich in diesem Falle ge schehen ist. ittülfcljc Der Bürger meister Castello von Livorno, der 44,000 Lire (einige Blätter berichten von 77.000) aus der Stadtkasse gestohlen hat, ist in Pisa ver haftet worden. Darüber herrschen nun in den Kreisen der Polizei gemischte

Gefühle: Freude, weil der Dieb erwischt wurde, aber auch Aerger darüber, daß er es nicht für nothwendig erachtete, schnellstens außer Landes zu fliehen, sondern nur nach Pisa (eine kleine halbe Eiscnbahnstunde von Livorno) zu fahren, um dort vor den Or ganen der italienischen „öffentlichen Sicherheit' sicher zu sein. Gar keine Freude, sondern nur ingrimmiger Aerger herrscht über den fatalen Fall in politischen Kreisen; denn der Dieb Castello war Deputirter gewesen, ein hervorra gender Freimaurer

: „Wo ist Castello? Ei, er logirt dort, wo Caoallini, Mariani. Lioraghi und andere Kaffendiebe ihm Gesellschaft leisten und wo sie als gute Patrioten durch ihre .'. BundeS- brüder geschützt werden.' Als Feind Crispis war der gegenwärtige Ministerpräsident Pelloux dem Castello „nicht grün', und eS scheint, daß er die Polizei auf ihn gehetzt hat, um sagen zu können: „Sehet, da» sind die Freunde des alten Kassenmarders I' Die Königinregentin unterzeichnete ein Dekret, womit die Militärklaffen 1894, 1895 und 1897

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 28.07.1894
Descrizione fisica: 12
Tagdienste eröffnet. — Am 1. August 1894 tritt in der zur OrtSgemeinde Castello, politischer Bezirk Cavalese, gehörigen Fraktion Molina ein k. k. Postamt mit ganz jähriger Funktionsdauer in Wirksamkeit. Dieses neue Postamt hat die Bezeichnung „Molina bei Cavalese' zu führen und erhält das im politischen Bezirke Riva gelegene Postamt Molina und zwar gleichfalls mit 1. August 1894 den Namen ..Molina bei Riva'. Das k. k. Postamt Mo lina bei Cavalese' hat sich mit den gewöhnlichen Dienstesfunktionen

einschließlich deS Postsparkassen- dienst«- zu befassen und seine Verbindung mittelst einer täglich einmaligen Fußbotenpost zum Post- amte in Cavalese zu erhalten. Diese Fußboten post berührt tour und retour die Ortschaft Castello und verkehrt wie folgt: Tourgang (ganz jährig in gleicher Ordnung) Molina bei Cava lese ab 10 Uhr vorm., Castello ab 10.30 Uhr vorm., Cavalese an I I Uhr vorm. Retourgang (in verschiedener Ordnung). Bom 1. Juni bis 30. September: Cavalese ab 2.30 Uhr nachm., Castello ab 3.5 Uhr

nach«., Molina bei Cava lese an 3.30 Uhr nachm. Bom 1. Oktober bis 31. Mai: Cavalese ab 1.45 Uhr nachm., Castello ab 2.20 Uhr nachm., Molina bei Cavalese an 2.45 Uhr nachm. Mit 1. August 1894 wird die Ruralpost beim k. k. Post- und Telegraphen amte in Cavalese aufgelassen und dafür eine Ruralpost beim neuen Postamte Molina bei Cavalese für die Gemeindebezirke von Altrei— Anterivo, Rover—Carlonare, Capriana, Bal- fioriana und Stramentizzo mit wöchentlich vier maligen Rundgängen (Montag, Mittwoch, Frei tag

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Pagina 1 di 6
Data: 06.07.1937
Descrizione fisica: 6
, von Fanfarenklängen, Trom melwirbel und Marschschritten erfüllt wie bei ganz großen Anlässen. Von den ersten Morgen stunden an konzentrierten sich die Massen um die Piazza Castello, wo rings um das mit weißen Tüchern verhüllte Denkmal ein riesiges Amphi theater von Tribünen errichtet war, in der Mitte die mit Fahnen, Trophäen und Wappen ge schmückte königliche Ehrentribüne. Mit Sonderzug trafen um 8.15 Uhr das Kron prinzenpaar und der Minister-Parteisekreìar Sta race am Bahnhof Porta Nuova ein: bald darauf folgte

der blaue Hvfzug mit S. M. dem König und Kaiser, zu dessen Empfang ein Ehrenpeleton des Kavallerieregiments Nizza, eine Abteilung Bersaglieri und eine Kompagnie des W. Jnsan- terieregimens mit der Regimentssahne aufgestellt waren. In 14 Automobilen'fuhren die hohen Gäste zur Piazza Castello, von unaufhörlichen Kundgebun gen der Bevölkerung begleitet. Im ersten Wagen hatte S, M. der König nnd Kaiser mit dem Ün- terstaatssekretär im Kriegsministerinm Gen. Pa ncini, dem General Asinari di Bernezzo

und dem Podestà von Torino Platz genommen, in den fol genden Wägen das Kronprinzenpaar, Admiral Thaon di Revel, S. E. Starace, die Vertreter der Kammer und des Senates. Als die Wagen kolonne auf der PiciM Castello unter dem Jubel der Massen eintraf, ging Marschall De Bono, Präsident des Ehrenausschusses Duca d'Aosta, dem Herrscher zur Begrüßung entgegen und ge leitete ihn zum Thron aus der Ehrentribüne, auf welcher kurz zuvor I. kgl. Hoheit die Herzogin- Mutter von Aosta eingetroffen war. Zur Rech ten

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