, man hörte Pferveqetrappel und sah sich mit einemmale einem militärischen Aufgebote gegenüber. Die Carabinieri zu Pferde rückten von der einen Seite, sie Versag - lieri von der andern Seite vor. Letztere hatten die Haubajvnetle aufgepflanzt, was die Wuth der Volks- masse noch mehr reizte. Man rief ihnen zu, die Ba jonette abzunehmen, und die Bersaglieri folgten die- ser Aufforderung. Kaum aber rückten die Earabinieri vor, um den Platz zu säubern, d., erhob sich daS Wuthgebrüll noch ärger. Steine flogen
von allen Seiten auf die Truppen, sogar die sonst beliebten Bersaglieri, der Stolz der Italiener, wurden nicht verschont, man hieb mit Stöcken und Prügeln auf sie ein. Einzelne drängten sich mit ihren Messern und Dolchen an die Carabinieri und stachen nach Pferden und Reitern. Da gaben letztere Feuer. Die Scenen, die nun folgten, entziehen sich jeder Beschrei bung. Der Stroßenkampf wüthete durch die Stadt, Schritt für Schritt wich daS Volk kämpfend zurück, rückte die Militärmacht vor. Mittlerweile ward