mit Ihrer Lage.« Er bat noch, einen Secretär, einen Bedienten und sein Brevier mit nehmen zu dürfen , kleidete sich in seinem Zimmer um, und sprach nun in Reisekleidern zu dem Hauptmann: »Ich stehe zu Ihrer Verfügung«, und zu seinem Generalvicar: »Zhne» vertraue ich meine Discese an.« Der Prälat verließ nun zwischen dem Präfecten und dem Hauptmann, gefolgt von den Geistlichen, den Audienzsaal, im Vorzimmer schloffen sich die Carabinieri an, in den Wagen stiegen der Cardinal, der Haupt mann und der Secretär
, auf den Rücksitz zwei Carabinieri und neben dem Kutscher der Bediente. Der Präfect rief dem Prälaten »och nach: »Glückliche Reise, Eminenz!« — »Der Herr segne Sie!« antwortete der Cardinal, und der Wagen fuhr fort. Es war 10'/» Uhr. Dann wandte sich Seine Eminenz an den Secretär: »Sprechen wir das V« Ovum, und danken wir dem Herrn, der uns des Leidens würdigte.« — Der Platz vor dem erzbischöflichen Palast war von einer schweigenden Volksmenge bedeckt, eS waren die gutgesinnten Pisaner, die von ihrem Oberhirten