, ein anderer Mann wurde von den Carabinieri eingeführt. m Die Almhirten beim Friseur. Mehrere bärtige Hirten, welche de« Sommer über auf einer Wm de« Burgrafenamtes weilten, kamen nach der Heimsohr« des Viehes in die Kurstadt, um sich bei einem Friseur ihrer Bände und Haare zu entledigen. Di« Hirten »rate« in «in Herren- und Domensriseurge- schäst, um sich die Haare scher«, und die Karte stutz« zu lassen. Ws diese Arbeit ge schehen war, wurde jedem einzelneu vo» dienstbeflissenen Friseur noch der Kopf
konnten. Durch die verfchi«denen Verhöre, die der Untersuchungsrichter (es war eigens ein Herr aus Bolzano gekommen) durch die letzten Tage hindurch einleitete, wurde zwar «ine Spur gefunden, die melleicht zum Ziele füh re« dürste. Die kgl. Carabinieri geben sich all« erdenkliche Mühe, auf der Suche noch dem Mörder zu einem Resultat« zu gelangen. Wenn man den g<mzen Vorgang dieses Mordes sich vor Augen hält, dann muh man vor der Rohheit desselben erschauern. Schon die Worte „Geld oder Blut