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Tiroler Post
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Pagina 1 di 8
Data: 20.02.1900
Descrizione fisica: 8
. Inseratenpreis per 4mal gespaltene Petitzeile 10 Heller. Bei Wiederhol ung bedeu tender Rabatt. Geldsendungen (Bestellungen) sind zu adressieren an die Admini stration der „Post" in Innsbruck. fiir bas «christliche Vslk der Alpenländer. Ar. 1». Innsbruck, Mittwoch, 20. Februar 1U00. I Kalender. Mittwoch 21., Eleonora, Maximian. — Donnerstag 22., Petri Stützlseier. — Freitag 28., Peter Dam, Romana. Givrdano Bruno. Die letzten Tage waren echter Fasching für alle jnden liberalen, freimaurerischen und social

- demokratischen Blätter. Am 17. Februar waren es nämlich 300 Jahre, dass in Rom vom welt lichen Gerichte der Revolutionär und Atheist G i o r d a n v B r u n o verbrannt wurde. Um schon gleich unserer Ansicht über den Fall Aus druck zu geben, führen wir ein Wort des sel. Bischof Haff»er an: „Wie sehr auch unsere Zeit die Strafe des Verbrennens verabscheuen mag. ein Jahrhundert, welches Männer wie Bruno verbrennt, steht sittlich hoch über einer Zeit, welche ihm ein Ehrendenkmal setzt". Bruno trat sehr jung

. Dr. B r u n h o f e r, Giord. Brunos Welt anschauung; Siegwart, Kleine Schriften I.) Infolge dieser Dinge wurde ihm von der Inquisition der Prvcess gemacht, jedoch liess man ihm 6 Jahre Zeit um zur Besinnung zu gelangen. Der Papst ordnete auf Grund der Untersuchung an, Bruno solle acht Sätze wider rufen. Darauf erklärte Bruno am 21. December 1599 „weder dürfe noch wolle er widerrufen." Trotz aller Ermahnungen verharrte er in seinen Jrrthümern. Daraufhin wurde er am 20. Jänner 1600 von der Inquisition verurtheilt

von Gasthäusern und Restaurationen ist es leicht zu denken, dass auch die Schilder nichtssagender wurden, halten ja auch die Gasthäuser nicht mehr jenen Zweck wie früher, sondern sanken oft zu Buden herab, die nur den Unterhaltungen dienten, und da oft recht fraglichen. Darum muss man oft zufrieden sein, wenn das Schild noch etwas sagen will, wenn es auch keine höhere Idee Gegenwart des Gouverneurs von Rom zum Tode verurtheilt. Bruno wurde in das welt liche Gefängnis abgeführt um am 12. Februar hingerichtet

zu werden. Da man aber noch eine Umkehr hoffte, wurde die Hinrichtung verschoben. Erst am 17. Februar bestieg der unbußfertige Apostat den Scheiterhaufen. Als er schon mit dem Tode rang, hielt man ihm noch ein Cru- cifix vor Augen: er aber wandte sich mit Ge berden der Verachtung ab. (Vergl. Berti, Vita di Giord. Bruno p. 401.) Das also ist der Held in kürzesten Zügen geschildert, der wieder einmal das allgemeine Mitgefühl aller Kirchenfeinde zu erregen im Stande ist.. Wenn tausende und aber tausende von ka tholischen Priestern

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 01.04.1922
Descrizione fisica: 4
er. „Sollte der Vagabund nicht ein Vorwand gewesen sein ..." „O nein, mein lieber Freund!" beruhigte W die Gattin. „Ich selbst habe den verdächtigen Menschen gesehen, den man suchte. Er bat mich em Almosen und floh in das Gebüsch zurück. Ich wüßte auch nicht, was irgend einen Ver dacht gegen uns erwecken könnte." „Bruno Eichstbet bleibt mir zu lange aus; er hätte vor acht Tagen schon emtreffen sollen." „Ich fürchte nicht, daß ihm ein Unglück begegnet ist. denn Bruno, der gewandte und kluge Mann, erkennt die Gefahr

sie, du hast recht, wenn du zürnst; aber sei klug und vor sichtig. Wir dürfen den Bruch mit der eigen sinnigen Antoinette nicht vollständig machen. Bruno, den wir ebenso wenig entbehren können, als die Luft, deren wir zum Leben bedürfen, liebt deine Tochter. Er hat nicht undeutlich zu erkennen gegeben, daß der Preis seiner ferneren Bemühungen Antoinettens Hand sei. Tritt er zurück, scheidet er nicht im Guten von uns, so haben wir das Aergfte zu erwarten. Ein Mann, dessen Liebe verschmäht

wird, ist zu Allem fähig." Der Gemahl wiegte nachdenklich den Kopf. „Du hast Recht!" murmelte er. ..Aber was beginnen wir? Welches Mittel ist zu ergreifen, um Bruno so fest an uns zu fesseln, daß wir seinen Verrat nicht zu fürchten haben ?" „Mag er selbst sein Heil bei deiner Tochter versuchen, denn er ist ein wirklich schöner Mann." Wenn aber seine Bemühungen fruchtlos sind?" fragte der Gatte besorgt. „Mein lieber Mann, ich habe Bedacht auf alles genommen." „Wie?" „Du hast oft gesagt, ein Weib kommt nie

in Verlegenheit." „Im Scherze, Regina?" „Ich werde es im Ernste dartun." „Aber wie? Deute mir nur oberflächlich den Plan an." „Schon längst, mein Freund, habe ich be griffen, daß Bruno uns gefährlich werden kann. Du hast ihm die Hand deiner Tochter zu gesagt, willst ihn zu deinem Schwiegersohn ma-

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 20.08.1934
Descrizione fisica: 8
Standgerichtsverhandlung! Die Verhand lung begann diesmal erst gegen halb zehn Uhr vormittags. Zuerst gab es ein Sachverständigengutachten über die Ge fährlichkeit der beim Angeklagten Koch gefundenen deut schen Stielhandgranaten. Dann trat eine unerwartete Prozeßwendung ein. Der als Ankläger fungierende Staats anwalt aus Wien beantragte plötzlich die Ueberweisung des Strafverfahrens an ein ordentliches Gericht, statt der Weiterverhandlung vor dem Standgericht. Ausgenom men seien aber die Angeklagten Josef Ab erg er und Bruno

werden nach Salzburg zurückgestellt, wo sie sich im dortigen Landes gericht vor einem ordentlichen Verfahren zu verantworten haben. Es sei nicht innerhalb dreier Tage im Stand gerichtsverfahren zu erweisen, daß die achtzehn Angeklag ten die verbrecherischen Absichten ihrer Auftraggeber kannten. „Nach der Schwere des Gesetzes" Der Staatsanwalt forderte für die zwei Angeklagten Joses Aberger und Bruno Hagen, die „ein Herz und eine Seele waren", die Bestrafung nach der Schwere des Gesetzes"! Aberger war der Führer

und Bruno Hagen zum Tode durch den Strang ver urteilt. Die übrigen achtzehn des Sprengstofsverbre- chens angeklagten Nationalsozialisten wurden, einem Antrag des Staatsanwaltes entsprechend, an das or dentliche Gericht in Salzburg überwiesen. Die Verkün dung des Urteils erfolgte um 13.26 Uhr. In der Urteilsbegründung wird ausgeführt: Josef Aberger hat in objektivem Sinne ein vollkommenes Ge- ständniß abgelegt. Hat sich dahin v-^antwo"tet. M er in Saatfelder: die führende Leitung

, der ebenfalls eine führende Stellung in der Partei eingenommen hat, der Angeklagte Raber, hat seine Leute in der Handhabung der Granaten unterrichtet. Diese großen Mengen von Sprengstoffen und die planmäßige Verteilung derselben lassen nur den einen Schluß zu, daß Aberger die Absicht hatte, im gegebenen Moment die Sprengstoffe für seine Zwecke zu verwenden. Auch der Zweitangeklagte, Bruno Hagen, ist in ob jektiver Richtung vollkommen geständig. Er hat selbst an gegeben. daß Aberger einer seiner besten

, daß er die Sprengstoffe nur bei sich versteckt hat, um sie zur gegebenen Zeit zu verwenden. Begnadigt! Der Bundespräsident hat die beiden Angeklagten Josef Aberger und Bruno Hagen begnadigt. Die Verständigung traf fünf Minuten vor 18 Uhr ein. Die über Josef Aberger verhängte Todesstrafe wurde auf Grund der Entscheidung des Bundespräsidenten in lebenslänglichen schweren Kerker, verschärft mit einem Fast tag vierteljährlich, die über Bruno Hagen verhängte Todesstrafe in zwanzig Jahre schweren Kerkers, verschärft

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Alpenland
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Pagina 13 di 16
Data: 28.01.1921
Descrizione fisica: 16
der internationalisierenden, intellektuellen Gebärde Wiens. So durften wir in den letzt n Jahren uns des Wachstums eines Dichters freuen, der berufen scheint, einer der eigenartigsten und begabtesten Vertreter österreichischer Dichtung und österreichischen Menschentums zu werd n. Schon die Ausführung der ersten Einakter Bruno Ertlers nannte die Kritik eine Verheißung. Der Einakter „Mitarbeit r" bot einen glänzend dialogisierten Einblick in ein modernes Dra- matikerkompagnongffchäft. Ertler b wies in ihm einen über raschend sicheren Blick

einige Erzählungen, Bekenntnisse aus einer einsamen Ju- g'nd in einem Kloster. Die Erzählung „Dichters Dornenstraße", die von dem Erlebnis des ersten Gedichtes erzählt, das den Kna ben plötzlich jenseits der Genossen und jenseits d r stillen Welt des Klosters in eine ihm selbst fragwürdig erscheinende und doch unent rinnbare lockende Welt wirft g staltet Bruno Ertler mit dem ihm eigenen frühen Ernst und seltsam ergreift seine schwerblütige scheue Art, die der Berufung zum Dichter mit so gewiss ^erfor schender

eine einzige Erzählung. Sie spielt in Dalmatien und ist ganz von der herben und doch mitreißenden Musik jener gewaltigen Landschaft und ihres sinnenfrohen, kind lichen Volkes erfüllt. Und wieder schwingt auch in diese fremd artige Melodie ein anderes Lied, herrisch, persönlich und unbeirr bar,' jener Grundton, der allem Schaffen Bruno Ertlers eigen ist und der seine Bücher so eigenartig gestaltet, daß wir es empfinden, daß dies.- Tücher nur Bruno Ertler geschrieben

. Was anderen Spill und Anlaß zu amüsanter geistiger Akrobatik, wird unserem Dichter zur Not und sehnenden Frage: Mann und Weib im ewigen Kamps der Geschlechter. Und Bruno- Ertler bai es vielleicht wie keiner erfaßt, daß das strablend barte Ziel wirk lichen Mannseins jenseits der amerikanischen Weibverherrlichung und jenseits der literarisch-hysterischen U-b-rschätzung der Erotik liegt. Denn Mann sein beißt überwinden, Herr werden des m nsch- lichen Wunsches, aus sehnender Not zu verklären und anzubcten

» Sein Schauspiel „Anna Iwanowa", das in Graz mit b ispiel- losem Erfolge über die Bretter ging, zeugt für dieses Erkennen. Denn Bruno Ertler ist kein moderner Troubadour, er weiß um das Letzte in jeder Liebe und seine Darstellung der Zarin Jwa. nowa weiß um das Weib wie kaum in anderes Werk. Und noch ein anderer Gedanke bebt in diesem Werke, das dem Autor einen so großen ehrlich verdienten Erfolg brachte: DaS Zerschellen großer, befreiender Kulturideen an der Kleinheit der Umwelt — und an dem Weibe. Bruno

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 10.05.1939
Descrizione fisica: 6
W e r n t g e n ist aber auch die Mutter von Bruno Werntgen, der einst Deutsch lands jüngster Pilot war und schon 1913, kaum zwanzig jährig, den Fliegertod starb. Wir sitzen in der Berliner Wohnung von Frau Tony Werntgen und sind umgeben von Erinnerungsstücken an ihren Sohn. Ehrenpreise aller deutschen Städte stehen da, und die Wand schmückt ein Bild, auf dem man die Mutter mit ihrem damals siebzehnjährigen Jungen in einem heute geradezu abenteuerlich amnutenden Flugzeug sieht, das nur aus Gestänge und einer Tragfläche zu bestehen

scheint. Man kann es nur zu leicht begreifen, daß im Mittelpunkt des Lebens dieser Frau der Sohn steht, um ihn kreiste ihr gan zes Dasein, denn er war ja der Anlaß, daß sie den für eine Frau damals, aber auch heute noch ungewöhnlichen Beruf ergriff, Flugzeugfabrikantin zu werden. Doch lassen wir sie das selbst erzählen: „Wir lebten in Frankfurt am Main im Jahre 1909, als dort die ,HLA.", die Internationale Luftschisfahrts-Ausstel- lung veranstaltet wurde. Bruno, der aus dem Technikum in Mittwaida

dieses Institut mit dem vielverhei ßenden Namen?" fragen wir dazwischen. „Aus zwei großen Hallen mit den nötigen Werkstätten, in denen die ersten Maschinen, Typ Bruno Werntgen, nach den Entwürfen mei nes Sohnes hergestellt wurden. Als. dann die beiden ersten Maschinen gebaut waren, es waren kleine Eindecker mit einem — 3O-?8-Motor, eröffnete-n wir einen ersten Fluglehr gang, und noch im selben Jahre — 1909 — haben wir die efften Flugschüler ausgeüildet!" Me Sekamtschaft mit einem Lustlsch „Damals hieß

nicht nur alle Frauen, sondern auch die meisten Männer mit großen Augen angesehen und als eine Heldin angestaunt! Ich empfand da schon gar nichts mehr dabei, für mich war das Fliegen schon etwas Alltägliches. An meinen efften Flug werde ich ewig denken: er fand über Berlin statt. Es war an jenem denkwürdigen Tage, dem 25. November 1910, an dem Bruno sein Flugzeugführerexamen in Johannisthal im Beisein von Oroille W r i g h t bestanden hatte. Es war eine offene Dornier-Maschine, die er aus seinem Examenslua flog

sich mein Schleier in der Transmission, als wir hoch über Frankfurt flogen! Der Schleier zerriß, nahm den ganzen großen Hut mit, und verwickelte sich im Gestänge derart, daß plötzlich unser Motor stillstand! Wir befanden uns in einer sehr schwierigen Lage. Aber Bruno war ganz gefaßt. So fing er dann geschickt die Maschine ab und setzte sie glücklich auf den Boden. Die Zuschauer aber stürzten sich auf uns und schüttelten uns die Hände und umarmten uns." Ja? letzte Kapitel „Ein andermal, es war über Koblenz

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 21.05.1930
Descrizione fisica: 6
sehr gern! Er ist ein alter, herzensguter Arsche!" "Herzensgut? Glaubst du das im Ernst? Wirklich?" mk Bruno, der sich schon zum Gehen wandte. "Uch, uch, du hast Schulden!" lachte sie, daß ihre win- Aen Fähnchen glänzten. „Dann beicht sie ihm so nach }% wenn er ordentlich eingefüllt ist. Oder noch besser, '"nach zwölfe nachts, wenn er von „hinter den Kulissen" ^ einem feinen Essen zu zweien heimkehrt. Da kriegste As!" Bruno nickte ihr gedankenlos zu und lenkte schief durch ^ Salon. Die Tante faßte

seine Erscheinung mit befriedigten Men. Wie selbstbewußt, wie aufrecht und sicher er sich Mgte! Er machte sich. Bor einem Jahr war er noch ? Provinzhafter Bescheidenheit, mit linkischem Beneh- J eit herumgestanden, jetzt zeigten sich Eleganz und Be- Mchung in jeder Bewegung. Der Aufenthalt in ihrem Ne bekam ihm sichtlich. Man sah ihm den nahrhaften Tisch an, den Luxus, der ihn in jeder Hinsicht hob und verfeinerte. Als sich die Gäste nach und nach verabschiedet hatten, begab sich Bruno auf sein Zimmer

, vom guten Essen und dem wohligen Bewußtsein erhöhten Ansehens. Mit Aufbietung aller Kräfte ging er daran, seine Ge wohnheiten und Anschauungen wieder herabzusetzen. Da horchte er hin, als die Tante sagte: „Du hättest wahrhaf tig bei uns wohnen bleiben sollen, Bruno! Bist ein Esel, eickschuldige!" Und ein andermal ihr Gatte: „Weitzi, Bruno, nett war das nicht, auszureißen! Wo man keinen Sohn hat! Und sonst fein Leben im Haus, als das Gesinde und die Schmarotzer! Alles fremde Leute! Wärst ge blieben

. , Senkboff hacke eine fast väterliche Art zu ihm. Sie pläuberten' 0 st"meyr als sie arbeiteten, und da erschloß sich Bruno erste wunderbare Welt. Die Welt der Kunst, in der er unberufener Jünger war. Es wehten ihn g. stige Kräfte an, vor denen all der Zauber von Reichtum und Ueppigkeit und Eitelkeit jämmerlich zusammenschmolz.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 15.01.1955
Descrizione fisica: 12
^.Fauhingsartikel KÄTHE BRIEM, Museumstraße 19 Verlangen Sie unsere FASCHINGSPREISLISTE Strickmaschinen Bruno Feurstein, Inns bruck, Erlerstraße 17. 216-9 Was«) maschinell „Rondo Lilly“ m. Heizung, Zeitschalter, Laugenpum pe und Wäschepresse, ferner Miele, Zanlker, Scharpf, AEG. usw., hiezu Wäscheschleudern bis zu 36 Monatsraten bei Elektrohaus NEMEC Andr-Hofer-Straße 12. 106-9 men. Telephonische An meldung erbeten unter Nr. 76895, zwischen 8 und 12 Uhr. 142-7 Tischler mit guten Kennt nissen an Polieren, Beizen

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Der Oberländer
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Pagina 6 di 8
Data: 13.10.1932
Descrizione fisica: 8
Bruno, Zams 13. Ruetz Josef, Oberperfuß 14. Rangger Franz, Zams 15. Venier Karl, Schönwies 16. Flunger Franz, Zams 17. Rauscher Ferdinand, Nauders 18. Ladner Johann, Zams 19. Falch Johann Pettneu 20. Dicht Martin, Strengen 21. Handle Franz, Landeck 22. Igsch. Baldauf Karl, Nauders 23. Igsch, Zangerl Zosef, Zams. 24. Kuenz Josef, Zirl 25. Schmid Hans, Oetz 3041 Teiler Hauptscheibe: 1. Moser Franz, Schönw. 529 T. 2. Dr. Decristoforo Bruno, Zams 3. Moriggl Franz, Nauders 4. Griffemann Hans, Zams

7. Reheis Eberhard, Zams 8. Wolf Franz, Tarrenz 9. Knoflach Hans. Innsbruck 10. Dr. Decristoforo Bruno, Zams 11. Staggl Anton, Zams l 12. Dr. Schöpf Hermann, Landeck 13. Igsch. Metzler Max, Landeck 14. Schmid Hans, Oetz 15. Laier Franz, Flaurling 16. Schöpf Franz, Oberhofen 17. Riß Thomas, Stams 13, Igsch. Delago Erich, Zams 19. Ruetz Josef, Oberperfuß 20. Gräber Hans, Zams 21. Fleisch Siegfried, Stanz 22. Konrad Engelbert, Imsterberg 23. Igsch. Baldauf Karl. Nauders 24. Kuenz Josef, Zirl 25. Schmid

Franz, Landeck 9. Pircher Hermann. Zams 10. Falch Johann Pettneu 11. Dr. Schöpf Hermann, Landeck 12. Laier Franz, Flaurling 13. Schmid Hans, Oetz 14. Moriggl Franz, Nauders 15. Dr. Decristoforo Peter, Zams 16. Schöpf Franz, Oberhofen 17- Igsch. Zangerl Josef, Zams 18. Dr. Decristoforo Bruno, Zams 19. Igsch. Baldauf Karl, Nauders 20. Kogler Sebastian, Imst 38 Kr. Meisterkarte zu 15 Schuß: 1. Ing. Biedermann, Innsb. 132 Kr. 2. Ruetz Josef, Oberperfuß 3. Griffemann Hans, Zams 4. Knofiach Hans

, Innsbruch 5. Wolf Franz, Tarrenz 6. Schnaitter Josef, Zirl 7. Pircher Hermann, Zams 8. Dr. Decristoforo Bruno, Zams 9. Handle Franz, Landeck 10. Schmid Hans, Oetz 11. Kuenz Josef, Zirl 12. Moriggl Franz, Nauders 13. Igsch. Baldauf Karl, Nauders 14. Laier Franz, Flaurling 15. Schöpf Franz, Oberhofen 16. Falch Johann, Pettneu 17. Kogler Sebastian, Imst 18. Konrad Engelb., Imsterberg 19. Dr. Decristoforo Peter, Zams 20. Igsch. Baldauf, Nauders 95 Kr. Prämien für die drei besten Mei sterkarten : 1. Ruetz

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 17.07.1936
Descrizione fisica: 6
Romande. 20.25: Flötenkonzert. 20.45: Bunter Abend. Toulouse. 2010: Leichte Musik. 20.45: Lieder. 22: Kabarett. 22.40: Operettenmusik. Marschau, 19: Orchesterkonzert. 21: Leichte Musik. 22.10: Polnische Ä usik. Wien, 20.50: Schlagerrevue 22.10: Bruckner-Fest, St. Florian. 22.20: Klaoiervorträge. 23.15: Unter Haltungskonzert. „Es gibt auch Dramen und Trauerspiele!' „Wenn ich ein Trauerspiel haben will, Herr, zahle ich mein Geld.' Bruno Bauer ist ein harter Bilsen. » Auch der härteste Knödel wird weich

, wenn man ihn lange klopft. „Was ist denn das?' fragte Bruno Bauer. »Die Wellenfalle.' „Ausgezeichnet! Und das?' „Die Riickkoppelung.' ..Aha! Und dies?' „Der Tonregler.' „Sehr interessant. Und dies ist der Sperr kreis? „Sehr richtig, Herr Bauer.' Bruno Bauer drehte an allen Knöpfen. Nicht satt konnte er sich drehen. „Und diese beiden Knöpfe?' „Der Ablenker.' „Der Ablenker?' »Ja, Herr Bauer.' „Noch nie gehört,' brummt Bruno Bauer, „Sie müssen wissen, ich habe mich zwischen Ihrem zwanzigsten und dreißigsten Besuch

genau über alle technischen Einzelheiten unterrichtet. Ich kenne alle Prospekte aller Marken auswendig. Von einem Ablenker stand aber nirgendwo etwas.' Der Vertreter tat, als schenke er Bruno Bauer eine goldene Uhr. „Das glaube ich Ihnen gern. Die beiden Ablenkknöpfe sind ein ganz neues Patent, das nur wir besitzen. Sie finden sie an keinem anderen, noch so teueren Gerät. Nur an unserem neuesten Modell „Schwingachse' haben Sie den patentierten Ablenkknopf.' „Was will er?' fragte Bruno Baun

, daß Sie musikalisch sià Sie sind doch Musikalisch?' „Natürlich bin ich musikalisch.' „Ich oermutete recht, Herr Bauer.' Bruno Bauer war über die Ablenkknöpfe hell begeistert. Keinen anderen Knopf drehte er mehr. Aber am Ablenker saß er, die 'rechte Hand am linken Knopf und die linke Hand am rechten Knopf: er hörte das ganze Programm seines Ortssenders und drehte und drehte. Das.war wirk lich fabelhaft. Was eigentlich so fabelhaft war, Härte Bruno Bauer weder mathematisch ^ noch logisch ausdrücken können. Das'wat

mehr Te-^ fiihlssache. Aber fabelhaft war es auf jeden Fall.! „Da kommt man erst richtig zum Genuß' meinte Bruno Bauer und fügte stolz hinzu: „Aber man, muß schon sehr musikalisch sein.' „Ich sagte es ja.' EIUVSNÜT «At» 21.30: Konzert. Konzert. 21: Wnnsch- 20: Lieder. 20,45! MWMHWMWM.. Humoreske von Io Hanns Rösler. Wenn einer vormittags 10 Uhr vor dem Fenster eines Nadiogeschäftes stehen bleibt, um sich die Schuhbänder zu binden, erscheinen bereits mittags um 12 vor seiner Wohnungstür

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Lienzer Zeitung
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Pagina 28 di 34
Data: 30.01.1909
Descrizione fisica: 34
empfand er das Peinliche, das Beschämende seiner Lage. Als Bruno ihn kommen sah, war er ganz sprachlos. Was be deutete denn nun das wieder? Erst der Vater und nun der Bru der? Sollte das vielleicht gar nochmals solche Komödienszene geben wie letzthin? Das dürfte nett werden! Schon die Begrüßung von seiten Brunos fiel geradezu for mell aus. Aber dennoch raffte Kurt allen Mut zusammen und ging geradewegs auf sein Ziel los. „Staune nicht über mein Kommen,' begann er mit bittenden Blicken

, „wie du mich hier siehst, bin ich in größter Not.' Schweigend, in eisiger Ruhe, stand Bruno da. „Alle meine Hilfsquellen sind erschöpft. Ich weiß mir absolut keinen Rat mehr. Deshalb komme ich nun zu dir.' „Natürlich, der Notnagel bin ich euch ja immer nur gewesen,' klang es bitter zurück. „Lieber Bruno, ich bitte dich, jetzt nicht in diesem Ton! Es handelt sich hier um meine Existenzfrage! Also sag', darf ich ganz offen zu dir sprechen?' „Wenn es sein muß, — bitte.' Sie setzten sich gegenüber. Und Kurt begann

einen Taler selber zu verdienen imstande war. Sonst gab es keine Er klärung dafür. Als Kurt zu Ende gesprochen, sah er den Bruder fragend an. Der sagte nnn: „Ja, da ist doch die einfachste Lösung, du er klärst dich dem Vater.' „Das ist nicht möglich, Bruno! Du hörst ja, daß Papa vor jeder Aufregimg bewahrt bleiben soll.' „Nun, so geh doch zu deinen reichen Freunden, mit denen zu sammen du dein Geld verjubelt hast. In solchen Situationen pflegt man sich ja in diesen Kreisen auch gegenseitig herauszureißen

.' Knrt wurde rot vor Arger, aber er nahm sich zusammen. Noch einmal bat er: „Bruno, laß doch in diesem Augenblick den ironischen Ton. Du kannst doch den Ernst meiner Lage nicht verkennen.' Ruhig erwiderte der Altere: „Wer hat dich in diese Lage ge bracht? Wer anders als du selbst?' „Nun also rund heraus, willst du mir helfen?' „Was denn? Hast du dir vielleicht einen Moment eingebildet, ich würde dir die zwölftausend Mark geben? Hast du das wirklich auch nur einen einzigen Augenblick ernsthaft glauben

können!?' „Ja, Bruno, und ich glaube es auch noch!' Laut, schallend, im bitteren Hohn, lachte Brnno auf. „Wirk lich! Du bist, weiß Gott, noch ein großes Kind!' Bebend vor Angst, wie ein gehetzter Mensch, der die letzte er hoffte Rettung wanken sieht, stand Kurt da. Noch einmal'flehte er: „Sei doch gnt, Bruno, laß dich erweichen, hilf mir nur dies eine einzige Mal! Wir sind doch Brüder!' „So? Fällt dir das jetzt plötzlich ein!?' „Bruno, ich bitte dich, Hab' Erbarmen!' „Wer hat damals mit mir Erbarmen gehabt? Damals

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Lienzer Zeitung
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Pagina 23 di 28
Data: 20.02.1909
Descrizione fisica: 28
Der alte Herr sah ihr das an. Natürlich sagte er nichts dazu. Wer im stillen lächelte er doch und dachte: Sicher ist sie nur zu unr gekommen, um den Bruno wiederzusehen. Draußen in Schönau war man direkt überrumpelt. Aber das gzrade wollte Onkelchen ja auch. Denn hätte er seinen Besuch vorher angemeldet, dann wäre der Bruno vielleicht gar ausge rückt, zuzutrauen war ihm das doch! So aber hatte er keine Ah nung von dem, was seiner harrte, und arbeitete ruhig und rüstig auf dem Felde. Fräulem

sogar zaghaft, erwiderte sie seinen Händedruck, und ihre Stimme zitterte ein wenig, als fie die Worte heraus brachte: „Guten Tag, Bruno.' Onkelchen aber, um dem ersten Wiedersehen das Peinliche schnell zu nehmen, rief heiter: „Na, ist mir die Überraschung nicht brillant gelungen?' „O ja,' antwortete Bruno, „sogar über alle Erwartung.' Es sollte wohl fröhlicher klingen, aber es hatte doch einen recht herben Nebenklang, so daß die junge Frau leise zusammenfuhr. Sie setzten sich. Bruno zog eine Flasche

nur aus allgemeinen Fragen und Antworten zn- sammensetzte, da ging dem alten Querkopf die Geduld aus, und er riskierte nun seinen letzten Trumpf. Kurz entschlossen stand er auf und ging hinaus. Mochten sich die beiden nun allein aus sprechen ! Einen Moment lang saßen die sich jetzt stumm gegenüber. Sie sah bange und bebend nach der Tür, in der Onkelchen eben verschwand. Bruno aber blickte fest und entschloffen zu ihr hin. Dann fragte er schnell und selbstsicher: „Du gehst nach Tirol, wie^mir Onkel Klaus sagte

, nicht wahr?' Sie bejahte stumm und sah ihn an, aber als sie seine ernsten Augen sah, senkte sie verlegen den Blick. Eine Pause entstand, bang, schwül, beklemmend. Und wieder begann er, schnell und hart: „Und weshalb machtest du dabei den Umweg über Werdenberg? ' Da sah sie auf, frei und ruhig, denn plötzlich war ihr der Mut gekommen. Und still und zart sagte sie: „Weil ich dich wieder sehen wollte, Bruno.' Er bebte am ganzen Körper. Wie ein Feuerstrom rann es durch seine Adern und trieb ihm das Blnt

in den Kopf, so daß es in seinen Schläfen hämmerte. Wortlos, mit zusammenge preßten Lippen, mit brennend erregten Augen stand er auf und starrte sie an. Auch sie erhob sich schnell. Und tapfer sprach sie weiter. „Ja, ich mußte dich wiedersehen, Bruno. Es ließ mir keine Ruhe. Ich habe dir damals weh getan. Jetzt weiß ich es. In diesen fünf Jahren, die für mich kein- glücklichen waren, habe icl über alles, was hinter mir liegt, nachgedacht. In diesen Jahrer bin ich reif geworden, Bruno, und habe eingesehen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 15.06.1955
Descrizione fisica: 6
-3 Verkäufe Radioapparate Bruno Feursteln. Inns bruck. Erlerstraße 17 *17 9 Kieiabetde Dreiplattenvollherde, Elektrokombi-, Schrank-, Kohlen-, Zusatz- u. Land wirtschaftsherde bis zu 30 Monatsraten mit Koch geschirr und Installation, 500 kWh Gratisstrom bei Elektro- JORDAN Innstraße 2, 2832-9 Nähmaschinen Bruno Feurstein, Inns bruck Erlerstraße 17 213-9 Besuchen Sie unsere Kühluhrankitoau Größte Auswahl und Teil zahlungen bis zu 36 Mo natsraten Elektrohaus NEMfcC Andreas-Hofer-straße 12 355

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, Innsbruck, Lauben tt. 1814-9 Musikinstrumente Bruno Feursteln, Inns bruck. Erlerstraße 17 219-9 LE 5 E 1 UND VERBREITET DIE Volkrzeitimg In deutscher Sprache mit Raf Vallone, Silvana Pampanini, Michele Philippe, Jacqueg Casielot u. a. Ein Abenteuerfilm voll Humo r und Tempera ment behandelt eine interessante Episode aus dem Leben der Madame Pompadour. Beginn: 16, 18, 20 Uhr, Samstag auch um 22 Uhr sowie Sonn- und Feiertage auch um 14 Uhr. Karten Vorverkauf auch Museumstraße 4, von 9 bis 12J0 Uhr

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Der Oberländer
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Pagina 8 di 12
Data: 12.05.1932
Descrizione fisica: 12
, Zams 5*. Grissemann Hins 6. Schmid Otto, Landeck 7. Wolf Franz 8. Schmid Josef 9. Mitterwallner Karl 10. Jsch. Marth Josef, Zams 11. „ Soratru Anton 12. Hofmann Peter 13. Prantauer Josef, Zams 14. Ladner Johann, Zams 15. Schöpf Hermann 16. Flunger Bernhard 17. Dr. Decristoforo Bruno, Zams 18. Jsch. Delago Hans, Zams 19. „ Schöpf Franz, Landeck 20. Zangerl Sepp 21. Thurner Ludwig 22. Groder Hans 23. Siegele Josef, Zams 24. Glück Karl 25. Handle Franz 26. Pfarrer Weber Josef, Stanz 27. Schwarzenbach

Josef 28. Ginter Josef 29. Dr. Decristoforo Peter; 30. Kogler Sebastian, linst 31. Gritsch Rudolf, Landeck 32. Dr. Prenner Gabriel, Zams 33. Ing. Merl Walter, Innsbruck 34. Konrad Engelbert 35. Wittauer Franz, Zams 1336 T. Serie zu 3 Schußt 1. Groder Hans 30 Kreise 2. Grissemann Hans 3. Schöpf Hermann 4 1 Löffler Franz 5. Hofmann Peter 6. Pircher Hermann 7. Wolf Franz 8; Fleisch Siegfried 9. Reheis Eberhard 10/ Schmid Josef 11. Jsch. Soratru Anton 12. Dr. Decristoforo Bruno 13: Rüdfg Franz

: 14} Mitterwalfneri Karl 15. Strobl Stefan 16. Handle Franz 17. Jsch. Marth Josef 18. Glück Karl 19. Nigg Franz, Landeck 20. Konrad Engelbert 26 Kreise. Meisterkarte zu 15 Schuß : 1. Grissemann Hans 134 Kreise 2. Hofmann Peter 3. Wolf Franz 4. Pircher Hermann 5. Ing. Merl Walter 6. Rudig Franz 7. Mitterwallner Karl 8. Konrad Engelbert 9. Groder Hans 10. Gopp Ferdinand 11. Dr. Decristoforo Peter 12. Kogler Sebastian 13. Dr. Decristoforo Bruno 14. Reheis Eberhard 15. Flunger Bernhard 16. Handle Franz 17. Zangerl

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Alpenländer-Bote
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Pagina 25 di 32
Data: 30.07.1916
Descrizione fisica: 32
Johann der efbettubten Eltern ist am 3. Juni schwer verwun- u worden und liegt jetzt in einem Spital in Wien, l Josef Kaserer, Mitierhosbauer in Bruck ist in hfanmnschaft geraten. Nik. Zehenter ist an -W ügen eines Bauchschusses in Trient gestorben, .org Eder, früher Wasserbauarbeiter in Andorf, war seit Beginn des Krieges ver- Nach eineinhalb Jahren erhielten die An- igen endlich die traurige Nachricht, daß der- am 14. Dezember 1914 seiner Verwundung in :t erlegen sei. -err Bruno Tafatsch

, Oberlehrerssohn von ' ibort, Leutnant, fand an: 1. Juli am Monte ksa in Italien durch einen Kopfschuß den Hel- dtod. Groß ist die Teilnahme, welche man all- hs seinen schwergeprüften Eltern entaegenbringt. Wem, Bruno Tafatsch durch sieben Jahre im f. kVorroinäum seinen Gymnasialstudien mit gro- W Fleiße und gutem Erfolge oblegen war, vol- Äete er dieselben im Jahre 1913 in Wels, um staun den iuridischen Studien an der Hochschule Dien zu widmen. Nun hat der Tod die beiden ismn Uttendorfer Leutnants: Franz

Wegnuüer ld Bruno Tafatsch, vereint! Margareth Lackner aus Zell an: See, frühere Be- ertn der Posterhütte, kaufte von Johann Hett- !das Brandleitengütl. Ihr Mann ist im Kriege. Baritlmä Rieder, gewesener Krämer zuUtten- r f, kaufte das Winklrnannguk von Andreas und tharina Plaickner. — Johann Vorreiter, Arler- rer. kaufte das Schmiedbauernanwesen zu Mühl- h von Witwe Gertraud Vachler und ihren Kin- r. Haus und Stall sind am 17. Oktober 1914 chrannt und noch nicht aufgebaut worden. bx 23jährige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 05.10.1955
Descrizione fisica: 6
SCHNEIDERS neuer Triumph! Deuischieisier Magda Schneider, Hans Moser, Grete! Schörg, Siegfried Breuer jun., Adrienne Geßner, Paul Hörbiger, Susi Nicoletti, Günther Philipp, Josef Meinrad, Fritz Imhoff, Heinz Conrad AB MORGEN Beginn: 1, 3, 5, 7 und 9 Uhr Vorverkauf: 10 bis 11 und ab 1.30 bis 7.30 Uhr Elektrogeräte von der Messeausstellung liefert und installiert Elektrohaus N E M E C Andreas-Hofer-Straße 12 Teilzahlungen. 2326-9 Nähmaschinen Bruno Feursteln, Inns bruck Erlerstraße 17 218-8 Stubenkörbe

, schön aus gestattet, im Spezialge schäft Babyhaus Haid egger, Bozner Platz 1246-9 Radioapparate Bruno Feursteln. Inns bruck Erlerstraße 17 >17 P Küchenwaagen, Laufge wichtswaage, aufw. 85.—, Brösel-, Mohnmühlen, aufw. 25.—, Passierma- schiine „Juliane“, Allein verkauf 80.—, Teesiebe 1.60, Backformen, alle Sorten, Backbleche, jede Größe, Italienische Sturz kaffeemaschinen ab 35.—, Mokkamaschinen große Auswahl Keramik. Lauben 23. 3124-9 Strickmaschinen Bruno Feursteln. Inns bruck. Erlerstraße 17 232

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.10.1911
Descrizione fisica: 8
im Institut sein. Natürlich. Die war schon über eine Stunde fort. Die Kammer war schon aufgeräumt, das Bett gemacht — das alles tat sie immer selbst. Etwas wie Rührung überkam ihn mitten in diesem stillen, bescheidenen Frieden. Da lag ein Brief auf ihrem Tische. An wen hatte denn Kläre wohl zu schreiben? Neugierig nahm Bruno ihn auf und las die Aufschrift: „Herrn Assessor Welsberg." Eine Sekunde lang stand ihm das Herz still. Ein Schwindel zog ihm an den Augen vorüber, während seine Finger unwillkürlich

und er wusiderte sich darüber, daß er es konnte. In seinem Zimmer riß er den Brief heraus, fuhr einmal mit der Hand glättend darüber hin und las dann in seinem Sessel vor dem Schreibtisch: „Mein lieber Bruno! Ich habe ja immer gewußt, daß es nicht Ernst da mit sein kann, und ich habe auch nicht geglaubt, daß es solch ein Glück gibt für eine, wie ich. Ich war viel zu schlecht für Dich und ich habe es Dir auch immer gesagt. Du warst so gut und so edel und Du hast nicht den Mut gehabt, mir zu sagen

es schon das Beste, man machte so ein Ende, und als Du weggingst heute, habe ich auch gedacht, ich könnte nur so und es gäbe nichts anderes. Aber weil es doch so eine große Sünde ist, will ich es nicht tun, denn der liebe Gott hat mich ja gerettet aus viel größerer Not damals und soll ich nun dankbar und gut sein. Ich habe sehr viel zu ihm gebetet, weil ich jetzt ja beten kann, und will auch Dir versprechen, mein lieber Bruno, was ich ihm versprochen habe, ehrbar und sittsam zu sein mein ganzes Leben

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 13.01.1907
Descrizione fisica: 16
ausgeführt. Ein bewundernswertes Schauspiel boten die Doppelsprünge der Brüder Rudolf und Bruno Biehler, des Dr. Gruber und Leis-Berg, ferner Sohm und Dr. Gruber, außerdem noch der Drei-Sprung Viktor Sohm, Leis Berg und Dr. Gruber. Weiters machte Leis-Berg außer Konkurrenz einen Sprung mit 26 m, Sohm mit 23 m und Dr. Gruber mit 18 m. Der Prozentsatz der gestandenen Sprünge beläuft sich beim Senioren sprunglauf auf 81 und beim Junioren Sprung lauf auf 67 und ist dies ein in Oesterreich noch nie

um die Meisterschaft von Oesterreich ist folgendes: 1. Bruno Biehler (S. Kl. S., A. S. Kl. F.) 19 Meter, 2. Rudolf Biehler (A. S. Kl. M.) 18*/* Meter, 3. Dr. Erwin Fussenegger (S. Kl. Vor- arlb., Skiläufer Dornbirn) 17V 2 Meter. Die fröhlichen Klänge des Streichorchesters, das den musikalischen Teil der beiden Kneip abende bestens besorgte, erregten recht bald eine ungezwungene Tanzeslust und köstlichen Humor, so daß beide Abende einen sehr animierten Ver lauf nahmen, besonders erzeugten die komischen Gesangs

- und Prosa-Vorträge des H. Dr. Gruber große Heiterkeit. An: Montag, den 7. ds. vormittags kam der am Sanistag unentschieden gebliebene Kampf um die Meisterschaft in: Dauerlaufe zur Austragung, bei welchen: Rudolf Biehler als Sieger hervorging. Als Zweiter kan: dessen Bruder Bruno Biehler und als Dritter Fritz Miller an: Ziele an. Dem Sieger wurden lebhafte Ova tionen zu teil. Die Maximallaufzeit hat Herr Fridolin Hohen- leitner mit einer Stunde 10 Min., 30 Sek. an gegeben. Preisrichter bei allen Läufen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 16.10.1935
Descrizione fisica: 6
, als wollte er liefer in ^,cen Sinn eindringen. „Später we . !ch Dir mal alles erzählen. Aber sag' mir bitie, ob es Bruno wirklich gut geht? er zufrieden ist, in Italien zu leben?' „Aber es geht ihm glänzend liier und er fühlt ich überglücklich, ^r ist richtig in seinem Element , ud durchaus zufrieden.' ,.Wahrhaftig?' und Joseph strahl!, übers ganze Gesicht. „Ich mun Tir -^-stehen', fuhr Jakob sort, „daß es uns im Aüsuiig nicht möglich schi.'n, daß er sich bei uns ein'ebn? und wohl fahlen könnte. Unser Haus

der Landschaft, die vor ihnen lag und ihnen langsam entgegen zu kommen schien. Sie hatten den ganzen Tag gelacht und geplaudert, so das es fast aussah, als hätten sie sich nicht« mehr zu sagen. Marino unterbrach die Stille indem er sich an den Vetter wandte: „Ist das sehr schwer?' fragte er, mit dein Kopf auf das Steuerrad deutend, das ein Mann kräftig an gepackt hielt. Bruno sah in das gelangweilte Ge sicht und auf die mageren Hände, die sich um den dunklen Reif klammerten und erklärte dann, daß die größte

Schwierigkeit bei der Führung eines Motorbootes in den Drehungen lag. Bruno hatte einmal vom Strande in Detroit aus den Ubungs fahrten eines bekannten amerikanischen Motor bootfahrers beigewohnt, der sich für den Wettkampf um den Harmsworth-Pokal einübte. Fünftausend Pferdekräfte rüttelten mit ungeheuerer Macht das weiße Boot dieses kühnen Menschen auf. Bruno konnte das dumpfe Rollen, das aus der Ferne herüberhallte, nicht vergessen. Vor seinem inneren Auge sah er das Boot einem Meteor gleich, her

vorschnellen. hatte noch das wütende Geheul der Motoren in den Ohren, die hinter einem phanta stischen Wellenschaum verschwanden. Das Boot fuhr pfeilschnell parallel dem Strande vorbei, sauste in die Weite, sodaß das fürchterliche Grollen seiner Motore nur noch gedämpft zurückdrang. Bruno wurde dem Manne, der einen harten Zug um den Mund und einen durchdringenden Blick hatte, ge rade vorgestellt, wie er an den Strand sprang und die Mechaniker das kleine Schiff in den Schuppen schleppten. Eine frische

Heiterkeit verwischte bald die Anzeichen der ausgestandenen Anstrengung: er war mit dem Erfolg zufrieden und des Sieges gewiß. Bruno hatte ihm bei der Gelegenheit seine besten Wünsche ausgesprochen: Geschwindigkeit und Eroberung fordern aber leider oft Blutopfer und einige Tage später während des Wettstreites hatte Bruno einen tragischen Moment miterlebt. Gerade unter den überfüllten Tribünen hatte sich dieses Boot, von der dämonischen Gewalt seiner Motoren zu einer Geschwindigkeit von 180 Stun

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 27.09.1911
Descrizione fisica: 8
und den Tschechen zu einem Friedens schlüsse kommt, an anderen Punkten loszugehen. In Laken, in dem kleine silbrige Fünkchen aufblitzten Er schaute eine kleine Weile nachdenklich hinaus Pfeifend begann er sich dann anzuziehen. Plötzlich verstummte er. Ob die da nebenan schon munter war, schon auf den Beinen? Es war dock seltsam, daß man auch setzt nichts von ihr hörte Eine wachsende Unruhe ergriff Bruno. Sie konntc doch nicht einfach davongelaufen sein? Weil sie sick langweilte? Weil sie gar nicht daran dachte

über das Kopfkissen und den einen nackten Arm, der sich neben der Wange darin eingewühlt hatte. Auf dem Stuhl neben dem Diwan lagen die Kleidungsstücke, sauber übereinan- dergelegt, unten die Stiefel, über der Stuhllehne die mehrfach gestopften Strümpfe. Bruno betrachtete das alles und alles rührte ihn. Er starrte dieses schlafende Geschöpf an wie ein Rätsel und er meinte, etwas Liebreizenderes noch nie gesehen zu haben. Dann erschrak er plötzlich. Kläre hatte im Schlaf eine unruhig fuchtelnde Bewegung gemacht

und er mußte fürchten, daß sie erwachen werde. Wenn sie ihn so über sich gebeugt gesehen hätte! Wie ein er tappter Verbrecher schlich er auf den Zehen hinaus. Drinnen im Schlafzimmer vollendete Bruno sei nen Anzug und ging dann durch eine andere Tür hinaus, um drüben bei seinen Wirtsleuten anzu klopfen. Es mußte alles in Ordnung gebracht wer den, bevor Kläre erwachte: er wußte jetzt ganz ge nau, was er zu tun hatte, es war alles ganz hell und fest in ihm. Bei den ehrsamen Tischlersleuten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 2 di 4
Data: 22.08.1934
Descrizione fisica: 4
Im Laufe der heutigen Verhandlung stellte der Staats anwalt den Antrag auf Ueberleitung des standgericht- lichen Verfahrens in das ordentliche Verfahren bei 18 Angeklagten. Um 15.26 Uhr verkündete der Vorsitzende nach längerer Beratung das Urteil gegen Josef Ab erg er und Bruno Hagen. Beide Beschuldigten wurden im Sinne der Anklage zum Tode durch den Strang ver urteilt. In der Begründung führte der Vorsitzende aus, das; das Beweisverfahren die volle Schuld der beiden Ange klagten

als Rädelsführer ergab. Aberger war geständig, planmäßig bedeutende Transporte von Waffen und Sprengstoffen nach Oesterreich durchgeführt und. die Sprengmittel verteilt zu haben. Hagen hat die in seinem Besitz befindlichen Sprengstoffe sorgsam versteckt und so gar zwei Blechkisten zu ihrer Aufbewahrung angefertigt. Der Bundespräsident hat die beiden Angeklagten Joses Aberger und Bruno Hagen begnadigt. Die.Strafe Abergers wurde in lebenslänglichen Kerker, die des Hagen in 2 0 Jahre schweren Kerker umgewan- delt

. Die Verständigung traf 5 Minuten vor 6 Uhr ein. Für die Begnadigung des Josef Aberger war der Um stand maßgebend, daß seine Angabe, er habe im Pinzgau und Pongau dahin gewirkt, daß es während der Iuli- ereignisse in diesen Gebieten zu keiner Aufruhrhandlung gekommen sei, nach den behördlichen Erhebungen als glaubwürdig zu betrachten ist. Weiter war es am Grund seiner Angaben möglich, eine Reihe von Svrengstoff- verstecken zu ermitteln und auszuheben. Bruno Hagen war nur an einer strafbaren Handlung beteiligt

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