in den famosen Elf-Scharsrtchterplakaten von Bruno Paul, den' unerhört schmissigen Stücken von Toulouse Lautrec (Paris), dem sehr stilvollen Plakat sür das „Musik- und Theatersest in Wien^ im Jahre 1924 von Binder, dem für die Salzburger Festspiele von 1928 von Wojtek. In der Gruppe „Witzpresse" begegnet man dem süddeutschen und nord deutschen „Bierdimpfl", den prachtvollen Flugblättern der Simpl- Leute, Arbeiten von Preetorius, Schulz, Julius Klinger, Ignatius Taschner, dem Künstler der „Insel" E. R. Weiß
usw. Dann folgt eine Abteilung der „Aufstellungen", wo man Arbeiten von Bruno Paul, das charakteristische Plakat von Stuck sür die Dresdener Hygieneaus- stellung, ein originelles Sujet von Max Cschle, das so markante Plakat der Münchener Neue Sezession und auch österreichische Dinge sieht. Es folgen weiter Wiener Werkbund-Plakate und Arbeiten von Zietara, 'Schulz, Cordin, Flögl, Binder (Oesterreich), solche aus Kopenhagen und Paris, Messeplakate der österreichischen Woche (Bin der), Sachen