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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 1 di 4
Data: 24.11.1923
Descrizione fisica: 4
, das an die Badehalle grenzt. Es war das Garderobezimmer Reginas, das nur durch eine Tapetenwand von dem Voll er geschieden ward. Die darin befindliche Türe urß sich leicht öffnen. Leise nahmen die Männer °uf Stühlen Platz. .. Wir kehren zu den beiden Freunden zurück, vre nebeneinander auf der Ottomane saßen. „Leidest Du noch Bruno?" fragte teil- uehmend der Spion, nachdem er mit Befremden Dle zerstörte Toilette des Freundes betrachtet hatte. „Der Scblaf hat mich gestärkt. . ." „Wir können später die Unterredung

ab halten ..." „Nein, nein!" „Herr Satler hat mir sein Landhaus zur Verfügung gestellt." „Das ließ sich erwarten. Aber ich brenne vor Ungeduld, die Nachricht zu erfahren, die Du mir mitteilen willst." Der Spion suchte das dauernde in seinen Blicken durch ein Lächeln zu mildern. „Als wir uns in der Residenz trennten, bestimmten wir den Erlenkrug als Wiederver einigungsort." „Ganz wohl." „Wir bestimmten auch einen Tag." „Wozu diese Rekapitulation von Dingen, die nur zu bekannt sind?" fragte Bruno

, als er den Namen Alexander hörte. Ich nannte mich ihm, wie verabredet, als den Sohn des Verstorbenen und bat um Nachrichten über die letzten Augenblicke meines Vaters. Der Greis erzählte mir, daß die Hinterlassenschaft des ver storbenen Alexander bereits behoben sei. Es habe sich der unzweifelhafte Sohn eingefunden." „So kommen wir zu spät!" rief Bruno. „Leider!" „Wer hat das Geld verwahrt und ausbe zahlt!" „Der Oberförster Winter, den man heute begraben hat. Der Mann soll an einer Wunde

sie Dir vorstellen." „Morgen! Morgen!" rief Bruno. „Verzeihe mir. wenn ich Dich bitte, sie heute zu empfangen." „Warum denn? Du siehst, ich bin krank." „Ich habe den Plan, länger die Gastfreund schaft des Herrn Satler anzunehmen, geändert, da wir heute verhandeln können. Es scheint mir unter allen Umständen rötlich, morgen Früh abzureisen. Gib mir also heute noch die Banknoten,

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 20.02.1928
Descrizione fisica: 8
und Selbstmord erwiesen worden! Hans Sturm reckte sich. „Natürlich ist Franz Kern zn neun Zchntel schon jetzt überführt. Aber wenn es diesen großen Unbekannten Bruno Schmidt wirklich gäbe?!" Aul nächsten Tage erfolgte die Vernehmung Kerns durch den zuständigen Amtsrichter. Diese Vernehmungen sind binnen 24 Stunden vorzunehmen und verfolgen den Zweck, unter richterlicher Garantie und in Anwesenheit eines Gerichtsschreibers in großen Zügen die Schuld des Zugeführten zu prüfen. Halt der Richter ihn für dringend

er seine Erzäh lung von dem „großen Unbekannten", dem Bruno Schmidt, auf. „Sie leugnen also alles?" rekapitulierte der Richter kurz. „Das ist Ihr gutes Recht. Wenn auch dieses Leugnen völlig unglaubhaft ist. Wo wollen Sie denn in der Dieb stahls- und Mordnacht gewesen sein?" „Das muß ich mir erst überlegen. Das ist nicht so ein fach, es ist zu lange her." Auch diese recht dürftige Erklärung ließ der Richter wörtlich niederschreiben, dann wurde das Protokoll vorge lesen und Franz Kern Unterzeichnete es ruhig

, dann stopfte er gemäch lich seine Pfeife. So liege bei Franz Kern der Fall nun doch nicht! Der habe schon am 2. April von dem Mord erfahren, durch die Zeitung, nachdem ihm angeblich Bruno Schmidt dunkle Andeutungen über das Abhandenkommen seiner Sachen gemacht habe. Zweifellos habe er — wenn die ganze Erzählung über diesen Bruno Schmidt kein Mär chen sei — dann sofort an die vergangene Nacht gedacht. Damals sei ihm doch noch gegenwärtig gewesen, wie und wo er diese Nacht zugebracht habe. Ein Unschuldiger

vor, als der Staatsanwalt ihm am nächsten Tage den in der Mantel tasche gefundenen einzelnen Handschuh vorlegte. „Der gehört mir nicht. Ausgeschlossen. Ich trage ute Handschuhe." „Dann gehört er wohl bem Bruno Schmidt, dem gro ßen Unbekannten?" „Sicher." „Auffällig ist vor allem," fuhr der Staatsanwalt fort, „daß Sie — wo Sie doch wußten, welch schwerer Mordver dacht auf Ihnen ruht — die verräterische Waffe behalten haben." „Ich dachte mir, Revolber ist Revolver. Ein Ding sieht schließlich wie das andere aus." Kern

ahnte nicht, wie vernichtend in der Schwur-! gerichtsverhandlung das Gutachten des Gerichtsarztes über die Eigenarten dieser Schußwaffe ausfallen würde. Sicher! wäre er sonst am 2. April vor ihr zurückgeschaudert. „Und der in Ihrer Wohnung gefundene Sack mit der. Aufschrift „Mühle Moorhain"? Woher stammt dieser-! Sack?" „Den wird mir Bruno Schmidt mal mit Geflügel ge bracht haben. Ich hatte immer vier bis fünf Säcke von ihm." „Auch nicht glaubhaft. In die Mühle wurde am 8. April eingebrochen, wobei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 22.02.1928
Descrizione fisica: 8
, zu einer SchöffengerichtSverhandtuua und zur gestrigen Bezirksgerichtsverhandlung. Diese führte allerdings für W. nicht zum erhofften Ende, während er bei der Montag stattgefundenen SchöffengerichtsverhaKd- lung mehr Glück gehabt hatte. Dort wurde er nämlich frei gesprochen, obwohl er ferne 21jährige geplagte HauSgehil- feinen Mann vorführen und forderte detaillierte Angaben über diesen »großen Unbekannten', den Thüringer Ge flügelhändler Bruno Schmidt. Die polizeilichen Recherchen an und in der Markthalle waren erfolglos und von Kern

selbst konnte man herzlich wenig Neues erfahren. »Er sagte mal, er sei aus Erfurt. Und dort habe ich mal mit ihm in einem Restaurant links vom Bahnhof ge zecht. Richtig, auch mal hier in T.. stadt, in einem Kaffee der Schloßgasse. »Fortuna' oder so hieß das Ding.' Auf Grund der Lichtbilder Kerns ließ Dr. Richter an beiden 'Stellen sofort Nachforschungen anstellen. Mit dem Ergebnisse, daß man sich auf einen Bruno Schmidt nicht besinnen konnte, wohl aber auf den Abgebildeten, auf Franz Kern. Immer

er suggestive Hilfen vermied. Ursprünglich und unbeeinflußt sollte der Bericht zustande, kommen, um wahrheitsgeinäß zu werden. Endlich war Kern fertig. Er sei am Abend des 1. April durch die Stadt spazieren gegangen. Lustig klingelten Sil- bermünzen vom Erlös verkaufter Hühner in seiner Tasche. Morgen würde Bruno Schmidt neue Ware bringen. Hatte er sich doch zu Mittag den Mantel und das Rad besorgt, um noch schnell aufs Land zu reichen Bauern zu fahren. In dieser guten Laune stieß Franz Kern im Dunkel

einer engen Gaste der Altstadt auf ein weibliches Wesen, mit dem er in mehreren Lokalen herumtummelte. Viel Spirituosen habe man zu sich genommen, weiter wußte er nur, daß ihm am nächsten Mittag Bruno Schmidt unter einer hastigen Erklärung den Revolver in die Hand ge drückt hatte. In der warmen Aprilsonne habe ihm der Schädel tüchtig gebrummt. So weit der Bericht. Man mußte also eine blonde Dame suchen, und Fraiy Kern gab noch an, sie sei recht »gemalt' gewesen. Dr. Richter gab einen Auszug

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 19.05.1956
Descrizione fisica: 18
sozialistischen Abgeordneten; auf die einzelnen Länder verteilt, sind dies: Wien: Dr. Adolf Schärf, Karl Maisei, Dipl.-Ing. Karl Waldbrunner, Karl Mark, Ludwig Kostroun, Friedrich Hillegeist, Ro bert Uhlir, Franz Jonas, Edmund Holzfeind, Karl Gzernetz, Otto Probst, Rosa Jochmann. Richard Freund, Johann Pölzer, Marianne Pollak. Edmund Weikhart. Karl Holoubek, Anton Benya, Wilhelmine Molk. Felix Sla- vik, Franz Olah und Karl Kysela. Nieder österreich: Oskar Helmer, Dr. Bruno Kreisky, Pius Schneeberger, Rudolf

Singer, Dr. Otto Tschadek, Ferdinanda Floßmann, Alfred Horn, Franz Herr. Han« Gzettel, Pe ter Strasser, Rudolf Appel, Maria Krenn, Dr. Max Neugebauer und Ernst Winkler. Oberösterreich: Dr. Ernst Koref, Ed mund Aigner, Walter Brauneis, Johann But- tinger, Dr. Bruno Pittermann, Franz Schü rer, Franz Enge, Leopold Wolf, Karl Spiel- büchler und Alois Wimberger. Salzburg: Josef Voithofer, Kurt Preußler und Marie. Emhart. Tirol: Rupert Zechtl, Johann Asti* und Karl Knechtelsdorfer. Vorarlberg: Franz

, Johann Buttinger, Max Jeßner, Dr. Bruno Kreisky, Stephan Plaimauer und Ernst Winkler. Auch in Moskau sprach man von Nordafrika Moskau, 18. Mai (AFP). Bei den franzö sischen Gesprächen in Moskau ist auch die Lage in Nordafrika zur Sprache gekommen. Der in der sowjetischen Hauptstadt wei lende französische Ministerpräsident Guy Mollet gab in der französischen Botschaft einen Empfang, an de n sich eine private Aus sprache mit führenden sowjetischen Politi kern anschloß. Im Verlaufe dieses Gespräches

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Alpenländer-Bote
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Pagina 10 di 18
Data: 17.04.1927
Descrizione fisica: 18
nächti- gen wollte und hiebei in die etwa zweieinhalb Me ter tiefer gelegene Tenne gestürzt fei. Hartmann er litt einen Schädelbasisbruch, hat das Bewußtsein bis zur Stunde noch nicht erlangt und so wird an seinem Aufkommen gezweifen. — Aus Feldkirch wird dem „Vorarlberger Volksblatt" berichtet: „Gegenwärtig wird vom Freidenkerbund Oesterreichs, „den geistig am weitesten vorgeschrittenen Sozialdemokraten", Giordano Bruno in Vorträgen, Gedenkreden, leben den Bildern und Prologen gefeiert

und verherrlicht. Wer war Giordano Bruno? Er war ein italienischer Philosoph des 16. Jahrhunderts. Er zeigte, wie der Geschichtsschreiber Huber bemerkt, schon früh Hin neigung zu lasziver (schlüpfrig-sinnlicher) Poesie. Er war ein unruhiger, unsteter, revolutionärer Geist, der sich, nachdem er von der Kirche abgesalle» war, außer in Italien, in Genf, Toulouse, Paris, London, Oxford, Wittenberg, Prag, Helmstädt, Frankfurt und Zürich aufhielt. Hatte er zuerst nur einzelne katholische Wahrheiten bekämpft, ging

somit, wie Ferrer, ein Verbrecher im ganz großen Stile. Schließlich wurde er, da er unverbesser lich war, dem weltlichen Gerichte überliefert und nach damaligem Gesetze zum Feuertode verurteilt. Die Freidenker Italiens haben ihm ohne Rücksicht auf seinen Charakter in Rom und Neapel Denkmäler ge setzt. Daß die sozialistischen Freidenker Oesterreichs diesen unsittlichen Religionsspötter, Gotteshasser und Apostaten Giordano Bruno jetzt überall verherrlichen, zeigt, von welchem Geiste das sozialistische

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 14 di 16
Data: 24.09.1955
Descrizione fisica: 16
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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 14.07.1955
Descrizione fisica: 6
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! Wegen Durchführung diverser technischer Arbeiten bleibt unser Theater ab 19. Juli bis 29. Juli geschlossen! Beginn: 1. 3, 5, 7 und 9 Uh r Vorverkauf: 10—ll und ab 1.30—7.30 Uhr NonstopkiNO zeigt ab heute im Abendprogramm (19 u. 21 Uhr) den farbenprächtigen Abenteuerfilm aus der „Uleißer Herrscher iiher Tonga“ mit Burt Lancaster in der Titelrolle Vorverkauf täglich ab 10 Uhr durchlaufend an unseren Kinokassen Verkäufe Beleuchtung Bruno Feurstein, Inns bruck, Erlerstraße 17. 218- 9 Teller, 3.50

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