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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 82 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
Benedettis. (1915 im Weltkrieg völlig zerstört.) Rovereto, Neptunbrunnen von Dom. Moling, 1736 ... 30 Riva, Pfarrkirche. 2 Seitenaltäre, Plastik von Dom. Mo 1 ing, 4./5. Jahrz. d. 18. Jahrb. Mori, Pfarrkirche. Hochaltar, Plastik von Dom. Moling, um 1735—40; 2 Seitenalläre 1737 31—33 Bressanone, Pfarrkirche. 2 Seitenaltäre 1739, Plastik am linken Altar von Dom. Moling • 34 Rovereto, Pfarrkirche St. Markus. St.-Bernhard-v.-Siena-Altar um 1745. Bressanone. Entwurf für den Neubau des Doms, August 1745

. Bressanone, Dom. Marmordekor im Innern 1747—53. Bressanone, Dom. Hochaltar 1746—53, Plastik von Domini kus Moling: 2 Rahmenengel 1749, 2 Tabernakelengel 1750, St. Peter und Paul 1751 Titelbild u. 35 Bressanone, Dom. Ghorgeländer um 1753. Bressanone, Dom. Johannesaltar (Entwurf aus Rom von 1750) 1754—56, St. Christoph und Oswald von Dom. Moling 36, 37 Cles, Dekanalkirche. Hochaltar 1764—68. Brentonico. Entwurf für den Turm der Rochuskirche (1768 aus geführt). Dominikus Moling (geb. 16. Sept. 1704

(oder 28. Aug. 1691?) zu La Valle in Marebbe, gest. 27. Mai 1761): Siehe oben: Arbeiten im Gedinge Cristoforo und Teodoro Benedettis. (2 Modelle für die Kanzel im Dom zu Bressanone vom März 1753 verschollen.) La Valle, Pfarrhaus. St. Genesius und Andreas, 2. Viertel des 18. Jahrh. La Valle, Pfarrkirche. St. Katharina und Silvester, 2. Viertel des 18. Jahrh. La Valle, Pfarrkirche. Madonna (in der Sakristei), St.-Johannes- Nep.-Gruppe, Putto (Kanzel) 1750—60 39, 40 Andraccio (Livinallongo), Pfarrkirche

. Madonna (rechter Seiten altar) 1750—60. Bressanone, Bildhauer Tavellas Erben. St. Katharina v. Siena, St. Dominikus, 2 Engel 1750—60 42 Bressanone, Diözesanmuseum. St. Barbara, Gertrud, Therese, Dominikus 1750—60 43, 44

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 70 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
Im malerisch bewegten Mantelwurf flackert noch nicht dieses Leben wie zehn Jahre später. Freilich ist auch der Marmor bei weitem nicht so stark poliert wie bei den Domstatuen in Bressanone. St. Petrus, als Bischof dargestellt, wirkt ruhiger und erinnert an St. Silvester in La Valle, wo allerdings wohl eine Schülerhand mit am Werke ist. Die Linke mit dem Schlüssel hält das Mantelende, die Rechte faßt in gleicher Hand stellung wie St. Rosa in Riva den Mantelbausch. Wieder steht das kleine, eilige

. Daß die Vor würfe in der Werkstatt geläufig waren, lassen die Statuen Johannes d. T. und Johannes d. E. von Antonio Sartori in Novacella erkennen, die freilich in Einzelheiten völlig verschieden sind und (um 1770) noch deutlicher den nahenden Klassizismus künden. Werke im O b e r e t s c h II (Bressanone). In Bressanone steht sowohl das Hauptwerk der Benedettiwerkstatt unter Teodoro als auch die Glanzleistung Dominikus Molings. Bevor wir jedoch auf den Hochaltar im Dom zu sprechen kommen, seien zwei weitere

Werke erwähnt, die ebenfalls sehr wahrscheinlich von Teodoro mit Dominikus Moling geschaffen wurden. Die beiden einander im Aufbau gleichen Seiten altare im Langhaus der Pfarrkirche von Bressanone wurden 1739 von Fürstbischof Graf Künigl gestiftet und zeigen seine bekannten Wappen (Innsbruck, Dom von Bressanone). Legt der Name dieses Gönners der Benedetti schon eine Arbeit ihrer Werkstatt nahe, so zeigt dies auch der Marmoraufbau 0B ). Die Mensa mit dem mittleren Spiegel, Palmetten motiven

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 78 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
, feiner Bewegung, eiligen kleinen Falten- rinnsalen. Die hl. Katharina v. Siena 71 ) (Abb. 42), das Gegenstück St. Dominikus und zwei Engel (alles in Holz, teilweise ver goldet) in Privatbesitz in Bressanone (Witwe des Bildhauers Tavella) stammen von einem demolierten Altar in La Valle. Die schlagenden Analogien zu den Statuen in Riva wurden bereits erörtert. „Das Holz ist wie weicher Ton modelliert', bemerkt Feulner. Diese Statue der hl. Katharina gehört in ihrem geläuterten, stillen Ausdruck

hat das Diözesanmuseum von Bressanone aus Marebbe erhalten. Sie wurden von Prälat Adrian Egger, der sich durch Rettung barocker Plastik in der Zeit der Miß- achtung große Verdienste erworben hat, mit Recht unserm Künstler zugeschrieben. Die Statuen (beinahe in Lebensgröße) haben noch die alte Vergoldung, sind aber teilweise beschädigt. Für die gebändigte Form des Umrisses der zarten Gestalten war wohl die Einordnung in einen bestimmten Rahmen maßgebend. Die Glut der inneren Empfindung, die ausdrucksvollen Köpfe

, die Hände sprechen für Dominikus Moling. Auch der Faltenwurf mit den charakteristisch behandelten Mantelbauschen. Die eigenwilligen großen Furchen am Mantel von St. Dominikus finden sich wieder bei St. Paulus im Dom von Bressanone. Bekannt ist auch der stöhnend geöffnete Mund St. Thereses. Dominikus Moling hat mit diesen Holzskulpluren, der Immakulata in La Valle und Andraccio, der St. Katharina in Privatbesitz in Bressanone, jene freie, heitere Gestaltungs weise erreicht, die seinen Namen würdig denen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 69 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
etwas auf und wird von einem Wappenwerk gekrönt. Über und hinter dem Ganzen fließt eine rötliche Marmordraperie in schweren Falten mit Fransen herab. Also ein glanzvolles, dekorativ angeordnetes Ensemble, das den Höhepunkt in der Ausstattung der Kirche bildet. Die Technik in der Marmorbearbeitung ist unübertrefflich, das Gefühl für eine wirkungs volle Verteilung der Formen bei Teodoro fein ausgebildet. Der Aufbau stellt die V o r s t u f e für den noch prächtigeren im Dom zu Bressanone dar und ist uns deshalb schon wertvoll

. Ja darin, daß er ganz ohne jede Säule auch in der Lösung des Expositionsthrones auskommt, und in der klangvoll abgestuften, die ganze Breite des Chors zusammenfassenden Seitenlinie geht er fast noch über den Hochaltar von Bressanone hinaus. Den künstlerischen Schmuck bildet aber auch hier wieder die Plastik unseres Dominikus Moling. Sie verteilt sich auf gut hervor gehobene Punkte. Charakteristisch sind wieder die herrlichen, in Caxraramarmor strahlenden Engel (in Lebensgröße). Ohne jede Süß lichkeit

von Balthasar Permoser bestärkt. Eine ausgezeichnete Arbeit ist auch St. Romedius (Abb. 32), der einen Bären führt. Die andere Hand agiert in feiner Gebärde. Sehr ausdrucks voll der Kopf, der auf die kommenden Apostel in Bressanone hinweist.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 20 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
, die einen von den Brüdern Domenico und Antonio Giuseppe Sartori aus geführten Altar aufwies, ist 1828 niedergerissen -worden. Die gleichfalls gemeinsame Arbeit am Hochaltar des Domes (Voranschlag 4000 Gulden im Wettbewerb mit dem Entwurf von Cristoforo Benedetti zu 6000 Gulden) zog sich von 1739 bis 1743 hin. Die Engel und Pulten am Architrav sind von Franc. Gradini und G. B. Fattori, Im Chornerrensüf l N o v a. c e 11 a bei Bressanone ist der 1743 in Arbeit stehende Hochaltar der SliHskirche wahrscheinlich

. — In Verträgen von Bressanone wird (für den Domhochaltar) ein „aus Holz geschnizletes Modell mit den Farben des zu gebrauchen habenden verschidenen Marmors von Herrn Benedeli' erwähnt, 20) So wird Benedetti in Bressanone eine „Stainsag' zur Verfügung gestellt (Weingartner, „Der Umbau des Brixner Domes' a. a. 0., S. 85). „Benedetti ließ die Statuen und zum Teil auch die übrigen Marmorteile schon in Mori bearbeiten, die Politur aber erhielten sie in der Regel erst in Brixen' (S. 65).

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 75 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
Kanonikus von Bressanone und nachmalige Kardinal von Wien, Graf Migazzi, hatte als Stifter des Altars die Skizzen in Rom 1750 bestellt. 1753 wurde Teodoro Benedetti mit der Ausführung in Marmor von schwarzem Carrara und Brentonico zum Preis von 3400 fl. betraut. Für die großen Seitenstatuen waren je 200 fl. in Rechnung gestellt, für den Engel im Aufsatz und zwei Pulten 150 fl. Im Oktober 1756 war der Altar vollendet, 1765 fand die Weihe durch Migazzi selbst statt. An ihn erinnern

die Inschriften unter den Statuen. — Der strenge klassizistische Aufbau des Altars mit Sarkophagmensa, vier Säulen auf doppelten Postamenten mit geradem, verkröpftem Gebälk, Aufsatz mit gesprengtem Rundgiebel ist sehr bezeichnend für die kühle Art römischen Altarbaues, von dem wir eingangs schon gesprochen haben. Nach dem grandiosen Altarbau im Dom von Bressanone ist es, als ob die Kraft der Werkstatt, deren Schöpfungen wir durch drei Genera tionen hindurch auf wechselvollen Wegen gefolgt sind, zu Ende wäre

aber neue Typen, neue Erfindungen. Italienische Formkraft konnte bis zu einem so freien Altaraufbau, wie ihn der Dom von Bressanone zeigt, vordringen. Der Geist der Rocaille war ihr verwehrt und wurde auch abgelehnt, DOMINIKUS MOLING Selbständige Arbeiten von 1752—61. Die kurze Lebensspanne, die unserm Künstler noch zu schaffen ver gönnt war, verbrachte er in seiner Heimat La Valle. Spärlich sind die Arbeiten, von denen zu berichten ist. Die Kleinplastik vor allem ist fast zur Gänze verschollen

6
Libri
Categoria:
Pedagogia, insegnamento , Sociologia
Anno:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Pagina 95 di 169
Autore: Vinzentinum <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Vinzentinum
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Soggetto: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Segnatura: II Z 104/1933-37
ID interno: 506184
). 40) Im Juni 1750 in Bressanone eingetroffen. Vgl. I, Weingartner, Der Umbau des Brixner Doms (Jahr- buch des Kunsthist. Instituts des StaatSdenkmalamtes XIV, Wien 1923), S. 65. — Dieser Altar, entworfen von Benedetti, ist allerdings ein Beispiel, daß um jene Zeit sich so hervorragende Plastiker wie Moling gelegentlich danni zufrieden gaben, die Bildhauerarveiten auszu- führen, ohne den ganzen Altax selber entworfen zu haben. ! Bressanone und Dobbiaco sind statisch viel klarer durchgeführt

7
Libri
Categoria:
Scienza del libro, biblioteconomia
Anno:
1939
Kalender und Nekrolog des Kollegiatstsiftes im Kreuzgang zu Bressanone aus dem 13. Jahhrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 4)
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Pagina 17 di 64
Autore: Santifaller, Leo / unter Mitw. von Heinrich Appelt bearb. und hrsg. von Leo Santifaller
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 60 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Brixen / Mariä Himmelfahrt ; s.Kreuzgang ; s.Kollegiatstift ; s.Kalender
Segnatura: D II Z 193/Beih.4 ; II Z 193/Beih.4
ID interno: 166888
(kanonisiert 1226), Dominikus (kanonisiert 1234) und Elisa beth (kanonisiert 1235), nicht vorkommen bzw. daß Dominikus und Elisabeth nachgetragen sind. Eine genauere Zeitbestimmung ergeben folgende sachlich-historische Erwägungen: Der Kalender war, wie seine Verwendimg als Nekrolog und Traditionsbuch zeigt, im Besitze des Kollegiatstiftes im Kreuzgang und ist daher zweifellos auch für dieses Stift, und zwar in Bressanone selbst, wie sich aus der Ein tragung der Bistumspatrone Kassian, Ingenuin und Albuin

durch die Ha up than d a ergibt 12 ), hergestellt worden. Die Gründung des Kollegiat stiftes erfolgte durch Bischof Konrad von Rodank (1200—1216) 13 ) und Winther von Neuenbürg 1 ') um das Jahr 1214'); jedenfalls erscheint Winther von Neuenburg 1215 April 15 zum erstenmal als Propst des 11) Die Schrift des 1253 geschriebenen Urbars der Bischöfe von Bressanone zeigt verwandte Formen, ist aber im ganzen und gerade im Hinsicht auf die Ausbildung der Brechung und scharfen Ecken fortgeschrittener als unser Kalender

8
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 73 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
Mori durch schxäggestellte Postamente mit den Wappenkartuschen des-- Bistums Bressanone und Fürstbischof Künigls begrenzt. Auf daxüber gelegten Spiralvoluten knien zwei große Leuchterengel. Zu Seiten des- mittleren Expositionsthrones, der von korinthischen Säulchen auf Posta menten, seitlichen Voluten, verkröpftem Gebälk eingefaßt und von einer Krone auf Volutenbändern gekrönt wird, stehen die Apostel Petrus und Paulus. Dahinter in einigem Abstand das gegenüber Mori viel reicher und höher

. Teodoro hat sich da durch, daß er wiederum diesen Künstler heranzog, ein großes Verdienst, um die tirolische Kunst erworben und zugleich seine Achtung vor dem Können Molings bewiesen. Die Engel aus feinstem Carraramarmor in Lebensgröße kamen schon im September 1749 (Rahmenengel) und im Juni 1750 (Tabernakelengel) von Mori her in Bressanone an, wo sie wie- auch andere Marmorteile des Altars den letzten Schliff erhielten (nach Weingartner „Umbau'). Es sind malerisch-bewegte Gestalten (Abb. 35) voll

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 50 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
aber als Vater wieder Kaspar. Eine Verwechslung ergab sich vielleicht -durch mehrfache Träger desselben Namens. Vorläufig werden wir beide Daten bei einer Geburtsangabe nennen müssen, wobei mir die alte klare Angabe 1704 den V orzug zu verdienen scheint. Der Name Moling, den E. Tietze-Gonrat in dieser Form zuerst ein führte, ist alt — eine Urkunde im Hofarchiv von Bressanone spricht 1625 von einem Tomas v. Moling aus Wengen — und rührt von dem gleich namigen Weiler bei La Valle her („Moring' heißt ladinisch

Mühle, ebenso wie „Moling', „Molino'). Auch Schreibungen Molin, Mola kommen vor und der Künstler unterschreibt sich selbst in einer einzig erhaltenen Quittung vom 15. April 1753 im Hofarchiv von Bressanone (abgedruckt bei Weingartner, „Der Umbau des Brixner Domes', Anhang) Domenico Molini. Der Künstler ist also Ladiner und über die eigenartige Stellung dieses letzten Restes einer aulochthonen Rasse muß kurz gesprochen werden. Die Ladiner sind Räter, der sprachliche Restbestand der alpinen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1941
¬Eine¬ Bildhauerwerkstatt des Barocks: Die Benedetti und Dominikus Moling.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 7)
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Pagina 19 di 121
Autore: Lutterotti, Otto ¬von¬ / Otto R. v. Lutterotti
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 84, [35] S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Benedetti <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Moling, Dominicus
Segnatura: D II Z 193/Beih.7 (3.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.7 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.7
ID interno: 166881
in phantasie vollen Entwürfen. Er nennt sich selbst in Verträgen immer „scultore ed architetto da Mori di 4 Vicariati' 17 ), Vielleicht hat er sich ständig in Mori seßhaft gemacht oder nennt sich nur „da Mori', weil Castione als eines der 4 Vikariate zu Mori gehört. Um 1750 muß einer der oben genannten Brüder gestorben sein,' da Teodoro im September 1751 in einem Schreiben an Fürstbischof Leopold von Bressanone „taussendt vom Bruder seel. erörbte Gulden' anführt. Von 1768 (Hochaltar* in Cles) bis zum Tode

Teod-oros 1783 sind uns keine Werke mehr bekannt; ein Entwurf für den Turm der Rochuskirche in Brentonico wurde ebenfalls 1768 ausgeführt. Sein Lebenswerk steht im Dom zu Bressanone. Er war es, der Dominikus Moling des öfteren zur Ausführung der Altar plastik heranzog. 3. Arbeitsgenossen. Wenn wir die Zahl der Werke übersehen, so legt diese allein schon den Schluß nach vielen Mitarbeitern, gewöhnlichen Steinmetzen wie künstlerischen Kräften, nahe. Nur von dem, was bis jetzt bekannt wurde

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